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Feindschaft, Freundschaft, Liebe?

*Taito*
von

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confused

Hi ihr^^!
 

Ja, ich hab versprochen, dass ich es diesmal schneller hochlade. Sorry>.<! Aber da dachte ich auch noch, dass dieses Kapitel gaaaaanz einfach wird. Aber das war es überhaupt nicht. Gerade Matts Gefühle udn Reaktionen waren hier echt schwer zu beschreiben.

Wie auch immer, hier habt ihr das Kapitel und ich hoffe es gefällt euch. Wobei ich eigentlich eher mit einigen Morddrohungen rechne, nachdem ihr es gelesen habt>.<!
 

Viel Spaß beim Lesen^^! *abhau*
 

__________________________________
 

Tai ging langsam die Treppen hinunter. Es wurde noch einmal geklingelt. Tai öffnete schließlich zögerlich die Tür und blickte überrascht einen nicht minder überraschten, braunhaarigen, jungen Mann an.

„Ach Entschuldigung, aber wohnt hier nicht Yamato Ishida?“, fragte der Braunhaarige ein wenig irritiert und sah noch einmal auf die Klingel.

Tai schoss auf einmal ein grauenvoller Gedanke durch den Kopf, sein Herz schlug plötzlich ganz schnell. War es möglich dass dieser Typ...
 


 

Dean hat sich ewig nicht bei Matt gemeldet, warum sollte er ausrechnet jetzt hier auftauchen?, versuchte Tai sich selbst zu beruhigen. Es klappte nicht. . Aus irgendeinem Grund war Tai sich absolut sicher, dass es wirklich Dean war. Er hätte sogar sein Leben darauf verwettet.

Nein! Nein, das konnte nicht sein! Das durfte einfach nicht sein! Nicht hier und nicht jetzt. Nicht jetzt wo, es so gut zwischen ihm und Matt lief.

Tai wurde ganz schlecht bei dem Gedanken daran, dass das jetzt alles zwischen ihnen verändern könnte Sie hatten so lange gebraucht zueinander zu finden... Matt begann gerade erst ihm zu vertrauen und vielleicht Gefühle für ihn zu entwickeln... Wenn dieser Typ Dean war dann... dann würde er jetzt sicher alles wieder kaputt machen.

Am Liebsten hätte Tai diesem Kerl die Tür vor der Nase zugeknallt, oder ihm gesagt, dass er hier falsch sei... vor Matt hätte er dann behaupten können, dass es nur ein Klingelstreich gewesen sei und er hätte so tun können, als sei das alles nie passiert. Dann hätte alles ganz normal weitergehen können...

Aber stattdessen ging Tai einen Schritt zur Seite, bat ´Dean´ höflich hinein und rang sich sogar zu einem kleinen Lächeln durch.

„Ich gehe Matt holen“, erklärte Tai und sprintete die Treppe hoch, während ´Dean´ unten im Flur wartete.

Matt saß umgezogen an seinem Schreibtisch, als Taichi in den Raum kam und durchsuchte gerade ein paar CD´s.

„Oh Gott, es ist mein Vater, oder? So wie du guckst, kann nur er es sein!“, sagte Matt panisch, als er Tai bemerkt hatte.

Tai verneinte.

„Kyoscha?“

„Nein, es ist...“

Tai seufzte, sah Matt ernst an. Wie sollte er es ihm bloß sagen? Sollte er es ihm überhaupt sagen? Allmählich bereute er es wirklich, diesem Kerl nicht doch vor die Tür gesetzt zu haben.

Was auch immer er tat oder sagte, es würde alles entscheiden, weil sich definitiv irgendwas verändern würde... verdammt! Wieso musste dieser Idiot jetzt auch auftauchen?!

„Was ist denn?“, fragte Matt.

„Ich... ich glaube es ist... Dean!“

Okay, jetzt war definitiv alles vorbei! Er hatte es ausgesprochen. Seine Beziehung zu Matt war nun endgültig zum Scheitern verurteilt. Wahrscheinlich würde Dean Matt gleich einen Heiratsantrag machen, Matt würde ihn annehmen und er würde Matt wahrscheinlich nie wieder sehen...

„Dean?!“, wiederholte Matt ungläubig.

Er starrte Tai mit einer Mischung aus Schock und Ungläubigkeit an.

Tai nickte. „Ich weiß nicht, ob er es wirklich ist... ich hab’s nur so im Gefühl...“

Matts Herz raste und seine Gedanken kreisten wild durcheinander. Ihm wurde ganz schwindelig und komisch. Und nur langsam begriff er, was das eigentlich bedeutete: Dean, er war hier. Nicht in Osaka, sondern hier in Odaiba. Hier bei ihm.

Taichi musterte ihn besorgt. Matt war mit einem Mal kreidebleich geworden und wirkte, als würde er jeden Moment umkippen.

