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Farbenspiele

Wenn man mit den Einflüssen der Farben spielt... Verrät man mehr, als man eigentlich wollte
von

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Rot

Titel: Farbenspiele

Autor: satsuki

Fandom: Harry Potter

Charaktere: Draco, Lucius, Narzissa - Malfoy, Harry Potter

Kapitel 1/10

Word Count: 2310

Rating: G

Anmerkung des Autoren: Also starten wir einmal eine längere FF mit den Malfoys. Fullmoon-chan ist Beta-Leserin... DANKE!^^*knuschels* Sie hatte soviel zu tun... ._.
 

Farbenspiele
 

1 - Rot
 

Draco hasste diese Farbe.

Rot.

Die Farbe Gryffindors.

Die Farbe der Liebe.

Er konnte beiden nichts abgewinnen.
 

Seine Laune sank rapide.
 

Rot.
 

Nicht nur, dass er gerade seinem ärgsten Schulfeind gegenüber sitzen musste.

Nicht nur, dass dieser einen roten Pullover trug. Wo waren sie? In Hogwarts, wo jeder seine Hausfarben mit Stolz vorzeigte?

Nein, er musste sich zu allem Überfluss auch noch den Fragen Harry Potters stellen.

Er, Draco Malfoy, befand sich in einer völlig inakzeptablen Situation.
 

Seit dieser Weltenretter Voldemort besiegt hatte, musste sich seine Familie derartigen Verhören unterziehen. Beinahe hatte sich Draco daran gewöhnt, seinen sonst üblichen Gegenüber mit sarkastischen Kommentaren herrunterzuspielen. Doch das Potter ihm gegenüber saß, war etwas neues.
 

Und "Neues" gefiel Draco noch weniger als die Farbe Rot!
 

Er sah sich demonstrativ im Raum um. Keine Fenster, graue Wände, schmutziger Fußboden und nur ein Schreibtisch, der ihn von seinem Erzfeind trennte. Dieser sah mit einer ausdruckslosen Miene vor ihm und hatte die Hände ineinander gefaltet. Die Ruhe in Person. Wie er diesen Rot-Pullovertragenden Ex-Gryffindor (Draco fragte sich, ob es noch mehr schlechte Eigenschaften auf einen Haufen gab) doch verabscheute.
 

Wie kam der infantile Junge eigentlich zum Ministerium?

Draco schnaubte abfällig und seine Augen funkelten wütend.

Wahrscheinlich durch guten Beziehungen.
 

"Malfoy!", ertönte die resignierte Stimme Potters.

Er sah auf, erblickte den roten Pullover, der eine äußerst unangenehme Wirkung auf ihn ausübte. Beinahe wie bei einem Stier, der rot sah. Und er sah rot, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie waren fast gleichaltrig und dieser Mann hatte nicht das Recht, ihn auszufragen. Nicht mal im Ansatz!

"Potter!", schnarrte er und zwang sich dazu ihm in die Augen zu sehen.

Was allemal angenehmer war, denn sie waren nicht rot. Wenn sie es wären, würde er wohl leicht stocken, überlegte er. Vielleicht hätte Potter dann zu viel Ähnlichkeit zu Voldi und er wüsste nicht mehr, wo er überhaupt noch hinsehen sollte.
 

Die dreckig graue Wand wurde dann eventuell verlockend.
 

Sekundenlang fochten sie ihr Blickduell aus, wie in alten Zeiten.
 

Dann seufzte der Schwarzhaarige.

"Ich weiß, dass es dir nicht passt, wenn gerade ich dich befragen soll..."

"Was du nicht sagst, Potter!"

"Wie dem auch sei. Hinter uns bringen müssen wir es alle Mal!"
 

Draco erwiderte nichts, sondern starrte ihn nur abwartend an.
 

"Wie ich hörte, bist du nun als Zaubertrankmeister tätig und sollst einen beachtlichen Kundenkreis haben", begann Harry scheinbar ungezwungen das Gespräch.

