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Vertraue Ruffy! (später N x R)

Das 23. Kapi ist ON! X3
von

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'Darum!'

Hallu :333

Ja, Leute, ich bin da und mit nem neuen Kapi unterm Arm. >D

Es war ja immerhin ein Ruffyehrenwort, das Kapi bis Ende Februars zu schrieben, oder? *grins* *es noch geschaft hab* *phuuuuuu* XD
 

Ich danke euch allen für eure lieben und langen Kommis! *bei den langen an Mugiwaras denk >///<*

Ich freue mich immer riesig über euer Feedback o.- Ihr motiviert mich wirklich sehr damit ^---^
 

Deshalb geht James Brief in diesem Kapi auch zu Ende und falls ihr noch irgendwelche Fragen dazu habt, schreibt sie mir in den Kommis ^^ Einige werden dann im nächsten Kapi beantwortet, andere versuch ich zu beantworten in dem ich Rückblicke oder so einbaue ^_______~

*euch umflausch*
 

Viel Spaß beim Lesen ^^
 

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„Es war vor ungefähr 22 Jahren, als der Käpt’n und der erste Teil der Mannschaft auf Bordeaux waren. Der andere Teil der Mannschaft segelte mit dem anderen Schiff durch die Gegend. Wir saßen in der uns wohlbekannten Höhle und redeten über dies und das, als wir jemanden schreien hörten und durch die geheimen Tunneln zur anderen Höhle liefen. Da fanden wir Gerard vor, er war blutüberströmt und konnte kaum atmen. Wir wollten natürlich wissen wer das war und wo der andere Teil der Mannschaft war. Dieser Mistkerl hat uns dann erzählt, dass die anderen von der Marine festgenommen wurden und dass sie auf ihre Exekution auf einer kleinen Insel in der Nähe warteten. Wir haben ihm doch tatsächlich geglaubt, dass er durch seine Teufelskräfte entkommen konnte und Hilfe holen wollte. Roger zögerte nicht eine Sekunde lang. Er befahl, dass du und Bader hier bleibt, da der Doc noch Gerard versorgen musste. Wir anderen gingen mit der Oro Jackson zu der Insel und stellten uns der Marine. Es waren gewöhnliche Soldaten, keine richtigen Gegner für und das alles kam uns sehr merkwürdig vor, bis wir den Vizeadmiral Blauen Fasan vor uns sahen. Er stellte Roger irgendwelche Forderungen, dass er sich ergeben sollte oder so etwas. Natürlich ließ sich der Käpt’n auf keinen Deal ein, sondern kämpfte mit ihm. Aokiji zog bei der ganzen Sache den Kürzeren, da uns die Dials ja nicht fremd waren und Roger einen Feuerdial im Kampf gegen den Marineoffizier benutzte. Wir konnten den anderen Teil der Mannschaft befreien und wollten schon gehen, als sich Aokiji verletzt aufrappelte und zu Roger meinte, dass er einen Tag Zeit hätte um sich zu ergeben. Der Käpt’n lachte nur, wie wir anderen auch, doch dann erwähnte Aokiji was von deiner Entführung und dass Roger seine Männer besser im Auge behalten sollte. Sofort verließen wir die Insel und steuerten Bordeaux an. Ich hatte Roger noch nie so aus der Fassung und so wütend erlebt. Er ging die ganze Zeit auf Deck auf und ab, schrie seine Männer an und blickte nervös zur Insel rüber. Als wir dann endlich in der Höhle waren, fanden wir Bader bewusstlos vor und neben ihm einen Zettel, der sagte, dass Roger diesen Verräter von Gerard den Goldport aushändigen sollte und sich anschließend Aokiji übergeben.“
 


 

~*~ Rückblick vor 22 Jahren, auf Bordeaux, nachdem die Mannschaft den Zettel gefunden hatte ~*~
 

Der junge Mann, der neben seinem Kapitän und gleichzeitig dem Erzfeind seines Vaters stand, knirschte wütend mit den Zähnen: "Ich bring den Kerl um!"

"Jetzt ist keine Zeit um impulsiv zu handeln, Ragon...", meinte James und hielt den anderen mit seinem Blick sofort auf.

Die Blauäugige Archäologin, blickte zum Braunhaarigen rüber, kräuselte die Stirn ein wenig und nickte anschließend: "Sonst tut er Raphael noch was."