„Du... du meinst er ist... hier?“

„Unten im Flur, ja“, bestätigte Tai.

Matt sah ihn immer noch ungläubig an. Tai konnte nicht wirklich deuten, ob Matt sich darüber freute oder nicht.

Und Matt selbst wusste gar nicht, was er denken sollte. Das kam ihm alles gerade so schrecklich unwirklich und wie ein verrückter Traum vor. Das alles war so komisch. Und dann der Gedanke, dass Dean genau in diesem Moment gerade Mal ein Stockwerk tiefer war...

Ohne es wirklich zu bemerken, ging er plötzlich an Tai vorbei und verließ sein Zimmer. Taichi seufzte und ging ihm dann nach.

Matts Herz begann noch heftiger zu pochen, mit jeder Stufe, die er dem Ende der Treppe näher kam. Die Vorstellung, dass Dean wirklich hier war... Das schien so unmöglich und bizarr und surreal.

Doch dann stand er ihm fast direkt gegenüber. Unfähig sich zu rühren, blieb Matt einfach am Fuß der Treppe stehen. Er bemerkte nicht einmal, dass Tai direkt hinter ihm und fast mit ihm zusammengestoßen war.

Da stand er. Da stand tatsächlich DEAN! In Odaiba. In SEINER Wohnung. In SEINEM Flur. Dieses Bild war wirklich bizarr. Und Matt hätte schwören können, dass jede Minute sein Wecker klingeln und sich das ganze als verrückter Traum herausstellen würde.

„Hey Matthew, schön dich zu sehen“, sagte Dean.

Matt blieb fasst das Herz stehen, als Dean seinen Namen aussprach.

Das war kein Traum.

Das war definitiv kein Traum.

Es war echt.

Das war wirklich DEAN!

Ohne zu zögern, ging Matt auf Dean zu und schlang die Arme um ihn. „Ich hab dich so vermisst!“, hauchte er leise.

„Ich dich auch“, sagte Dean liebevoll und strich ihm über den Rücken.

Er ist es also doch, dachte Tai.

Das Bild, wie Dean und Matt sich umarmten, versetzte ihm einen Stich im Herzen. Das Ganze sah so... zärtlich und vertraut aus. Man musste es nicht wissen, um zu verstehen, dass sie sich sehr nahe standen.

Aber fast noch schmerzhafter, als diese widerliche Vertrautheit zwischen ihnen, war die Tatsache, dass Matt völlig von sich aus, auf Dean zugegangen war und ihn umarmt hatte. Ganz ohne irgendwelche Scheu. Und dann auch noch so lieb und zärtlich...

Es tat so verdammt weh, das mit ansehen zu müssen. Doch er konnte auch nicht wegschauen. Immerhin lag Matt da gerade in den Armen eines anderen Mannes.

Tai wurde ganz übel und er hatte das Gefühl sich jeden Moment übergeben zu müssen.

Eifersucht und Wut keimten in ihm auf. Am liebsten hätte er Matt von diesem Bastard weggezerrt und sich dann auf diesen Idioten Dean gestürzt und ihn zusammen geschlagen.
 

Dean schob Matt sanft ein kleines Stückchen von sich weg, um ihn ansehen zu können. Er stricht ihm lächelnd eine Strähne hinters Ohr.

„Es tut mir Leid, dass ich mich nicht mehr bei dir gemeldet habe, nachdem... nach der Sache am Bahnhof. Ich-“

„Ist schon gut“, unterbrach ihn Matt. „Macht ja nichts.“

Tai sah Matt ungläubig an.

Was hatte er da eben gesagt? Es machte nichts? Es ist schon gut?

Er hatte doch nicht etwa vor diesem Mistkerl zu verzeihen, dass er ihn einfach hatte sitzen lassen?! Er hatte ihn im Stich gelassen! Matt war total fertig gewesen, weil dieses Arschloch sich nicht mehr bei ihm gemeldet hatte.

Er erinnerte, sich an das Gespräch mit Matt, ein paar Tage vor Toshis Party. Ihm war nur zu deutlich in Erinnerung, wie deprimiert und traurig Matt gewesen war und dass er sich zu allem Übel auch noch selbst schlimme Vorwürfe gemacht hatte, sich selbst die Schuld für alle gegeben hatte und dabei wurde gerade jetzt wieder so schön deutlich, wen die Schuld wirklich traf: Dean.

„Nein, es ist nicht gut. Es tut mir verdammt Leid, auch wenn es das nicht wieder gut macht. Aber ich möchte dir den Grund dafür erklären, warum ich dich... ignoriert habe“, sagte Dean. Er sah ein wenig unsicher zu Taichi. „Wenn du später oder irgendwann anders Zeit hast... Ich würde gerne mit dir reden... unter vier Augen, meine ich.“

Erst da wurde Matt ganz plötzlich bewusst, dass sie ja nicht alleine waren. Er wandte sich um und warf Taichi einen kurzen, verlegenen Blick zu, ehe er sich mit geröteten Wangen ein wenig von Dean löste.

