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Der Fluss des Lebens

Rei im Glück
von

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REVULOTION!!!

REVULOTION!!!
 

>Irgendwie hab ich mir das etwas anders vorgestellt...< murmelte Misato als sie zusammen mit allen anderen im Besprechungsraum saß. Sie unterhielten sich nun schon geschlagene 3 Stunden über den genauen Ablauf des Putsches. Es wurde sogar schon festgelegt das Fuyuzuki, Misato und Ritsuko nachdem Gendo arrestiert wurde, die neuen gleichgestellten Oberhäupter von NERV währen. Sie wollten nicht das die Macht die die Spitze von NERV hatte, auf eine einzelne Person verteilt werden würde.

Gendo indess war in seinem Büro ziemlich angefressen. Nicht nur das die Tür nicht funktionierte. Nein! Zu allem Überfluss war auch jeder Versuch die Außenwelt zu erreichen gescheitert. Allerdings ging er in Gedanken nicht so weit das man ihn stürzen wollte. Er dachte eher an ein technisches Problem. Ihm blieb also nichts anderes übrig als das zu tun, was er immer tat wenn mal grad niemand da war und er nichts besseres vorhatte. Er griff in die Schublade seines Schreibtisches und kramte seinen fast 20 jahre alten GameBoy herraus um ordentlich Tetris zu daddeln. *Diesmal schaff ich die Rakete...* dachte er als er einen Block über den anderen stapelte. Hätte er gewusst das etwa 8 Stockwerke unter ihm grade über seine "Entlassung" debattiert wurde, dann hätte er wohl eher zu seinem Flachmann gegriffen, der da im zweitem Schubfach ruhte.

>Wir können alles in Ruhe vorbereiten. Er wird so lange in seinem Büro abgeschirmt bis Sub....äh.....1st Comander Fuyuzuki diejeniegen von Sektion Alpha herraussortiert hat die seiner Ansicht nach vertrauenswürdig sind. Das größere Problem wird SEELE sein. Sobald sie merken das Ex-Kommandant Ikari hier nicht mehr das Sagen hat. Aber soweit wie Shinji uns das erklährt hat werden sie wohl kaum jetzt schon ihre Ryousanki's auf uns hetzen.< erklährte Ritsuko. Nachdem Shinji wieder aus dem Plug gestiegen war, wurden auch Shigeru, Makoto und Maya schnellstmöglich ins HQ beordert. Da eben diese den zentralen Kern der Kommandobrücke bildeten, war es unerlässlich sie frühstmöglich mit einzuweihen. Selbstredent waren sie sofort und ohne die geringsten Wiederworte mit von der Partie. Als Ritsukos Erklährung geendet hatte, meldete sich Maya zu Wort. >Da wir nun den Absoluten MAGI-Systemzugang haben, habe ich angefangen meine selbstentwicklte Vendetta-Hack Software zu installieren. Seitdem Senpais Mutter aktiv in System vertreten ist, baut sie mein Programm weiter aus. Wir können also fürs erste davon Ausgehen das kein Hacker unbemerkt in das MAGI-System eindringen kann. Selbst wenn die MAGI-Tochtersysteme an dem Hack beteiligt sein sollten, so wird das Programm für ein ausreichend großes Zeitfenster sorgen, das es uns ermöglichen sollte die Counter-Mesure-Systeme zu Aktiviren.< meinte sie und setzte sich wieder. >Wir haben also erst mal nichts zu befuerchten?...< kam es über ein Disply, das per Videokonferenz an Asukas Tank angeschlossen war. Auch Stefan konnte dem Gespräch Digital beiwohnen.

>Kann man so sagen. Wir haben allerdings keine Ahnung was in den nächsten Tagen passieren wird. Wir werden wohl alle Mitarbeiter und deren Familien im HQ unterbringen. Das Risiko das sie einem SEELE-Killercommando in die Hände fallen wird einfach zu groß sein. Sobald wir die Engel und das neue Viehzeugs besiegt haben, werden wir den Alarmzustand aufheben und uns um das Kommitee kümmern.< meinte Misato, die nun mit Col. Yanishima sämtliche Taktischen und militärischen Operationen durchführte.

