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Be my Pain

[Z&S] - (Vorläufig) abgebrochen
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Who?

Diesmal ist es ein reines Sanji-Kapitel geworden. Hoffe wieder mal auf einige Kommentare!!! Es geht auch nun hoffentlich schneller voran… Mit euren Kommentaren würdet ihr mich zumindest sehr unterstützten!

An alle, die diese FanFic lesen: Ich habe euch alle ganz dolle lieb und bin immer sehr sehr froh über eure Kommentare, Anregungen, Mängel und Meinungen halt. *verbeug* Dômo arigatô.
 

Disclaimer: Es gehört weiterhin dem Erfinder von ONE PIECE und ich verdiene auch kein Geld damit.
 

Wibnung: DuchessRyuBakura (*__*)
 

Kommentar: Es wird noch ein Yaoi-Kapitel geben!!!
 

13. Kapiel ~ Who?
 

Wer...?!

Wer sind wir überhaupt? Wieso leben wir? Warum sehen, fühlen, riechen wir? Wer bin ich? Wer bist du? Was bist du? Wann sterbe ich? Warum heißt du so? Wieso tut es gut, wenn man uns sanft berührt? Warum fühlst du Schmerz? Was ist Schmerz? Was ist Liebe?

Was bin ich?

Fragen - täglich stellen wir uns Fragen. Unendliche, meist unbeantwortete Frage, die uns nicht loslassen wollen. Sie quälen uns bis sie eine Antwort haben. Wollen gesättigt werden von Informationen, die wir später dann vielleicht doch bereuen.

Woher kommen diese ganzen Fragen? Sind wir schuld, dass sie da sind? Stellen wir einfach zu viele Frage? Sind wir zu neugierig?

Ja - Menschen sind sehr neugierig. Besonderes, wenn sie noch Frischlinge sind. Sie erkunden die Welt. Wollen wissen, fragen, was für ein Tier dieses und jenes sein. Was das eine oder andere Wort bedeutet. Warum Menschen Dinge tun, die sie eh später wieder bereuen...

Antworten - Gibt es denn immer eine Antwort auf alle Fragen? Bleibt jede Frage ein Rätsel oder gibt es immer irgendwas, irgendjemanden, der eine Antwort weiß, oder sind das alles nur Ausreden, weil sie die Antwort selbst nicht wissen.

Warum heißen wir Menschen?

Wieso existiert kein Lebewesen ohne Sauerstoff?

Woher wollen Wahrsager wissen, was in unserer Zukunft passiert?

Weshalb ist der Himmel blau und der Weltraum schwarz?

Was bin ich?

Wie bin ich?

Wer bin ich?
 

*oOo*
 

Ein Geruch von altem, vertrocknetem Blut stieg ihm in die Nase. Leises Piepen aus den Löchern, die durch die dicken Zementwänden führten. Eine kleine Kerze stand nicht weit von ihm auf den Boden. Sie war zur Hälfte abgebrannt. Sein Kopf fühlte sich an, als würde man darauf rumhämmern. Die Augen flackernd öffnend, blinzelten zwei blaue Augen durch den spärlich erhellten Raum. Es stank nicht nur nach Blut, es war Blut und zwar sein Eigenes, musste er erschrocken feststellen, als er über sein blondes Haar fuhr. Sofort saß er senkrecht auf. Biss durch seine eigene Dummheit schimpfend auf die Unterlippe und hielt sich mit der Linken den immer noch brummenden Kopf. Wie war er nur hier her gekommen?
 

„Wieder wach?"
 

Eine Person, die sich hinter ihm bemerkbar machte. Es war ein Mann. Raue Stimme und er schien älter als 30 zu sein. Zumindest konnte er dies anhand der Stimme erkennen und umdrehen wollte er sich auch nicht. Sein Gefühl sagte ihm, dass er sich damit nur Ärger einhandeln würde.