„W-wie lange bleibst du?“, fragte Matt. Bestimmt würde Dean ihm gleich sagen, dass er in ein paar Stunden schon wieder weg musste...

„Eine ganze Woche. Wir haben also genug Zeit zum Reden“, erklärte Dean lächelnd.

Matt blickte ihn ungläubig, aber glücklich an.

„Bleib doch einfach die Woche über hier, ich könnte-“

„Nein, ich glaube, dass ist keine gute Idee, wenn ich so an dienen Vater denke... Aber mach dir keine Gedanken. Ein Kumpel von mir, war so nett mir seine Zweitwohnung für eine Woche auszuborgen“, entgegnete Dean grinsend.

Matt lächelte schwach.

„Komm einfach vorbei, sobald du Zeit hast“, sagte Dean ruhig, streichelte Matt lächelnd über die Wange und drückte ihm einen Zettel in die Hand.

„Ich gehe dann auch mal wieder, ich hatte auch eigentlich nicht vor so unangemeldet hier hereinzuplatzen. Ich wusste nur nicht, wie du reagieren würdest und... Bereden wir das ein anderes Mal, okay? Ciao!“

Er umarmte Matt zum Abschied noch einmal. Dann wandte er sich kurz Taichi zu. „Tschüs.“

Dann ging er.
 

Matt sah lange auf die Tür, durch die Dean gerade verschwunden war. Dabei bemerkte er gar nicht, dass Tai plötzlich neben ihm stand und ihn kritisch beobachtete.

„Das war also Dean?“

Matt nickte. „Ja, war er.“

„Du bist sicher glücklich, dass du ihn jetzt wieder hast“, sagte Tai. Den bissigen Unterton konnte er sich nicht verkneifen. Allerdings bereute er es auch gleich, als er Matts verletzten Gesichtsausdruck sah.

„Weiß ich nicht“, sagte Matt leise, als er an Taichi vorbei nach oben ging.

`Hast du ja wieder toll hingekriegt´, sagte Tai in Gedanken zu sich selbst.

Verdammt, dafür hätte er sich echt ohrfeigen können. Wieso sagte er auch so einen Schwachsinn?! Noch dazu, wo es Matt doch sowieso schon schlecht gehen musste... Außerdem war er doch auf Dean sauer und nicht auf Matt! Warum also ließ er es an ihm aus?!

`Ich bin so ein dämlicher Idiot´, dachte Tai, als er Matt hinter her stürmte.

Taichi blieb vor der Tür stehen und blickte verwirrt in das leere Zimmer. Erst da bemerkte er, dass Matt direkt neben der Tür, mit dem Rücken zur Wand, auf dem Boden saß.

„Matt... es tut mir so verdammt Leid!“, entschuldigte sich Tai.

Doch Matt sagte nichts, reagierte auch sonst nicht darauf.

Seufzend kniete Tai sich zu ihm runter.

„Ich hab’s nicht so gemeint, wirklich! Ich hätte das nicht sagen sollen – nicht so.“

Matt sah ihn eine Weile an, sagte aber nichts. Dann warf er einen Blick auf den Zettel, den Dean ihm gegeben hatte. Da stand die Adresse von Deans Wohnung in Odaiba und auch seine dortige Telefonnummer drauf.
 

Dann sah er unsicher zu Tai.

Taichi schluckte hart. Er versuchte sich seine Eifersucht und seine Wut auf Dean, möglichst nicht anmerken zu lassen und Matt stattdessen mitfühlend anzusehen.

Er berührte zögerlich Matts Gesicht und streichelte mit dem Daumen sanft über Matts Wange. Dann beugte er sich leicht über Matt. Er zwang ihn mit sanfter Gewalt ihn anzusehen und hauchte dann einen Kuss auf Matts Lippen.

Eine ganze Weile lang, sah Matt fasziniert in die ruhigen braunen Augen Tais, die ihn so zärtlich ansahen und ganz genau beobachteten. Dann wandte er den Blick ab und sah noch einmal auf den Zettel von Dean. Er musste zu ihm.

Tai küsste ihn erneut. Dabei drückte er Matt mit dem Rücken leicht gegen die Wand. Seine Lippen bewegte er fordernd gegen Matts. Deans Zettel nahm er ihm dabei vorsichtig ab. Matt wollte protestieren, aber das ließ Tai nicht zu.

„Vergiss Dean. Er verletzt dich nur“, hauchte Tai in einen weiteren Kuss.

„Er hat es nicht mit Absicht getan“, widersprach Matt.

„Du verzeihst ihm?“, fragte Tai ungläubig.

Matt nickte.

