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Feindschaft, Freundschaft, Liebe?

*Taito*
von

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A Nightmare comes true

So, willkommen zum neuen chap^^! es ist diesmal leider nicht so gut geschrieben. Ich hatte mordermäßige Kopfschmerzen und die ganzen Schmerzmittel haben es fast schlimmer gemacht, asl besser. Naja, das nächste wird besser.

jedenfalls wollte ich noch mal nachfragen, wer den alles die ens will. cih glaube, dass ist durch den schock de sletzten chaps etwas untergegangen.

zweitens: es gibt eine neue charabeschreibung, nein, nicht die von dean. sorry, aber da musst ihr euch ncoh ein ganz kelinw enig gedulden. es ist die von franky dem freak (matts nachbar) hier ein ganz dickes dankeschön an MMA für den Namen.

so, nun aber ohne weitere umschweife zum chap:
 

_______________________________
 

Kari legte ihre Hand in Matts Nacken und zog ihn dichter zu sich heran. Sie genoss diesen Kuss in vollen Zügen. Es war genauso, wie sie es sich vorgestellt hatte, einfach wunderschön.

Matt hatte anfangs noch versucht, sich zuw ehren, doch inwzischen hatte er es uafgegeben. Er konnte Kari nicht von sich wegstoßen, sie war immer noch Tais kleine Schwester! So grob konnte er nicht zu ihr sein.

Er versuchte sich zu entspannen und zu seiner Erleichterung schaffte er das auch. So schwer es ihm auch fiel, das zuzugeben, aber mit der Zeit, musste er sich doch eingestehen, dass er selbst ganz schön fand, wenn Kari ihn so küsste. Sie war so zärtlich und lieb. Wie süß sie doch aussah, war ihm vorher nie aufgefallen. Vielleicht war es ja auch gar keine schlechte Idee, wenn er doch mit ihr auf dieses Fest gehen würde.

Er musste lächeln. Irgendwie gefiel ihm dieser Gedanke... Er schloss die Augen und genoss den Kuss, solange er noch andauerte. Viel zu schnell lösten sich Karis Lippen wieder von seinen...
 


 


 


 


 


 


 


 

*kicher* Sorry, aber ich konnte nicht widerstehen, das zu schreiben^^! ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel. Ist auch gar nicht das echt chap, ich schöre es! So, hier gehts zum echten 13. chapter. sorry, nochmal^^!

„Und eine Entscheidung treffe ich jetzt“, begann Kari und wartete einen Moment ab. „Und diese Entscheidung ist…“

Sie löste sich vom Türrahmen. Sie nahm die Arme herunter und ging in langsamen Schritten auf Taichi zu. Ihr Blick blieb hart, bis sie ein zwei Meter vor ihm zum stehen kam. Sie wandte sich zu Matt und ihre Züge wurden wieder weich. „diese: Ich liebe Matt und ich werde mit ihm zusammen sein. Egal, was auch immer du tun wirst!“, sagte sie wieder zu ihrem Bruder gewandt, mit lauter Stimme.

Was dann passierte, würde Taichi nie vergessen. Kari drehte sich wieder zu Matt und stellte sich schließlich direkt vor ihn. Sie sah ihn liebevoll an. So liebevoll, wie Tai Kari noch nie jemanden hatte ansehen sehen. Bevor Matt zurückweichen konnte, hatte sie bereits die Worte gesagt. Ich liebe dich. Ihre Hände auf sein Gesicht gelegt Und ihre Lippen auf Matts gepresst.

Um sie herum jubelten einige, pfiffen und sagten irgendwelche Worte, die Taichi nicht mehr verstand. Sämtliche Geräusche wurden verschluckt. Er sah nur noch dieses grauenvolle, surreale Bild vor sich. Es war genauso, wie in seinem Albtraum. Nur dass Matt Kari nicht leidenschaftlich küsste, oder ihr sagte, dass er sie liebte. Er stand nur da. Der schrecken stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Nicht weniger, als der Ekel.
 

Tai blinzelte, doch das Bild vor seinen Augen verschwand nicht. Er zwickte sich selbst in den Arm, doch er wachte nicht auf. Das Bild blieb, verschwand nicht. Im Gegenteil. Das Bild manifestierte sich, er würde es nie wieder vergessen. Mit jeder Sekunde wurde ihm bewusster, wie real es doch war.

Matt stand immer noch nur da, die blauen Augen weit aufgerissen. Er wollte Kari von sich wegdrücken, doch er schaffte es nicht sich zu rühren.

