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Liebe, bis dass der Tod sie scheidet

von

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Epilog

Er hob den Kopf und blinzelte gegen das kalte, helle Blau des Himmels an. Das hier musste es nun endlich sein. Wenn er hier wieder falsch war, würde er einen Schreikrampf bekommen. Seufzend griff er sich den großen Koffer, der neben ihm auf dem Boden stand, mit beiden Händen und ging zum Eingang, stemmte sich mit der Schulter gegen die Tür und schlüpfte ins innere des Gebäudes. Er setzte den Koffer wieder ab und rieb seine schlanken Hände, die eigentlich viel zu zierlich und klein waren für einen Mann, aneinander. Er hätte das gute Stück vielleicht doch nicht so voll stopfen sollen. Er blickte sich um. Ein paar Studenten saßen auf einem der Sofas, die im Eingangsbereich standen und unterhielten sich angeregt. Er strich sein langes Haar zurück auf den Rücken und kramte dann in den Taschen seiner über und über mit Buttons geschmückten Jacke nach dem kleinen Zettel. Fragend zog er die schmalen Augenbrauen zusammen, als er ihn nicht fand und erinnerte sich schließlich daran, dass er ihn die linke Gesäßtasche seiner Jeans geschoben hatte. Er zog ihn hervor und fuhr kurz prüfend mit der Hand über seinen Hintern, tastete nach dem ausgefransten Loch, das unterhalb seiner linken Pobacke in der Hose prangte. Vielleicht hätte er doch etwas tiefer schneiden sollen...Eine Gruppe junger Mädchen kam herein und begann zu kichern. Schnell nahm er seine Hand weg und blickte in eine andere Richtung. Das Kichern wurde nun noch lauter. Aus dem Augenwinkel sah er verstohlen zu ihnen herüber und bemerkte den einen oder anderen bewundernden Blick, der auf ihm ruhte. Ein zartes Rosa schlich sich auf seine Wangen. Es wurde Zeit, dass er weiterging. Er faltete das Blatt auseinander. Genau. Zimmer 1105 war es gewesen. Warum war er in letzter Zeit bloß so schrecklich vergesslich? Seufzend nahm er seinen Koffer wieder auf und näherte sich mit kleinen Schritten der Treppe, die nach oben zu den Unterkünften führten. Stufe für Stufe hievte er das dunkelrote Monstrum im Schlangenlederlook hoch, bis er schließlich den zweiten Stock erreichte. Er atmete erleichtert auf und beugte sich kurz vor, die Hände auf die Knie abstützend. Sein schwarz-pink gestreifter Schal rutschte ihm über die rechte Schulter. Er löste ihn ganz und fächelte sich mit ihm ein wenig Luft zu. Gut, nun musste er nur noch die richtige Tür finden. Lose schlang er den Schal wieder um seinen Hals und setzte sich in Bewegung, den Koffer hinter sich herziehend. Er würde das Teil nicht länger durch die Weltgeschichte tragen. Er besah sich die Türen aus hellem Holz, die in regelmäßigen Abständen aufeinander folgten. Er schritt gerade an Zimmer 1091 vorüber. Nach drei weiteren Türen würde der Gang enden und in einen Seitengang nach rechts übergehen. Sicher würde dort irgendwo auch sein Zimmer sein. Er hoffte sich nicht noch ein Stockwerk höher kämpfen zu müssen. Er sah aus den Fenstern, die in ebenfalls regelmäßigen Abständen den Türen gegenüber lagen. Es war ein toller Ausblick. Er konnte fast den gesamten Wald, der hinter dem Universitätsgebäude lag überblicken. Er bemerkte wie still es war. Eigentlich wunderte ihn diese Ruhe, aber er würde sich nicht darüber beschweren. Es konnte doch nur von Vorteil sein, wenn seine Kommilitonen friedliche Menschen waren, allerdings war es wahrscheinlicher, dass bloß alle Bewohner des Wohnheims gerade in irgendwelchen Vorlesungen und Seminaren waren und sobald sie sich nach Unterrichtsende erst einmal hier einfanden das absolute Chaos herrschen würde. Ein plötzliches, lautes Knallen, das auf dem Gang widerhallte, und wohl von einer gegen die Wand krachenden Tür stammte, riss ihn aus seinen Gedanken. Er schreckte zurück, als etwas Großes regelrecht aus bereits erwähntem Seitengang flog und unsanfte Bekanntschaft mit dem Boden machte, fluchend erst einmal unter dem Fenster verharrte und sich den Bauch hielt. Ein Mann. Es war ein Mann gewesen, der da offensichtlich über den Gang geschleudert worden war. Ein ausgesprochen hübscher Mann mit herrlich langen, lackschwarzen Haaren und indigoblauen, dunklen Augen, die ihn kurz desinteressiert streiften. Er beobachtete wie er sich langsam aufrappelte, spürte ein leichtes Schwindelgefühl und einen kurzen pochenden Schmerz in den Schläfen bei seinem Anblick und wusste ganz plötzlich, dass er dieses Gesicht kannte. Er hatte es schon einmal gesehen, vor langer Zeit aber er wusste nicht, ob er schöne oder schlechte Erinnerungen mit ihm verbinden sollte. Er konnte nicht wirklich darüber nachdenken, denn kurz nach dem ersten Mann stürzte ein weiterer aus dem Gang. Er war ebenfalls hoch gewachsen und von athletischer Statur, wie sein entblößter Oberkörper bewies. Sein pechschwarzes, kurzes Haar stand wild und rebellisch in alle Richtungen ab. Mit einem martialischen Aufschrei warf er sich er über den Langhaarigen und riss ihn erneut zu Boden, zerrte brutal an der beneidenswerten Haarpracht, um ihn unten zu halten.

