Medrisat
Kapitel 14
Medrisat
Was letztes Mal geschah:
Seras war mit Eiselord endlich über die Schattenberge in das dahinter liegende Tal gekommen als beide plötzlich von einem Bären grossen Wolf angegriffen wurde. Er hatte Seras eine tiefe Bauchwunde zugefügt bevor Alucard auftauchte und den Streit schlichtete. Fenris bot dann Seras sein Blut an damit sie ihre Wunde heilen konnte aber Seras zögerte.
Medrisat
"Was wird mit mir Passieren wenn ich dein Angebot annehme?", fragte Seras zögerlich.
Fenris der ja Blind war, schien die Angst in Seras Augen trotzdem sehen zu können und sprach: "Ich weis es auch nicht das ist das erste mal das ich einem Midian mein Blut anbiete". Seras schaute verzweifelt zu Eiselord der aber auch nur mit den Schultern zuckte.Seras wurde nun etwas wütend weil keiner ihr einen Rat gab und trank von Fenris Blut.
Die Wunde verheilte auf der Stelle und Seras erhob sich. "Nun ich gehe wieder, pass auf dich auf Seras", sagte Alucard liebevoll und verschwand. Fenris verabschiedete sich auch und ging von dannen. Eislord betrachtete Seras skeptisch und fragte sich:< Was passiert jetzt wohl mit ihren Vampirinstinkten, so viel ich weis ist Fenris ein Halbgott. Himmel wen das mal gut geht!> Seras war plötzlich wie ausgewechselt sie sprühte nur so vor taten drang.
"Los komm schon Meister, wenn wir rennen schaffen wir es vor Einbruch der Dunkelheit in der Stadt zu sein", rief Seras während sie schon fast einen Kilometer Vorsprung hatte. Und tatsächlich sie waren vor Einbruch der Dunkelheit in Medrisat. Nach dem sie sich in einer Gaststätte nieder gelassen hatten war Seras total erschöpft. Eiselord hatte immer noch gewisse bedenken doch die verflogen als Seras dann friedlich in ihrem Bett eingeschlafen war. Eiselord besuchte in dieser Nacht in der Stadt eine Wahrsagerin die sehr Alt und sehr Weisse sein sollte und befragte sie nach dem Schicksal von Seras. Die aber sprach: "Eiselord ich bin durch aus eine Wahrsagerin aber ohne die Person deren Schicksal ich vorhersehen soll wird es nicht klappen" "Ach ja stimmt tut mir leid das habe ich ganz vergessen", sagte Eiselord etwas bedrückt und ging wieder.
Am Morgen als Seras erwachte fühlte sie sich so voller Energie das sie am liebsten gleich in die nächste Stadt gerannt wäre, wenn Eiselord nicht noch einige Besorgungen in der Stadt zu erledigen gehabt hätte. "Wann brechen wir auf?", fragte Seras aus Neugier. Eiselord schulterte den Rucksack und sprach:
"Wenn ich weis, was auf uns zukommt, dass das Blut eines Halbgottes in dir fliest könnte unerwartete Probleme mit sich bringen, die ich gerne vermeiden möchte". Als sie durch die Strassen gingen um die Wahrsagerin zu suchen, der Eiselord in der Nacht einen Besuch abgestattet hatte, bemerkte Seras das sie verfolgt wurden. Eiselord sah sie einfach an und Seras wusste das er den oder die Verfolger auch schon bemerkt hatte. Doch sie gingen weiter. Plötzlich bogen Eiselord und Seras in eine Gasse und wollten dem oder den Verfolgern eine Falle stellen doch sie waren es die den Verfolgern in die Falle gingen. "Ja, ja lieber Eiselord Medrisat ist nicht mehr so sicher wie es mal war!", sprach der Anführer der Bande, die ungefähr 20 Mann zählte. Eiselord hätte alle am liebsten zur Schnecke gemacht doch er hatte etwas bedenken wegen Seras also ergab er sich kampflos.
Tja ist leider ein etwas kurzes kappi tut mir leid ^^