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Der Winter in dem sich Vegeta und Bulma näherkamen

Einkaufsstress
von

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Ich liebe dich!

Kapitel 18

Ich liebe dich!
 

So schlief er dann auch an ihrer Seite ein und sank ins Land der Träume.

Irgendwann schien dann die Sonne in Vegetas Zimmer hinein und kitzelte den beiden in der Nase. Sie erwachten im selben Moment und schauten sich leicht verlegen an. "Vegeta, also....hehe.....tja. Guten Morgen!", begann Bulma stotternd und Vegeta in die Augen blickend. Dieser konnte sich ein Lachen einfach nicht verkneifen. Die Situation war zu komisch. Bulma musste wohl denken, dass er sie für wirklich Kindlich hielt, da sie in seinem Bett schlief, ohne vorher ein Sterbenswörtchen mit Vegeta abgesprochen zu haben. Vegeta lächelte Bulma nunmehr sanft an und streichelte über ihre reine und sanfte Haut, hinüber zu ihrem glänzend, türkisen Haaren. "Deine Haare sind so schön weich, meine Prinzessin!", klang es in Bulmas Ohren. Hatte Vegeta das jetzt wirklich zu ihr gesagt? Oder war es nur Einbildung. Um sich sicher zu sein, fragte sie noch einmal vorsichtig nach: "Was hast du da eben gesagt?" "Na das du weiches Haare hast! Und du meine Prinzessin bist!", antwortete Vegeta mit sanfter und liebevoller Stimme. "Bulma?", begann Vegeta. "Ja?", antwortete Bulma. "Also ich habe nach dem Kampf gestern nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich froh war nicht gestorben zu sein. Und das du mir mittlerweile mehr bedeutest als mein eigenes Leben!", brach es aus Vegeta heraus.

Nach dem Bulma diese Worte verarbeitet hatte, stieg in ihr ein Gefühl der Zufriedenheit auf. Die ganze Zeit schon, hatte sie sich eigentlich nichts mehr gewünscht, als diese Worte zu hören. "Vegeta? Ich liebe dich!", sprach nun Bulma zu ihrem Liebsten.

Vegeta nahm diesen Satz in sich auf und fühlte ein angenehme Wärme. Er zog Bulma näher zu sich heran und küsste sie auf die Stirn. Daraufhin nahm er sich noch enger in die Arme und lies sie für eine ganze Weile nicht mehr los. Beide fühlten sich wie im siebten Himmel. Eine Einheit aus Gefühlen, die wunderbarer nicht sein konnten. Sie tauschten heiße und intensive Küsse aus. Blickten sich jedoch zwischenzeitlich immer wieder tief in die Augen und tauschten zärtliche Berührungen aus. Vegeta ging mit seiner rechten hand nun langsam nach unten. Er wollte unter ihre Bekleidung, doch Bulma blockte ab. "Bitte Vegeta, ich fühl mich nicht so wirklich in der Lage, jetzt mit dir zu schlafen. Außerdem bin ich schwanger! Bitte versteh mich!"

Vegeta betrachtete ihr Gesicht eindringlich, sagte aber nichts und nahm sie nur liebevoll in die Arme. Bulma verstand seine Nachricht, er wollte nicht das es ihr schlecht ging. Auch dem Baby wollte er nicht Schaden und so lagen sie einfach nur aneinander gekuschelt in einem weichen Bett.

Irgendwann knurrte aber dann doch der Magen von Vegeta und er beschloss aufzustehen. Bulma tat es ihm gleich und ging nach unten in die Küche. Sie bereitete ein Frühstück vor, welches eine ganze Fußballmannschaft sättigen konnte, aber es war halt Gewohnheit, dass Vegeta so viel aß.