"Ja, Potter, Schwarzmagier, die nur darauf warten dich in die Finger zu bekommen!", stichelte Draco und der Sarkasmus war deutlich herauszuhören. Potter hob die Augenbrauen und schwieg einen Moment. Dann erhob er sich nachdenklich.
 

Desinteressiert folgte Draco dem roten Fleck mit seinen Augen.

Diese Farbe.

Bei Merlin.

Es war zum verrückt werden, dieses Rot zog einen magisch an, wie bei einer Verstümmelung. Man fand sie furchtbar, konnte sich aber dennoch nicht von ihr abwenden.
 

Er sah, wie Harry eine Phiole aus dem Regal nahm, zum Schreibtisch zurückkehrte und zu ihm hinüber schob, als er sich setzte.

"Ich wollte das eigentlich vermeiden...", seufzte er.

Draco hob eine Augenbraue und betrachtete die kristallklare Flüssigkeit, die sich in dem Behältnis befand.
 

"Veritaserum!", sagte er abfällig.

"Ja, Malfoy."
 

Draco ließ sich zu einem erneuten Schnauben hinreißen und beugte sich vor, um nach der Phiole zu greifen. Geringschätzig betrachtete er das Serum, welches leichte Schlieren bildete.
 

"Schlecht gebraut, wenn du mich fragst. Warst du es, Potter?"

Draco konnte sich ein gehässiges Grinsen nicht verkneifen.

Doch Harry blieb ruhig.

"Du sollst es nur trinken, nicht analysieren, Malfoy!", erwiderte er schlicht.
 

Ohne Worte entkorkte Draco die Phiole und schluckte den Trank, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. Dann spielte er mit der Phiole in der Hand und sah seinen Rivalen gleichgültig an. Erneut wurde er mit der Farbe Rot konfrontiert, was ihn ein weiteres Mal wahnsinnig zu machen drohte. Diese Farbe strahlte eine Wärme aus, die er nicht ausstehen konnte, um es banal auszudrücken. Diese Farbe würde ihn noch aus dem Konzept bringen, wenn er nicht aufpasste und das konnte er nicht gebrauchen. Seine Familie musste schon genug durchmachen, da würde sich die Schlagzeile, dass er Potter angegriffen hatte, noch dazu im Ministerium, nicht als sonderlich gut erweisen.
 

Das sich ein Malfoy einem Potter fügen musste, war zwar schon ein Ding der Unerträglichkeit, aber wenn er es jetzt versaute, dann würde er seinem Vater nur schaden. War er doch schon erleichtert gewesen, dass er aus Askaban vorläufig entlassen worden war.
 

Als Draco ihn nach seinem Aufenthalt sah, war er geschockt, wütend, aber vorallem ruhig gewesen. Wenn Draco seinen Schock gezeigt hätte, wäre es für seinen Vater wohl zu viel gewesen. Der Körper war abgemagert, die Haare ungepflegt, die Kleidung zerrissen. Doch den Stolz hatten sie nicht brechen können. Erhaben und kalt wie eh und je blickte Lucius Malfoy aus seinen blutunterlaufenen Augen.

Rote Augen.
 

Ja, diese Farbe stand für Blut.
 

Wieder wurde seine Aufmerksamkeit auf den roten Pullover und somit in die Realität gelenkt.

Potter sah ihn abwartend an und Draco erwiderte diesen Blick.

"Was ist, Potter. Soll ich die Fragen stellen?", fragte er spöttisch und lehnte sich zurück.

Harry schüttelte leicht den Kopf. Natürlich hatte er bemerkt, wie Malfoy auf seinen Pulli starrte, nur das die Provokation seinerseits eigentlich ungeplant gewesen war.

Er hatte eine Schwäche für diese Farbe.

Draco wohl nicht.
 

Er besann sich auf seine Aufgabe und blickte den blonden Schönling forschend an.

"Hast du für Voldemort Tränke gebraut, Malfoy?", fragte er nun.

"Nein!", erklang die klare Antwort.

