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Mythos Vampir

von

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Danger?

"Hallo?Jemand zu Hause?"in der Küche fiel ihr ein Zettel auf.Er war von ihrer Mutter:

Hallo Schätzchen,

Na,wie war dein erster Schultag?Hast du Cheryce schöne Grüße bestellt?Kommst du mit allen zurecht? Es tut mir leid,dass ich nicht zuhause bin wenn du wiederkommst. Dein Bruder hatte einen Anfall weswegen wir im Krankenhaus sind.Ich gehe dann morgen noch einkaufen wenn wir wieder zurück nach Hause komen.Nebenbei,falls du noch nichts gegessen hast,im Kühlschrank ist Kuchen und Nudeln sind in der Mikrowelle.Mach das beste aus dem Abend.Wir werden morgen im laufe des Tages nach hause kommen.
 

Genervt verdrehte Eva die Augen,aber als es plötzlich klopfte fuhr sie ängstlich zusammen. "Lady?Seit Ihr hier?"venahm sie die stimme von dem Fremden den sie vorher getroffen hatte.Langsam ging sie zur Tür und spähte durch einen kleinen geöffneten spalt.Erschrocken wich sie kurz zurück.Der Fremde hatte ein paar Wunden die zwar nicht groß aber ziemlich tief waren. "Komm rein.Lass mich die Wunden sehen."Eva zog ihn ohne weitere Bedenken ins Haus und schloß danach die Tür ab.Der Junge sah sie erstaunt an,verbeugte sich und meinte: "Ich danke Ihnen,das sie mir zuflucht gewähren.Mein name ist Noah." "Guten Abend.Keine Sorge hier sind Sie sicher.Mein name ist übrigens Eva."stelle sie sich vor.Noah blickte sich um woraufhin Eva ihn fragend musterte. "Seid Ihrganz alleine hier?" "Ja,aber das bin ich gewöhnt." sie zuckte desintressiert mit den Schultern. "Ach,übrigens,du kannst mich duzen."bot Eva Noah an. "Oh,okay wie ihr..ähm...du wünschst." verbesserte Noah sich schnell und verbeugte sich. "Mach es dir gemütlich.Morgen kommt meine Mutter erst wieder.Also keiner wird kommen."murmelte Eva während sie geistesabwesend nach Noah´s hand griff und ihn richtungWohnzimmer zog.Noah,der nicht mit so etwas gerechnet hatte,stolperte hinter Eva her,die erst ihn und dann leicht perplex auf ihre hände sah.Etwas errötet zog sie ihre Hand zurück. "Tut mir leid." murmelte sie verlegen. "Schon in Ordnung."versicherte Noah ihr. "Es macht mir nichts aus,wenn du mich hinter dir her ziehst."setze Noah mit einem verschmitzen lächeln hinzu.Eva sah ihn misstrauisch an und fragte sich welcher Teufel sie geritten hatte,einen fremden ins Haus zulassen,wo in letzter zeit sowieso so mysteriöse Todesfälle in der Zeitung standen.Sie schüttelte kurz den Kopf um diesen Gedanken zu verdrängen.Noah schaute sie verwirrt an,woraufhin Eva ihm ein lächeln zuwarf. Er beließ es dabei ohne nach zufragen.Als sie im Wohnzimmer waren wies Eva Noah an es sich auf der Couch bequem zu machen.was dieser auch tat.Eva lief im leichten Laufschritt zum Badezimmer und holte den Verbandskasten.Sie blickte prüfend ihr Spiegelbild an und sah kurz eine Bewegung hinter sich die sie herum wirbeln ließ.Sie dachte es sei Noah,der hinter ihr her kam,aber sie blickte in das Gesicht eines völlig Fremden.

Sie sah ihn mir vor angst geweiteten Augen an.Sie war nicht fähig sich zu bewegen.Sie hörte unten im Haus gerumpel und wollte an dem Fremden vor um nachzu schauen.Doch als sie an ihm vorbei gehen wollte packte er sie am Arm und knurrte ihr etwas ins ohr was sich wie "Lass das schön bleiben." anhörte.Eva wehrte sich und versuchte dem eisernen Gruff des Fremden zu entkommen.Als es nicht klappte griff sie nach hinten und erwischte den Verbandskasten.Den donnerte sie dem Fremden vor denKopf der sie daraufhin vor Schreck los ließ.Sie stolperte kurz fing sich aber im Flur wieder und rannte die Diele entlang zum Wohnzimer wo sie atemlos ankam.Als sie aufschaute empfing sie eine Verwüstung als hätte eine Bombe eingeschlagen.Eva sah sich geschockt um,aber erblickte keine spur von Noah. "Hallo...? Noah...?"rief sie und hörte ihre stimme von den wänden wiederhallen.Sie stand nun mitten im Wohnzimmer und als sie schritte hinter sich vernahm drehte sie sich lamgsam und sah zu ihrem Glück Noah,der sie rumütig ansah.Er setzte zum sprechen an wurde jedoch unterbrochen als Eva auf ihn zugerannt kam und ihn umarmte. "So ein Glück...ich dachte schon du bist Tod..."schluchzte sie an seiner Brust.Noah legte vorsichtig und behutsam seine arme um sie und spürte wie ihr Körper von dem schluchzen erbebte.



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