„Warum, Matt?“, seufzte Tai.

„Weil das alles meine Schuld war! Dean kann nichts dafür und ...“

„... du würdest ihm sowieso alles verzeihen“, beendete Tai den Satz für ihn. „Erzählst du mir jetzt bitte auch mal, warum das deine Schuld sein soll? Und was ist an diesem Bahnhof passiert?“

„Nichts...“, sagte Matt ohne Tai anzusehen.

„Jetzt erzähl es mir schon! So schlimm kann es doch nicht sein, oder?“

Matt sah ihn unsicher an. Aus irgendeinem Grund, fiel es ihm verdammt schwer, Tai zu erzählen, was passiert war. Dass Dean und er... dass sie sich geküsst hatten... und Tai würde sicher ausflippen.

„Matt!“, sagte Tai eindringlich.

„Er... er hat mich am Bahnhof... geküsst.“

Tai sah ihn fassungslos an. „... H-hast du den Kuss erwidert? Ich meine.. wolltest du-“

„Nein...“, sagte Matt leise. Er schob Tai ein Stückchen von sich weg und lehnte sich gegen die Wand.

„Aber du hättest gerne“, stellte Tai wütend fest. Er stützte eine Hand neben Matt an der Wand ab. Mit der anderen nahm er Matts Kinn in die Hand und zwang ihn so ihn anzusehen.

„Verrätst du mir mal, was so toll an dem Kerl ist?! Warum du ihn lieber magst, als mich? Oder warum er das alles mit dir tun darf, ich aber nicht?“

„Wovon redest du?!“, fragte Matt verwirrt.

„Wovon ich rede?! Davon dass dieser Typ dich fast vergewaltigt hat, du ihm das aber einfach mal so verzeihst. Oder davon, dass der dich küssen und betatschen darf. Du himmelst ihn die ganze zeit an. Und wenn ich daran denke, wie du ihn vorhin umarmt hast... Wenn ich dich auch nur berühren wollte, hast du fast ´nen Herzinfarkt gekriegt! Und der nennt dich Matthew! Ich meine, was soll das? Und wieso erlaubst du ihm das? Ich weiß noch zu gut, wie du reagiert hast, als ich dich fragte, ob ich dich Yama nennen darf...!“

„Bist du etwa eifersüchtig?“, fragte Matt.

„Ja“, sagte Tai, dann wurde er lauter, schrie fast. „Ja, ich bin eifersüchtig! Und ich hab verdammt noch mal allen Grund dazu!“

„... tut mir Leid. Ich hatte keine Ahnung, dass dir das so wichtig ist“, entgegnete Matt. „Wenn du willst, dann nenne mich Yama und-“

„Danke – aber das ist doch nicht das einzige, worum es geht, Matt! Ich will nicht, dass er... dass er dich so ansieht oder anfasst ... oder versucht dich zu verführen.“

„...Tai!“

„Was?! Es ist nun einmal so. Ob du das nun wahrhaben willst oder nicht“, entgegnete er streng. „Sag ihm bitte dass du kein Interesse an ihm hast. Sag ihm, dass du schon vergeben bist und er mit aufhören soll, dich um jeden Preis ins Bett kriegen zu wollen!“

„Wie bitte?!“

„Bitte, Matt. Solange er nicht klipp und klar weiß, dass du für ihn unerreichbar bist, muss ich immer Angst haben, dass er dich vielleicht doch noch rumkriegt...“

„...“

Tai seufzte. Wieso verstand Matt es nicht?

„Komm“, sagte Tai ruhig. Er wollte Matts Gesicht berühren, doch der schlug seine Hand weg. Tai sah ihn perplex an. „Was...?“

„Fass mich nicht an!“, fauchte Matt. Deans Zettel nahm er wieder an sich.

„Matt!“

„Lass mich in Ruhe!“, entgegnete Matt.

Er stand auf. Ohne Tai noch einmal anzusehen rannte er aus dem Zimmer.

Und Tai saß, wie paralysiert auf dem Boden und sah ihm nur nach, statt ihm hinterher zu rennen. Irgendwie schaffte er es doch immer wieder das Falsche zu sagen...
 


 

Dean staunte nicht schlecht, als er die Tür öffnete und Matt davor stand.

„Wow, also so früh hätte ich dich wirklich noch nicht erwartet“, grinste Dean.

Matt sah ihn nicht an. Er hatte bestimmt eine Viertelstunde vor Deans Wohnungstür gestanden, ehe er endlich hatte klingeln können. Er kam sich einfach so dämlich vor. Dean hatte sicher Wichtigeres zu tun, als sich um ihn zu kümmern. Er hatte fast das Gefühl Dean ohnehin nur zu stören und... seine Zeit zu verschwenden.

