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Moonlight Serenade

Wie der Mondschein alles verändern kann...(Sess x kago)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So ihr Lieben...weiter gehts! Sorry, dass es ein paar Tage länger gedauert hat. Ich hab's zeitlich einfach nicht geschafft, Teshys Korrektur eher durch zu gehen... Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Schwarz wie die Nacht

Schwarz wie die Nacht
 

Kagome war immer noch flau in der Magengegend. Seit nunmehr zwei Stunden waren sie unterwegs und die Übelkeit machte ihr nach wie vor zu schaffen, umso mehr, je näher sie dem schwarzen Juwelensplitter kamen. Ihr Herz stach unaufhörlich in ihrer Brust und mit jeder Welle böser Energie zog sich ihr Magen zusammen. Immer wieder warf Sesshoumaru einen besorgten Blick von der Seite her auf seine Gattin, deren Gesichtsfarbe eher an tristes winterliches Wetter denn einer vor Gesundheit strotzenden Frau glich. Schweigend und hoch konzentriert liefen die beiden Seite an Seite, im Schlepptau immer noch die Bäuerin, die einzige Überlebende aus dem letzten Dorf, die hin und wieder verstohlene Blicke auf das Paar riskierte und deren Gedanken sich ob dieser Konstellation überschlugen.
 

Sesshoumaru war mehr als froh darüber, endlich an einer Weggabelung angekommen zu sein. In der einen Richtung würden sie früher oder später auf Inuyasha treffen, in der anderen würde dieses neugierige Anhängsel endlich verschwinden. Er konnte der jungen Frau zwar nicht verübeln, dass sie immer wieder seinen Rücken und den seiner Miko mit unausgesprochenen Fragen durchbohrte, aber es zerrte so sehr an seinen ohnehin schon angespannten Nerven, dass er kaum an sich halten konnte, sie nicht sofort in Stücke zu zerreißen. Niederes, wertloses Gesinde! Schoss es durch seinen Kopf. Aber er wäre nicht Sesshoumaru, der Herr über die westlichen Ländereien, wenn er seine Untertanen nur aufgrund von Blicken niedermetzeln würde. Zumal fraglich war, ob die Bäuerin überhaupt wusste, hinter wem sie da her dackelte.

Der Inuyoukai blieb an der Gabelung stehen und drehte sich zu Kagome. Mit der rechten Hand zeigte er gen Westen.

„Dort werden wir auf Inuyasha treffen. In der anderen Richtung, etwa eine Stunde entfernt, liegt ein anderes Dorf. Dort dürfte sie sicher sein.“ sagte er emotionslos und mit kühlem Blick. Kagome nickte und drehte sich zu der Bäuerin, welche sie fragend ansah.

„Wenn du dort lang gehst, wirst du bald auf ein Dorf treffen. Wir können dich nicht weiter begleiten, da wir in die andere Richtung müssen.“ erklärte die Schwarzhaarige ihr ernst aber mit weicher Stimme. Die Bäuerin nickte zögerlich und verbeugte sich vor den beiden.

„Vielen Dank für eure Hilfe!“ sagte sie aufrichtig und blickte demütig gen Boden. Schließlich richtete sie sich wieder auf, drehte um und lief los. Kagome winkte ihr noch hinter her doch plötzlich drehte sich die Frau nochmals zu den beiden um.

„Sagt, wie sind eure Namen? Ich möchte erzählen, von wem ich gerettet wurde!“ rief sie. Sehr gerissen, dachte sich Sesshoumaru. Mit der geschickten Fragestellung konnte die Braunhaarige endlich ihre Neugierde stillen. Doch bevor er sich einfach ohne Worte abwandte, wie er es sonst immer tat, plapperte seine Miko schon darauf los. Innerlich seufzte er laut auf und schüttelte den Kopf. Typisch!

„Meine Name ist Kagome, ich bin eine Miko! Und das ist mein Ehemann, Sesshoumaru. Er ist der Inu no Taisho und Herr der westlichen Ländereien!“ sprach sie fröhlich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ungläubig riss die Bäuerin die Augen auf und als sie die Worte hatte sacken lassen und endlich ihre Bedeutung verstanden hatte, fiel sie sogleich auf die Knie und legte ihre Stirn auf den erdigen Boden.

