Geheim?
Hi Leute ich bin’s wieder. Ich nutze jetzt einfach mal die Zeit in der mein Modem mal wieder spinnt um an meiner FF weiter zu schreiben. Erstmal danke für die 54 Kommis ich hätte nicht mal im Ansatz gedacht, dass so viele von euch mir Kommis zur FF geben. Danke! Danke! Danke* freu wie’ n Kullerkeks* Nun ja, ihr habt ja alle glaub ich schon durchschaut warum sich die vier Jungs streiten ^`´^ Ehrlich gesagt hab ich mich auch schon entschieden wer der Sieger wird aber das verrat ich natürlich nicht (wäre ja auch noch schöner). Ach und ich muss mich jetzt noch wegen eines Fehlers im Kapi „Zu Gast bei Ishtars“ entschuldigen. Ich habe dort geschrieben, dass Nut und Geb getrennt wurden, weil es ihrem Vater nicht gefiel, dass sie sich liebten. Um ehrlich zu sein ist diese Aussage total falsch denn in Wirklichkeit war es Rah dem das nicht gefiel und deshalb beauftragte er den Luftgott Nut und Geb zu trennen. Aber wie alle Väter will der seine Kinder natürlich nicht unglücklich sehen und deshalb hat er den Schöpfergott (Ptha heißt der glaub ich) zu einem Spiel aufgefordert dass er gewann und so hat der Nut die Zusätzlichen tage zum Gebären geschenkt und in diesen Tagen hat sie nicht nur die Sterne geboren, sondern auch vier der Wichtigsten Götter: Isis, Osiris, Seth und Nephsis. Dazu schreib ich wahrscheinlich später noch mehr, jetzt will ich aber mit der FF weitermachen- Viel spaß beim lesen.
Eure Mana-Mana
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Yami’ s Pov
Ich lief mit Tea durch den Regen.
Ich spürte, dass die Aura keineswegs verschwunden war, im Gegenteil, sie folgte uns.
Und jetzt war ich mir hundertprozentig sicher zu wem diese Aura gehörte.
Tea schien es jedoch scheinbar immer noch nicht verstanden zu haben.
„Yami warum rennst du so? Bleib doch mal stehen“, rief sie doch ich zerrte sie weiter,
„Wo laufen wir überhaupt hin?“
„Zu Ryo“ ich benutzte seinen Vornamen, was ich sonst nie tat.
„Und was wollen wir da?“ sie schien außer Atem zu sein.
„Ihn retten.“
„Retten? Wovor?“ sie schien reichlich verwirrt zu sein, was ich ihr nicht verübeln konnte. Ich war auch verwirrt, jedoch aus einem anderen Grund. Wie hatte er bloß zurückkommen können? Ich hatte ihn doch besiegt. Ich hatte gesehen wie er verschwunden war. Wie hatte er es geschafft sich zu befreien?
„Antwortest du mir auch mal? Wovor willst du Bakura retten?“ fragte sie mich genervt.
„Davor kontrolliert zu werden.“, Sagte ich knapp.
„Kontrolliert? Denkst du etwa Marik will ihn kontrollieren?“
„Tea verstehst du es immer noch nicht? Nicht Marik! Nicht Ishizu! Nicht Pegasus! Nicht Shadee! Wer bleibt denn da noch? Bakura! Nur er kommt in Frage. Diese Aura ist abgrundtief böse! Es kann nur er sein.“ Ich rannte mit ihr um eine Ecke.
„A-Aber….“Tea wurde weiß im Gesicht.
„Aber wie…..?“
„Kann ich dir nicht sagen aber du kannst ja stehen bleiben und ihn selbst fragen“ meinte ich und wir rannten über eine Straße. Fünf Minuten später kamen wir bei Ryo an. Ich klingelte Sturm.
„VERDAMMT RYO MACH DIE TÜR AUF“, schrie ich und hämmerte gegen die Wohnungstür. Tea wippte unruhig von einem Fuß auf den andern.