Es war ein Fehler gewesen her zu kommen. Und nicht fair von ihm. Er erwartete einfach, dass Dean gerade für ihn Zeit hatte, wenn es ihm in den Kram passte. Am besten er würde wieder gehen.

Das Grinsen wich von Deans Lippen, als er Matt so sah.

„Ist was passiert? Du siehst so niedergeschlagen aus.“

Matt sah Dean unsicher an. „...Nein. Nichts Wichtiges jedenfalls. Ich... ich wollte dich nicht stören, tut mir Leid. Ich gehe besser wieder...“

Matt hatte sich bereits von ihm abgewandt und machte Anstalten zu gehen, als Dean ihn am Arm packte und mit sanfter Gewalt zu sch drehte.

„Red doch nicht so einen Unsinn! Ich dachte nur nicht, dass du jetzt schon herkommen würdest, weil du vorhin doch noch Besuch hattest“, erklärte Dean. Er schenkte Matt ein sanftes Lächeln und zog ihn in eine Umarmung.

„Du störst mich doch nicht, Matthew. Ich genieße jede Sekunde, die du bei mir bist.“

„...danke“, wisperte Matt.

Er wehrte sich nicht gegen Deans Umarmung. Auch nicht dagegen, dass Dean ihn langsam mit in die Wohnung schob. Matt lehnte sich instinktiv dichter an Dean und genoss die Nähe von ihm, die er so vermisst hatte. Wie hatte er es nur ohne ihn ausgehalten?!

„Sschh“, machte Dean. Er streichelte Matts durchs Haar. „Erzähl mir was los ist. Was bedrückt dich? Hattest du Streit mit deinem Vater?“

Matt seufzte.

Wieso musste Dean bloß so lieb zu ihm sein? Und so verdammt verständnisvoll? Er konnte ihm doch nicht erzählen, dass er sich gerade mit Tai gestritten hatte und dass es dabei um... ihn ging. Es würde ihn verletzten zu erfahren, dass er mit Tai... na ja, zusammen war.

„Dean... kann ich es dir auch wann anders erzählen?“

Dean lächelte sanft und streichelte Matt über die Wange. „Natürlich kannst du das.“

Matt lächelte ein wenig. „Darf ich dich was fragen?“

„... warum ich deine Anrufe ignoriert habe? Ich-“

„Nein. Ja... das meine ich nicht. Ich meine...“

„Ja?“

„Wie... wie kommst du bloß darauf, dass ich dir wegen dem.... Kuss.... böse wäre? Ich würde nie-“

„Ich weiß, dass du nicht sauer bist – aber du solltest es sein und hast allen Grund dazu. Ich weiß nicht, was da über mich gekommen ist, aber es war nicht okay.“

„Es war nur ein Kuss!“, entgegnete Matt. „Ich hab dich ja auch geküsst.“

„Und ich fand es nicht schlimm, als du mich geküsst hast“, fügte Matt verlegen hinzu.

„Ach nein?“. Fragte Dean ein wenig überrascht.

„... es hat mich zuerst ziemlich verwirrt. Aber schlimm fand ich es wirklich nicht. Und wenn du mich nicht gleich in den Zug befördert hättest, hätte ich dir das auch gesagt!“

Dean schwieg einen Moment.

„Hat es dir gefallen?“, fragte Dean dann.

Ein rötlicher Schimmer legte sich über Matts Wangen. Er konnte Dean nicht in die Augen sehen,

als er kaum merklich nickte.

Dean lächelte.

„Darf ich?“ Er berührte sanft Matts Gesicht

Matt sagte nicht, sondern sah ihn einfach nur an. Matts Schweigen nahm Dean als Bestätigung. Ehe Matt realisieren konnte, was geschah, lagen Deans Lippen bereits auf seinen, liebkosten diese sanft und leidenschaftlich zugleich.

Matt taumelte leicht zurück und Dean legte einen Arm um seine Taille, um ihn fest zu halten. Matt hatte keine Ahnung, wie Dean das machte, doch bei diesem Kuss wurden ihm die Knie weich, wie Pudding. Er kam sich albern vor, aber es gefiel ihm und brachte ihn völlig aus dem Konzept. Es warf so viele wirre Gedanken und Fragen auf. Aber er konnte jetzt nicht darüber nachdenken, er ließ es einfach sein.

Dean schob ihn aus dem Raum, den Matt nun als Küche erkannte raus, auf einen kleinen Flur. Dean lehnte ihn vorsichtig gegen eine Wand, küsste und streichelte ihn. Matt war ganz schwindelig. Alles fühlte sich so seltsam verschwommen und unwirklich, aber auch unglaublich gut an.

Dann spürte er Deans kalte Hände, an seinem Bauch. Sie schlüpften unter seinen Pulli, streichelten und berührten jedes Stück nackte haut darunter, befreiten ihn langsam von dem überflüssigen Stoff. Matt seufzte. Er wusste nicht warum, aber er ließ ihn machen.

