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Tensaiga no kami no tasogare

Dämmerung der Zivilisation
von

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Drachenspiele?

Bei Inuyasha und Sesshoumaru:
 

„Hey, Sesshoumaru... wieso müssen wir wieder an diesen Ort? Sollten wir nicht lieber Richtung Iwaki-san gehen? Wenn Kaiku dort wartet, dann werden sicherlich auch unsere Mütter dort sein“, schlug Inuyasha vor. Doch Sesshoumaru antwortete nicht weiter, als ein einfaches „Ja“ ging jedoch ansonsten weiter Richtung Ryugu. Inuyasha hatte sichtlich Mühe die Fassung zu wahren, hielt es aber nach nicht einmal einer Minute schon nicht mehr aus. „Was ist los mit Dir, Du arroganter Schnösel?! Wir laufen in die falsche Richtung!!“ brauste der Halbdämon auf. „Die Richtung ist genau richtig, Inuyasha – Ryugu liegt genau dort“, antwortete der Hundedämon kühl. Inuyasha konnte so lästig sein. Gelegentlich dachte Sesshoumaru, dass Inuyasha wirklich nur einen Kopf auf seinem Hals hatte, damit es ihm nicht in den Hals regnete. Inuyasha knurrte derweil nur immer gereizter: „Du hast doch eben gesagt.....“ „Schweig“, unterbrach Sesshoumaru seinen jüngeren Halbbruder, ergänzte aber sogleich noch gleicht spöttisch: „Hätte Kaiku das Spatzenhirn eines Halbmenschen, dann würde er sicherlich die Geiseln bei sich festhalten ... da gebe ich Dir Recht, kleines Brüderchen.“
 

Was bildete sich dieser Typ eigentlich ein, schoss Inuyasha durch den Kopf. Am liebsten hätte er Tessaiga gezogen und Sesshoumaru einmal gezeigt, dass man mit ihm nicht so umspringen konnte. Aber er war wohl auf die Hilfe seines großen Bruders angewiesen, um seine Mutter zu befreien und Sesshoumaru würde sicher seine Hilfe brauchen, auch wenn er das niemals zugeben würde. Etwas bedächtig betrachtete Inuyasha das Schwert, welches es von der Herrin der Unterwelt erhalten hatte. Der Wille des Schwertes hatte ihn das letzte Mal beinahe vernichtet. Und es war entwürdigend gewesen, vor allem, weil Sesshoumaru ihm im Kampf das Leben gerettet hatte. Das würde Inuyasha selbst dann zumindest auch niemals zugeben. ‚Wie Du mir, so ich Dir’, dachte der Hanyou. „Schau das Schwert nicht so an“, war von vorne zu hören.
 

Bis eben hatte Sesshoumaru die Ruhe noch genießen können, aber Inuyasha ständige Starren auf das mächtigste Schwert seines Vaters störte den älteren Bruder - ohne das er einen genauen Grund dafür hätte angeben können. Irgendwie gefiel ihm der Gedanke nicht. Inuyasha hatte schon genug Glück mit Tessaiga. Tensaiga war zwar nun auch eine gefährliche Waffe, aber die Art und Weise wie Tensaiga kämpfte, war dem Hundedämon selbst unheimlich. Zudem konnte man Gegenstände mit Tensaiga nicht so gut angreifen wie mit Tessaiga. Ein weiterer Dorn in den Augen des älteren Bruders. „Ich muss mir von Dir gar nichts sagen lassen!! Hörst Du!!“ schnauzte Inuyasha. Allerdings konterte Sesshoumaru nur mit einem beinahe spöttischen „Hmph“, da er genau wusste, dass Inuyasha wohl zu gehorchen hatte. Ihr Vater hatte es so befohlen und Inuyasha, egal wie er über ihren Vater oder dessen Befehle dachte, würde sich daran halten. Andernfalls würde er persönlich das Leben dieses Halbmenschen umgehend beenden. Nicht nur das Inuyasha gelegentlich eine Beleidigung der großen und mächtigen Familie der Hundedämonen war, nein, auch noch seinem Vater nicht den nötigen Respekt zu zollen, war nun definitiv inakzeptabel. Egal warum.
 

Im selben Moment konnte Sesshoumaru einen seltsamen Geruch wittern. Scheinbar vertraut und doch fremd. Sesshoumaru blieb unvermittelt stehen, weswegen Inuyasha beinahe von hinten auflief. „Hey... bleib nicht einfach so stehen. Sag gefälligst Bescheid!“ Sesshoumaru hatte jedoch kein Ohr für das Gebrabbel seines jüngeren Bruders. „Benutz Deine Nase und nicht Deinen Mund, Inuyasha“, war sein einziger Kommentar. Erst jetzt wurde auch Inuyasha auf den seltsamen und beinahe fauligen Geruch aufmerksam. „Was kann das nur sein? Das riecht ja widerlich... als wäre irgendwo eine ganze Herde verendet.“ Der Halbdämon hielt sich die Hand vor die Nase. Allerdings konnte er ein hämisches Grinsen nicht vermeiden. Obwohl Sesshoumaru nicht eine Wimper verzog, wusste er, dass wenn er immer so gut riechen konnte wie er behauptete, dieser Geruch eine ziemliche Zumutung für Sesshoumaru sein müsste. Wenigstens eine kleine Freude an diesem Tag.
 