„Bitte verzeiht, ehrenwerte Lordschaft!“ sagte sie laut mit brüchiger Stimme.

„Ich hatte ja keine Ahnung! Ihr seid so großzügig, habt vielen Dank! Ich werde frohe Kunde über euch berichten!“ sprach sie hastig in den Staub.

„Eh?“ Kagome stockte. Was sollte das denn jetzt? Fragen blickte sie zu dem Hundedämon, der nur eine Augenbraue gehoben hatte und die Frau kalt ansah. Frohe Kunde. Über ihn. Einen Dämon. DEN Dämon! Na, das konnte ja was werden. Was hatte er sich vor ein paar Wochen noch gedacht? Respekt und Hörigkeit aufgrund von Beliebtheit, statt einfach nur blanke Angst? Nun, er würde sehen, wie sich die Dinge entwickelten. Verstohlen schielte er seine Frau von der Seite her an. Wie sie nur in so kurzer Zeit sein Leben dermaßen umgekrempelt hatte!

„Du darfst dich erheben. Gehe deines Weges.“ sprach er in seinem arroganten, kalten Ton und wartete nicht mehr ab, bis die Frau sich erhoben hatte und gegangen war, sondern drehte sich gleich um und schritt los. Kagome blieb noch kurz stehen, blickte ungläubig zwischen den beiden hin und her, bis sie schließlich ohne ein weiteres Wort los lief und zu dem Dämon aufschloss. Ein kurzer Blick zurück verriet, dass die Frau nach wie vor dort im Dreck kniete und offensichtlich darauf wartete, bis die beiden „Helden“ aus ihrem Blickfeld verschwunden waren. Fragend sah sie Sesshoumaru an, der stur gerade aus blickte und einfach weiter lief. Kaum merklich hob er eine Augenbraue.

„Was war das denn?“ platzte es aus der Schwarzhaarigen dann doch heraus.

„Hn.“ kam auch prompt die Antwort. Ärgerlich zog sie ihre Augenbrauen zusammen. Sesshoumaru seufzte.

„Ich bin der Lord des gesamten westlichen Landes und auch die Menschen wissen das. Dazu gehört, dass sie mir den nötigen Respekt erweisen.“ erklärte er leicht genervt. Diese Bauersfrau hatte einfach seine Nerven zu sehr strapaziert. Kagome nickte. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Ja, er war der Lord und der Inu no Taisho. Aber dass die Menschen wussten, wem sie letzten Endes unterstanden, erstaunte sie dann doch. Es gab noch viele Geheimnisse um Sesshoumaru zu lüften und sie war froh, dass sie ihr ganzes Leben lang dazu Zeit hatte. Ihr Mann war ein Lord! Bewundernd warf sie ihm hin und wieder Blicke von der Seite her zu, als sie beide ihren eigenen Gedanken nachhängend den Weg weiter verfolgten, während langsam aber sicher die Dämmerung hereinbrach.
 

„Kagome-chan?“ rief eine Frau laut aus und riss überrascht die Augen auf. Angesprochene lief los und fiel im nächsten Moment mit Tränen in den Augen in Sangos ausgebreiteten Arme. Endlich hatten sie ihre Freunde gefunden! Auch Miroku erhob sich und verbeugte sich mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen vor der jungen Miko. Sofort wurde Kagomes Herz um gefühlte drei Zentner leichter. Nur Kikyo, die tatsächlich dabei war, blieb an dem kleinen Lagerfeuer um das die Gruppe saß, sitzen und nickte nur schweigsam ohne auch nur den Blick zu heben. Da trat Sesshoumaru aus der Dunkelheit hervor und musterte die Truppe mit kühlem Blick. Die Augen der toten Miko weiteten sich unmerklich und sie sog zischen die Luft ein.

„Dann stimmt es also...“ flüsterte sie und musterte den Inudaiyoukai mit stechendem, emotionslosem Blick. Doch der Youkai sah sie nur abfällig an und wandte sich desinteressiert wieder ab um sich bei dem Mönch nieder zu lassen. Kagome beobachtete das merkwürdige Schauspiel skeptisch aus den Augenwinkeln, immer noch Sango umarmend. Bei Kikyo wusste man leider nie so genau, woran man war. Aber immerhin bedrohte sie den Dämon nicht sofort.
 