Das Zerknittern des kleinen Zettels war zu hören und ein leichtes Knurren erfüllte den Raum. Alle Anwesenden blickten zum Kapitän, der noch immer vor Bader kniend und jetzt das, was von Gerards Nachricht noch übrig war, angewidert zur Seite werfend, ein für ihn gar nicht übliches, Geräusch von sich gab. Der Piratenkönig stand ohne ein Wort zu sagen auf und ging an seinen Crewmitgliedern, die ihm fragende Blicke zuschickten vorbei.

„Was steht ihr da rum? Bringt Bader rein!“, war vom Schwarzhaarigen zu hören, ehe er einen Hebel betätigte und wütend in die Höhle rein stampfte.
 

~*~ Zurück in der Gegenwart ~*~
 


 

„Nachdem Bader wieder bei Bewusstsein war, dachten wir fieberhaft über eine Möglichkeit aus diesem Schlammassel wieder rauszukommen, nach. Alle, außer den Käpt’n. Für ihn stand die Sache fest und nichts und niemand konnte ihn davon noch abhalten. Er Befahl Bader sein neuestes Mittel, was er gemacht hatte, dem anderen Teil der Mannschaft zu geben, so, dass sie sich nur daran erinnern werden, dass sie mal in der Bande des Piratenkönigs waren und an nichts anderes. Das sollte bezwecken, dass du, Raphael, für immer aus ihrem Gedächtnis gelöscht sein würdest. Nach dem Essen, dass Jeff gekocht hatte und mit Baders Mittel drinnen, konnte sich keiner mehr an irgendwas von dir erinnern. Roger war äußerst still die ganze Zeit. Er heckte irgendwas aus, nur ich wusste damals noch nicht, was dieses nachdenkliche Grinsen auf seinem Gesicht zu bedeuten hatte. Bis zu dem Tag nicht, an dem alles sein Ende nahm. Er rief uns, seine Frende, zu sich und erzählte uns von seinem Plan. Wir hatten den Tag so gestritten wie noch nie. Ich wollte ihm selbst an die Kehle gehen, so idiotisch hörte sich sein Plan an und doch so einfach, logisch. An seiner Stelle würde ich, verdammt noch mal, das gleiche tun. Aber damals konnte ich das alles nicht so hinnehmen. Ich hoffte ihn noch bis zum Sonnenaufgang überreden zu können, wir alle taten es, obwohl wir wussten, wie stur er sein konnte. Ich bat ihn es sich zu überlegen, wir flehten ihn an, aber er wollte nichts davon hören. Er grinste nur breit und sah zur aufgehenden Sonne rüber. „Dann will ich Garp mal eine Freude machen!“, lachte er noch.“
 


 

~*~ Rückblick vor 22 Jahren auf der Königsinsel ~*~
 

Das Schiff des Piratenkönigs legte im Hafen von der Insel, die in Zukunft den Namen ‚Königsinsel’ tragen wird, an. Der einzige der von Bord ging war Gol D. Roger, seine Mannschaft segelte zum Erstaunen aller, die die Oro Jackson betrachteten, davon.

Der Mann, der alles in seinem Leben erreicht hatte, blickte kurz seinem Schiff nach, grinste breit und sah nach vorn, das Gebäude, das jedem sofort ins Auge stach, fixierend.

„Wehe, wenn das jetzt wieder einer solcher Späße sein soll!“, ertönte es vom Inneren des Gebäudes und ein leicht genervter Garp trat aus der Marinebasis, wurde er doch von den Soldaten aus seinem Schönheitsschlaf geworfen.

„Hey, Garp, alter Kumpel!“, hörte der Marineoffizier ein ihm allzu bekanntes Lachen und blieb abrupt stehen, ehe er seinen Kopf leicht hob und ein wenig, wegen der grellen Sonne, die auf die zwei hochgewachsenen Männer nieder schien, blinzelte.