Es knirschte hinter ihm. Ein Stuhl wurde herbeigezogen und der Mann lies sich darauf sinken. Lehnte sich tief in die Lehne und schmunzelte, wie er den Blick vernahm. Wer war dieser Typ und was wollte er von ihm?
 

„Du bist ja richtig schreckhaft heute, Sanji... Wie komm`s?"
 

Woher kannte er seinen Namen?
 

„Woher ich deinen Namen kenne?! Tze... wie naiv du doch bist. Gefällt mir!"
 

Was sollte der Mist? Wer, verdammt noch mal, war dieser Typ? Er musste ihn kennen. Woher auch immer, aber sie hatten sich sicher schon mal gesehen. Diese Stimme... sie kam ihm schon irgendwie bekannt vor...
 

„Ich sag' nur eins: Schwarze Augen, schwarzes Haar - Was du nicht siehst, bin ich..."
 

„... weil dich die Angst nie verlies.", beendete der blonde Leutnant den Satz.
 

„Bravo! Du erinnerst dich-"
 

„Was soll der Mist? Was willst du hier?"
 

„Du? So gut kennst du mich noch, dass du mich duzt? Mein Name, ja, vielleicht kennst du den noch, aber wir haben uns 5 Jahre lang nicht gesehen. Meinst du nicht, dass Menschen sich ändern können? Du bist doch eines der besten Beispiele stimmts?", erwiderte die Person mit einem spöttischen Grinsen.
 

„Du warst in diesen 5 Jahren in Gefangenschaft. Was soll man da erwarten?"
 

„Wie naiv..."
 

Das Schmunzeln auf den Lippen des Anderen, bemerkte er sehr wohl. Es löste eine Wut in ihm aus. Was fiel diesem Bastard ein, ihn so zu verhöhnen? Immerhin war er Schuld an dem ganzen Mist.

Der Mann erhob sich von dem knarrenden Stuhl, schob ihn beiseite und trat mit langsamen, zielgenauen Schritten auf den Blonden zu. Er wusste genau, was er wollte.
 

„Sanji..."
 

Der Angesprochene musste ein gequältes Keuchen unterdrücken. Ein harter, dicken Stiefel des Größeren rammten sich heftig in seinen Rücken, welcher nun ungemein schmerzte. Er spürte das schwere Gewicht auf seinen Rücken und den Stiefel, der sich immer mehr in seine Knochen bohrte.
 

„... ich beobachte dich viel zu lange um zu wissen, was in dir vorgeht. Ich weiß alles über dich. Alles, was du fühlst, was du denkst, was du fürchtest. Soll ich es dir sagen?"
 

„D-du hast doch gar keine... Ahnung."
 

„Ach ja? Stimmt es denn nicht, dass du seit geraumer Zeit das Gefühl von Bestätigung fühlst? Das Gefühl von... Zuneigung? Etwas, was du deinem Lebtag nicht spüren konntest, weil du dich dagegen wehrtest... und, dass du gerade darüber nachdenkst, wie beschissen dämlich es doch von dir war, mit damals diese Adresse zu geben? Hm? Und was du fürchtest? Du fürchtest dich selber. Du hast Angst vor dem, was passieren könnte. Hast Angst davor, dass man dein kleines, dreckiges Geheimnis herausfinden würde, nicht wahr? Wieso? Wir teilen dieses Geheimnis?! Man würde uns Beide umbringen, dann bist du mich los... Moment... verzeih, ich vergaß, dass ich ja schwör, dir bis in den Tod und darüber hinaus zu folgen!"
 

Ein qualvolles Stöhnen nach dem Anderen entwich den schmalen Lippen des Blauäugigen. Er sank hustend und vor Schmerz verzerrtem Gesicht in den Strohhaufen, der nicht weit von ihm gelegen hatte. Sein ganzer Körper schmerzte, von den vielen Tritten, die er einstecken musste. Er hätte wissen müssen, dass er ihn so oder so wieder aufspüren würde. War das hier nun seine Strafe, dass er einem Menschen etwas Gutes getan hatte? Oder war es die Strafe dafür, dass er versucht hatte etwas Gutes zu tun?
 