„Ist ja gut schrei nicht so…“ hörte ich Ryo’ s genervte Stimme und er schloss die Tür auf.“ Was ist denn los? Ich wollte gerade Hausaufga…“doch ich unterbrach ihn und stürmte mit Tea an ihm vorbei in die Wohnung. Tea schloss sofort die Tür und verriegelte.
„Was zum….was soll das?“ fragte er entrüstet.
„Ryo du musst dich verstecken“
„Wie bitte? Verstecken? Und überhaupt wieso redest du mich mit meinem Vornamen an? Das tust du doch sonst nie. Du weißt doch, dass ich meinen Vornamen nicht ausste…“
„Jetzt- Mach- Schon!“ schrieen wir beide gleichzeitig.
„Was aber…“
„Weil dein anderes Ich wieder da ist“
Schweigen.
Ryo sah uns perplex an.
Dann….
„Das ist nicht lustig!“ er sah uns wütend an.
„Bakura das ist kein Scherz! Yami hat seine Aura gespürt“
„Aber …das ist unmöglich, das geht nicht, dass…“
Nach geschlagenen zehn Minuten konnten wir Ryo endlich davon überzeugen, dass wir die Wahrheit sagten. Wir verschanzten uns in seiner Wohnung und warteten. Worauf, wusste wahrscheinlich keiner von uns genau. Wir sprachen kaum, nur wenn einer von uns nach der Uhrzeit fragte. Ryo machte den Vorschlag, dass wir fernsehen könnten, doch irgendwie lief dieser Vorschlag ins Leere. Wir warteten, eine Stunde, ich ging aufs Klo, zwei Stunden, Ryo kramte irgendwo ein Fertiggericht hervor und wir aßen etwas, zweieinhalb Stunden, wir spielten ein bisschen Mau Mau, drei Stunden, Ryo stand auf und wollte uns einen Film aus seinem Zimmer holen, den wir gucken könnten und lies uns allein.
„Yami, wann können wir denn wieder gehen?“ fragte Tea mich besorgt. Sie sah blass und mitgenommen aus. „Ich weiß nicht…“, war meine Antwort. „Ich kann seine Aura immer noch spüren, ich fürchte, wir können erst gehen, wenn die Luft rein ist, aber der andere Bakura ist ziemlich hartnäckig, ich glaube kaum, dass er so schnell verschwinden wird.“ Tea kuschelte sich an mich. „Ich hab Angst…“, murmelte sie und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Ich pass schon auf dich auf“, sagte ich und drückte sie sanft an mich. Sie lächelte und gab mir einen Kuss. „Danke“, flüsterte sie und lächelte, ich lächelte zurück. Erneut gab sie mir einen Kuss auf den Mund, darauf folgte noch einer und noch einer und noch einer, immer länger und inniger werdend. Schließlich verschlossen sich unsere Lippen dauerhaft zu einem heißen Zungenkuss. Ihre Hände wanderten wild meinen Rücken entlang, ab und zu auch über meinen Po und meine Seiten. Ich tat es ihr gleich. Einmal war ich sogar verwegen genug, über ihre Brust zu streichen und ihr ein leises Stöhnen zu entlocken. Wo war Ryo eigentlich? Ach egal. Tea war wichtig, niemand sonst, nur sie. Eine kurze Atempause, dann ging es weiter. Unsere Zungen verflochten sich ineinander, fochten mit einander. Alle Sorgen waren vergessen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ein Räuspern uns zusammenzucken lies, wir den Kuss sekundenschnell lösten und zur Tür starrten. Da stand Ryo, mit dem Film in der Hand und starrte und verwundert an. Dann begann er zu grinsen und wir wurden beide rot. Kein wunder, er hatte uns ja nicht nur dabei erwischt, wie wir uns küssten, nein, ich bemerkte zudem, dass es wohl ziemlich missverstanden werden konnte, wie wir da ‚saßen’: Ich kniete über Tea, die sich ziemlich weit nach hinten gelehnt hatte. Ihre linke Hand lag auf meinem Rücken ihre rechte auf meinem Nacken. Tea’ s Gesicht hatte inzwischen die Farbe einer überreifen Tomate angenommen und ich sah sicherlich nicht besser aus.
