Helfende Worte
Gomen nasai watashi no ai suru.
Es tut mir leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben hab.
Wir haben im Moment sehr viele Klausuren zu schreiben.
Der nächste Teil und dami der allerletzte wird hoffentlich am WE kommen.
Ich streiche nämlic mein Zimmer neu und hab eigentlich nicht soviel Zeit.
Aber versuchen werde ich es.
Liebe Grüße an Kiraran, Sizu, TeaGardnerChan,josi, feena u.v.m.
Immer schneller lief er die lange Straße entlang. Ruffy hatte ein einziges Ziel: Nami. ´Wo kann diese Pension nur sein? Ach Nami, warum musstest du das nur tun?` Da. Endlich konnte er ein großes Haus am Ende der Straße erkennen, wo Pension drauf stand. Heftig atmend hielt er vor dem Haus an. ´Endlich. Nur noch ein paar Schritte und ich kann dich wieder sehen!` Als ihm seine Gedanken bewusst wurden, wurde er etwas rot. Ja, was dachte er da eigentlich? Obwohl es ja stimmte, dass er sie vermisst hatte. Schrecklich sogar. Schnaufend betrat Ruffy die Pension. "Schönen guten Tag. Kann ich dir helfen?", fragte ihn eine freundliche Stimme. Ruffy sah eine Frau mittleren Alters hinter einer Theke stehen. "Ja, das können sie. Ich suche Nami. Nein..... Moment. Ich suche eine Mei." "Ja, Mei wohnt hier. Aber sie hat mir gesagt, dass sie keinen Besuch haben will." Entschuldigend sah die Frau Ruffy an. "Das ist mir so was von egal.", sagte Ruffy mit gestochen scharfer Stimme. "Ich werde sie wieder zurück holen und nie wieder fort lassen. Ich geh da jetzt rauf und sag ihr, dass....... dass......." Ruffy konnte es nicht sagen. Ja, was wollte er eigentlich? Wie sollte er ihr gegenüber treten? "Du weißt anscheinend nicht weiter, oder?" Ruffy sah wieder auf. "Was... meinen sie?" Sanft lächelte die Frau über Ruffy offensichtlicher Naivität. "Du liebst sie, nicht wahr?" "W... was?" "Du liebst sie. Das hat mir dein Blick verraten, als du von ihr gesprochen hast." ´Liebe? Wirklich?` "Sie lieben?" "Ja, du liebst sie. Fühlst du dich nicht seltsam, wenn du in ihrer Nähe bist?" Ruffy dachte darüber nach. Ja, er hatte sich in den letzten Monaten immer so seltsam in ihrer Nähe gefühlt. "Ja, das.... war so. Ich... ich hab mich.. immer wohl gefühlt bei ihr. So geborgen und verstanden. Manchmal glaubte ich, dass nur sie wusste wie ich anders ich auch sein kann. Sie ist lieb, nett und hübsch. Sogar ihre aufbrausende Art finde ich süß." Als Ruffy über Nami sprach wurde seine Stimme immer sanfter und ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Plötzlich wurde ihm bewusst, was er da gesagt hatte. "Äh.... also... ich meine, dass......" "Schon gut. Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Geh ruhig. Ich hab dich dann leider nicht gesehen." Sie zwinkerte ihn noch einmal zu und tat dann so, als ob sie beschäftigt wäre. Ruffy schaute erst total verdutzt, dann grinste er aber für ihn wieder typisch. Gerade als er los laufen wollte, stoppte er abrupt. "Ähh.... wo ist eigentlich ihr Zimmer?" Die Frau hinter dem Tresen fing an zu lachen, als sie Ruffys naives Gesicht sah. "Du.... ha ha... musst.. link... ha ha ha.... hoch und das..... zweite Zimmer von... rechts ist es." Ohne noch einmal zurück zu sehen, lief Ruffy den linken Gang hoch und hielt abrupt vor Namis Tür an. Sein Herz raste und das Blut rauschte in seinen Ohren. Vorsichtig streckte er seine Hand aus und klopfte an die Tür. Nur ein paar Sekunden musste er warten, bis er ein "Herein." hörte.
Bis dann HEL