„Sei froh, dass ich dich nicht tot prügle. Wenn die Marine davon wüsste, wärst du schon längst weg vom Fenster."
 

„D-dann bring mich doch... um, wenn es dich so... erleichtert...."
 

Ein schwarzer Blick richtete sich auf den verdreckten Rücken des Blonden. Ein sinniges Lächeln, was nun so gar nicht in dieses grausame Bild passte.
 

„Sanji... selbst der Tod kann deine Tat nicht wieder gut machen. Der Tod ist dir gar nicht würdig. Bist du etwa so feige, dass du mich schon darum bitten musst, dass ich dich umbringe? Bist du so tief gesunken?"
 

„Das Gleiche frage ich mich von dir gerade auch...", antworte der Blonde leise mit erstickter Stimme.
 

Ein Tritt ins Gesicht und er sagte nichts mehr. Spürte nur, dass sich ein Blutrinnsal seinem Mundwinkeln runterbahnte.
 

„Du bist erbärmlich! Deine Eltern waren mitleidenswürdige Bettler. Deine Schwester wie ihre Mutter, eine Nutte und du... du bist echt zu bemitleiden. Hältst den Arsch hin, um deine liebenswürdige Schwester das Leben zu erleichtern. Was bringt es dir? Sie werden dich eh nie wieder gehen lassen und wenn sie deine Schwester irgendwann gehen lassen würden, würdest auch du gehen. Versuch es erst gar nicht! Gib auf! Du hast nichts zu verlieren, kapiers‘ doch!"
 

Mit einem Schnaubten hatte der große, schwarze Mann dem Blonden erneut in die Rippen getreten, wandte sich nun um, ging zur Tür. Würdigte dem Jüngeren keines Blickes.
 

„D-doch.."
 

Er blieb stehen. Hatte die Hand schon auf den Türknopf gelegt. Sah aus den Augenwinkeln zu dem Blonden.

Doch? Was hieß hier doch?
 

„Ich habe... Freunde... ja... Freunde und ich... habe ein Leben... mein Leben... Sayuki`s Leben. Egal... ob es keinen Sinn macht, noch zu leben... sie hat den Tod nicht verdient..."
 

Während er sprach, hatte sich sein dünner, geschwächter Körper langsam aufgestemmt. Er hielt sich an der Wand fest, keuchte schwer und wischte sich etwas Blut von der Stirn. So schnell gab er nicht auf. Niemals!
 

„Hah! Freunde... was denn für welche? Dieses Hosenscheißerchen, dieser Strahlemann und nicht zu vergessen Mr. Superfighter? Das sollen deine Freunde sein? Das ich nicht lache!"
 

Manchmal glaubte er auch von sich selbst, dass er schon einen eigenartigen Geschmack hatte, was seine Freunde anging. Besonderes, was sein Herz zum schnellen Schlagen brachte.
 

„Ja... ich habe wenigstens... Freunde, die... mich mögen und... akzeptieren..."
 

„Würden sie wissen, was für dunkle Geheimnisse noch auf dir liegen, würden sie dich meiden, genauso wie es deine ehemaligen Freunde getan haben, Sanji."
 

„Meine Schwester ist immer noch bei mir. Sie vertraut mir..."
 

„Was erwartest du? Sie tut halt alles um aus diesem Loch raus zu kommen. Sogar dir vertrauen!"
 

„Du-"
 

„Würde ich es ihnen erzählen, wärst du wieder da, wo du angefangen hast. Alleine, verheult und mit dem Arsch nach Oben ´arbeitend´."
 

„Das ist nicht wahr!"
 

„Dir kann man nicht vertrauen. Du bist ein verlogenes, hinterhältiges Biest, dass sich versucht bei alles und jedem einzuschleimen und dabei auch von seine Befriedigung erlangt. Schlaues Kerlchen, muss ich zugeben."
 