„Hab ich dich endlich du kleines Arschgesicht“, lachte er triumphierend.

„Nimm deine dreckigen Pfoten von mir!“, bellte der Langhaarige und landete eine satte Ohrfeige im Gesicht seines Angreifers, der ihn zunächst ungläubig ansah und dann bedrohlich grollte.

„Du mieser Hund! Das wird dir leid tun!“, donnerte er.

Mit hochgezogenen Augenbrauen verfolgte er, wie sich die beiden Männer ineinander verkeilt über den Boden rollten und sich prügelten wie die Kinder auf den Spielplätzen. Ein seltsames Gefühl der Verwirrung ergriff ihn und es kam ihm vor, als habe er all das schon einmal irgendwo gesehen. Er fühlte wie Beklommenheit in ihm aufstieg und die offensichtliche Rivalität der beiden Männer ein Gefühl der Angst in ihm auslöste. In der Tat bemerkte er, dass sein Herz schneller schlug als gewöhnlich. Er schüttelte den Kopf über sich selbst und seine eigenartigen Anwandlungen. Er wandte sich um, als hinter ihm Schritte auf der Treppe erklangen. Eine schlanke, hochgewachsene Frau mit langem, honigblondem Haar und klaren, hellgrünen Augen kam auf ihn zu, nahm ihn allerdings nicht wirklich wahr sondern steuerte zielstrebig das verworrene Knäuel am Ende des Ganges an. Er sah ihr entgegen und unwillkürlich legte sich ein Lächeln auf seine Lippen, wollte er sie begrüßen und herzlich in die Arme schließen. Er wusste nicht warum er eine solche Sympathie für die fremde Frau empfand.

„Was macht ihr da schon wieder?! Es ist doch immer die gleiche Tortur mit euch! ", rief sie aufgebracht und eilte auf die beiden Männer zu, trennte sie voneinander und half dem Langhaarigen auf die Beine, um ihm gleich darauf eine Kopfnuss zu geben.

„Oh hallo Schatz was...Au! Lass das! Das tut weh!", maulte er. Der andere Student kicherte gehässig.

„Du benimmst dich wie in Idiot, Laurent!", ereiferte sich die junge Frau, “Das ist peinlich“.

„Ja Laurent, du bist peinlich", wiederholte der der junge Mann mit der widerspenstigen Frisur.

„Und du auch Xavier! Idiot!", schleuderte ihm die Studentin entgegen. Er streckte ihr die Zunge raus und zeigte ihr den Finger. Sie verdrehte die Augen.

„Primat“, meinte sie trocken und fasste entschlossen ihren Freund, der sich gerne noch eine zweite Runde geprügelt hätte, wie man ganz deutlich an seinem zornigen Gesicht und der drohend erhobenen Faust ablesen konnte, am Handgelenk und zog ihn mit sich fort. Als ihr Blick den blonden Mann, der nach wie vor etwas deplatziert im Gang stand, streifte kam ihr plötzlich ein Name in den Sinn. Ehe sie ihn allerdings aussprechen konnte, war der Eindruck schon wieder verschwunden und so zog sie leicht verwundert an ihm vorüber.

Mit einem fast sehnsüchtigen Ausdruck, dessen er sich selbst wohl nicht bewusst war, blickte er der Blonden und Laurent nach.

„Oh ja Laurent, verzieh dich ruhig! So wie jedes Mal!", rief Xavier amüsiert. „Du möchte-gern-Mann! Geh und leck die Stiefel deiner Herrin!", johlte er. Lachend drehte er sich schließlich um, um zurück auf sein Zimmer zu gehen, als er einen jungen Mann erblickte, der mitten im Flur stand und ihn aus eisblauen Augen unverwandt ansah.