„Bei Kami, ich bin so froh, dass es euch gut geht! Vor ein paar Stunden hat Sesshoumaru eure Fährte gewittert und wir sind ihr nach gegangen!“ erzählte Kagome und ließ die Jägerin los, um ihr ein strahlendes Lächeln zu schenken. Ein verhaltenes Maunzen kam von unten und die Schwarzhaarige sah zu Sangos Füßen die kleine Kirara. Sie bückte sich um die Dämonenkatze hinter den Ohren zu kraulen. Kirara fing sofort an genüsslich zu schnurren und schloss die Augen.

„Kagome-chan, weißt du etwas über Shippo und Rin? Wann seid ihr zurück gekommen?“ fragte die Taijiya aufgeregt, setzte sich an Mirokus linke Seite auf den Baumstamm, welcher neben dem prasselnden Lagerfeuer lag, nieder und klopfte mit ihrer linken Hand neben sich auf das trockene Holz. Sesshoumaru hatte es sich hinter den Menschen an einem Baum gemütlich gemacht und saß entspannt mit einem angewinkelten und einem ausgestreckten Bein und halb geschlossenen Augen da. Kagome wusste, dass er die Umgebung genauestens beobachtete und hochkonzentriert war. Mit einem erleichterten Seufzen setzte sie sich neben ihre Freundin und massierte sich die schmerzenden Waden. An ihre Füße wollte sie gar nicht denken. Dankbar wuchtete sie ihren gelben Rucksack neben sich in das Gras und ließ ihren Bogen vom Rücken gleiten und legte ihn zu ihrem viel zu schweren Gepäck.

„Wir sind letzte Nacht zurück gekehrt und haben nur das zerstörte Dorf vorgefunden und uns schließlich auf die Suche nach allen gemacht.“ begann Kagome in schnellen und ernsten Worten zu erzählen. „Zuerst konnten wir Shippo und Rin ausmachen. Die beiden sind zusammen mit Jaken und Ah-Uhn auf dem Weg ins westliche Schloss, zu Sesshoumarus Mutter. Dort sind sie sicher. Wahrscheinlich sind sie schon angekommen. Jaken hat die beiden gerettet. Er sagte, ihr hättet versuch Inuyasha aufzuhalten und Kaede und Miroku hätten versucht, die Dorfbewohner in Sicherheit zu bringen. Wisst ihr denn nichts von Kaede? Ihr habt sie wohl zuletzt gesehen.“ schloss die junge Miko ab und sah Sango fragend an. Diese schluckte schwer und blickte traurig zu Boden. Auch Miroku sah mit einem Mal sehr traurig aus und Kikyos Blick hatte sich merklich verfinstert. Schließlich war sie es, die das Wort ergriff.

„Meine Schwester hat... es nicht geschafft.“ kam es stockend und leise über ihre kalten Lippen. Kagome zog geschockt die Luft ein und starrte die Untote an.

„Wa...was. Kaede! Aber, wie?“ erwiderte sie mit zittriger Stimme. Kagome konnte schon die Tränen spüren, die sich ihren bitteren Weg zu ihren Augen bahnten. Sie spürte das heiße salzige Nass ihre Wange hinunterlaufen und sah bestürzt zu Kikyo. Sie wusste genau, wie viel Kaede der toten Miko bedeutet hatte und Kikyo wollte so vieles noch gut machen bei der alten Frau.