Dean ließ einen Moment lang von ihm ab, um sich sein eigenes Hemd auszuziehen, ehe er sich dann wieder Matts Lippen widmete. Ein wenig entspannter, legte Matt den Kopf zurück und genoss den Kuss einfach nur.

Ohne von seinen Lippen abzulassen, schob Dean ihn weiter, in Richtung Schlafzimmer. Er drückte Matt sanft auf das Bett, beugte sich über ihn, verteilte tausende kleine Küsse auf seinem Hals, seiner Brust, seinem Bauch. Matt wurde ganz schwindelig, alles schien sich zu drehen. Er musste leider zugeben, dass er das alles andere, als unangenehm fand.

Dann merkte er, wie Dean sich an seiner Hose zuschaffen machte. Als er den Knopf und dann den Reisverschluss öffnete, wurde Matt schon etwas mulmig. Ihm wurde nur all zu bewusst, worauf das hier hinaus laufen würde... und trotzdem wehrte er sich nicht dagegen.

Was war nur mit ihm los?

Das war so verdammt falsch.

Tai... was würde er nur sagen, wenn er das wüsste...?

Dean zog ihm ganz langsam seine Jeans aus. Dann begann er seine eigene zu öffnen. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete er ihn ein wenig. Der ängstliche Blick seitens Matts verunsicherte ihn dann doch ein wenig in seinem Handeln.

Er hauchte einen flüchtigen, aber zärtlichen Kuss auf Matts Lippen, streichelte langsam über den zierlichen Körper unter ihm und beobachtete weiter Matts Reaktionen.

Als er an Matts Boxershorts ankam, hielt er inne. Er sah Matt lange und ruhig an. Dann beugte er sich wieder runter zu Matt. Sein heißer Atem streifte Matts Nacken.

„Darf ich?“, raunte er.

Matt zog scharf die Luft ein. Jetzt war ihm wirklich schwindelig. Es war fast so, wie der Moment, als er mit Tai auf dieser Rasenfläche gelegen war und Tai ihn dann geküsst hatte. Nur war das hier mehr, als nur ein bisschen Küssen... Umso mehr erstaunte es ihn, als er plötzliche, wie von selbst nickte. Was tat er da bloß? War er jetzt völlig irre? Nicht, nur dass er hier gerade ganz klar Tai betrügte, er war auch kurz davor mit Dean zu schlafen!

Ein Lächeln huschte über Deans Lippen.

Ganz langsam, fast zu langsam und Matt keine Sekunde aus den Augen lassend, zog er ihm seine Shorts aus. Dann entledigte er sich seiner eigenen. Er musste unwillkürlich lachen, als Matt ganz verlegen wegsah.

„Das hast du alles schon mal gesehen“, hauchte er gegen sein Ohr. „Alles in Ordnung. Bleib einfach ganz ruhig, okay?“

Matt nickte und schloss die Augen.

„Entspann dich und sag mir, wenn ich dir wehtue, ja?“

Matt drückte sich instinktiv tiefer ins Bett hinein. Musste Dean jetzt so was sagen?

Ihm wurde ganz komisch dabei. Sein Herz hämmerte, wie wild gegen seine Brust und er hatte fast das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Und dann war da auch noch Tai... Und diese verdammte Angst vor dem, was hier gleich passieren würde...

„Warte!“, kreischte Matt.

Dean hielt inne und sah ihn besorgt an.

Matt bekam keinen Ton heraus. Er starrte Dean einfach nur an und kam sich total dämlich dabei vor.

„Es ist in Ordnung, wenn du Angst hast. Wir-“

„Ich kann nicht! Es tut mir so leid, aber... ich kann das nicht...“, sagte Matt und sah beschämt zur Seite.

Dean lächelte sanft und streichelte Matt durchs Haar.

„Hey, ist doch nicht schlimm“, sagte er ruhig.

„Es tut mir Leid“, wiederholte Matt. Er hatte wieder einmal alles falsch gemacht und beide enttäuscht – Dean und Tai.

„Schau doch nicht so verdammt traurig. Ich bin dir deswegen nicht böse. Es war sowieso dumm von mir. Ich hätte nicht gleich so weit gehen dürfen...“

„Dean...“

„Widersprich mir nicht und hör auf dich für so dummes Zeug zu entschuldigen“, sagte Dean lächelnd. Er hauchte Matt einen Kuss auf die Lippen. Dann sah er schmunzelnd neben das Bett.

„Ich glaube, ich sammele mal unsere Klamotten wieder ein.“

Als er aufstand um die Sachen zusammen zu suchen, vermisste Matt direkt seine Nähe. Er seufzte. Was war nur mit ihm los...?
 


 

Es war schon dunkel, als Deans Wagen vor dem Gebäude, in dem sich Matts Wohnung befand anhielt.