„Hey, Rog, du alter Mistkerl!“, grinste Ruffys angeblicher Großvater sofort und freute sich innerlich wieder auf einen Kampf mit dem berüchtigten Piraten vor ihm. „Hast du jetzt total den Verstand verloren, um hier aufzutauchen? Hehhh!“

Die Aussage ließ Roger grinsen und als sein Gegner auf ihn zu kam, streckte er sich leicht, blickte noch mal zur Sonne hoch und sagte, ohne das Grinsen dabei auszulassen:

„Ich ergebe mich.“

Den Soldaten, die sich in der Zwischenzeit um die Zwei herum angesammelt hatten und ihre Waffen bereit hielten, klappten die Kinnladen runter. „WAAAAAAAS??!!“

Monkey D. Garps Augenbrauen schossen für einen Moment in die Höhe, sein Mund blieb leicht offen, seine Beine stehen. Hatte er sich gerade verhört? Das musste wieder einer von Rogers Scherzen sein, da dieser so was nie sagen würde, dafür kannte Garp ihn zu gut. Sein Blick wechselte von verblüfft zu leicht verärgert, als er schließlich sprach:

„Hör auf so was zu sagen! Das verwirrt die Menschen!“

Der Besitzer des One Piece grinste nur und schaute im nächsten Augenblick den ihm Gegenüberstehenden ernst an.

„Ich meine es ernst... Ich ergebe mich...“, sagte er ruhig und streckte seine Hände aus, um die Handschellen anzunehmen.

„Du warst wohl zu lange in der Sonne!!“, fuhr ihn Garp sofort wütend an. Er hatte sich so auf einen Kampf gefreut und jetzt machte sich der Kerl noch lustig. „Komm wieder, wenn du nüchtern bist!“ Verärgert drehte er sich um und steuerte den Eingang der Marinebasis an. Vielleicht konnte er ja jetzt in Ruhe weiter schlafen.

Der schwarzhaarige Pirat wusste, dass Garp so reagieren würde. Er kannte den Marinewuffi, wie sie ihn in der Bande scherzhaft nannten, zu lange, um wegen seines Handels überrascht zu sein.

Einer der Soldaten blickte fassungslos Garp hinterher und fragte sich, ob der Vielfrass noch alle Tassen im Schrank hatte, um sich den Piratenkönig einfach so durch die Lappen gehen zu lassen. Als er wieder zu der Stelle, wo Roger noch vor kurzem stand, schauen wollte, blieben seine Augen auf einem roten Piratenmantel mit goldener Verzierung stehen. Der überraschte Soldat wich einen Schritt zurück und hob ängstlich seine Waffe. „K...Keinen Schritt weiter!“, brachte er über die Lippen, die genauso zitterten wie seine Flinte.

„Nur die Ruhe...“, sagte Roger äußerst amüsiert und streckte seine Arme zu dem kleinen Marinesoldaten aus, was beim letzteren einen sehr doofen und unnatürlichen Gesichtsausdruck auslöste. Eine Weile war es ganz still, bis sich der Soldat an die Handschellen, die er bei sich trug, erinnerte und seine Flinte zur Seite legte. Sich zusammenreißend und tausend Gebete sprechend näherte er sich dem großen Mann vor ihm. Zögernd legte er ihm die Handschellen an und sogleich er dies tat, kauerte er sich zusammen, fasste sich mit seinen Händen schützend an seinen Kopf und wartete einen Moment. Als nichts geschah, öffnete er die noch vor kurzem fest versiegelten Augen und blinzelte. Der Piratenkönig war noch da. Er war noch da und er hatte Handschellen an. Seine Handschellen. So langsam drangen die Informationen in das Gehirn des Marinesoldaten und schon im nächsten Augenblick schrie er aus Leib und Seele: „ICH HABE DEN PIRATENKÖNIG GEFANGEN!!!!“

Leichtes Brummen, Knurren und einige Flüche waren aus der Menge der Soldaten bei dem Aufschrei zu hören.

„Das war pures Anfängerglück, Spandine!“, meinte einer, doch der zukünftige Anführer der Cipher Pol 9, ließ sich nicht beirren.

„WAR ES NICHT, DU TROTTEL!“, schrie er den anderen an und grinste selbstgefällig. Eine Beförderung war ihm damit sicher.

Den jetzt in Handschellen gelegten Mann kümmerte das Gerede der Soldaten nicht. Er blickte hoch, zu einem Fenster des Marinegebäudes und sein Blick traf den von Garp, der das ganze von Oben beobachtet hatte. ‚Warum?’, stand in Garps Augen geschrieben. Etwas musste vorgefallen sein, soviel war sicher. Roger würde sich sonst nie so einfach ergeben. Der Vizeadmiral sah noch immer fragend durchs Fenster und erhielt die Antwort auf seine Frage in Rogers Grinsen – ‚Darum!’
 