„Och lasst euch nicht stören. Es ist ja nur meine Wohnung in der ihr rummacht“, sagte er grinsend.
„WIR MACHEN NICHT RUM!!!!!“ schrieen wir gleichzeitig. Ryo’ s Grinsen wurde breiter. „Siiiiiiiicher…“, sagte er. „Nein wirklich nicht wir haben nicht...“ stotterte Tea. „Und warum sahen eure Lippen dann so aus als wären sie zusammengeklebt?“ –„Also…na ja…“
Ryo begann zu lachen. „ Beruhigt euch…ich hab nur Spaß gemacht. Ich weiß doch, dass ihr anständig seid. Aber das eben sah nicht so aus, als hättet ihr das zum ersten Mal gemacht.“ „Na ja… eigentlich…ja…äh ich meine nein…ich…äh…“, sagte Tea etwas von der Rolle. „Ich versteh schon. Seit wann seit ihr denn zusammen?“ „Äh was? Äh…“
Ich seufzte. Da Tea offensichtlich grade nicht in der Lage war, Sätze zu sprechen, deren größter Inhalt nicht aus Äh’ s bestand, antwortete ich für sie. „Seit einer Woche ungefähr“ Ich hoffte, dass dieses Thema damit abgeschlossen wäre, doch…
„Wie erst eine Woche? Meine Güte, habt ihr lange gebraucht!“ sagte er überrascht.
„wie meinst du das?“ fragte ich verwirrt. Ryo zuckte mit den Schultern. „Nun also man hat doch eigentlich gemerkt, dass ihr auf einander steht…“ „ach wirklich?“ Ryo nickte. „wir hatten schon seit längerem den Verdacht, dass da was zwischen euch läuft…“ „Wer ist denn bitte WIR?“ Ryo überlegte kurz. „Nun…mich eingeschlossen…Yugi, Ishizu, Marik und Serenety“ während er das sagte, zählte er an den Fingern ab. Tea und ich sahen uns an. „So viel also zu deiner Geheimhaltung Tea.“ sagte ich. Tea sah verlegen zur Seite.
Tea’ s Pov.
Schließlich hatten wir uns doch noch entschlossen einen Film zu gucken. Die allgemeine Stimmung hatte durch diese kleine Unterhaltung um einiges gebessert. Gegen sieben Uhr viel Yami ein, dass er gar nicht zu Hause angerufen hatte. Also hatte er das nachgeholt. Angeblich hatte ihm Yugi’ s Großvater richtig die Hölle heiß gemacht, schließlich hatte Yami es jedoch geschafft ihn davon zu überzeugen, dass Ryo uns eingeladen hatte eine Gruppenarbeit für die Schule bei ihm zuhause fertig zu machen und er habe ganz vergessen anzurufen weil wir gleich losgearbeitet hätten. Danach machten wir Hausaufgaben. Erstaunlicherweise klappte das, trotz der Notlage ganz gut. Wir waren relativ schnell fertig. Danach half ich Ryo beim Essen kochen während Yami den Tisch deckte. So hatten wir am ende ein ganz gutes Abendessen. Mittlerweile war es zehn Uhr. Wir beschlossen, dass wir bei Ryo übernachten würden, also rief Yami noch mal bei Yugi an um bescheid zu sagen. Ryo quartierte mich und Yami im Gästezimmer ein, mit der Bitte, doch bitte nicht zu laut zu sein, falls wir beschließen sollten, unanständig zu werden. Für diese Bemerkung bekam er von Yami erst einmal einen Haufen Kopfnüsse verpasst. Danach ließ er uns allein. Erst standen wir erst einmal etwas unschlüssig rum. In dem Raum stand nämlich nur EIN Bett, ein Doppelbett um genau zu sein. Einen Moment überlegte ich, ob Ryo dass wohl mit Absicht gemacht hatte, doch dann riss mich Yami’ s Stimme aus den Gedanken.