„Der Sumpf von Meiun“, sprach Sesshoumaru nachdenklich. Jetzt war Vorsicht geboten. Wusste Kaiku etwa schon, dass jemand auf dem Weg war seine Pläne zu durchkreuzten? Nein, entschied Sesshoumaru. Sicherlich wollte er nur auf alles vorbereitet sein und hatte diese Falle vorsorglich herbeigerufen. „Der Sumpf von was?“ fragte Inuyasha, jedoch nicht mit gedämpfter Stimme. Der Hundedämon hatte diese Fragen kommen sehen. Myouga war wirklich der unfähigste Vormund in der Geschichte. Was hatte er Inuyasha beigebracht, außer wie dieser seine Ohren sauber zu halten hatte? Nicht viel. „Meiun. Ein legendärer Ort, der durch seine Beschaffenheit oft als Sumpf bezeichnet wird. Ein Grab für Wanderer und Reisende. In Urzeiten wurde er von vielen Fürsten heraufbeschworen, um deren Schlösser und Festungen vor Eindringlingen zu schützen.“ Inuyasha nickte ungläubig. Ein Sumpf erschien ihm nicht gerade als ernst zu nehmendes Hindernis. Sein Bruder dachte wohl anders über diesen Ort, weswegen er Sesshoumaru mit einem Finger leicht anstuppste. Musste man ihm alles aus der Nase ziehen? Wo lag die Gefahr? Der Hundedämon seufzte innerlich, aber es war nötig Inuyasha einzuweihen: „Dieser Ort lebt und zehrt von den Seelen der Lebenden...“ Sesshoumaru hielt kurz inne. Sollte er? Wieso nicht. Ein Scherz auf Inuyashas Kosten war immer ein guter Scherz: „Genau wie diese tote Frau, der Du folgst.“ Der Angesprochene knurrte leise. Mit welchem Recht richtete Sesshoumaru über Kikyou und ihn? Er hatte doch gar keine Ahnung, warum ihre Beziehung so war, wie sie war. „Red keinen Unsinn, sondern erklär es mir!!!“
 

„Der Sumpf soll unliebsame Gäste aufhalten nach Ryugu zu gelangen – sogar starke Dämonen wurden hier schon verschlungen. Für einen Hanyou wie Dich wäre es viel zu gefährlich... Aus diesem Grund hat auch nie ein Fürst bei Verstand diesen Zauber heraufbeschworen. Jede Festung wurde am Ende selbst verschlungen“, führte Sesshoumaru weiter aus. Inuyasha gab sich Mühe die herablassenden Worte zu überhören. Aber wieso nach Ryugu? Sie waren doch noch sehr weit entfernt, oder hatte er etwas nicht mitbekommen. Inuyasha stellte seine Frage und erntete erneut ein Seufzen. Manchmal war Inuyasha sehr anstrengend. Oft sogar. Aber diesmal trug er keine Schuld. Er konnte nicht wissen, dass direkt hier in der Nähe ebenfalls ein Portal gelegen war, welches nach Ryugu führte. Hoori war schließlich auch von göttlichem Blut und wollte sicherlich eine schnelle Verbindung zum himmlischen Königreich und dem Palast seiner Mutter. Der Sumpf von Meiun war sicherlich nicht nur zufällig hier erschienen. Es würde alleine anderthalb Tage dauern den Eingang zu erreichen, den sie das letzte Mal genommen hatten. Solange war keine Zeit. Sie beide hatte keine Wahl und er müsste wohl auf Inuyasha aufpassen. Auch wenn es unangenehm war, Inuyasha konnte eine Hilfe sein. Eine bescheidene Hilfe, aber eine Hilfe, konstatierte der ältere der beiden Brüder. „Drachenspiele!“
 

Im Palast der Sonnengöttin:
 

„Sag mal... meine ‚Liebe’... was machst Du da? Wir sollten uns besser nicht einmischen. Wir waren uns doch einig, nicht?“ Izanagi ertappte seine Gefährtin, wie diese im Spiegelzimmer ihrer Tochter Amaterasu scheinbar etwas ausheckte. Die Göttin der Unterwelt gab sich allerdings wenig beeindruckt: „Ich bin nicht Deine Liebe und wir waren uns nicht einmal einig nicht einig zu sein.“ Izanagi lies sich jedoch nicht beirren und schloss direkt neben Izanami auf. „Kennst Du diesen Menschen?“ fragte er nun mit hochgezogenen Augenbrauen. Was sollte das? Wieso stand seine Gefährtin hier und blickte in ein Portal zur Erde? Wieso war in dem Portal ein junger Mann zu sehen? Wieso war dieser Mann in dem Gewand eines buddhistischen Priesters gekleidet? Seine Gefährtin hatte entweder seltsamere Begierden als früher, oder sie heckte einen teuflischen Plan aus. Eigentlich tat sie dies immer, aber genau das reizte ihn so an ihr.
 