~*~ Zurück in der Gegenwart ~*~
 


 

„Er wollte sich damals Garp ergeben, nur ihm und keinem anderen, sagte er noch. Die Freude wollte er Aokiji nicht machen. Doch irgendwie hat es dann ein einfacher Marinesoldat geschafft den mächtigsten Piraten aller Zeiten die Freiheit zu nehmen. Ich bin mir sicher, dass Rogers Humor dabei im Spiel war. Wie dem auch sei, er wurde in Lougetown 5 Tage nach der Festnahme hingerichtet. An diesem Tag waren wir alle dort versammelt und Rogers Plan fing an aufzugehen. Gerard tauchte mit dir unterm Arm auf und verlangte panisch den Goldport. Seit längerem war Aokiji hinter ihm her, da er glaubte, dass der Langhaarige ihn an der Nase rum geführt hatte. Auch wir haben der Marine ein oder zwei Bilder von ihm gegeben und jetzt suchten fast alle nach ihm. Man konnte ihm ansehen, dass seine Nerven blank lagen. In einem Moment seiner Unachtsamkeit, erschuf ich eine Zeitblase, mit der ich dich, Gerard und mich für 5 Jahre in einen Tiefschlaf versetzte. Als wir in der Blase waren und ich wegen meiner Teufelskräfte noch nicht einschlief, habe ich Gerard und dir Baders neueste Medizin gegeben, die euch die Erinnerung an eure Vergangenheit nehmen sollte, bis Bader ein Gegenmittel dafür finden würde. Ich wollte Gerard schon damals in der Zeitblase umbringen, jedoch warnte mich Ragon davor. Ich habe schließlich auf ihn gehört und selbst auch das Mittel eingenommen. Wir haben vereinbart, dass Ragon die Zeitblase mit seinen Teufelskräften manipuliert und uns in fünf Jahren auf die für uns vom Schicksal vorgesehenen Orte schickt. Der Plan an sich war ein großes Risiko und ich habe ihn nie gut geheißen, aber angeblich war es der einzige Weg dich zu retten und gleichzeitig das Geheimnis vom One Piece zu schützen. Roger wollte der Weltregierung die Suche erschweren und machte mit seinen letzten Worten auf dem Schafott sicher, dass auf einer Seite die Piratenära anfing und auf der anderen du nach dem One Piece anfingst zu suchen. Das war mir erst vor kurzem klar geworden und ich hätte damals Ragons Worte nicht in Frage stellen sollen. Aber andererseits habe ich den Quatsch mit seinen Kräften und diesem Schicksal nie richtig verstanden.

Nach 5 Jahren erwachten wir aus dem Zeitschlaf und jeder wurde auf eine Insel, die die weit von den jeweils anderen entfernt war, geschickt. Ragon oder Dragon, wie er sich jetzt nennt, sorgte dann dafür, dass du als sein Sohn anerkannt wurdest und zusammen mit Ace zu Garp geschickt wurdest. Das war Rogers letzte Bitte an ihm – dich zu Garp zu schicken und dafür zu sorgen, dass dich die Weltregierung nicht findet. Niemand hat je vermuten, dass der Sohn des Piratenkönigs bei Vizeadmiral Garp lebt und die Weltregierung hat dich als vermisst eingestuft. Sie würden dich aber wieder suchen, wenn jemals etwas von deiner Identität raus kommen würde. Deine Freunde wären dann in großer Gefahr, so wie alle anderen, die du kennst. Du darfst deine Identität nicht preisgeben, sonst werden alle, die dir nahe liegen umgebracht. Entweder von der Weltregierung oder von anderen Kopfgeldjägern, die die Marine und einige, sich noch immer im Schatten haltenden Personen, beauftragen würden.