Matt erinnerte sich, dass er zu seinem fünften Geburtstag einen riesigen Stoffteddybären bekommen hatte. Er hatte ihn gehasst. Das Ding war doppelt so groß wie er gewesen und hatte ein Lächeln aufgenäht, dass es einem eiskalt den Rücken runter lief. Über ein halbes Jahr lang hatte er damals jede Nacht denselben Traum gehabt. Der Bär war ihm hinter her gejagt und hatte ihn fressen wollen.

Und Yagami träumte ein einziges Mal, dass er Kari küsste und es wurde wahr. Verdammt, wieso hat ihn damals nicht der Bär gefressen? Und wieso bitte dachte er überhaupt über so etwas nach? Das ergab doch überhaupt keinen Sinn!

Andererseits ergab das hier auch keinen Sinn. Er stand hier im Flur seiner Schule, umringt von Schülern. Und hier, in aller Öffentlichkeit küsste ihn ein Mädchen, dass er hasste, die kleine Schwester eines Typen, den er bis vor kurzem auch noch gehasst hatte. Irgendetwas lief hier definitiv gewaltig schief…
 

Kari ließ langsam von Matts Lippen ab. Trotzdem waren ihre Gesichter noch so nah beieinander, dass ihre Gesichter sich fast berührten. Kari sah verträumt in Matts Augen. Sie war so glücklich. Endlich hatte sie es geschafft, endlich gehörte Matt ihr.

Plötzlich ging alles ganz schnell. Während Tai diesen Albtraum immer noch, wie in Trance ansah, erwachte Matt aus seiner Starre. Er stieß Kari von sich weg. Zuerst mit langsamen, dann mit immer schneller werdenden Schritten entfernte er sich von ihr. Kari sah ihm verständnislos nach. Warum hatte er das getan? Ihr zartes Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an, der sich mit Wut mischte.

Matt war das egal. Er musste weg. Bei seiner Flucht streifte er kurz Tai. Als sich ihre Blicke trafen, erwachte auch er aus seiner Trance.

Es war Matts Blick, der ihn aufgeweckt hatte. Wie Matt ihn angesehen hatte… so schuld zu weisend. Fast so, als würde er ihn für das alles verantwortlich machen. Oder hatte er mittlerweile ein so schlechtes Gewissen, weil er nicht eingegriffen hatte, dass er sich das jetzt nur einbildete?

„Matt…“, sagte er leise.

Doch Matt schüttelte nur kurz den Kopf, ging weiter. Tai blieb stehen. Was war da nur passiert?! Er sah Kari an. Sie errötete und sah weg. Sein Blick fiel wieder in die Richtung, in die Matt gegangen war.
 


 


 


 


 


 


 


 

„Matt!!“, schrie Tai. „Bitte mach dir Tür auf!“

Er stand hier bestimmt schon eine halbe Stunde, klingelte immer wieder und hämmerte gegen die Tür, in der Hoffnung, Matt würde ihn doch noch reinlassen. Er dachte lieber nicht an den Ärger, den sie bekommen würden, weil sie einfach die Schule verlassen hatten.

„Sieh mal einer an. Das Alien ist wieder da!“

Tai drehte sich um, vor ihm stand Matts irrer Nachbar, der ihn, die Hände auf die Hüften gestemmt, tadelnd anblickte.

„Oh – Sie schon wieder“, stellte Tai fest und verdrehte die Augen.

„Ja, ich. Und ich, Franky Kyosha, werde auch eines Tages beweisen können, dass *du* ein Alien bist!“

„Ich bin kein Alien!“

„Na klar! Das kannst du vielleicht den unwissenden übrigen Erdenbewohnern klar machen, aber nicht mir. Ich bin zu klug für dich, du schleimiges… Aliendingens!“

„Ja, gut dass sie so klug sind. Aber ich hab jetzt keine Zeit“, erklärte Tai, wandte sich von ihm ab und versuchte es noch einmal mit klingeln. Wieder vergeblich. Matt öffnete nicht.

„Scheint fast so, als würde Ishida dir nicht aufmachen“, grinste Franky.

„Können Sie nicht irgendwen anders nerven?“

„Er hat dich sicherlich durchschaut. Einem Alien macht man nicht die Tür auf“, sagte Franky, ohne auf Tais Worte einzugehen.

„Zum letzten Mal, ich.bin.kein.ALIEN!!“

Tai war langsam kurz vorm Ausrasten. Schlimm genug, dass Matt einfach nicht die Tür aufmachte. Jetzt nervte ihn auch noch dieser Alien-Spinner Franky. Was musste er an diesem verdammten Tag eigentlich noch alles ertragen?!