Allein die Vorstellung, seine kostbaren Tränke für diesem Verlierer zu opfern, war schon grotesk. Abwesend verhärtete er den Griff um die leere Phiole.

"Standest du auf der Seite des dunklen Lords?"

'Hast du mich dort gesehen?', hätte er hämisch gefragt, stünde er nicht unter dieser verdammten Wirkung des Serum.

"Nein!", antwortete er stattdessen.

"Auf welcher Seite standest du dann, Malfoy?", fragte Harry weiter. Leichtes Interesse blitze in seinen Augen auf. Draco entging dies nicht, auch wenn diese penetrante Farbe seinen Geist zu vernebeln schien.

Er hob eine Augenbraue.

"Auf meiner!", sagte er und ein charmantes Lächeln huschte über seine Lippen.

"Verstehe..."

Ein Klopfen unterbrach ihn und ein Angestellter betrat das Zimmer.

"Ich bin fertig, Harry!", sagte er und schaute interessiert, aber auch missbilligend auf Malfoy.

Mit einer Handbewegung wies er die Personen hinter ihm an, ebenfalls den Raum zu betreten. Lucius und Narzissa Malfoy folgten der Aufforderung und Draco wandte sich ihnen zu. Ausdruckslos sah er auf zu seinem Vater.
 

Er war immer noch hager, doch sein Erscheinungsbild war deswegen eines Malfoys nicht unwürdig.

Arrogant blickte sich Lucius um und sein Blick blieb an Potter hängen, speziell an einem bestimmten Kleidungsstück. Seine Augenbraue hob sich und Draco grinste unwillkürlich.
 

"Mr. Potter", ertönte die dunkle Stimme des Familienoberhauptes. "Was für eine...", er lächelte beinahe wölfisch. "angenehme Überraschung Sie hier im Ministerium anzutreffen."

"Mr. Malfoy!", Harry nickte ihm zu und sah zu seiner Frau.

"Mrs. Malfoy!"

Narzissa Malfoy sah auf und setzte ein ausdruckloses Lächeln auf.

"Mr. Potter!", sagte sie gleichgültig und nickte ebenfalls. Sie war gut einen Kopf kleiner als ihr Mann, doch auch sie hatte eine erhabene Ausstrahlung. Wie wohl alle Malfoys, dachte Harry.
 

"Wollen wir ein Kaffeekränzchen veranstalten, oder sind wir hier fertig?", fragte nun Draco und erhob sich. Harry sah ihn leicht erstaunt an und sein Mitarbeiter schnaubte empört.

"Einen Moment noch, Malfoy. Ich habe noch ein paar Fragen an dich. Mr. und Mrs Malfoy, Sie können so lang draußen warten", sagte er bestimmt. "Neils, Sie auch!"
 

Kurz verharrten alle Personen in dem Raum in ihrer Position.
 

"Sohn!", ertönte abermals die herrische Stimme Lucius'. Draco sah ihn an und nickte.

"Vater!"

Mit wehenden Umhängen verschwanden sie dann aus dem Zimmer und Neils schloss leise, mit einem letzten Blick auf Draco die Tür. Dieser war nun wieder mit dem rotem Pullover allein.

Eine Tatsache, die ihn missfiel.

Gänzlich.
 

"Gibt es noch etwas, Potter? Ich will dieses Mal nicht bezweifeln, dass du weißt, dass das Serum nachlässt?", fragte er und besah sich seine Fingernägel. Endlich hatte er etwas gefunden, was er ansehen konnte. Merlin sei Dank!

"Ich wollte dir nur versichern, dass ich... Für euch aussagen werde!"

Draco sah überrascht auf.

"Warum solltest du das tun?", fragte er misstrauisch.

"Zum einen, weil ich muss... Zum anderen, weil ich überzeugt bin, dass deine Familie unschuldig ist.", er machte eine kurze Pause ehe er unter Zögern hinzufügte: "Jedenfalls du und deine Mutter."

"Und mein Vater?", schoss Draco und seine Stimme hätte Stahl schneiden können, so hart war ihr Klang.