Shinji saß die ganze Zeit mit verschränkten Armen auf seinem Stuhl und schien angestrengt zu überlegen. >Wir müssen sie herholen. Alle, mitsamt Familien.< sagte er nach einer Weile ohne seinen nachdenklichen Blick zu ändern. >Wen meinst du?< fragte Rei daraufhin. >Kensuke, Kati, Toji und Hikari. Wenn sie Piloten werden sollen, was meiner Meinung nach immer noch nicht zumutbar für sie ist, dann sind sie stärker gefährdet als die anderen NERV-Mitarbeiter.< sagte Shinji. Bedächtieges Kopfnicken bei allen Beteiligten. >Die Frage ist allerdings wie wir nun an die EVAs kommen. Ich glaube kaum das sie uns vor die Tür geliefert werden wenn der Kommandant sich nicht beim Kommitee meldet.< sagte Rei und überraschte damit die meisten im Raum. >Dieses Problem wurde schon gelöst. Wir werden mit Hilfe von Mutter den Datenstrom Manipulieren der an SEELE gesendet wird. Sie werden denken das sie mit Gendo sprechen, aber in Wahrheit werden sie sich mit einer Projektion unterhalten. Mutter hat alle Gespräche die bis jetzt über die SEELE-verbindung geführt worden aufgezeichnet. Wir können sein Auftreten, seine Mimik und Gestig, sowie seine Aussprache perfekt immitieren. Sie werden nicht merken das Gendo zu diesem Zeitpunkt im Gefängnistrakt sitzt. Mit Hilfe von Yui und 1st Comander Fuyuzuki werden wir dafür sorgen das das Hologram die richtiegen Antworten auf ihre Fragen gibt. Sie werden also vorerst keinen Verdacht schöpfen.< sagte Ritsuko zufrieden.

>was ist mit kensuke, kati, toji und hikari? wann sagen wir ihnen bescheid?...< fragte Stefan, dem diese Frage schon die ganze Zeit auf der Zunge lag. >Wir haben sie schon rufen lassen. Sie werden in etwa zehn minuten hier sein. Sobald wir sie über das wichtigste aufgeklährt haben, werden wir sie vor die Wahl stellen. Diejeniegen die sich entscheiden den Pfad des Piloten zu folgen, werden wir vollständig einweihen. Wir müssen sie nicht mit mehr belasten als nötig.< sagte Misato. Das klang für alle Plausiebel.

Tatsächlich kamen die vier wie angekündigt nach zehn Minuten im Konferenzraum an. >Warum zum Henker habt ihr mich aus meiner Vorlesung gezerrt? Die war unverschämt wichtig!< beschwerte sich Kati als sie in den Raum trat. >Und ich muss noch für meine beiden Schwestern Essen machen. Hoffentlich ist es wichtig!< beschwerte sich Hikari. >Ich glaube kaum das sie uns wegen eines netten Plausches eingeladen haben.....< murmelte Toji als er all die ernsten Gesichter bemerkte.

