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Addicted to you

I need you like a drug
von

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Premiere

Hi ihrs^^ hier ist dann nach langer Zeit auch endlich mal das neue Kappi... wenn auch erst mal in der ungebetaten Version... deswegen, keine Haftung für Fehler...

Ansonsten... das Kappi gehört ganz allein Don Kringel zu ihrem 18.^^ Happy Birthday...

Und noch etwas... das Lied von Sayuri geht auf meine Kappe... also bitte nicht schlagen... und zur Entschädigung, weils so lange gedauert hat mit dem Hochladen... hab ich euch noch nen piccy gemalt... guckt einfach unter meinen Fanarts^^
 

Sayuri hörte das eintönige Wartezeichen und hoffte, dass bald jemand auf der anderen Seite ans Telefon gehen würde. „Hier ist Imai...“ meldete sich unvermittelt jemand. „Äh... Hi Jun. Könnte ich Atushi sprechen?“ stotterte sie verwirrt. Einen Augenblick herrschte am anderen Ende der Leitung Stille. ‚Na toll, jetzt legt er auf...’ dachte sie ängstlich. „Ist ok... warte nen Augenblick.“ antwortete Jun jedoch zu ihrer Überraschung. Verwundert wartete sie. ‚Hat er meine Stimme etwa nicht erkannt... oder warum hat er nicht gleich wieder aufgelegt?’ „Hallo Sayuri!“ meldete sich Atushi nach kurzer Zeit ausgesprochen fröhlich. „Oh... Jun hat dir gesagt, wer dran ist...“ sagte Sayuri nur emotionslos. „Ja, natürlich... warum sollte...“ Atushi brach mitten im Satz ab. „Ist schon ok...“ gab sie beschwichtigend zurück. „... Und warum rufst du an, Sayuri?“ fragte Atushi nach einer kurzen Pause, und klang jetzt wieder normal. „Ich wollte nur eigentlich fragen, ob wegen morgen abend alles klargeht. Ich hab mich schließlich seit zweieinhalb Wochen nicht mehr bei euch gemeldet.“ „Tja, das stimmt schon... eigentlich hast du uns nämlich noch gar nichts zu morgen abend gesagt...“ Sayuri erschrak. ‚Mist, das hab ich ganz vergessen.’ „Also... die Premiere ist morgen abend um 20.45 Uhr im Starlight. Die Tickets hab ich dir und Keigo an der Kasse hinterlegen lassen.“ sagte Sayuri hastig. „Dann bin ich ja mal gespannt... warte mal, müssen wir uns noch irgendwie besonders anziehen?“ fragte Atushi besorgt. „Äh... das ist eine gute Frage... soweit ich weiß, sind auch so Karten verkauft worden, also werden nicht nur irgendwelche persönlichen Gäste von GBM kommen... ach, zieht euch einfach normal an, vielleicht etwas weniger zerrissene Jeans als sonst.“ Sie grinste, was am anderen Ende jedoch nicht zu sehen war. „Und du willst uns wirklich nicht vorher verraten, was für eine Musik du jetzt machst?“ hakte Atushi nach. Sie lachte. „Jetzt werden du und Keigo sich auch noch einen Tag länger gedulden können.“ „Olle Geheimniskrämerei!“ hörte sie Keigo aus dem Hintergrund rufen. „Sag Keigo doch, es würde ihm ganz gut tun, mal nicht alles zu wissen.“ setzte Sayuri noch nach und konnte nicht aufhören zu lachen. Auch Atushi fiel am anderen Ende in ihr Lachen mit ein. „Das kriegst du zurück, warts ab!“ rief Keigo jetzt noch lauter. „Oh... ich werde Angst haben!“ gab sie ebenso laut zurück, damit Keigo es auch hören konnte. Sie konnte sich fast bildlich vorstellen, wie Keigo dem Telefon die Zunge herausstreckte und Atushi verzweifelt versuchte nicht noch mehr zu lachen und stattdessen wieder ernst zu gucken. ‚Verdammt... ich vermisse dieses Rumgealbere... nur mit Akane ist das ziemlich langweilig und dann auch noch die ganze Arbeit wegen dem Album...’ „Sayuri... bist du noch dran?“ unterbrach Atushi ihre Gedanken. „Ja... habt ihr beiden euch wieder eingekriegt?“ fragte sie leicht scheinheilig. „Du bist ja wohl Schuld daran.“ Erwiderte Atushi eingeschnappt.“ „Atushi... du hörst dich nicht nach dir selber an...“ „Ihr sorgt mit eurem Chaos ja dafür, dass das alles auf mich abfärbt...“ versuchte der Angesprochene sich herauszureden. „Oh, du Ärmster. Ich würde dich ja gern bedauern... wenn ich Zeit dafür hätte. Aber leider bin ich immer noch Studentin und muss noch Hausaufgaben machen.“ Sayuri musste sich zusammenreißen, um nicht schon wieder zu lachen. „Ist schon gut... wir sehn uns dann morgen.“ „Bis morgen!“ Sie legte auf. ‚Irgendwie hab ich schon Angst, morgen ganz allein auf der Bühne zu stehen...’
 