Das waren die Fakten, die ich dir sagen kann. Was das One Piece ist und wie du es findest, musst du leider selbst raus finden, falls du dich noch nicht erinnerst. Bader hat es geschafft ein Gegenmittel herzustellen, also müsstest du dich eigentlich erinnern können, ich kann es ja auch. Wenn dein Unterbewusstsein deine Vergangenheit die ganze Zeit verdrängt hat, erinnerst du dich jetzt wieder an alles und ich brauche dir ja nichts mehr zu sagen. Du kannst dich nicht mehr verstecken, Raphael. Niemand entkommt der Vergangenheit. Ich weiß, dass es schwer für dich sein muss. Du musstest damals als Kind den Tod deines Vaters ansehen, aber es war nicht deine Schuld. Du hast das damals, als dich Gerard unterm Arm vor uns allen hielt, immer und immer wieder laut geschrieen. Und ich kann verstehen, dass es dir vorkommen muss wie gestern, als du deinen Vater sterben sahest.

Es war aber leider so vorgesehen und dein Vater hatte es für uns alle getan. Er hat sich für uns geopfert. Ich war damals auch wütend auf ihn, aber er wollte sich nicht davon abbringen lassen. Ragon fiel das ganze auch schwer, obwohl er wusste, dass dir nichts passieren wird, wenn der Käpt’n so handelte, wie er es tat. Mach dir bitte keine Vorwürfe. Es kam wie es kommen musste und daran kannst du jetzt auch nichts ändern. Du solltest lieber zusehen, dass du deine Crew von Gerard fern hältst und ihn erledigst, falls ich das noch nicht getan haben sollte.

Pass auf dich und deine Freunde auf, Piratenkönig!
 

Jimmy“
 


 

Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Küste der noch eben in tiefe Dunkelheit gehüllten Insel. Der sandige Boden nahm erst ein leichtes Orange an, bevor er wie ein Chamäleon die Farbe wechselte, um in einem lila Teint zu schimmern. Das Farbenspiel dauerte noch ungefähr zwei Minuten, bis sich die glühende Kugel am Himmel doch dazu entschloss, dem Sand seine ursprüngliche wüstengelbe Farbe zu geben.

Schon merkwürdig, wie verschieden doch das Wetter und der Tageswechsel in dieser Gegend der Grand Line waren. Von einer Sekunde zur nächsten konnten sich die meteorologischen Bedingungen schlagartig ändern und ehe man sich versah, konnte man sich in der Mitte eines Orkans wiederfinden. Alles, was hier in irgendeiner Weise mit der Natur in Verbindung stand, entwickelte sich rasend schnell. Die Jahreswechsel, die Gezeiten, die Tierwanderungen, die Pflanzenzyklen, die Wetterverhältnisse - zwischen ihnen gab es fast keinen Übergang. Man hatte das Gefühl, dass es fast keine Nuancen gab, kein grau... Nur schwarz und weiß. Das Leben wurde hier nur von Gegensätzen geprägt, genauso wie bei Ying und Yang. Zwei Energien, die jede in ihre eigene Richtung ziehen, nach Überlegenheit strebend, sie jedoch nie erreichend. Solange das Gleichgewicht dieser Kräfte bestehend blieb, war das Leben auch in diesem Teil der Welt möglich. Doch so ruhig, wie es beim ersten Anblick schien, war es nicht. Die zwei entgegengesetzten, sogar verfeindeten Kräfte waren präsent, sowie der unter ihnen herrschende ständige Kampf um die Oberhand. Ying und Yang - Die Weltregierung und die Piraten.
 

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Bitte killt mich jetzt nicht XD"", da in dem Kap nichts mit Ruffy und Nami kam ^^" Aber ich musste mit dem Brief jetzt mal entgültig abschließen und werde das nächste Kapi Nami und Ruffy und dem weiteren Geschehen widmen o.-

Es könnte aber wieder etwas länger dauern, deshalb gibt's jetzt kein Ruffyehrenwort, dass stresst nämlich total! *lach*

Also ich hoffe ihr könnt ein wenig warten ^^"

Hoffe dennoch auf Kommis xDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (39)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-11-02T23:47:27+00:00 03.11.2007 00:47
wahnsinn... Wie genau du das durchdacht hast! Sag mal, wie kann man auf so hypergenaue Ideen kommen? *fasziniert bin* Diese Verwandtschaften sind immer so kompliziert... sowas könnt ich mir nie ausdenken ^^
ich bin hin und weg!
Von: abgemeldet
2007-10-21T15:12:45+00:00 21.10.2007 17:12
Danke, für dein ENS. Ich freu mich schon tieriiiiiiiiiiiisch, nein .......warte, ich kann es kaum erwarten. Die nächsten kapis werden bestimmt der Hamma (mich freu totalo). Kannst du mir nicht einen kleinen Tipp geben was drin stehen wird???????????????? (bittö,bittö,bittö......fleh ). Kuddle dich Black-Ruffy