Auch die anderen drei bemerkten nun das sie sich keineswegs in einer lockeren Atmosphäre befanden. >Bitte setzt euch, wir haben viel zu besprechen.< meinte Misato und deutete auf eine Stuhlreihe neben ihnen. Sie taten wie ihnen gesagt und setzten sich, alle mit dem selben unguten Gefühl in der Magengegend. >Ich will nicht unbedingt um den heissen Brei herrumreden. Ihr seid aus einem ganz bestimmten Grund hier. Wie ihr wisst sind Asuka, Rei, Stefan und meine Wenigkeit die einzigen EVA-Piloten die es momentan gibt. Sicher könnt ihr euch denken das das auf Dauer nicht so bleiben wird, was auch stimmt. Schon zu beginn des Projekts E wurde, sollten die Einheiten 00 bis 03 erfolgreich bei ihrem Kampf gegen die Engel sein, beschlossen das weit mehr als unsere vier gebaut werden sollen. Stefans Einheit-14 sagt schon einiges. So lässt es Rückschlüsse auf die Momentan geplante Mindestzahl geben, nähmlich 14 Evangelions, unsere mit eingerechnet. Die Einheiten 03 bis 13 sind zwar noch nicht fertiggestellt, allerdings sind sie schon verplant. Da wir nun aber deutlich mächtigere Gegner in den Boden zu stampfen haben, hat man beschlossen noch vier weitere zu bauen. Diese werden in knapp einer Woche einsatzbereit sein.< sagte Shinji in für ihn ungewohnter Millitärmanier. Auch alle anderen im Raum waren über seinen ziemlich exakten Vortrag erstaunt. >Ich nehme mal an du willst auf etwas bestimmtes hinnaus....< meinte Kensuke, der schon Lunte gerochen hatte.

Ein breites Grinsen huschte über Shinjis Gesicht. >War klar das du es als erster bemerkst. Richtig. Ich will auf etwas hinnaus. Da wir die vier neuen EVAs auch irgendwie Steuern müssen, werden wir leider nicht drumrum kommen auch vier neue Piloten auszuwählen. Glaubt mir wenn ich sage das mir der Gedanke noch weniger gefällt als euch, aber ihr seid als diese Piloten ausgewählt worden.< sagte Shinji mit spührbaren Bedauern in der Stimme. Für einen Moment waren die vier Angesprochenen wie Paralysiert. Das was sie eben erfahren haben hört man ja auch nicht alle Tage. >Wir können euch nur bitten als Piloten zu an unserer Seite zu kämpfen. Und eins könnt ihr mir ohne wenn und aber glauben: Wenn es nicht so dringend nötig währe, würden wir euch niemals darum bitten.< sagte Shinji geknickt. Er hatte sich bereit erklährt sie allein damit zu konfrontieren. Misato und die anderen Anwesenden hielten sich vorerst aus dem Gespräch raus. >Wir....in EVAs....oh Gott...< stammelte Hikari. Auch Toji und Kati machten keinen besseren Eindruck. Nur Kensuke war fest entschlossen. >Ihr kennt meine Meinung, Ich glaub kaum das ich sie nochmal vortragen muss. Wo soll ich unterschreiben?< fragte er ungewohnt beherrscht. >Du weisst nicht was du da redest Kensuke. Es ist alles andere als Cool einen EVA zu steuern. Es ist bitterer Ernst. Wir riskieren bei jedem Einsatz unser Leben. Du kannst an Stefan und Asuka sehen was passieren kann. Sie haben nur mit viel Glück überlebt.< sagte Rei verbittert. >Grade deshalb ja! Ich will nicht tatenlos zusehen müssen wie meine besten Freunde für uns den Arsch riskieren während ich mich nur im Bunker verkriechen kann. Außerdem sieh es mal von der Warte: Wenn es einem Engel gelingt euch zu besiegen, dann ist es wohl ziemlich Egal ob ich nun in einem EVA sterbe oder in einem Bunker. Aber im EVA währe ich vielleicht in der Lage das schlimmste zu verhindern, oder euch zumindest dabei zu unterstützen.< sagte er als währe es eine auswendig gelernte Antrittsrede. >Irgendwie hat er recht. Ich kann mir zwar mindestens tausend Dinge vorstellen die mir mehr gefallen als einen EVA zu steuern, aber wenn ich damit meine Freunden, nicht zu vergessen der Welt, helfen kann, dann mach ich es gerne.< sagte nun Hikari. >Ich habe nicht viele gute Erinnerungen an meine Begegnungen mit den EVAs, aber ich weiss das sie das einziege sind das zwischen uns und den Engeln steht. Wenn ich die Welt für meine kleine Schwester ein wenig besser machen kann indem ich so ein Monster steuere, dann werd ich es tun.< kam es nun von Toji. >Ich glaub ich sollte jetzt auch irgendwas heroisches sagen, aber mir fällt nix ein. Ich kann den dreien nur zustimmen. Außerdem, wer passt denn sonst auf Kensuke auf? Der verheddert sich doch sofort in seinen Kabel wenn er anfängt sich zu bewegen.< meinte Kati und sah frech zu genanntem rüber. Dieser wollte protestieren, wurde aber von Fuyuzuki zur Stille ermahnt.