„Ja. Er hat mich auch schon gefragt, ob ich ein Kind von ihm empfangen möchte“, Izanami grinste ihren Gatten breit an und lies erotisch die Hüfte kreisen. Das würde ihn bestimmt wieder auf 180 bringen. Gerade noch rechtzeitig konnte sie Izanagis Arm festhalten, wäre es ihm gelungen die Oberfläche dieses Wasserspiegels zu berühren, dann hätte ihre Marionette vielleicht großen Schaden genommen: „Nana... so in Rage heute, mein Guter? Du solltest mein Puppenspiel aber nicht stören. Ich weiß, was ich tue.“ Die Göttin schwieg für einen Moment, drehte sich dann ruckartig um und verpasste ihrem Gegenüber ein schallende Ohrfeige: „FÜR WAS HÄLST DU MICH EIGENTLICH!!!!!? ALS OB ICH EIN KIND VON SO EINEM TYPEN....... ich weiß ja nicht mal wie ich an Dich geraten bin...“ Den letzten Teil hauchte sie ihrem Mann anregend zu. „Weil ich der Einzige war, der damals neben Dir existierte?“ Izanagi hatte immer ein spitzes Wort auf der Zunge, attestierte ihm die Göttin der Unterwelt. „Ein Puppenspiel?“ wiederholte der Schöpfergott und sah ein Nicken seiner Begleiterin.
 

Bei Kagome und Rin:
 

„Was macht Miroku nur da?“ fragte Sango die hinter ihr sitzende Kagome. Doch keine von ihnen hatte eine Erklärung parat. Es war nichts passiert in dem Moment als Miroku panisch davon rannte. Bis dahin hatte er noch ganz unter Schock dagesessen – nicht einmal ein Auge hatte er bewegt. Die Berührung der Herrin der Hölle war wohl auch für so einen Frauenheld einfach zu viel, grummelte Sango in sich hinein. Der Wald unter ihnen war nicht sonderlich dicht. Alle paar Meter konnten sie Miroku sehen. Er rannte einfach immer weiter. Scheinbar grundlos, aber als wäre er Naraku persönlich auf den Fersen und hatte die Aussicht diesen zu vernichten. „Schau mal, Jaken!!!!!“ ertönte eine laute Kinderstimme neben Kagome. Auch wenn Kagome nicht sonderlich auf Jaken geachtet hatte, hatte dieser es schafft aufzuschließen. Freilich nur weil Rin auf dem Flugdrachen Sesshoumarus schief geflogen war, so dass der grüne Gnom den Schwanz des Drachen zu fassen bekam. „Was? Was ist, Du kleine Nervensäge!!“ schnauzte ein angesäuerte Jaken. Erst ließ ihn Sesshoumaru-sama zurück und dann zog ihn Rin auch noch in die Belange von Inuyashas Menschenbande hinein.
 

Es war schon schwer genug, acht zu geben, dass dem kleinen Mädchen nichts zustieß. Das würde Sesshoumaru-sama ihm sicherlich nicht verzeihen. Dann könnte er sich gleich einen Strick nehmen und am nächsten Baum erhängen. Und nicht einmal dann war er vor Sesshoumaru-samas Strafe sicher. Besser man hörte darauf, was Rin sagte. So blickte Jaken nach vorne und erblickte ebenfalls einen Schrein, auf welchen sie zuflogen. „Was ist das für ein Schrein?“ Man konnte nichts erkennen, wie Jaken sich eingestehen musste. Sie würden erst näher heran kommen müssen. Hoffentlich war dort nichts Gefährliches. Der große mächtige Jaken würde nicht auch noch Inuyashas Menschen beschützen, sprach der grüne Diener selbstbewusst im Geiste.
 

Miroku selbst wusste nicht, wie ihm geschah – nur das seine Beine bald nicht mehr tragen würden. Doch bevor er diesen Gedanken zu Ende denken konnte, vernahm er ein „Halt“ direkt vor sich. Beinahe im selben Augenblick fühlte er wie eine Hand sich um seinen Hals schloss und ihm erneut ein unheimliches Gefühl durch den Körper schoss. Leise stotterte er „Izanami-sama..... Ihr....?“ Doch Miroku bekam kein weiteres Wort mehr heraus. Ihre Berührung war so kalt wie Eis und sein Körper fühlte sich an wie ein unbeweglicher Klotz. „Hoshi-chan... bist Du so blau um die Nase, weil Du Dich freust mich zu sehen?“ scherzte die Göttin der Unterwelt. Doch es war nicht nur ein Scherz. Miroku konnte sehen, wie sich sie Haut seiner Hände blau verfärbte, und sein Leben scheinbar aus seinem Körper hinaus in den Arm der Göttin strömte. „Bitteeeeeeeeeeeee“, vernahm Izanami plötzlich einen flehenden Schrei von oben.
 