>Wow das ist ja ein ganz Hübscher<, dachte er, ließ seinen Blick über die schlanke Gestalt schweifen und spürte wie sein Herz zu rasen begann, sein Blut erstaunlich schnell in Wallung geriet. Einen Mundwinkel nach oben verziehend, ging er auf den anderen zu, die Hände provokativ in die Hüften stemmend.

„Hey du, was stehst du hier so einsam in der Weltgeschichte herum?“.

„Ich suche mein Zimmer“, kam die monotone Antwort.

„Oh du bist neu hier?“, fragte Xavier.

Er nickte nur kurz.

>Hm...Frischfleisch<, kicherte eine kleine Stimme in seinem Kopf.

„Du weißt nicht zufällig wo ich Zimmer 1105 finde?“.

„Oh...doch. Das weiß ich zufällig sehr genau, das ist nämlich mein Zimmer". Er grinste verwegen.

„Dann bist du...?", argwöhnisch betrachtete er Xavier, zog zweifelnd eine Braue hoch.

„Dein Zimmernachbar!", beendete sein Gegenüber den Satz für ihn und streckte ihm seine kräftige, männliche Hand entgegen, ergriff die seine, die völlig in ihr zu verschwinden schien, schüttelte sie herzlich. “Freut mich dich kennen zu lernen, ich bin Xavier“. Er wusste nicht, ob er sich das nur einbildete, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass Xaviers bersteinfarbene Augen um einiges heller leuchteten als zuvor, ja regelrecht glühten.

„Schön...ja...freut mich auch…meine Name ist…“. Für den Bruchteil einer Sekunde raubte ihm Schwärze den Blick, brachte ihn beinah um sein Gleichgewicht und ein wisperndes Stimmenwirrwarr erhob sich in seinem Kopf >Titius…Titius…Titius<.

„Titius…“, wiederholte er kaum hörbar für sich und blickte Xavier aus weiten, fragenden Augen an, dann lauter, nachdem er sich gefangen hatte: „Ich heiße Tierry, Tierry Dumont“.

Sein Gegenüber lachte laut, weswegen auch immer, und stieß ihn in Richtung des Seitenganges.

„Also Titi, ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich dich so nenne, dann zeig ich dir mal unsere Bude".

Sich flüchtig umsehend betrat Tierry das Zimmer und kräuselte die Augenbrauen. Dies sollte also für die nächsten Jahre seine Unterkunft sein. Er ließ das Chaos ein paar Augenblicke auf sich wirken und seufzte resigniert.

„Die Pizza hat sicher schon bessere Zeiten erlebt“, sagte er etwas lahm und deutete auf den Tisch, wo eine alte Pizza vor sich hin gammelte, deren Ränder sich bereits nach oben zu rollen begannen und somit mehr nach einem alten Stück Leder aussah.

„Ach das...“, im Vorbeigehen raffte Xavier sie fort und warf sie einfach aus dem Fenster, wandte sich dem Neuen dann wieder zu und lächelte gekünstelt.

„Und? Was sagst du?", wollte er wissen, breitete die Arme aus, um zu zeigen, dass er sein kleines, persönliches Reich damit meinte.

Tierry setzte den Koffer ab. So lange er sein eigenes Bett haben würde, würde er es hier schon überleben, er war nicht wählerisch. „Nun ich denke wir haben schon durchaus Schlimmeres durchgestanden“. Verdattert legte Xavier den Kopf schief und musterte ihn fragend und in diesem Moment wurde auch ihm selbst klar, dass das was er gesagt hatte keinen Sinn machte. Die beiden kannten sich doch erst seit einigen Momenten. Die Worte waren ihm einfach entschlüpft, ehe er sie überdenken konnte. Aber im Augenblick erschien ihm das nicht von Bedeutung, ihn interessierte etwas ganz anderes.

„Sag mal, wer denn der Mann, mit dem du dich eben geschlagen hast?"

Xaviers Lächeln erlosch.

„Das war Laurent, die Lusche. Am besten du gibst dich gar nicht erst mit ihm ab, er lebt und stirbt sowieso nur für diese blonde Schickse“, er hielt kurz inne, „nicht, dass ich was gegen Blondinen habe“. Mit einem gierigen Blick berührte er flüchtig Tierrys Haar. „Er ist diesem Weibsbild völlig hörig“. Verächtlich schnalzte er mit der Zunge.

„Du kannst ihn nicht leiden, nicht wahr? Warum? Was hat er dir getan?“, fragte Tierry und zog seine Jacke aus. Er hörte ein Schnaufen hinter sich.