„Oh Kami. Kikyo, es... es tut mir so Leid!“ flüsterte Kagome erstickt, erhob sich und ging zu der anderen , um diese in eine schnelle, warme und tröstende Umarmung zu ziehen. Von dieser Geste vollkommen überrumpelt versteifte sich die die Untote und hielt den Atem an. Solche Nähe war sie nicht gewohnt, auch als Lebende nicht, war sie doch eine geziemte und distanzierte Miko gewesen. Doch dann spürte sie die Wärme Kagomes und hob langsam ihre Arme an deren Rücken. Sie drückte zu und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Laut schluchzend vergrub sie ihr sonst so emotionsloses Gesicht an Kagomes Schulter und ließ nicht mehr los. Kagome hielt die weinende Frau lange an sich gedrückt, strich beruhigend über ihren bebenden Rücken und versuchte ihr irgendwie Trost zu schenken. Die anderen beobachteten das Schauspiel ungläubig. Noch nie hatten sie Kikyo so emotional erlebt. Sogar Sesshoumaru sah zu ihnen herüber und hob elegant eine Augenbraue unter seinen weißen Fransen-Pony.
 

Später am Abend, als Kikyo sich endlich beruhigt hatte und erschöpft eingeschlafen war, bestätigten der Houshi und die Taijiya die Vermutung des Paares, dass Inuyashas Dämonenblut die Oberhand gewonnen hätte.

„Aber, was noch viel dramatischer ist, ist der Grund dafür.“ sprach Miroku finster.

„Ihr wisst warum?“ fragte Kagome verwundert und ihr Herz machte einen kurzen Satz nur um bei den nächsten Worten in die tiefsten Tiefen zu rutschen. Der Mönch schluckte und sah er Sesshoumaru, dann Kagome voller Schmerz an.
 

„Er hat So'Unga.“ sagte er voller Bitterkeit. Kagome klappte der Mund auf und selbst Sesshoumaru riss dieses Mal die Augen auf. Ein lautes und drohendes Knurren drang aus deiner Brust und seine sonst goldenen Augen flackerten kurz leuchtend rot auf. Kagome zuckte unwillkürlich zusammen, als sie eine Welle von Sesshoumarus Youki abbekam.

„So'Unga! Das Schwert der Unterwelt! Wie konnte das passieren? Wir hatten es verbannt!“ rief der Inudaiyoukai aufgebracht und sprang im gleichen Moment auf. Die junge Miko erschrak – noch nie hatte sie den Dämon so aufgewühlt gesehen. Aber auch sie erinnerte sich noch sehr gut an das Dämonenschwert. Zerstörung und Tod hatte es mit sich gebracht.

„Das... das ist eine Katastrophe! Wie ist So'Unga aus der Unterwelt gelangt? Und wie konnte Inuyasha darauf hereinfallen?“ fragte Kagome verzweifelt in die Runde. Niemand konnte die Macht haben, dieses Schwert aus der Unterwelt zu holen! Es sei denn...

Sango unterbrach ihre Gedanken.

„Wir wissen nicht, wie er an das Schwert gekommen ist oder warum er es ihn hat übernehmen lassen! Aber klar ist auch, dass er einen großen Juwelensplitter bei sich trägt! Kikyo konnte es fühlen und er muss sehr verunreinigt sein. Es muss etwas mit dem Splitter zu tun haben!“

Kagome nickte und sah traurig ihre Freunde an.

„Ja, der Splitter ist schwarz wie die Nacht. Ich habe die Befürchtung, dass er Kouga's Splitter gestohlen hat um ein so großes Stück zu formen. Außer den Splittern von dem Wolfsyoukai hat nur noch ein einziger gefehlt.“ erläuterte sie und zog zur Veranschaulichung ihre Kette hervor, an der das fast komplette Shikon no Tama hing. Es baumelte glänzend zwischen ihren Fingern und das Feuer spiegelte sich darin. Sie machte sich unweigerlich Sorgen um Kouga, aber der musste jetzt warten.
 