Sie brauchte nicht hinaufzugucken, um zu wissen, dass der Rest dieser Bande aus Menschen und Dämonen ebenfalls eingetrudelt war. Wie nett. Sango sprang von der noch fliegenden Kirara, um sich vor die Totengöttin zu werfen. Was auch immer die Herrin der Unterwelt da mit Miroku machte - das sah ganz danach aus, als würde er schnurstracks in ihr Reich geholt: „Bitte, Hoheit, verzeiht diesem dummen Mönch, der nie weiß, was er sagt, solange er ein weibliches Wesen sieht…“ brachte sie hervor. „Oh.“ Izanami öffnete die Hand und der Mönch fiel zu Boden. Sango fasste hastig nach ihm. Er war bläulich angelaufen, als sei er zu lange im Schneesturm unterwegs gewesen. Aber die Dämonenjägerin war schon so froh, dass er noch lebte dass sie hervorbrachte: „Danke, Izanami-sama.“ Plötzlich begriff sie: „Ihr...Ihr wolltet uns sehen?“ Das allein konnte der Grund sein, warum Miroku wie an einer Schnur gezogen ausgerechnet zu einem Schrein gerast war, der der Göttin der Unterwelt geweiht war. Kirara war inzwischen gelandet und Kagome kam heran, Shippou auf dem Arm. Vorsichtig verneigte sie sich ein wenig. Sie hatte in den Abenteuern der letzten Zeit schon genug Götter getroffen, um zu wissen, dass diese nicht auf unhöfliche Menschen standen. Und ganz sicher nicht die Schöpfergöttin. Izanami nickte ein wenig beifällig Sango zu. Da konnte jemand für einen Menschen ganz klar denken: „Ja. Ihr sollt mir einen kleinen Gefallen tun.“ „Ja, natürlich.“ Sango war klar, dass eine Bitte der Totengöttin ein Befehl war: „Was können wir für Eure Hoheit tun?“ „Können wir so auch Inuyasha und Sesshoumaru helfen?“ ergänzte Kagome, die doch annahm, dass das damit zusammenhängen musste. „Brave Mädchen.“
 

Irgendwie schien die Intelligenz dieser Menschen ungleichmäßig verteilt zu sein, sinnierte die Göttin, als sie den noch immer nach Luft ringenden Mönch betrachtete, der sich matt an die Dämonenjägerin lehnte. Klassisch Izanagi. Nie konnte er etwas ausgleichen. Aber sie fuhr fort: „Kaiku ist vieles, aber nicht dumm. Wenn er merken würde, dass wir nicht die Yogensha no Namida holen, würde er wissen, dass wir nicht die Absicht haben, den Juwelenspeer ihm zu übergeben. Das wäre fatal für meine Tochter und diese Izayoi, aber auch fatal für die Welt.“ Sie machte eine vage Handbewegung, aber die Menschen verstanden. Schon jetzt war die Dämmerung des Nicht-Tages unheimlich, aber noch lebte Amaterasu, noch war die Sonnegöttin auf der Erde. „Die Tränen des Propheten?“, wiederholte Kagome: „Bitte..“ „Gleich, Mädchen. Die Yogensha no Namida sind sieben Perlen. Sie allein öffnen das Portal zu dem magischen Versteck, in dem Izanagi und ich einst den Juwelenspeer verbargen. Der Juwelenspeer lässt diese Tränen entstehen. Aber es gibt nur diese sieben im Moment. Um sicher zu gehen, dass niemand da ran kommt, haben wir die Tränen ebenfalls versiegelt. Sie liegen in einem Schrein in einer Höhle des Berges Hyuuga. Davor liegt eine Barriere, durch die kein Lebewesen kommt, das Magie besitzt. Kein Gott, kein Dämon und schon gar nicht Kaiku. Ihr versteht?“ „Ja, Hoheit“, erwiderte Sango höflich: „Und darum wird sich Kaiku auch nicht wundern, wenn wir uns als Menschen auf den Weg machen.“ „Ist es gefährlich?“ erkundigte sich Kagome, um auf den amüsierten Blick der Göttin hin hastig zu ergänzen: „Ich frage wegen Rin. Sesshoumaru wird nicht begeistert sein, wenn ihr etwas zustößt.“ Izanami überdachte kurz diese Tatsache. Eigentlich sollte ihr Enkel froh sei, die Kleine endgültig in ihrem Reich zu wissen, aber natürlich mochte es sein, dass er es anders sah. Immerhin hatte er schon einmal Tensaiga für sie eingesetzt. So sah sie zu Rin, die sie ein wenig misstrauisch anstarrte. Für sie war das die Frau, die Inuyasha dieses böse Schwert wiedergebracht hatte. Was wollte sie nun hier? Und wieso kniete Jaken-sama so ängstlich am Boden? Auch der Mönch hatte sich gerade aufgerafft und kniete nieder, starrte zu Boden. „Du bist Rin? Du weißt nicht, wer ich bin, oder?“ „Nein…..“ Die Kleine betrachtete sie genau. Ein bisschen sah sie Amadings…Sesshoumaru-samas Mama, ähnlich. So sagte sie: „Bist du die Schwester von …Ama..Amy…“ „Amaterasu?“ Izanami lächelte unwillkürlich. Jemand, der den Namen ihrer Tochter nicht kannte: „Nein. Ich bin ihre Mutter. Sesshoumarus Oma, sozusagen. Kommst du mit mir? Ich pass auf dich auf, bis die anderen wieder da sind.“
 