Bekannte Resignation zeigte sich in Potters Augen - wieder einmal -, wie Draco bemerken musste

"Malfoy, dass...", begann er und der Blonde wusste, worauf das hinaus lief.

"Nein, Potter... Du hast keine Ahnung, also halt dich daraus.", entgegnete er entschieden und leicht gereizt.

"Nun, das wird nicht gehen, denn es liegt bei mir. Auch wenn es dir nicht gefällt, aber ich habe zu entscheiden, was mit euch passiert. Ich bin ja der Junge, der lebt, du verstehst? Ich habe dieses Privileg bekommen. Und wenn es in einer Woche zur Verhandlung kommt, dann kommt es auf mein Wort an. Ich untersuche nun euren Fall, ob es dir passt oder nicht.", funkelte er.

"Mir passt es nicht", sagte Draco überflüssigerweise und verschränkte die Arme.

Harry hob eine Augenbraue.

"Das hätte ich jetzt nicht erwartet!", erwiderte er ironisch.

"Werd nicht sarkastisch, Potter, das passt nicht zu dir!"

"Ich kann sarkastisch werden, wann ich will.", schoss dieser zurück und für einen Augenblick hatte Draco das absurde Gefühl, Potter schmollte.

"Potter...", begann er.

"Malfoy,", unterbrach Harry ihn unwirsch, winkte mit einer Hand ab und grinste. "Um dem gleich eins drauf zu setzen und nur das du es weißt, ich bin auch befugt euer Haus zu durchsuchen!"

Draco riss seine Augen auf, nur um sie gleich wieder zu verschmälern.

Potter in seinem Haus?

Potter mit einem... roten... Pullover in dem Haus seiner Familie.

"Wag es nicht.", zischte er.

"Zu spät." und Harry nahm einen für Draco grotesken, süßlich Tonfall an. "Stell dich auf morgen ein!", setzte er beinahe gelangweilt hintendran.

Auf einmal merkte Draco, dass sie die Rollen getauscht hatten. Bis jetzt hatte ihm das Gespräch sogar irgendwie... amüsiert. Es war wie in alten Zeiten, er konnte Potter runtermachen und dieser war zu dämlich, dass zu merken. Jetzt...

Zu verblüfft, starrte er den Mann vor sich an. Er bezweifelte nicht eine Sekunde, dass Potter diese Situation genoss. Dieser Bastard.

Doch eine leichte Anerkennung musste er ihm zugestehen, leider. Und schon für diesen Gedankengang würde er sich wohl nachher Geiseln müssen.

"Das wirst du bereuen.", flüsterte er rau und sah seinen Gegenüber hasserfüllt an.

"Wahrscheinlich."

"Bestimmt! Sind wir jetzt fertig?", fragte er, während er sich schon zum Gehen aufstand.

"Ja!"

Draco wandte sich endgültig um, stockte dann aber.

"Ach und Potter!", begann er, starrte auf die Tür und verzog leicht das Gesicht. "Wag es nicht mit einem roten Pullover aufzutauchen!"

Dann ging er mit wehendem Umhang, der Snape Konkurrenz machen konnte und lies einen wissend grinsenden Potter zurück.
 

.~*o*~.
 

Regungslos verharrte Lucius am offenen Fenster seiner Bibliothek.

Die schweren, slytheringrünen Brokatvorhänge bewegten sich trotz des leichten Windes nicht.

Er achtete auf die vertrauten Geräuschen seines Hauses, die sich nur aus Stille zusammensetzte.

Absolute Stille.

Wie hatte er diese vermisst.

Dann hörte er wie seine Frau, die auf einem der Sessel saß, leise eine Hauselfe herbei rief und ihr ebenso leise befahl Tee zu servieren. Ein leichtes Lächeln huschte über seine Züge. Sie wollte ihn nicht stören.
 

Kurz schloss er seine Augen, bevor er sich umdrehte und auf sie zu ging.