„Tja…ähm Tea…willst du innen oder außen schlafen?“, fragte er und wurde leicht rot. Ich sah ihn an. „Äh…ich glaub innen, wenn ich schlafe lieg ich ganz gerne mit dem Gesicht zur Wand…“ sagte ich leise (Ist bei mir übrigens auch so). Yami nickte und zog sein Shirt aus(*.*). Ich wurde sofort wieder rot. Yami schien das jedoch nicht zu bemerken. Er legte sein Shirt in eine Ecke. Dann sah r mich an. „Hast du vor in deiner Schuluniform zu schlafen?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und kroch auf meine Seite des Bettes, merkte dabei auch dass Yami nun leicht rot geworden war. Dennoch zog er sich auch bis auf die Boxershorts aus du legte sich neben mich (sieht bestimmt lustig aus XDDDDD). Ich drehte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Gute Nacht.“ Murmelte ich doch ehe ich mich umdrehen konnte hielt er mich noch mal fest und Küsste mich lange und innig. „Nacht“ sagte er als wir uns von einander lösten. Dann lächelte er, legte sich auf den Bauch und schloss die Augen. Ich lächelte , drehte mich zur Wand hin und schloss ebenfalls die Augen. Jedoch blieb ich noch eine Weile wach. Innerlich hoffte ich wohl ein bisschen, dass Yami mich in die Arme schließen würde. Das ruhige Atmen hinter mir verriet jedoch, dass er bereits eingeschlafen war. Irgendwann döste ich jedoch auch weg.
Ich öffnete die Augen und blinzelte. Es war stockduster. Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass es ein Uhr morgens war. Ich sah zu Yami der munter vor sich hinschlief, tief in sein Kissen gekuschelt und einen Arm aus dem Bett gehängt. Ich lächelte und strich um durchs Haar. Die einzige Reaktion darauf war ein leises Murmeln und ein leichtes Räkeln, aber aufgewacht war er nicht. Ich drehte mich um und versuchte wieder einzuschlafen, jedoch bekam ich bald einen fürchterlichen Durst. So beschloss ich nach ein paar Minuten, aufzustehen um mir ein glas Wasser zu holen. Vorsichtig kletterte ich über Yami um ihn nicht zu wecken. Dann ging ich in die Küche. Aus einem Schrank holte ich ein Glas und füllte etwas Leitungswasser hinein. Ich sah aus dem Fenster. Es regnete immer noch in strömen. Die Regentropfen prasselten gegen das Fenster und ließen die mgebung leicht verschwimmen. Ich ließ den Blick über den Vorgarten des Hauses gleiten. Plötzlich fiel mir eine Bewegung auf. //Eine Katze wahrscheinlich// dache ich Erst. Doch dann viel mir auf, das dieser Schatten für ein Tier viel zu groß war. Nein das war ein Mensch. //Seltsam, warum steht der denn da im Regen rum und auch noch Ohne Schirm?// dachte ich verwirrt. Plötzlich fuhren ein Paar Autos vorbei deren Scheinwerferlicht in den Vorgarten viel und Licht auf die Person warfen. Das weiße durchnässte Haar, der schwarze Mantel, Der goldene Ring an seinem Hals der das Licht widerspiegelte und das fiese Grinsen, das seine Lippen umspielte als er zu mir hoch sah. Ich spürte seinen bohrenden Blick auf mir. Er hatte mich gesehen, ganz sicher. Panik überkam mich, ich war wie versteinert. Er war es wirklich, er war zurück.
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So das war das Kapi ich weiß ich bin gemein weil ich immer bei so spannenden Szenen aufhöre XDDDDD. Na ja so bin ich halt. Ich möchte mich noch mal bei euch bedanken, meine treuen Leserchens, wegen euren schönen Kommis. *total gerührt bin* *snif* *Taschentuch rauskram* ihr seid so lieb Q.Q *ins Taschentuch heul* Ich schreib auch brav weiter
*versprech* Ach ja ich hab ne neue FF sie heißt Wind of Change. Das erste Kap ist schon On ich würd mich echt freun wenn ihr es lesen würdet^^
Bis Bald
Mana-Mana ^__^v