Der letzte Splitter. Und ausgerechnet der aller letzte Splitter richtete ein solches Chaos an. Wo kam der Splitter her? Seit Monaten hatten sie gesucht und nichts mehr gefunden. Und vor allem, wie konnte der Splitter Inuyasha so sehr beeinflussen, dass er So'Unga an sich nahm beziehungsweise überhaupt das Schwert finden konnte? Der Hanyou hatte nicht die Macht, ein solches Schwert zu führen, er war zu schwach dafür. Es hatte seinen Grund, dass er, Sesshoumaru und der alte Inu no Taisho das Schwert verbannt hatten. Nachdenklich sah sie in die Runde der bedrückten Gesichter und blieb bei dem Dämon hängen. Auch Sesshoumaru sah sehr angespannt aus und sein sonst so neutrales und kühles Gesicht hatte einen missmutigen Ausdruck angenommen. Schließlich legten sich alle um das Feuer herum und Kagome machte es sich zwischen Sesshoumarus Beinen gemütlich. Sanft legte er sein Fell über sie und schlang seine Arme um ihren Oberkörper. Sofort wurde ihr etwas wärmer und leichter ums Herz. Sie mussten morgen fit sein, wenn sie Inuyasha gegenüber standen, doch an Schlaf war dennoch nicht zu denken. Lediglich Kikyo war vor lauter Erschöpfung eingeschlafen. Sango und Miroku sahen sich gegenseitig mit sorgenvollen Blicken in die Augen und unterhielten sich stumm. Nur der schwache Schein des kleinen Feuers ließ den sorgenvollen und verzweifelten Ausdruck ihrer Gesichter erahnen.

Kagome sah hinauf zum Himmel auf den leuchtenden sehr schmalen Sichelmond. Bald würde Neumond sein und in der Nacht des Neumondes würde Inuyasha zum Mensch werden. Wenn er dann noch an So'Unga gebunden war, würde er mit Sicherheit sterben. Alle hier wussten das und in jedermanns Kopf rasten die Gedanken nur so dahin, suchten eine Erklärung, einen Hinweis, irgend etwas. Doch die wichtigste unausgesprochene Frage, die in der Luft hing, war, wie bei Kamis Namen sollten sie Inuyasha von So'Unga und dem dunklen Splitter befreien?
 

Würden sie ihn umbringen können, wenn es nötig wäre?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oha...das wird sehr hart für unsere Truppe! Was sie wohl machen werden? Und wie werden sie Inuyasha von So'Unga und dem schwarzen Splitter befreien können?
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Ihr Lieben, auf das nächste Kapitel werdet ihr wahrscheinlich länger warten müssen. Es tut mir sehr leid, dass gerade an einer solchen Stelle sagen zu müssen, aber ich habe momentan so viel um die Ohren, dass ich eigentlich nur noch zum Schlafen zu Hause bin (vom alljährlichen Weihnachtsstress mal abgesehen - ich habe noch nicht mal alle Geschenke zusammen...). Wir ziehen mit unserer Firma um und bauen gerade eine komplett neue Produktionsstraße auf und es gibt noch so viel zu tun und zu regeln und ab dem 5. Januar soll alles rund laufen. Ich hoffe, ihr verzeiht mir das Warten und drückt mir die Daumen, dass wir das alles in der kurzen Zeitspanne hinbekommen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (22)

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Von:  Seelenfinsternis
2015-01-01T23:23:02+00:00 02.01.2015 00:23
Ha, wusst ich's doch, dass das So'unga sein muss! Sehr spannend geschrieben, nur die blöde Zombiebraut hätte es jetzt nicht gebraucht. Hoffentlich macht sie sich wenigstens noch nützlich.
Antwort von:  CreamOverMoon
02.01.2015 19:41
Das immer alle so auf Kikyo rumhacken müssen XD Ich mag sie ja auch nicht so, aber sie ist immer der Sündenbock ;__;