Matt sah unsicher zu Dean rüber. Er versuchte zu Lächeln, aber so recht gelang es ihm nicht. „Danke, dass du mich hergefahren hast.“

Er hatte Dean echt nicht verdient.

„Ach was, ist doch kein Problem“, entgegnete Dean lächelnd. Er beugte sich zu Matt rüber und küsste ihn zärtlich. „Du kannst jeder Zeit zu mir kommen, das weißt du ja, oder? Egal wann.“

„Ja... danke“, sagte Matt leise.

Er schnallte sich ab und öffnete die Tür des Wagens. Bevor er ausstieg, sah er noch einmal zu Dean.

„Danke, für alles, was du für mich tust... ich-“

„Mach ich doch gerne. Sei nicht so traurig, ja?“

„Okay“, sagte Matt und rang sich zu einem Lächeln durch.

Dann verabschiedete er sich und stieg aus. Dean wartete noch, bis Matt im Haus war, ehe er losfuhr.
 

Matt schloss die Wohnungstür auf. Im Vorbeigehen, betätigte er den Lichtschalter. Alles wirkte so verlassen und einsam.

Matt ging seufzend in die Küche, um etwas zu trinken. Aus dem Augenwinkel heraus, nahm er Tai wahr, der ausgestreckt auf der Couch lag. Matt hielt inne und tapste vorsichtig ins angrenzende Wohnzimmer. Sein Herz überschlug sich fast.

Tai lag schlafend auf der Couch.

Ob er die Ganze Zeit über noch hier gewesen war?

Matt ging leise rüber zum Sofa. Er sah Tai lange an. Wie friedlich er schlief... Ganz vorsichtig streckte Matt eine Hand, berührte Tais Gesicht und streichelte sanft über seine Wange.

Er erschreckte sich fast zu Tode, als Tais Hand sich plötzlich in seinem Nacken wiederfand und ihn mit sanfter Gewalt zu sich runter zog. Er presste fest seine Lippen auf Matts.

„Du hast dir ja ganz schön lange Zeit gelassen“, grinste Tai.

„Du hast mich gerade echt erschreckt“, sagte Matt atemlos.

„Tut mir Leid“, sagte Tai und lächelte dabei besänftigend. Dann küsste er Matt erneut und zog ihn während des Kusses auf sich. „Schön, dass du wieder da bist...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Xx-SaSa-xX
2009-07-15T10:19:28+00:00 15.07.2009 12:19
ò.ó Yama, hast du schonmal was von Monogamie gehört??? Was du da machst ist in unseren ethnischen Kreisen nicht korrekt, also lass das! >.< Wenigstens hat er Gewissensbisse wegen Tai und sagt sogar selbst, dass er mit ihm zusammen ist -.- aber inzwischen denkt Dean wohl auch, dass er mit Yama zusammen ist XD Matt muss sich entscheiden (und wehe er nimmt den Falschen <.<)
Ich finds irgendwie lustig, dass alle gleich mit Matt schlafen wollen XD der arme Kerl bekommt ja gar keine Gelegenheit sich erstmal mit dem Gedanken anzufreunden mit einem Mann zusammen zu sein XD
Und ich finds süß, wie eifesüchtig Tai auf Dean reagiert ^^
Von:  Yu_B_Su
2009-06-14T17:26:54+00:00 14.06.2009 19:26
Ich fand das Kapitel irgendwie schön. Endlich hat Tai mal Sendepause und der wesentlich lockere weil nicht penetrante Dean betritt die Bildfläche. Ich fand die Szene zwischen den beiden - trotz dem, wie auch in den vorherigen Kapiteln, übermäßigen Gebrauch von Liebesvokalben a la 'zärtlich' und 'leidenschaftlich' - irgendwann wird es langweilig und super-kreativ isses auch nicht - wirklich toll. Weil man gemerkt hat, dass sie sich wirklich gern haben. Matts Gefühle für Tai sind irgendwie erzwungen: sie sind aus einer erzwungenen Situation und der Angst, Tai enttäuschen zu können, wenn er seine Gefühle nicht erwidert, entstanden, hat Tai im schön eingeredet! Tai gegenüber ist Matt gleichwertig, sie stehen auf derselben Stufe, nur Matt stellt sich bewusst unter ihn. Bei Dean stand er von Anfang an unter ihm, er hat ihn als Freund und Berater akzeptiert und fühlt sich geborgen. Deshalb war es vom Gefühl her wirklich schön.

Tais Eifersucht war wiederum cool, er realisiert mal wieder nix.

Aber das mit der Dusche ist jetzt endlich aufgeklärt - das war nur ein Vorwand, damit Matt schon mal gucken kann, was ihn erwartet, damit er nicht so geschockt ist :-D

RG und Ausdruck waren bis auf obiges ganz nett, das Präteritum von betrügen ist betrog, ansoonsten war es wieder ganz gut.