„Hey Jun, wir gehen jetzt. Ist bei dir alles ok?“ fragte Atushi ihn ein letztes Mal besorgt. Jun nickte nur zur Antwort. ‚Geht doch endlich und lasst mich mal einen Abend in Ruhe.’ Dachte er bei sich. Er hörte noch ein letztes Trappeln im Flur und dann fiel die Haustür endgültig ins Schloss. Ruhe umfing ihn. Jun blieb noch eine Weile mit dem Kopf auf dem Tisch liegen. Auch wenn er in letzter Zeit oft alleine gewesen war, Zeit zu entspannen fand er selten. Albträume quälten ihn fast jede Nacht. Auch jetzt wollte er auf keinen Fall einschlafen. Aber er hatte keine Idee, wie er’s ich daran hindern könnte ohne über noch unangenehmere Dinge nachdenken zu müssen. ‚Vielleicht hätte ich ja doch mitgehen sollen... dann müsste ich nicht schon wieder einen Abend allein verbringen...’ Am liebsten hätte er sich selbst sofort für diesen Gedanken geohrfeigt. ‚Im Leben nicht... schließlich war sie es... die... weggegangen ist...’ „Und ich werde nicht derjenige sein, der ihr hinterher kriecht!“ sagte er laut zu sich selber. Dann stand er auf, nahm sich eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank, ging langsam ins Wohnzimmer und ließ sich aufs Sofa fallen. Die Flasche stellte er auf den Tisch vor sich. ‚Ist sicher besser, wenn ich nicht schon wieder Bier trinke... sonst dreht Atushi endgültig durch.’ Lustlos griff er zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. ‚Dann eben einfach nur umgammeln und sich berieseln lassen... allemal besser, als nachzudenken...’
 

Nervös stand Sayuri hinter der Bühne und hielt ihre Akustikgitarre fest. ‚Jetzt stand ich schon seit einem halben Jahr nicht mehr auf der Bühne... irgendwie habe ich fast noch mehr Angst als bei meinem ersten Auftritt.’ Von hinten trat ein Mitarbeiter des Starlight an sie heran. „Sie treten in fünf Minuten auf. Ist alles in Ordnung mit ihnen? Wollen sie vielleicht noch etwas trinken?“ Sayuri nickte. „Ein Glas Wasser wäre sicher gut.“ Auf einmal fühlte sich ihr Hals ganz trocken an. Dankbar nahm sie kurz darauf das gefüllte Glas entgegen und trank es in einem Zug aus. Noch einmal griff sie nach ihrem Handy. Aber sie hatte weder einen Anruf verpasst, noch hatte sie eine neue SMS. Entschieden schaltete sie ihr Handy aus und legte es in ihre Gitarrentasche. Sie ging zurück zum Bühnenaufgang. Sayuri blickte auf ihre Uhr. ‚Immer noch einen Augenblick Zeit...’ Zum inzwischen dritten Mal überprüfte sie, ob sie ihre Gitarre richtig gestimmt hatte. Beinahe lautlos trat eine andere Mitarbeiterin an sie heran. Sayuri erschrak, als diese ihr plötzlich eine Hand auf die Schulter legte. „Sie treten jetzt auf, Tsushima-san.“ Ein Vertreter von GBM kam zu ihr zum Bühnenaufgang. „Viel Glück bei ihrem ersten Solo-Auftritt, Tsushima-san...“ ER ging an ihr vorbei auf die Bühne. Bruchstückhaft hörte sie seine Ankündigung zu ihrem eigenen Auftritt. „Ich freue mich... heute abend... ein neues Talent von GBM... begrüßen sie zusammen mit mir Tsushima Sayuri!!!“ ‚Jetzt ist es soweit...’ dachte sie, als sie die letzten Stufen zur Bühne hinauf hinter sich brachte. Geblendet trat sie auf die Bühne. Der Vertreter von GBM schüttelte ihr im Vorübergehen die Hand. Sayuri ignorierte ihn beinahe. Wie bei den Proben ging sie langsam auf den Hocker in der Mitte der Bühne zu, setzte sich darauf und stellte ihr Mikrofon ein. Sie schloss ein letztes Mal kurz die Augen und begann die ersten Akkorde zu spielen.
 