„Du lügst!!! Halt deine Klappe!"
 

„Beginne erstmal damit aufzuhören dich nicht mehr anzulügen! Deine Gefühle freien Lauf zu lassen. Hör auf dich zu wehren und Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind! Wach endlich auf! Du kannst den ganzen Mist hier ändern, aber nicht so, verdammt noch mal! So bist du in meinen Augen nur zu bemitleiden. Da hat man wahrlich das Bedürfnis dir alle Zähne raus zu schlagen!"
 

Sanji biss sich hart auf die Unterlippe, schmeckte das Blut in seinem Mund, riss sich aber zusammen. Irgendwo hatte dieser Mann ja recht. Er war wirklich zu bemitleiden. Ein Geheimnis nach dem Anderen lag auf ihm und jedes schlimmerer als das Andere. Warum musste gerade ihn dieses beschissene Schicksal treffen? Und überhaupt, was konnte Sayuki für seine Dummheit? Waren sieben lange Jahre der Knechtschaft nicht genug? Soll er sein Leben lang für einen ´Fehler´ bezahlen?
 

„Du wirst ewig dafür büßen, was du getan hast. Ich kann dir den Tod nicht schenken und auch kein besseres Leben, dass kannst nur du allein, wenn du endlich aufhörst rumzujammern, aufzustehen und die Vergangenheit hinter dir lässt! Ich will dir nicht helfen, auf keinen Fall, aber, wenn du das Vergangene aber wieder gut machen willst, was dir den Schlaf raubt, dann wach' aus seinem Traum des Selbstmitleides auf! Und wenn du Hilfe brauchst, dann hast du sie schon längst. Du bist nur zu eitel sie anzunehmen..."
 

Seit langem hatte der schwarze Mann nicht mehr so bedrückt gesprochen, besonderes nicht in Sanji`s Gegenwart. Er bemitleidetet ihn schon fast, aber das war auch nur ein Zeichen dafür, dass er wirklich vor hatte dem Blonden zu folgen, egal wohin. Ob es was mit Zuneigung zu tun hatte? Nein, ganz bestimmt nicht. Nicht mehr...
 

„Ich gehe jetzt! Hör' auf meine Worte und versuche es wenigstens die Hilfe Anderer anzunehmen... Du hast sie bitter nötig... auch, wenn es nur deiner Seele helfen kann, lass es zu!"
 

Während er sprach, legte sich ein dünner Lichtstrahl über den zusammengesunkenen, geschwächten Körper des blonden Leutnants. Die Tür schloss sich wieder und bedrückende Stille legte sich in dem fast dunklen Raum nieder. Nur noch ein wenig Wachs war von der Kerze geblieben, bis sie ausging. Rauch stieg an die steinige, feuchte Decke empor, verteilte sich im verschlossenen Raum. Nur leises, unterdrücktes Schluchzen war zu vernehmen. Wie sehr er es doch hasste seine Schwäche zu zeige. Zeigen zu müssen, dass er litt und wie Recht dieser Mann doch mit seinen Worten hatte. Der Blonde würde es zwar nie wirklich zugeben, aber er brauchte wirklich Hilfe. Nicht nur körperliche, sondern auch seelische. Er verstand, was dieser Mann gemeint hatte. Er sollte Hilfe zulassen, er sollte Gefühle, Sehnsüchte, Tränen freien Lauf lassen.

Wie?, fragte er sich. Wie sollte er das anstellen? Was würde es bringen? - Nichts, denn er hatte nichts, dass er hätte vergeben können, außer seinem Herzen. Nein, dieses hatte er auch schon vergeben, musste er mit einem spöttischen Lächeln feststellen. Vielleicht war es das, was ihm helfen könnte...

Zuneigung... Vertrauen...

Liebe...?!
 