„Ist ja schon lustig, wie sehr du versuchst, deine wahre Identität zu verschleiern. Aber hör mal, wenn die dich im Labor aufschnippeln, dann bringt dir das auch nichts mehr. Die Wissenschaft deckt die Wahrheit immer auf!“, erklärte Franky Kyosha.

„Vielleicht sollten die Mal Ihr Gehirn unter die Lupe nehmen. Da würden die sicher auch ne interessante Wahrheit aufdecken“, entgegnete Tai, klingelte dann erneut und schlug mehrmals gegen die Tür. `Matt, mach doch auf!`

„Tss, von einer Kreatur, wie dir, lasse ich mir gar nichts gefallen!“, meinte Franky wütend. „Ich werde jetzt die Polizei anrufen. Du bleibst schön da stehen!“

Franky rannte schnell in seine Wohnung, wo er sich das Telefon angelte und dann schnell wieder zu Tai zurückkehrte. Er konnte nicht riskieren, dass das Alien entkam oder sogar versuchte irgendwelchen Menschen etwas anzutun. Er war die einzige Hoffnung, die die Menschheit noch hatte. Er konnte die Welt nicht im Stich lassen. „Brav da stehen bleiben!“, sagte er noch einmal nachdrücklich. Dann tippte er die Nummer ein und wartete, bis jemand abnahm.

Tai seufzte. Dieser Tag – war einfach nur schrecklich!

„… Ja, ja. Ich passe auf ihn auf. Er wird auf keinen Fall abhauen. Ich werde warten bis sie kommen… Was sagen sie? Nein, ich bin nicht… Nehmen Sie das zurück…!“

Okay, wenn er schnell handeln würde, würde er abhauen können, bevor der Typ etwas merk. Eins, zwei…dre-

Eine Hand packte Tai und zog ihn zurück, Tai stieß einen kurzen Schrei aus. Er drehte sich um, um zu sehen, wer es war. Überrascht stellte er fest, dass es Matt war, der ihn gepackt und in seine Wohnung gezogen hatte.

„Danke, Matt du-“

„Ich hab das nur getan, damit Franky dich nicht weiter belästigt“, stellte Matt klar.

„Oh…“, machte Tai. Er hatte gehofft, der Grund, weshalb Matt ihn reingeholt hatte, wäre ein anderer. Matts kalter Gesichtsausdruck gefiel ihm gar nicht. Er beunruhigte ihn.

„Du kannst hier warten, bis er weg ist“; erklärte Matt und wandte sich von Tai ab, um nach oben zu gehen.

„Warte Mal!“, bat Tai. Matt blieb etwas zögerlich auf der zweiten Stufe stehen. Er blickte ihn finster an. „Matt, bitte, ich muss mit dir reden!“

Matt seufzte, kehrte aber schließlich um und ging auf Yagami zu. Tai war wirklich froh, dass Matt bereit war ihm zuzuhören. Vielleicht würde der Tag ja wenigstens ein gutes Ende nehmen.
 

„Du wolltest reden…“, drängte Matt.

„Es tut mir Leid, was in der Schule passiert ist… das mit Kari, meine ich. Ich werde auf jeden Fall noch einmal mit ihr reden…“

„…“

„Alles in Ordnung, Matt?“

„Das fragst du noch?! Deine Schwester hat mich nur vor der halben Schule … geküsst!“

„Ich weiß…“, sagte Tai bedrückt. Er würde es ja selbst so gerne ungeschehen machen. Er hasste Kari so sehr dafür, dass sie das getan hatte. Er wusste selbst nicht warum, aber in ihm war eine unglaubliche Wut auf seine kleine Schwester. Wenn er nicht erst einmal Matt hätte hinterher gehen müssen, hätte er sie wahrscheinlich geschlagen. Irgendwie schämte er sich, nur daran zu denken seine kleine Schwester zu schlagen. Es war falsch. Aber was sie getan hatte, war mindestens genauso falsch und er hatte allen Grund wütend auf sie zu sein.

„Warum hast du sie nicht aufgehalten?“, fragte Matt.

„Was?“, sagte Tai aus seinen Gedanken gerissen.

„Warum du sie nicht aufgehalten hast – sie ist schließlich deine Schwester!“ Er kam sich so blöd vor, als er das sagte. Yagami war doch nicht sein Bodyguard. Aber irgendwie wollte er sich einreden, dass er für sie verantwortlich war und damit auch der jenige, der zu verhindern hatte, dass sie irgendwelche Leute küsste, deren letzter Wunsch es war, von ihr geküsst zu werden.