>Eure Einstellung ist löblich, das muss man euch lassen. Allerdings scheint ihr nicht zu begreifen um was es geht. Sobald ihr in einen EVA steigt, sinkt eure Lebenserwartung auf nur noch 30 minuten. Niemand kann genau wissen was passiert wenn ihr euch synchronisiert. Es muss nicht mal ein Engel sein der euch umbringt. Ein EVA allein ist schon sehr gefählich. Ganz besonders für den der ihn steuert.< sagte er mit düsterer Stimme. >Ein Grund mehr einzusteigen. Wie können wir verlangen das sich die vier in solche Gefahr begeben ohne selbst dazu bereit zu sein. Es hört sich vielleicht großkotzig an, aber ich geh lieber aufrecht unter als mich hinter anderen zu verstecken.< kam es von Toji. Er war so zimlich der letzte von dem Shinji erwartet hätte das er freiwillig in einen EVA steigt, aber er tat es. >das ist das erste mal das ich etwas von dir halte toji...< kam es von Asuka Bildschirm. Sofort schnappten acht Leute aufgeschreckt nach Luft. Asuka hatte ein positives Wort an Toji gelassen und sie hatte ihn TOJI genannt. Nicht Baka oder Trottel, sondern wirklich und wahrhaftig Toji. >War ich schon im EVA und bin jetzt tot? Das kann einfach nicht die Realität sein...< flüsterte Hikari erschüttert. Zustimmendes Nicken von allen Beteiligten. >er bleibt trotzdem ein baka und ein hentai...< schrieb sie dann mit einieger Verzögerung. Auch wenn Toji angesichts der offenen Beleidigung etwas sauer war, so war ihm eine fiese Asuka immer noch lieber als eine unheimliche, Komplimente verteilende Asuka. >Ihr seid also fest entschlossen?< fratge Shinji noch einmal als sie sich wieder gefangen hatten. Zur bestätigung nickten die vier noch einmal. >Wie ihr meint. Allerdings werden wir euch noch nicht die Verträge aushändiegen die euer Schicksal besiegeln. Erst müssen wir euch noch einiges erzählen. Wenn ihr dann immer noch bereit seit die EVAs zu steuern, dann werden wir nichts mehr dagegen sagen.< meinte Misato nun.

Kurz darauf wurden sie über alles aufgeklährt. Sämtliche Wahrheiten die erst vor kurzem ans Licht gekommen waren wurden nun auch ihnen offenbart. Die Herkunft der EVAs und die von Rei, die Wahrheit über den Second Impact (später rauften sie sich übriegens die Haare, weil sie sich fast zweieinhalb Jahre lang immer und immer wieder den selben Mist von ihrem Lehrer angehört hatten, obwohl es alles nicht stimmte -.-' ), und über die Engel und deren eigendliche Mission.

Nach knapp zwei Stunden Aufklährung seitens der schon eingeweihten sahen die vier doch sehr Blass aus. Dann gingen sie fast wie auf ein geheimes Signal hin zu Rei, welche wiedereinmal wegen der Offenlegung ihrer Herkunft traurig in der Ecke saß und umarmten sie kräftig. >Ich schätze mal Shinji, Stefan und Asuka haben dir das Gleiche gesagt wie wir jetzt. Deine Herkunft ist uns egal, was du bist zählt. Und du bist Rei Ayanami, unsere Freundin.< sagte Hikari im Namen der vier neuen Piloten.

>Ihr werdet also Piloten?< fragte Ritsuko. >Jetzt erst recht!< kam es mit ernstem Blick von Kensuke.