Die drei anderen Menschen und ein kleiner Fuchs und ein Krötendämon schnappten nach Luft. Zum einen war das keine Einladung, die sie selbst gern bekommen hätten, zum anderen war das natürlich ein Angebot, dass nicht zum Ausschlagen war. Rin kam näher, baute sich vor der Göttin auf, betrachtete sie genau. Sie sah ein bisschen unheimlich aus, befand sie dann. Aber Sesshoumaru-sama hatte mit ihr geredet, und, wenn sie seine Oma war, wäre das doch sicher in Ordnung. So meinte sie: „Kann ich bei dir spielen?“ „Wenn du magst. Ich habe viele Kinder da.“ „Und wenn Sesshoumaru-sama zurückkommt?“ „Bringe ich dich zu ihm. Was willst du, Kröte?“ Irritiert hatte Izanami bemerkt, dass dieser grüne Gnom immer näher rutschte. „Verzeiht, Hoheit...“ stammelte er: „Aber der Befehl von Sesshoumaru-sama lautet, dass ich auf Rin aufpassen soll, und wenn ich nicht gehorche...“ Eigentlich hatte er gerade mit seinem Leben abgeschlossen. Aber es war wohl schon gleich, wer ihn in die Unterwelt schicken würde. „Huh, was für ein gehorsamer Diener.“ Da wurde einigen klar, von wem Sesshoumaru seinen Tonfall geerbt hatte: „Du gehst mit den Menschen. Natürlich kannst du nicht in den Schrein, aber da sind der Drache und die fliegenden Katze. Alles zusammen mag nützlich sein. Und jetzt verschwindet. Die Zeit drängt, ehe Kaiku etwas bemerkt!“ Sie blickte zu Rin hinunter, streckte die Hand aus: „Komm, Kleine. Ich werde dir zeigen, wo ich wohne.“ Die Kleine zögerte einen Moment, nahm dann die Hand: „Oh…bist du kalt…Brauchst du einen Mantel?“ „Nein. Das ist immer so.“ Sie ging in den Schrein mit Rin an der Seite und beide verschwanden in einem dunklen Nebel.
 

„Sesshoumaru-sama wird mich umbringen“, stöhnte Jaken: „Wenn ich ihm sage, dass Rin in der Unterwelt ist!“ „Dann sag’s ihm nicht“, empfahl Kagome: „Sag, sie ist auf Besuch bei seiner Oma.“ Sie stand auf. Nun, gab sie zu, sie wäre auch nicht scharf drauf, ihm das sagen zu müssen, aber er würde doch einsehen, dass man der Herrin der Unterwelt unmöglich widersprechen konnte. Sango sah zu Miroku: „Alles in Ordnung, Hoshi-sama?“ „Ja“, ächzte der. „Ich...ich hatte schon gedacht, das war es...“ „Kommt.“ Kagome trat zu Kirara: „Sango, wir beide und Shippou fliegen auf ihr, Miroku darf zu Jaken.“ „Gute Idee.“ Sango nickte ingrimmig: „Da kannst du deine Hand gern wandern lassen, Lustmönch!“ „Sango“, erwiderte Miroku matt, dem nur zu klar war, dass die Mädchen nicht ganz ohne Grund sauer auf ihn waren: „Ich…“ „Komm nur.“ Jaken kletterte auf Ah-Un. „Oder willst du warten, bis sie hier wieder auftaucht?“

Miroku legte zwar keinen Wert darauf, eng an den Kröterich geschmiegt auf einem Drachen zu fliegen, aber wenn Izanami sie hier in fünf Minuten noch sehen würde, wäre sie sicher mehr als erbost. Außerdem mussten sie ja diesen Kaiku von den Hundebrüdern ablenken, damit diese die Welt retten konnten. Hoffentlich würde alles klappen. Während er sich auf den Drachen setzte, nahm er sich fest vor, nie wieder eine schöne Frau zu fragen, ob sie ihm ein Kind zur Welt bringen wollte, ehe er nicht genau wusste, dass sie ein Mensch war.
 