Gespannt guckte Keigo auf die Bühne. „Wann fangen die endlich an?“ quengelte er Atushi neben sich an. „Jetzt!“ antwortete dieser nur trocken und deutete auf die Bühne, die der Vertreter von GBM gerade betrat. Die Vorstellung Sayuris als neue Solokünstlerin des Labels fand Keigo unglaublich langweilig. „Dies dollen den Typen von der Bühne jagen und endlich anfangen.“ zischte er Atushi zu. „Sei einfach ruhig und benimm dich...“ gab dieser genervt zurück und guckte wieder zur Bühne. Genau in diesem Augenblick betrat Sayuri dieselbe. Der ganze Saal klatschte begeistert, auch Keigo. ‚Wow, sie sieht verändert aus... aber nicht schlecht!’ Sie trug ihre Haare zu einem losen Zopf gebunden, einen halblangen, braunen Zigeunerrock und darüber ein weißes Top und eine offene, petrolfarbene Bluse. Sie ging auf einen Hocker zu, setzte sich darauf und nahm ihre Akustikgitarre in die Hand. Schlagartig wurde der ganze Saal ruhig und auch Keigo starrte zur Bühne. ‚Jetzt bin ich mal gespannt, was sie für Musik macht.’ Sayuri begann einige Akkorde zu spielen und fing dann mit ihrem Lied an.
 

I went out of your room

I went out of the house

Down the street still I came to a river

I took the ring off of my finger

An threw it into the dark waters
 

Looking out of my window

I only see rain

Looking out of my window

I only feel pain

Every thing remembers of you

And all the day I feel so blue

Just missing you ~
 

I don’ know when it started

But I found out you betrayed me

I tried to talk to you

To save our love or just something else

But you denied and all broke apart
 

Looking out of my window

I only see rain

Looking out of my window

I only feel pain

Every thing remembers of you

And all the day I feel so blue

Just missing you ~
 

So now just someone please hear me

So now please help me put

Staring into the dark water here

I just want to follow them to the sea,

Follow the river to the sea
 

Looking out of my window

I only see rain

Looking out of my window

I only feel pain

Every thing remembers of you

And all the day I feel so blue

Just missing you ~
 

I still hope you come back to me

And don’t want to give up this hope.
 

Einen Augenblick lang war es still, dann brach im ganzen Saal ein tosender Applaus los. Keigo wendete sich Atushi zu und versuchte sich durch den Lärm bemerkbar zu machen. „Irgendwie ist es seltsam, sie mit diesem braven und traurigem Soul-Image zu sehen!“ Atushi guckte ihn nur verwirrt an. „Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht gehört...“ Keigo winkte ab. „Is nicht so wichtig...“ murmelte er. Als nach einigen Minuten wieder halbwegs Ruhe eingekehrt war, ergriff Sayuri das Wort. „Ich freue mich, dass sie heute abend hier sind. Das war meine erste Single Sad rainy days. Ich hoffe, ihnen gefallen dieses und die folgenden Lieder...“ erneut gab es Applaus. Keigo drehte sich zu Atushi. „Ist das wirklich die Sayuri, die in unserer Band war?“ Dieser sah ihn erstaunt an. „So ernste Worte aus deinem Mund?“ ‚Ja klar... er nimmt mich mal wieder nicht ernst...’ dachte Keigo resigniert. „Es stimmt aber doch... das ist doch nicht mehr Sayuri, auch wenn es nicht schlecht ist... aber das kann doch nicht ihr wahres Ziel gewesen sein als sie die Band verlassen hat, so eine Puppe zu werden.“ zischte er Atushi aufgebracht zu. Dieser nickte nur stumm und zustimmend. Fast unhörbar murmelte er ein zustimmendes „Hast ja recht...“ ‚Klar... so was sollte man hier nicht unbedingt sagen... aber... ich hasse es mich zurückzuhalten... nicht, wenn mir etwas so gegen den Strich geht.’ Noch einmal tippte Keigo Atushi auf die Schulter. „Das ganze hier stinkt zum Himmel... billiger Kommerz... lass uns abhaun...“
 