* tbc *



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Blacklady86
2006-10-07T23:39:43+00:00 08.10.2006 01:39
da kann ich den anderen nur recht geben, wie immer eigentlich, weil ich ja mal wieder viel zuspät dran bin *drop* na ja, aber jetzt hab ich´s ja geschafft^^
das kap war wieder super klasse. die gefühle usw sind wirklich klasse rübergekommen (is jedenfalls meine meinung)
eigentlich hat ich ja damit gerechnet, das einige fragen endlich geklärt werden, aber was machst du *kopf schüttel* du machst es mir echt nich leicht^^ wie soll ich denn ruhig schlafen können *fg*

also hau in die tasten und mach weiter *ganz hibbelig sei*

*knuddel* blacklady
Von: abgemeldet
2006-10-06T19:54:22+00:00 06.10.2006 21:54
Hi!!

Wieder ein super kappi!
Auch wenn ich kein Sanji Fan bin!
Der typ (der der sanji gequält hat)hat wirklich recht!
Boah ei!^^"
ja mann!!!spann uns nicht auf die Folter!!!-.-
Das kappi ist wunderbar geschrieben , da sehr viele Gefühle und anderes darin sind!
einfach toll!(ich glaub ich wiederhole mich)
Bitte schreib schnell weiter!!
Und danke für die benachrichigung!^^

HDL!Nat

Ps:sagst du mir wieder bescheid?(^.^)
Von:  -Kitsune
2006-10-06T09:02:12+00:00 06.10.2006 11:02
Also was das geschriebene angeht, kann ich mich den anderen beiden nur anschließen ^^

Schreib schnell weiter ja xD?
War wieder i-wie fesselnd und spannend *-*

Weiter so >D
Von:  Lalla
2006-10-05T18:44:44+00:00 05.10.2006 20:44
Hey.
Sorry das ich beim letzen kap keinen Kommi geschrieben hab..
*tief seufz* Ich hab einfach keine Zeit gefunden.
Aber dafür schreibe ich jetzt einen..UND EIGENTLICh wäre ich ERSTE aber Duchess will erste sein da sie ja zuerst gelesen hat und so weiter und so weiter...und sie hat ihr Passwort vergessen und musste dann ja warten auf das neue und ich durfte so lange keinen schreiben..T____T Sie hat mich nämlich erpresst, sie wollte einen ganzen MONAT kein RPG schrieben!!
Da konnte ich nicht anders und musste warten...
*grummel*
*Duchess böse anstarr*
*sauer ist*

Aber das hier is ja nen Kommi und darum sag ich nu was zum Kap!^^
Ich fans klasse!! Auch wenn es viele Fragen gibt 00
Wer war der Mann und woher kommt der und und und...hoffentlich wird das bald geklärt und ich freu mich schon MÄCHTIG aufs nächste Kap!!
*knuff* Hab dich lieb!
Lalla
Von: abgemeldet
2006-10-05T18:42:29+00:00 05.10.2006 20:42
sooooo
allererstmal: Danke für die Witdmung! *_____________________*
*knuddl*
allerzweitmal: Du kleines fieses Biest! Du spannst jeden auf den Folter! Verrätst nicht Sanjis geheimniss! Gibst nur mehr Rätsel! Und dann lesen alls natürlich die FFic weiter da sie wissen wollen wie weitergeht! Gut so!
*knuddl*
aalerdrittmal: hdgggggggggggggdl schön geschrieben, spannend und fesselnd! Richtug gut gefallen hat es mir! (wie sonst jedesmal aber man kann nie zuviel vom Lob hören ne? *ggggg*)
Okay, das wär wohl alles!
*zum ICQ lins*
Ich lasse mal Lalla nen Kommi schreiben, sie hat wegen mir gewartet ist sie nicht lieb?!! *-* (Innere STimme der Vernunft:Ja, du hast sie Erpresst vergessen?) Klappe da hinten!
^^""

by Baku


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