Am Sumpf von Meiun:
 

Die beiden Halbbrüder blieben nebeneinander stehen. Sesshoumaru hatte von dieser Falle Berichte gehört, einmal, vor sehr langer Zeit, eine weit entfernte Witterung in die Nase bekommen, aber so direkt davorzustehen war schon noch einmal etwas anderes. Abgesehen von dem fast betäubenden Gestank aus Fäulnis bot er auch nicht gerade einen anheimelnden Eindruck. Die Nebel, die sich scheinbar endlos über dem Sumpf drehten, waren schwarz, massiv, wirkten undurchdringlich. Und sie schienen bis zum Himmel zu reichen. „Das ist der Sumpf von Meiun?“ flüsterte Inuyasha. Das war wirklich einer der unheimlichsten Anblicke, die er je zu Gesicht bekommen hatte. Und seine arme Nase wurde auch ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Ihn tröstete nur die Tatsache, dass Sesshoumaru näher am Hund war als er selbst, also noch mehr leiden musste. Der Hundedämon wandte den Blick nicht von den Nebeln: „Ja, der Sumpf der Verdammnis. Keine Welt der Lebenden, aber auch keine Welt der Toten.“ „Ich wollte keinen pseudowissenschaftlichen Vortrag, großer Bruder“ murrte der Jüngere sofort: „Und du brauchst auch nicht anzugeben. Wie kommen wir da durch und wie finden wir dieses Portal nach Ryugu, von dem du glaubst, das es hier ist?“ „Ich erzähle dir gerade, wie wir da durch kommen, Brüderchen. Wenn du die Güte hättest, einmal in deinem Leben zuzuhören.“ „Also..“ Aber Inuyasha spürte nun auch, dass da etwas anderes im Nebel war. Er war dem Tod schon oft begegnet, vor wenigen Stunden sogar der Jenseitsgöttin. Aber da in diesem Nebel war etwas anderes. Da war etwas, was seinen Verstand überstieg. Aber er würde den Teufel tun, das laut zu sagen. Sein lieber Bruder hielt ihn ja sowieso für dämlich, da musste er es ihm nicht beweisen. So sagte er nur. „Dann rede endlich.“ „Wie ich bereits erwähnte, zehrt dieser Ort von den Seelen der Lebenden. Er frisst sie auf. Egal, wie stark ein Dämon oder ein Mensch sein mag. Was du riechst, sind die Leiber derer, die dieser Sumpf schon verschlungen hat.“ „Sie ..sie liegen da drin rum?“ Das klang ja widerlich. Nachher würde er noch auf so etwas steigen? „Schlimmer. Sie irren darin herum, als seelenlose Wesen, die einen Fluchtweg suchen. Aber da sie keine Seele mehr haben, werden sie nie wieder aus dem Sumpf entkommen können.“ „Was für reizende Aussichten“, murrte Inuyasha: „Und hast du einen Plan, wie wir verhindern können, dass es uns ebenso ergeht?“ „Nein.“ Er bemerkte, dass der Jüngere schon wieder Luft holte und fuhr schleunigst fort: „Wir müssen auf dem kürzesten Weg in den Drachenpalast, um unsere Mütter und die Welt zu retten. Das ist das Einzige, das zählt.“
 

Komisch, dachte Inuyasha. Wenn mir je jemand gesagt hätte, Sesshoumaru…ich meine, SESSHOUMARU...würde seine Seele riskieren, um die Welt zu retten, oder zumindest seine Mutter, das hätte ich nie geglaubt. Aber natürlich hat er recht: „Na schön, großer Bruder. Und was jetzt?“ „Jetzt dürfen wir uns nicht verlieren.“ Der Hundedämon zog an der Seidenschleife, die einst im Sonnentempel gewebt worden war und um seine Taille lag, reichte ein Ende dem Jüngeren: „Hier. Und was immer auch passiert: lass nicht los!“ „Und wenn du...oder ich…die Seele verlieren?“ Irgendwie klang das bescheuert, fand der Halbdämon. So ganz konnte er sich nicht vorstellen, wie das wäre. „Auch dann. Ich weiß es nicht, aber möglicherweise kommt die Seele zurück, wenn der Körper aus dem Sumpf entkommen kann.“ „Und wenn es nicht klappt, hängen wir alle zwei da auch als seelenlose Gefangene herum.“ „Nicht lange.“ „Wie meinen?“ „Wenn Kaiku gewinnt, wird es auch diesen Sumpf nicht mehr geben. Nichts wird es dann mehr geben, von allem, was wir kennen.“ Inuyasha umklammerte die Seidenschleife: „Dann sollten wir das verhindern. Auf geht es, Brüderchen!“ „Drachenspiele!“ sagte Sesshoumaru statt einer Antwort.
 

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Was soll ich noch sagen? Ich hoffe, daß Kapitel hat Euch gefallen und ihr werdet uns wieder einen Kommi hinterlassen. Bald geht es weiter im vierten Kapitel "Drachenportal". Langsam werden die Drachen immer aufdringlicher^^... bis dann und viel Spaß beim Lesen :)..
 