Danke sehr :)
Von:  BulmaChan
2014-12-29T21:30:08+00:00 29.12.2014 22:30
Wiedermal ein super Kapitel! Deine Art zu schreiben ist immer wieder klasse! Man kann deiner Story gut folgen und es macht immer wieder aufs Neue Spaß deine Kapitel zu lesen! Ich hoffe natürlich das man Inu irgendwie helfen kann! Aber Hauptsache Sesshomaru und Kagome kommen heile und unbeschadet davon! Deine Charakterdarstellung finde ich sehr gelungen und es freut mich, dass du diese Form der Charaktere durchgehen bei behältst! Wirklich toll! Ein großes Kompliment und liebe Grüße, Steffi
Antwort von:  CreamOverMoon
29.12.2014 22:46
Oh, ich bin ganz gerührt ;__; Vielen vielen Dank für das Lob! Ich bin so happy, dass dir das so gut gefällt! Weiss gar nicht, was ich sagen soll... Danke!
Von:  Biancacojocaru
2014-12-26T03:28:19+00:00 26.12.2014 04:28
Ich freue mich jedes mal wieder ein neues Kapitel zu lesen einfach toll 😙😙
Antwort von:  CreamOverMoon
26.12.2014 14:19
Vielen Dank :)
Von:  cindy-18
2014-12-22T22:15:06+00:00 22.12.2014 23:15
hammer wider ein total tolles Kapitel :D
Antwort von:  CreamOverMoon
23.12.2014 16:44
Danke sehr ^__^
Von:  Otaku64
2014-12-22T16:03:11+00:00 22.12.2014 17:03
Ich mag kikyo trotzdem nicht :p
Ist aber, wie immer, ein tolles Kapitel ♥
Antwort von:  CreamOverMoon
22.12.2014 17:05
XD verlangt zum Glück ja auch keiner :D Mein Favo ist sie definitiv auch nicht ^^" Aber sie immer als den Sündenbock hinzustellen missfällt mir auch.
Vielen Dank!!:)
Antwort von:  Otaku64
22.12.2014 17:43
Zuerst wollte ich schreiben: "HA, FRISS DAS KIKYO, KAGOME IST GLÜCKLICHER ALS DU!!!!!"
XD
Antwort von:  sess-fan
22.12.2014 21:02
Eiskalt rausgehauen!

Danke auch dank dir hab ich mich verschluckt
*vor lachen*
XD
Antwort von:  Otaku64
22.12.2014 23:50
*lachanfall hab*
Antwort von:  Otaku64
22.12.2014 23:57
Ich haue solche Sachen aber gern mal eiskalt raus ^~^
Antwort von:  Teshy
23.12.2014 00:06
Will auch! :D DU STINKST KIKYOU, SCHON MAL WAS VON WASSER UND SEIFE GEHÖRT?! XD
Antwort von:  Otaku64
23.12.2014 00:08
*teshy tätschel* ^~^
Antwort von:  sess-fan
24.12.2014 22:13
*Aufmerksamkeits Syndrom?*(hüstel)
Aber anscheinend kennt sie es nicht da sie stinkt.nach knochen und graberde

,*.*,
LG
BB
Antwort von:  Teshy
26.12.2014 10:52
;A;
Von:  Teshy
2014-12-22T14:41:12+00:00 22.12.2014 15:41
Kaede NEIN! Q~Q *schnief* Hab geweint.. D:
Antwort von:  Teshy
22.12.2014 15:42
Außerdem hast du mich falsch geschrieben.. *Heul* XD
Antwort von:  CreamOverMoon
22.12.2014 16:53
So schlimm ;__;
Oh, sorry!!! Ist bestimmt im Eifer des Gefechts passiert...wollte das Kapi so schnell wie möglich hochladen ^^"
Von:  Sayuri88
2014-12-22T13:00:30+00:00 22.12.2014 14:00
Erstmal tolles kapi und hab voll Verständnis
Antwort von:  Teshy
22.12.2014 15:39
Für was? XD
Antwort von:  CreamOverMoon
22.12.2014 16:52
Vielen vielen Dank :)

Na, dafür dass es länger dauernd wird.
Antwort von:  Sayuri88
23.12.2014 08:37
Genau wegen privat da hat man Verständnis. Frohe Weihnachten wünsche ich dir
Antwort von:  Teshy
23.12.2014 08:47
OMG! Ich feiere dieses Jahr kein Weinachten... NÖÖÖÖ! :'(
Von:  Fuyuko_the_white_Fox
2014-12-22T09:58:33+00:00 22.12.2014 10:58
ICH HAB'S GEWUSST, ICH HAB'S GEWUSST!!!!!!!!! Ich habe gewusst, dass es Sounga ist!
Antwort von:  Teshy
22.12.2014 15:39
hm...ja...hm...oh Creamy.. :(
Antwort von:  CreamOverMoon
22.12.2014 16:53
Ja, hast du ;)
Antwort von:  sess-fan
22.12.2014 21:04
Dieses schwert bringt nur Ärger
*ey dann passen inuYasha und Sounga doch perfekt zusammen
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
23.12.2014 01:24
Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht... :/


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