Von:  elysian03
2007-10-07T23:04:37+00:00 08.10.2007 01:04
Also....ich habe es heute endlich mal geschafft, die restlichen Kapis zu lesen (Hatte jetzt auch Zeit, weil ich nun Ferien habe ^^).
Ich bin froh, dass ich das endlich nachgeholt habe und bin von der FF einfach nur begeistert. Du hast dir wiklich viel überlegt. Ich finde sogar, es könnte möglich sein, dass sich so etwas ähnliches Oda auch ausgedacht hat. Wer weiss, aber auf jeden Fall kann ich es kaum erwarten das nächste Kap zu lesen, darum hoffe ich du beeilst dich ^.^

xxx
Von: abgemeldet
2007-10-01T16:46:51+00:00 01.10.2007 18:46
hy, deine ff ist echt sooo der hammer!

du kannst alles so gut beschreibn, respekt!!
i übertreib nit wenn i jetzt sag das ist die beste FF die i bis jetzt glesen hab(und i hab scho viele gelesen)!!!
Echt geil!
du hast gschriebn du machst september, oktober wieder weiter!
hoffe mal das stimmt!
freu mi scho total auf ne fortsetzung und hoff. auf ein süßes Nami&Ruffy kappi. *gg*

dix lob noamal
dix knuddl
Lady Summer
Von: abgemeldet
2007-09-26T13:09:33+00:00 26.09.2007 15:09
Hey,dein FF ist echt der Hamma, echt cool. Ich kann warten aber es wäre toll wenn dieses Jahr noch was kommt. Das Kapi war total supi, frag mich wie Nami und die Crew reagieren wird. Freu mich schon auf Shanks. Werden die beiden sich treffen, Ruffy und Shanks? Hoffentlich, gib dir viel Mühe im nächsten Kapi, BITTE(fleh. Lass was von dir hören. *knuff*Black-Ruffy
Von:  TrafalgarKidd
2007-08-23T19:16:46+00:00 23.08.2007 21:16
hallo^^
wow O_O
das ist ja der hamma!!! die ganze FF...wie man bloß auf so eine ausgefallene idee kommt...echt gut...ich bin schon gespannt was zwischen nami und ruffy weiter wird...und ob es dir andern nun auch erfahren...
ach man ey mach weiter!!!!!!!

lg aki_chan
Von:  Skadi
2007-05-05T18:11:15+00:00 05.05.2007 20:11
Wuoa!!! *kreisch*
Halleluja! Hab gerade die ganze Story auf Ex gelesen, und ich muss sagen... Nja, irgendwie fallen mir gerade keine passenden Worte ein *drop* Die Geschichte ist einfach nur GENIAL! Ich konnte mich gar nicht mehr vom PC losreißen, besonders die letzten Kapis waren so spannend, ich `klepte' förmlich am Bildschirm xDDD Bitte, BITTE schreib schnell weiter, ja? Will unbedingt wissen, wies weitergeht, besonders zwischen Ruffy und Nami! *riesiger RuxNa-Fan ist* xD Kanns gar nicht mehr abwarten, das nächste Kapi zu lesen^^
Greetz Lulu
Von: abgemeldet
2007-04-10T15:35:29+00:00 10.04.2007 17:35
hey super kapitel!! ich bin begeistert
ich bin gespannt wies weiter geht und ich hoffe du hältst mich weiter auf dem laufenden das wäre super weil ich ja so selten on bin
danke

ggggglg Julia
Von: abgemeldet
2007-03-29T15:14:54+00:00 29.03.2007 17:14
Hallo King-Ruffy.
Hab vor kurzem deine Fanfic gelesen und find sie sowas von genial geschrieben.
Das neue Kapitel ist auch wieder hammer.
Freu mich schon aufs nächste.

Viele Grüße sendet dir
Holunder
Von: abgemeldet
2007-03-13T21:31:49+00:00 13.03.2007 22:31
Pure Begeisterung. Schade, das es wieder etwas dauern wird, aber dafür muss es dann auch richtig reinhaun, fesseln u. s. w.


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