So, mal gucken, wie es weitergeht!
Von:  Nozomi-chan
2008-11-25T16:37:02+00:00 25.11.2008 17:37
Wow!

Da es (bisher) mein absolutes Lieblings-Kapitel ist von "Feindschaft, Freundschaft, Liebe?", dachte ich mir, muss ich auch mal wieder einen Kommi hinterlasen:
Ich find das sowas von gut geschrieben! Ich saß da und mir tat Taichi so Leid... Ich kann echt nicht verstehen, was Yama an Dean so toll findet, v.a. dass man Taichi auch noch dafür sitzen lassen könnte. Also Yama muss sich in den nächsten Kapiteln echt anstrengen,denn Z.Zt. kann ich ihn absolut nicht ausstehen, muss ich zugeben - er soll sich endlich entscheiden, am Schluss tut er noch beiden weh mit seinem Hin und Her...
Aber wirklich: ich war richtig gefesselt, obwohl ich keine Zeit hatte, musste ich`s fertig lesen und ich bin total gespannt, wie`s weitergeht! Also lass uns nicht solange warten (wenn`s aber dafür wieder so gut wird wie das hier, kannst ruhig bissl länger brauchen ^^)! :)

Lieben Gruß,
Naty
Von:  Endstation
2008-11-23T16:50:24+00:00 23.11.2008 17:50
erm.....
also cih lag schonma richtig mit dean....
als erstes...das kapi wr gut....aber allein dafür was dean und yama machen hasse ich es!
ich versteh tai so gut und ich bin so eifersüchtig das yama sich das von dean (ya D E A N!!!!!!!!!!!!!!!) gefallen lässt und nich von sexiest man ever (neben yama natürlich) tai, es nich darf!!!!
*keif*
also nochmnal...das kapi war geil aber ich bin so sauer einfach xDD
wehe du schreibs nich schnell weiter und brings das in ordnung, sons gibts drohbriefe!!!
xDD

bye <33
Von:  FlameChild
2008-11-23T16:49:00+00:00 23.11.2008 17:49
holla was für n verworrenes kapi, also mit Matts Gefühlen und so, aber toll geschrieben,

bin schon sehr gespannt wies weiter geht^^
und irgendwie armer tai, naja mal schauen wies noch wird

jedenfalls topp Geschichte

bis dann
lg, Flame


Von: abgemeldet
2008-11-23T11:39:54+00:00 23.11.2008 12:39
Sehr schönes Kapitel, nur kann ich Matts Ratlosigkeit nicht ganz nachvollziehen (naja eigentlich überhaupt nicht.. aber egal^^). Ne, hat mir aber recht gut gefallen. Was ich aber auch nicht erwartet hätte, ist die Reaktion von Tai am Schluss. Hätte eher damit gerechnet, dass er sich irgendwo zurückgezogen hat und Matt ihn für einige Zeit aus den Augen verlieren würde.
naja, auf jeden Fall *thumbs up* hat mir sehr gut gefallenb ;-)
MfG
The_Dreamer
Von:  ChisatoAkimichi
2008-11-23T09:33:52+00:00 23.11.2008 10:33
Ohh, das war ein tolles Kapitel.
Ma ne doofe Frage, kommt da noch was oder kommt dann ein neues Pitel?

Auf jeden Fall findeich es großartig. Aber i-wie tut mir Tai richtig leid.
Aber auch Matt. Der arme und seine Gefühle.

Ich hoffe du schreibst bald weiter^^
Lg Chiyo
Von:  Kuschelkatze
2008-11-22T23:37:18+00:00 23.11.2008 00:37
...................... *Wut auf Dean & Yama hat*....
So was aber auch! Yama soll sich mal entscheiden und Dean nicht immer im falschen Moment reinplatzen. Wenn Tai das rausfindet, uiuiui. Dann sollte sich Dean um seine Gesundheit Sorgen machen.
Armer Tai, so was hat er dann doch nicht verdient.

xD Ich hoff mal, dass Yama iwann endlich mal Dean abserviert
Von:  Tales_
2008-11-22T22:06:21+00:00 22.11.2008 23:06
Wow das war echt ein super Kapitel!
Yama sollte sich mal entscheiden, das ist echt nicht
fair gegenüber den beiden.
Bin schon gespannt aufs nächste Kapitel!
Shanti_123
Von:  Big-Mama
2008-11-22T21:41:18+00:00 22.11.2008 22:41
oh meeeen
was mach yama denn nur????
hab ich schon mal erwähnt das ich diesen dean auf den tod nicht leiden kann?? >___>
komm schon, dean, geh und spiel mit was giftigem...
ich hoffe so gern das alles zu gusten von tai ausgeht >.<
bin aufs nächste kap gespannt.
lg


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