Tausende Male hatte er mit seiner Familie Tee getrunken und es nie zu schätzen gewusst. Bis jetzt. Der dampfende Tee stand bereits auf dem kleinen Couchtisch. Narizissa Malfoy saß elegant auf einen der übergroßen, mit Drachenleder bezogenen Sesseln, der beachtlichen malfoyischen Bibliothek. Doch ihr Blick galt nicht den abertausend Büchern, nicht dem roten Tee. Ihr Blick galt einzig und allein ihrem Mann, der nachdenklich vor ihr stand.
 

"Setz dich, Lucius!", sagte sie sanft.

Er nickte kurz und setzte sich in den Sessel gegenüber von ihr.

Sie sahen sich lange an ohne ein Wort zu sprechen.

Nur noch ein Sessel war unbesetzt. Doch der, dem er gehörte, betrat in diesem Moment den Raum.

Mit einer fließenden Bewegung grüßte Draco Malfoy seine Eltern und setzte sich.

Leichte Anspannung zeichneten seine Züge ab.

Lucius, der eben zu seiner filigranen Teetasse gegriffen hatte, trank nun einen Schluck und sah ihn fast fragend an. Narzissa beugte sich ebenfalls vor, um sich ihre Tasse zu nehmen. Ihr silberblondes Haar fiel wie ein Schleier über ihre Schultern. Wieder realisierte Draco, was für eine hübsche Frau seine Mutter war. Er schüttelte leicht den Kopf.

"Gibt es etwas, mein Sohn?", fragte Lucius leise und sah ihn durchdringend an.

Draco nickte und betrachte seinerseits den Tee.

Rot.

Doch dieses Rot hatte eine andere Wirkung auf ihn. Es sah mehr blutig aus. Es weckte beinahe seine Kampflust. Für einen Moment leuchtete seine Augen auf.

"Wir werden morgen Besuch von Harry Potter bekommen, Vater!", sagte er gerade heraus, sah jedoch weiter in seinen Tee. Er setzte die Tasse an seine Lippen und spürte, wie die heiße Flüssigkeit in seinen Mund floss. Herbe Süße konnte er heraus schmecken. Kirschen konnte er riechen.
 

Die drückende Stille nahm er natürlich wahr, doch er blickte nicht auf.
 

Nach unendlichen Minuten hörte er, wie eine Tasse auf den zugehörigen Teller gestellt wurde.

Er blickte auf.

Geradewegs in die hellblauen Augen seiner Mutter.

"Wieso sollte er das tun, Draco?", fragte sie ruhig, doch konnte er ihre Anspannung förmlich spüren. Gerade dieser Junge...

"Er ist nun derjenige, der über unser Schicksal entscheidet!", meinte er.

"Gerade er!", zischte Lucius auf einmal, seine Augen loderten. "Er hat doch keine Ahnung."

"Das sagte ich ihm auch.", erwiderte Draco so ruhig wie möglich und sah nun seinen Vater an.

Dieser setzte mit leicht zitternden Händen, was seine unterdrückte Wut zeigte, die Teetasse ab und sah kalten Blicks aus dem Fenster.

"Dann sollten wir ihm einen gebührenden Empfang bereiten, meint ihr nicht?", fragte er lächelnd.

Versonnen nickte Narzissa

Draco folgte seinem Blick und lächelte dämonisch.

Er wusste, was das hieß.

Und es würde Potter nicht gefallen.
 

tbc

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-23T08:49:39+00:00 23.05.2006 10:49
GENIAL!!!...mir gefaehlts richtig gut...echt...schreib weiter...xxx
Von: abgemeldet
2006-02-07T20:36:09+00:00 07.02.2006 21:36
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupppi^^
bin gespannt wies weiter geht
Von: abgemeldet
2006-02-06T12:36:12+00:00 06.02.2006 13:36
OO suuuper! Bin gespannt wie ein Regenschirm wie es weiter geht^^ Freu mich drauf. Gruß Hikaru_mkr
Von:  Onimaru
2006-02-06T11:31:15+00:00 06.02.2006 12:31
Hey,
guter Anfang!
Bin gespannt wie es weitergehen wird.
Bye


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