„Er hat mir mein Stipendium vor der Nase weggeschnappt! Obwohl es mir zustand! Nun kann ich zusehen, wie ich mein Studium finanziere! Außerdem hat der Mistkerl dafür gesorgt, dass ich aus dem Uni-Fußballteam rausgeflogen bin, dabei war ich ein verdammt guter Spieler. Nun ist er Mannschaftskapitän und ruht sich auf meinen Lorbeeren aus. Überall hat er sein Netz aus Intrigen gesponnen, weil er mich hasst...sogar meine große Liebe hat er mir wegnehmen wollen…“. Er blickte Tierry traurig an, dann wurden seine Augen zu zornigen, schmalen Schlitzen. „Aber ich werde mir schon noch holen, was mir gehört“. Er lachte bedrohlich leise und ließ die Finger knacken. Tierry zog die Brauen hoch. Gott, der Kerl war ja drauf...Er machte sich allerdings eine geistige Notiz, doch mal bei dem Fußballteam reinzuschauen, aus bloßem Interesse natürlich...Er kicherte leise vor sich hin. Fragte sich woran dabei das Interesse bestand…

„Lass die Finger von diesem Mann Titi, er wird dich unglücklich machen“, mahnte Xavier eindringlich, als könne er Gedanken lesen. Tierry machte eine kleine Geste, der wohl keinerlei Aussage inne wohnte.

„Aber genug von Laurent, kommen wir zu wichtigeren Dingen!“. Das breite Grinsen fand zurück auf Xaviers Gesicht. „Ich werd dir erst mal zeigen, wie und wo man sich das harte Studentenleben hier so richtig versüßen kann“, meinte er und schlug dem Blonden kameradschaftlich auf den Rücken, dass dieser einen Schritt nach vorn stolperte.

„Kennst dich ja wohl gut aus...“, murmelte er.

„Sicher! Ich beehre diese Universität mittlerweile seit fünf Semestern“, lachte er.

Wenig motiviert erhob sich Tierry und griff nach seiner Jacke.

„ Na geht es noch gelangweilter? Hopp hopp Titi!“, trieb Xavier ihn fröhlich an, klatschte ihm heiter auf den Hintern, um ihn anzutreiben, was dem armen Tierry die Röte ins Gesicht trieb.

„Zier dich nicht so! Du bist doch keine Jungfrau!“ neckte Xavier weiter und stutzte, als er sah, wie der Jüngere noch roter und ganz ernst wurde. „Ups…oder etwa doch?“. Für einen Moment schaute er den Blonden betroffen an, dann legte er einen Arm um ihn und schloss seine Finger fest um seine Schulter, dass es fast etwas Besitzergreifendes an sich hatte. „Hey und wenn schon! Vertrau mir, es gab bisher kein Problem, dass ich nicht lösen konnte! Ich treib dir die Unschuld schon aus!“, versprach er mit einem Zwinkern, schlüpfte in ein Shirt und stürmte enthusiastisch auf den Gang. Mit einem resignierten Seufzen folgte der Tierry seinem zuvorkommenden Zimmernachbarn. Nun, das konnte ja heiter werden...
 

OWARI
 


 

Tjaaa nach langer, langer Zeit hab ich es dann doch noch geschafft, das letzte Kappi endlich mal hier hoch zu laden. Es hat ewig gedauert, ich weiß, und es tut mir auch wahnsinnig leid *verbeug*. Leider kann man sein Privatleben nicht immer mal eben einfach so verdrängen. Ich hoffe, dass ihr mir das verzeihen könnt *Asche über mein Haupt streu*

Ich denke die Story hat letztendlich ein trauriges Ende genommen, darum die Idee mit der Wiedergeburt. Ich dachte das wäre zumindest eine kleine Entschädigung, immerhin treffen Titius und Zadei hier ja wieder aufeinander und wer weiß, vielleicht entwickelt sich ja tatsächlich wieder was zwischen den beiden??? Das erste einschlägige Angebot ist immerhin schon gemacht *lol*. Ich hoffe dieses Ende ist zumindest einigermaßen zufrieden stellend.

Ich bedanke mich an dieser Stelle auch bei allen, die die Story gelesen haben und treu geblieben sind, ich hoffe die lange Wartezeit auf das letzte Kappi hat dem nicht allzu viel geschadet ^^°

Vielleicht liest man sich ja bald mal wieder in einer neuen Story.
 

In diesem Sinne knuddel ich euch alle ganz lieb! ^o^////



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Silverslayer
2008-02-11T21:26:03+00:00 11.02.2008 22:26
Juhu! ^^
Also ich muss sagen dieser Epilog is echt geil. Vor allem das Ende XD Warum nur glaub ich Zadei..ähm ich mein natürlich Xavier jedes Wort? ^^
Einfach super, echt!!!


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