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Der Winter in dem sich Vegeta und Bulma näherkamen

Einkaufsstress
von

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Trauer und Tränen

So und hier gehts dann endlich weiter mit meiner ff ^^ ich weiß ich hab lange gebraucht aber nun ist es soweit. tjajaja ^^, okay also ich hab die ff jetzt auch fertig geschrieben und veröffentlich alles noch heute ^ ^. Viel spaß beim lesen.

Liebe grüße von sakura24
 

Kapitel 11

Trauer und Tränen
 

Bulma war immer noch dabei sich zu wehren, doch sie schaffte es einfach nicht, sich gegen Yamchu aufzulehnen. Er jedoch genoss es seinen Spaß mit ihr zu haben. Die Tränen quollen unentwegt aus Bulmas Augen und ihr gesamtes Make-up verwischte. Wie konnte es Yamchu wagen sich an diesem Anblick zu ergötzen und daraufhin seine Lust zu befriedigen? "So ein mieser Perversling, dabei war er doch früher nicht so!", dachte Bulma traurig. Yamchu, der sichtlich Gefallen daran gefunden hatte seine Spielchen an ihr auszulassen, grinste sie notgeil an. In dem Moment als er erneut mit voller Wucht in sie eindrang, sprang die Tür auf. Und wer stand da und beobachtete das Geschehen auf einmal? Vegeta. Er sah was Yamchu da gerade mir seinem Weib tat und seine Wut fing an ins unermäßliche zu wachsen. Er ging auf Yamchu zu, packte ihn und zog ihn von Bulma weg: "Was fällt dir eigentlich ein du Erdenkreatur?" Bulma schnappte sich eine Decke und schlang sie um ihren Körper. Immer noch quollen ihr dicke Tränen aus den Augenwinkeln. Ihr schwirrten Hunderte von Fragen im Kopf herum: Warum passierte ihr das? Wieso war Yamchu auf einmal so ein mieses Arschloch, der sie sogar vergewaltigte und keinen Funken Güte mehr zeigte?

Vegeta hatte derweil Yamchu in die Mangel genommen, welcher nun um sein Leben flehte. Er wusste, dass Vegeta keine Scherze machte und wurde ganz kleinlaut. Vegeta hatte bereits einen Energieball in seiner noch freien Hand geformt und zielte auf Yamchu. "Hey...V.. Vegeta, ich kann doch auch nix dafür das sie jetzt in einem Puff landet und ich ihr erster Kunde bin. Außerdem wollte sie es doch auch!" ,versuchte er dem stolzen Prinzen zu beschwichtigen. Vegetas Blick wanderte hinüber zu Bulma, die verängstigt in einer Ecke des Raumes kauerte. Nun traf auch ihr Blick den seinen und Vegeta erblickte Angst in ihren Augen uns somit war ihm klar, dass Yamchu sich geradewegs die Frechheit herausgenommen hatten ihn, den Prinzen der Sayajins anzulügen. Ein fataler Fehler, wie sich gleich herausstellen sollte, denn Vegeta wandte sich nun wieder Yamchu zu und erhöhte die Energiekonzentration in seiner Hand. Für Yamchu gab es kein zurück mehr, auch wenn er sich jetzt entschuldigen würde. Er hatte sein Todesurteil gerade selbst unterzeichnet. Vegeta feuerte seinen Ki-Ball direkt auf Yamchu, der somit ausgelöscht wurde.

Der Prinz wandte sich nun wieder Bulma zu. Ihr Blick war immer noch mit Angst und Furcht erfüllt. Langsam näherte sich Vegeta und als er vor ihr stand und sie berühren wollte, wich sie zurück. Sein Gesicht sprach Verwunderung aus. "Bulma, ich....also...", begann er,"...es ist jetzt alles vorbei. Es tut mir Leid, dass ich nicht früher hier war! Ich will mir nicht vorstellen was dieser dreckige Wurm mit dir angestellt an!" In diesem Moment fiel Bulma Vegeta in die Arme und klammerte sich an ihn. Erst jetzt fühlte sie sich richtig sicher.