Sesshoumaru-sama & Hotepneith

bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  astala7
2007-11-12T18:05:37+00:00 12.11.2007 19:05
Das Schicksal der Welt liegt in den Krallen von zwei brüderlich verwandten halbdämpnen, die sich im Grunde auf den Tod nicht ausstehen können und hierfür trotzdem zusammenarbeiten müssen, wobei nicht mal die Götter eingreifen dürfen?
Wir sind alle verloren. (Eine Feststellung!)
Von:  Bridget
2006-06-15T09:40:43+00:00 15.06.2006 11:40
*Sich vor seiner Lordschaft und der Göttin auf den Boden schmeiß und um Vergebung winselt*
Es tut mir leid. Es tut mir leid. Es tut mir leid.
Hatte echt keine Zeit. Zu nix. Doch nun wollen wir mal nachholen, was ich verpasst habe. War darum fleißig und habe alles in einem Schwung nachgelesen.
Dann wollen wir mal testen, ob das gewählte Passworet bei mir funzt:
Se-Chan.
Stille
Mist, tut sich nichts. Vielleich etwas weiter vom PC weg, auch nicht.
Irgendwas mach ich falsch.
Kann verstehen, dass Inu Yashe gegenüber seinem großen Bruder immer etwas doof vorkommt. Doch leider hat man wirklich vergessen, den Hanyou in allem zu Unterrichten. Und wer hat ausser Miyouga Schuld daran? NA? Sesshoumaru. Wenn dessen Papi ab und an auch mal in Amys Spiegel geschaut hätte, statt nur *Spielchen* gespielt hätte, wäre ihm das schon lange aufgefallen.
Okay, kann verstehen, dass Inu Yasha nicht dahin wieder zurück will, würde mir auch so gehen. Aber was will man machen, wenn die Zukunft der Welt, so wie wir sie kenne, auf dem Spiel steht? Da nimmt man auch einige Drachen in Kauf.
Ja, was macht Izanami da? War die mal bei der Augsburger Puppenkiste angestellt? Bin echt gespannt, wohin das enden wird. Und mit ihrem Partner geht sie auch nicht gerade Pflegeleicht um. AUA!
-Tse, da tappen beide Brüder mehr oder weniger im Dunkeln und suchen das Portal. Sess hat aber recht merktwürdig reagiert. Er wird doch nicht etwa zuuu freundlich, oder doch?

Gruß an beide Autoren. Mach mich gleich ans nächte Kapi.
Bridget
Von: abgemeldet
2006-05-21T15:22:45+00:00 21.05.2006 17:22
Hey Leute!

Das Kapi war wieder voll toll!!

Sesshoumaru und Inuyasha zeigen sich wieder einmal wie lieb sie sich haben ^^, Rin besucht Sesshos Power Omi und die Menschen kriegen auch eine wichtige Aufgabe.

Bin total gespannt... vor allem auf das Drachenschloss *fg* ... man könnte mich fast schon als süchtig bezeichnen =)

Ihr seid die Besten!!
Breaca
Von:  Mondvogel
2006-05-21T08:04:01+00:00 21.05.2006 10:04
Es wird immer spannender! Dieser Sumpf gefällt mir sehr gut, da passiert bestimmt noch was Aufregendes. Auf das nächste Kapitel kann man sich schon mal sehr freuen.
Und wie es Rin in der Unterwlelt wohl inzwischen geht... Was sie nur immer anstellt. ^^
Von:  Tigerin
2006-05-20T14:06:32+00:00 20.05.2006 16:06
Schönes Kapitel^^

Das klingt ziemlich gefährlich. Selbst für Sesshoumaru. Ich stell mir das ekelig vor, durch einen Sumpf zu wandern, in dem tote, seelenlose Körper rumwandern.
Außerdem tut mir Jaken etwas Leid. Da hat mir besonders diese Stelle gefallen:
„Sesshoumaru-sama wird mich umbringen“, stöhnte Jaken: „Wenn ich ihm
sage, dass Rin in der Unterwelt ist!“ „Dann sag’s ihm nicht“, empfahl Kagome: „Sag, sie ist auf Besuch bei seiner Oma.“
*g* Die Stelle ist einfach witzig... aber auch Rin und Izanami haben mir gefallen...^^
Ich hoffe, ihr beeilt euch mit dem nächsten Kapitel, und schickt mir ne Ens!^^

Bye Tigerin
Von: abgemeldet
2006-05-20T08:44:41+00:00 20.05.2006 10:44
Na, das klingt ja spannend. ^^
Besonders die Zusammenarbeit von Sesshomaru und Inuyasha verspricht ziemlich sturmisch zu werden... *g*

Aber langsam hab ich diese zwei Schopfergotter immer lieber. ^^ Die sind witzig. "Weil ich der Einzige war, der damals neben dir existierte?" Das ist ziemlich logisch.
Na, da hat Izanami sich ja Helfer ausgesucht. -.-" Und Sesshomaru wird entzuckt sein zu erfahren, dass Rin in der Unterwelt ist... Na, das wird heiss.
Ubrigens nervt Rin mich total. Doofes Balg. Ich hatte keine Geduld mit so einer Gore... Die meckert die ganze Zeit rum, versteht uberhaupt nichts und kann sich nicht mal den Namen 'Amaterasu' merken! O_o

Aber mein Lieblingszitat:
"Irgendwie schien die Intelligenz dieser Menschen ungleichmäßig verteilt zu sein, sinnierte die Göttin, als sie den noch immer nach Luft ringenden Mönch betrachtete, der sich matt an die Dämonenjägerin lehnte. Klassisch Izanagi. Nie konnte er etwas ausgleichen."
Ich fand das echt witzig. *lach*

So, das wars von mir...
Meine Kommis werden ja immer kurzer. *heul* Ich hols nach, sobald ich wieder etwas zu Luft komme.