Noch immer lag Jun antriebslos auf der Couch. Vor ihm auf dem Tisch lag eine fast leere Chipstüte, daneben standen einige, ebenfalls leere Coladosen. Er ließ einen Blick über den Tisch wandern. ‚Immerhin hab ich mein Versprechen Atushi gegenüber noch nicht gebrochen...’ dachte er und nahm den letzten Schluck aus der Coladose, bevor er sie zu den anderen auf den Tisch stellte. Das Fernsehen hatte er inzwischen aufgegeben. Im Hintergrund lief in einer Endlosschleife das Ballad-Album von X-Japan. ‚Eines der wenigen Dinge, die sie hier gelassen hat...’ dachte er wehmütig und passte seine Stimmung noch weiter der Musik an, obwohl er sich immer noch nicht eingestehen wollte, wie sehr er Sayuri wirklich vermisste. Er schloss die Augen, wollte sich eigentlich zur Ablenkung auf die Texte des gerade angefangenen Liedes konzentrieren, doch stattdessen ging ihm ein ganz anderes, eigenes Lied* durch den Kopf. Leise fing er an es mit immer noch geschlossenen Augen vor sich hin zu singen. „I was sitting alone... I was for mom to come home…” Vor seinen Augen sah er das Bild seiner eigenen, verstorbenen Mutter. „... But she never came... and look an man with her… it was my father…” Wieder einmal spürte er schmerzhaft seinen Verlust, auch wenn er schon so lang zurücklag. Wie um diesen Schmerz zu übertönen sang er den nächsten Teil schon etwas lauter. „Hey Dad! Hey Dad! You said you made a promise… Hey Mom! Hey Mom! You wanted to give me a last kiss!” Anschließend wurde er wieder etwas leiser. „It was a dream and suddenly there was mom again... Called her, but it was dad she was looking for… Left me alone again…” Vor seinem inneren Auge sah Jun erneut die Bilder seines Traumes einige Wochen zuvor, seinen verzweifelten Versuch nach seiner Mutter zu greifen. Die Augen weiterhin geschlossen schrie er den nächsten Teil laut heraus. „Hey Dad! Hey Dad! You said it was a promise… Hey Mom! Hey Mom! You wanted to give me a last kiss…” Die Hintergrundmusik hatte er inzwischen völlig vergessen, als sich das Bild seiner Mutter mit dem Sayuris zu überlagern begann. „Hug me! Hug me! Kiss me! Kiss me! Safety ~ ugh!“ Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er bei diesem Teil nur noch an Sayuri gedacht hatte. Schlagartig riss Jun seine Augen auf, schüttelte den Kopf und versuchte ihr Bild aus seinem Kopf zu verbannen. ‚Verdammt... ich dachte... ich wär halbwegs drüber weg... wieso... wieso kann ich mich nicht endlich damit abfinden, dass es vorbei ist?’ Frustriert stand er auf, nicht wissend, wie er seine plötzlich aufflammende Wut zügeln sollte. Er war auf alles wütend... auf Sayuri und auf sich selbst, vor allem, weil er sie und seine Mutter so in Verbindung gebracht hatte. Währenddessen hatten seine Schritte ihn wie von selbst zum Kühlschrank geführt. Beinahe resigniert öffnete Jun diesen und griff ziellos hinein. Als er sah, was er in der Hand hielt, zuckte er innerlich zusammen. ‚Eigentlich hatte ich Atushi versprochen... das heute sein zu lassen...’ Noch einmal betrachtete er skeptisch die Dose Bier in seiner Hand. ‚Ach... was solls... es bleibt bei dieser einen... und Atushi kriegt nichts davon mit...’ Sich selbst mit diesem Gedanken beruhigend ging Jun zurück ins Wohnzimmer und schmiss sich wieder aufs Sofa.
 

*Originaltext aus dem Manga (Bd.1 S. 46-51), Lied ohne Titel, während der Proben in diesen Bruchstücken zu finden ^^’



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-01-14T00:00:05+00:00 14.01.2007 01:00
wow super kapitel.... ich hab versucht irgendeine melodie für sayuris lied zu finden.. was soll ich sagen ich bin kläglich gescheitert XD... naja ich habs halt gern wenn ich bei nem songtext auch ne melodie im ohr hab, aber egal
zurück zum kapi... ich bin der gleichen meinung wie keigo, der stil passt nich zu sayuri... nichts gegen deinen text der is wirklich schön aber sayuri und "soul" das will bei mir einfach nich zusammen passen.... außerdem befürchte ich irgendwie, dass atsushi doch was von dem bier erfährt... tja ich bin gespannt wies weiter geht, also bitte spann uns diesmal nich wieder so auf die folter und schreib schnell weiter
*ganz lieb guck*
dat scaramouche
Von: abgemeldet
2007-01-13T20:48:19+00:00 13.01.2007 21:48
man voll cool
schreib schnell weiter, bin voll gespannt darauf, wies weitergeht!!^^
bittöö ... so dann bis dann,
die maju
Von: abgemeldet
2007-01-12T16:01:46+00:00 12.01.2007 17:01
irgendwie is das so cool geschrieben , dass man unbedingt weiterlesen wil ^^ ... also wie bei ner spannenden mangastory, wenn der band auf eima zu ende is ...schreib weitaaa ^^


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