Gerade als sich die beiden aufgerichtet hatten um nach Hause zu fliegen, kam der Chef des Bordells in das Zimmer und versuchte sie aufzuhalten. "Das ist mein Weib und sie arbeitet hier für mich, klar?", redete der Chef drauf los. "Du hast wohl ne Macke, Alter. Sie wird hier nicht bleiben und wenn du nicht willst das du pulverisiert wirst dann geh zur Seite! Komm Bulma!", versicherte Vegeta. Sein Blick war so kalt und grausam wie schon lange nicht mehr und der Bordellbesitzer machte freiwillig Platz. Die beiden begaben sich nach draußen, wo Vegeta Bulma auch gleich in seine Arme schloss und sie fest an sich drückte. "Komm, wir fliegen endlich nach Hause!", brachte Vegeta erleichtert hervor. Bulma nickte, noch immer ein wenig ängstlich.

Der Tag war sehr stressig gewesen und sie war nun froh endlich wieder in der Capsule Corporation angekommen zu sein. Sie entschied sich erst einmal ein Bad zu nehmen und sich rein zu waschen. So tat sie dies auch und lies sich eine Wanne mit warmen Wasser ein. Ihr ganzer Körper zitterte abermals als sie an die schrecklichen Stunden des Nachmittags dachte. Sie war völlig fertig und begann wieder zu weinen. Sie versuchte ihr schluchzen zu unterdrücken, doch dann kam alles aus ihr heraus und es drang bis nach unten ins Wohnzimmer, in welchem Vegeta saß und ebenfalls über die Geschehnisse nachdachte. Was hatte der Dreckskerl alles mit Bulma angestellt?

Vegeta erhob sich aus dem Sessel in dem er saß und begab sich Richtung Bad. Er klopfte und fragte um Erlaubnis ob er eintreten dürfte. Bulma bejahte seine Frage und er öffnete langsam die Tür, die ins Badzimmer führte. Bulma versuchte sich noch dir Tränen aus den Augenwinkeln zu wischen, doch war es zu spät und Vegeta hatte sie bereits erblickt. "Weinst du immer noch wegen dem heutigen Nachmittag?", fragte Vegeta sie mit sanfter Stimme. Man konnte spüren das er sich Sorgen machte.

Wie konnte das alles überhaupt passieren? Er war neugierig, stellte seine Frage jedoch nicht, da er wusste das Bulma jetzt noch nicht über das Geschehene reden konnte. Gewiss, sie war eine starke Frau, doch so was lies selbst sie zu Bruch gehen wie eine Glasvase. Vegeta streichelte lieb ihr Gesicht, doch in diesem Moment fuhr sie zusammen und Vegeta löste seine Hand von ihr.

Erschrocken betrachteten sich beide. Für Bulma war es schwer sich anfassen zu lassen, ohne das diese Erinnerungen in ihr hochkamen. Es war zum verrückt werden. Diese Trauer und der Schmerz, den sie erleiden musste. "Es ist vielleicht besser wenn ich mich jetzt entferne und in mein Zimmer gehe!", schlug Vegeta vor. "B.......Bitte bleib hier!", entgegnete ihm Bulma mit schüttelndem Kopf. "Ich möchte nicht alleine sein, nicht hier und nicht jetzt! Du gibst mir Kraft und ich will nicht das du fortgehst, auch wenn es nur in ein anderes Zimmer dieses Hauses ist!", sprach Bulma mit gefasster Stimme. "Ich habe einfach Angst, verstehst du?", fragte sie ihn. "Ist ja verständlich.", entgegnete ihr Vegeta.

Bulma stieg nun aus der Wanne und bat Vegeta sich bitte umzudrehen. Sie schnappte sich ein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es sich um ihren Körper. Zu groß war die Furcht, dass sie Vegeta in diesem Zustand auch noch nackt betrachtete und ihre Seele noch mehr Schaden nahm. Sie sank innerlich zusammen und auch äußerlich war zu sehen, dass sie sich nun kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Vegeta drehte sich zu ihr um und nahm sie ein weiteres Mal in seine Arme, doch dieses Mal kam keine Gegenwehr von Bulma. Er brachte sie nun in ihr Zimmer, doch bat sie ihn die Nacht bei ihm zu bleiben und ihr Trost zu spenden. Ein weiterer Grund war, dass sie einfach nicht alleine sein wollte und wieder anfing zu weinen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-14T16:57:40+00:00 14.10.2006 18:57
*superböseguck* DISES SCHWEIN VON YAMCHU!!!!Gut das Vegeta ihn Pulverisiert hat!!!!!!*supersauersei*JAAAAAA!!!!!


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