Also, bye dann
Magdchen
Von:  kiji-chan
2006-05-19T13:53:31+00:00 19.05.2006 15:53
Drei Tage lnag versuch ich dir ein Kommi zu schreiben und immer wieder kommt etwas dazwischen... Jetzt reicht es mir!!

Hier kommt endlich Kijis Meinung:
Supi Story, besonders die Spielchen waren Klasse.^^

Sesshou ist zwar ein guter Kämpfer, aber als Lehrer versagt er toptal... Er könnte Inu gleich am Anfang einen Stock geben, dann häte er ihm mehr beigebracht.

Leider hab ich nicht mehr Zeit...
Freue mich aufs nächste Kapi.

Kiji
Von:  Hrafna
2006-05-17T12:58:30+00:00 17.05.2006 14:58
Hi! ^.^
So, endlich bin ich auch hier mit Lesen soweit vorgedrungen, dass ich mal wieder einen Kommentar abgeben kann. -.-° Ich weiß, ich bin nicht die schnellste dabei, gomen...

Zu Anfang muss ich noch einmal auf das "Äußere" der FF kommen:
Die Leerzeilen zwischendrin machen das ganze ein wenig übersichtlicher, aber die Blöcke ohne (viele) Absätze machen einem das Lesen nicht allzu leicht, vor allem die Dialoge in dieser Form sind - für mich - schwieriger zu erfassen, manchmal weiß ich nicht mal mehr, wer eigentlich etwas sagt.
Ich sag es nur noch mal, weil es mir wieder ziemlich aufgefallen ist, ich will euch nichts aufdrängen, sondern nur darauf hinweisen, und hoffe damit auf mehr Absätze. (ich werde es nicht nochmal erwähnen, egal, ob es sich ändert oder nicht... auf einen Kommentar von mir müsst ihr dann eben warten)

Drachenspiele?
Sehr spaßig klingt das ja nicht gerade, vor allem für Sess und Inu Yasha.
Ich freu mich schon wieder auf Ryugu und die Drachen dort, mal schauen, ob Inu Yasha dieses Mal besser weg kommt, als zuvor. Aber seine Öhrchen sind auch zu niedlich!
Trotzdem hätte ich ihm Sou'unga nicht wiedergegeben - also von Kontrolle kann man da ja eigentlich nicht wirklich sprechen, naja, vll im Sinne, das Schwert kontrolliert den Hanyou, aber sonst... ich denke, das könnte durchaus noch zu Problemen führen.
Sesshoumaru findet das natürlich nicht toll. Und was ist gegen eine Waffensammlung einzuwenden?
Ich bin ja total neugierig, zu was er es noch mit Tenseiga bringen wird, das Schwert ist ziemlich interessant - und wohl auch in dieser FF nicht unwichtig. ^.^
Lustmönch find ich gut!^
Eine Reise zusammen mit Jaken hört sich ebenfalls sehr amüsant an, mal schauen, wie der sich so anstellt und was die Menschen- und Dämonengruppe erlebt.

Bis nächstes Mal ^.^,
bless,
Hrafna
Von: abgemeldet
2006-05-17T12:23:45+00:00 17.05.2006 14:23
Ich find es hier immer wieder merkwürdig, dass die beiden sich auf eine wichtigen Mission zum Überleben aller auf Erden befinden und trotzdem noch Zeit haben sich anzugiften!
Und Rin ist irgendwie richtig schön... naiv, aber so goldig!
Nun ja, bin schon auf das nächste Kapitel gespannt!

^.~
Blue.
Von:  Haniel
2006-05-17T08:41:21+00:00 17.05.2006 10:41
es gibt doch noch wunder, ich komme dazu euch ein kommi zu hinterlassen^^.
auch wenn ich es nicht geschaft habe die letzte ff von euch zu lesen, wenn ich mit der nicht angefangen hätte, wäre es sowieso nicht geworden

ok jetzt zu dieser ff. mir kommt es irgendwie vor, als ob ihr zwei euch nicht entscheiden könnt, welche einstellung die beiden brüder nun zu einander haben. mal wirkt es als ob sie sich nach wie vor nicht leiden können, mal denkt man, sie respektieren sich gegenseitig.
was mir wirklich supi gefällt, ist dass izyoi und izanami drinnen eine scheinbar wichtige rolle spielen. und vielleicht wirkt dieses kleine abenteuer für das schöpferpaar ja wie eine ehetherapie


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