>Ihr seid euch hoffentlich darüber im klaren das ihr jetzt alle hier her ziehen müsst. Mit dem Sturz des Kommandanten ist es draußen zu gefählich. Ihr müsst noch heute mit euren Familien in die Geo Front ziehen.< meinte Khozo als sie aufgehört hatten Rei zu umarmen. >Nicht das wir uns falsch ferstehen, ihr hättet es sowiso gemusst. Als unsere engen Freunde währt ihr genau wie jeder andere NERV-Mitarbeiter ein Ziel gewesen. Aber keine Panik, sobald wir mit dem Kommitee abgerechnet haben wird sich die Situation wieder normalisieren....hoffe ich zumindest.< meinte Misato und löste damit einen neuerlichen Schock bei den vier frischgebackenen Piloten aus.

>WIE BITTE? UND DAS ERFAHREN WIR ERST JETZT?< keifte Katarina. Misato wirkte zwar etwas verlegen, blieb aber ruhig. >Was ist euch lieber: ein befristeter Wohnortswechsel oder Heckenschützen und Killercommandos?< fragte sie sachlich. Daraufhin verstummte Kati, allerdings blieb das überrumpelte, etwas zorniege Gesicht.

Toji und Hikari hatten sofort einen gemeinsamen Gedanken. *Wir können zusammenziehen!!!* Daraufhin nahmen sie die Hand des jeweils anderen und sahen sich mit leuchtenden Augen an. Kensuke machte das ganze eigendlich nicht viel aus. Immerhin war er recht gerne in der Geofront. Und solange er mit Kati zusammen wohnen würde wie damals, währe es ihm auch herzlich egal wie lange es dauern würde. >Mitsamt unseren Familien....oha...das kann interressant werden...< meinte Toji und musste an seinen Opa und seinen Onkel denken, bei denen er wohnte. Kensuke und Kati wohnten ja zusammen, und das was sie noch an Familie hatten würden sie schnell von der Notwendigkeit dieser Maßnahme überzeugen können. Hikari müsste demnach also ihre beiden Schwestern und ihre Mutter, welche eigendlich immer arbeitete, umsiedeln. Ihre Mutter würde sich wohl kaum über den zwangsläufiegen Urlaub beschwehren den diese Aktion zur Folge hatte. Allerdings hätten ihre beiden Schwestern schon eher Probleme mit einer solchen, wenn auch zeitlich begrenzten, Aktion. *Da werden sie wohl durch müssen...* dachte sich Hikari.

Misato schien ihre Gedanken zu erraten und sprach sie darauf an. >Wenn ihr Hilfe braucht um eure Angehöriegen zu überzeugen, dann werde ich mit ihnen Reden.< meinte die dunkelhaariege Frau und lächelte dabei. >Das währe nett, danke.< kam es pflichtbewusst von Hikari.
 

Interessant oder? Das wird noch lustig, kann ich euch sagen. Außerdem sollte man sich Gendo mal bildlich vorstellen wie er in seinem stillen Kämmerlein hockt und auf seinen BameBoy starrt, begleitet von dem unverkennbaren TETRIS-Sound im Hintergund. Krasser Gedanke, oder?<

Das nächste Kapitel heisst: Der Sturz des Tyrannen

Hört sich schwer nach Kuba an, nicht war? Trotzdem, Kommis und Omakes kann ich nicht genug bekommen, also haltet euch nicht zurück.

Anregungen, Kritik, N2-minen und vielleicht ein wenig Lob an: erdmannmrgth@aol.com

Viva la Revolution, euer Ryousanki.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nostradamus_MB
2006-06-01T22:14:01+00:00 02.06.2006 00:14
so das letzte zum anfang: es ist schon erstaunlich wie man sich nach über zehn jahren an eine melodie erinnern kann...

was das eigentliche kapitel angeht, nun da kann ich nicht viel sagen, es ist gut gelungen und an mancherstelle hatte ich es schwer nicht zu lachen (nicht das es schlecht wäre, aber die stellen waren einfach zu gut)...

ich freu mich schon auf's nächste kapitel, schreib weiterhin so...

nos / michel


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