Nach dem ausgewogenen Frühstück wollte Vegeta in den Gravitationsraum gehen, doch Bulma hielt ihn auf. "Vegeta? Ich muss heut zum Frauenarzt. Kannst du nicht vielleicht mitkommen?", fragte die Schwangere vorsichtig an. "Eigentlich wollte ich trainieren, aber auch, will ich nicht das du wieder von irgendwem weggeschnappt wirst!", antwortete Vegeta. So machten sie sich also zu Bulmas Frauenärztin, welche sie schon erwartetet. "Guten Morgen Frau Briefs. Wie geht es Ihnen und Ihrem Bauch?" "Ganz gut, ich kann mich nicht beklagen!" "Dann wollen wir mal den Ultraschall durchführen, oder was meinen Sie? Möchten Sie mitkommen?", fragte die Ärztin an Vegeta gerichtet. "Äh...ich glaub sie schaffen das auch ohne mich!", gab Vegeta leicht verlegen als Antwort zurück. Irgendwie wäre es ihm doch ganz schön peinlich gewesen mit Bulma und der Ärztin in einem Zimmer zu sitzen und übers Kinderkriegen zu reden. Aber so war Vegeta halt, einerseits Stolz aber auf der anderen Seite peinlich berührt, wenn es um bestimmte Dinge ging. Im Sprechzimmer führte die Ärztin mittlerweile die Ultraschalluntersuchung durch und stellte fest, dass das Kind schnell größer wurde, aber auch gesund war. Bulma freute diese Tatsache ungemein. Was wäre sie denn auch für eine werdende Mutter, wenn dem nicht so wäre? Nach einer halben Stunde Wartezeit für Vegeta und ein paar Gesprächen bei Bulma und ihrer Ärztin, konnten sie endlich nach hause fahren. "Bis in einer Woche, Frau Briefs! Lassen Sie es sich gut gehen und ihrem Mann auch!" Und so verabschiedeten sich Bulma und Vegeta und machten sich auf den Heimweg. "hat die grade ihrem Mann gesagt?", fragte Vegeta an Bulma gewannt. "Schien so!", war Bulmas knappe Antwort. Es schien Bulma nicht wirklich zu interessieren, wie man ihren Partner nannte, sie war froh, dass er bei ihr war und wenn sie für Mann und Frau gehalten wurden, konnte ihr das nur Recht sein. (was für´ n langer Satz mit so vielen Kommas XD!) Vegeta jedoch überlegte eine geschlagene Weile, was wohl wäre wenn er wirklich ihr Mann wäre? Sie hatten Bald ein Kind und waren eine Familie, also warum dann nicht auch heiraten? Doch tat er den Gedanken fürs erste zur Seite. Das Kind war noch nicht auf der Welt und bis dahin konnte er auch gut damit leben, nur an Bulmas Seite zu leben ohne das sie gleich verheiratet wären. (Wieso überlegt der Kerl das dann erst? Männer, man man! Schwierig wie eh und je ^^"") Zu Hause angekommen, verzog sich Vegeta dann aber doch endlich in seinen geliebten Gravitationsraum um zu trainieren. Währenddessen ging Bulma ins Haus und wollte sich gerade in einen Sessel setzten, als es an der Haustür klingelte. So machte Bulma also eine Kehrwende und begab sich in Richtung Eingangstür um diese zu öffnen. Und wer stand in der Tür? Es war Son- Goku und seine Frau Chichi. Sie waren gerade in der Stadt zum einkaufen gewesen und Kakarott musste die ganzen Tüten und Pakete schleppen. Da sie halt seit langer Zeit in der Nähe waren, hatten sie sich entschieden mal wieder bei Bulma vorbeizuschauen. Diese freute sich ihre Freunde einmal wieder zu treffen und bat sie auch gleich herein. Kakarott legte sein Gepäck im Eingangsbereich ab und fragte gleich, wo denn Vegeta sei. "Er trainiert im Gravitationsraum, klopf einfach. Ich denk er wird dich hören!", antwortete Bulma ihrem Freund, der sich fix auf den Weg machte.



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