„Ich wollte sie aufhalten. Aber ich konnte mich nicht bewegen. Das ganze hat mich so sehr an meinen Traum erinnert. Ich dachte schon, ich träume wieder.“

„Ist mir auch schon aufgefallen… dass du auch von so was träumen musst, tss.“

„Na ja… Zumindest war es nicht ganz, wie mein Traum“, sagte Tai. „In meinem Traum hat es dir gefallen sie zu küssen. Das hat es jetzt aber nicht, oder? Du bist nicht in sie verliebt?“

Matt sah ihn ernst an, zog dann eine Augenbraue hoch. „Seh ich etwa so aus?!“

Tai musste unwillkürlich lachen. „Nein, nein – tust du nicht! Du siehst eher aus, als hättest du ´nen Frosch geküsst.“

„Toll, dass du das so lustig findest“, meinte Matt und ging wieder zur Treppe und schließlich nach oben.

Taichi sah schuldbewusst zu Boden. Es tat ihm Leid, dass er das gesagt hatte. Er war nur so froh gewesen, dass sein Traum sich nicht hundertprozentig bewahrheitet hatte. Und die Vorstellung, dass Matt den Kuss so abartig gefunden hatte, gefiel ihm einfach.

Tai seufzte schwer. Matt war wirklich wütend. Es hatte wohl keinen Sinn weiterhin zu versuchen, mit ihm zu reden. Wenn er ihn eine Weile in Ruhe ließ, regte er sich bestimmt wieder ab. Das hoffte Taichi zumindest.

Er wandte sich gerade zum gehen, als er neben dem Telefon im Flur einen Block und einen Stift entdeckte. Er würde Matt noch eine Nachricht da lassen bevor er ging.

Als er fertig war, verließ er vorsichtig die Wohnung. Matts liebenwerter Nachbar war scheinbar verschwunden. Ein Glück. Hoffentlich hatten ihn ein paar richtige Aliens entführt und in eine weit entfernte Galaxie verschleppt.
 

Als Tai nach Hause kam, lag seine Schwester Kari gerade schluchzend in den Armen ihrer Mutter. Die beiden saßen am Küchentisch, auf dem sich mehrere Dutzend Taschentücher befanden. Yuuko versuchte ihr Bestes Kari zu trösten, doch ihre Tochter höre nicht auf zu weinen.

Taichi beschloss lieber erst später mit Kari zu reden. Täte er es jetzt, hätte sie danach wirklich einen Grund zum heulen. Im Moment war er noch viel zu wütend und aufgebracht.

Er ging erst einmal in sein Zimmer und verschloss die Tür. Er musste sich jetzt irgendwie ablenken. Vielleicht war es ja keine schlechte Idee, wenn er zur Abwechslung mal seine Hausaufgaben machte.

Er schnappte sich sein Buch und seinen Block und ging zu seinem Schreibtisch. Es dauerte nur zwei Minuten, bis er das Buch wieder weglegte, aufstand und unruhig in seinem Zimmer auf und abging.

Dann setzt er sich wieder an den Schreibtisch und holte auch das Buch wieder hervor. Er las sich die erste Aufgabe durch. Er verstand sie nicht. Wieder las er sie sich durch. Wort für Wort, trotzdem verstand er nichts.

Das Buch wurde abermals zur Seite gelegt. Entrüstet stützte er den Kopf auf die Hände. Was sollte er jetzt bloß tun? Er seufzte.

Er stand auf, aber diesmal nicht, um sein Zimmer zu besichtigen und ein Loch in den Boden zu laufen, sondern um zum Schrank zu gehen. Dort holte er sich seine Sporttasche und seinen Fußball. Ein paar Tore schießen half bestimmt. Zumindest hatte es bisher immer geholfen. Und es konnte nicht schaden, wenn er etwas hatte, wogegen er treten und seine Wut zum Ausdruck bringen konnte.
 

Matt lag ausgestreckt auf der Couch. Seine Augen waren halb geschlossen, er sah aus, als würde er jeden Moment einschlafen. Ein wunder wäre es jedenfalls nicht. Er hatte vorhin alle seine Hausaufgaben gemacht, danach die Wäsche gewaschen und in die Schränke geräumt. Danach hatte er gesaugt und geputzt, die Betten frisch bezogen und im Arbeitszimmer seines Vaters Ordnung gemacht. Letztendlich hatte dann auch noch das Silber dran glauben müssen, in dem man sich nun wirklich Spiegeln konnte. Das übrige Geschirr hatte er überflüssigerweise dann auch noch gespült – mit der Hand.

Eigentlich war er gar nicht so fleißig und hasste Aufräumen, wie die Pest. Aber irgendwie hatte er das Gefühl gehabt, er müsse etwas tun, bevor er wahnsinnig wurde. Jetzt gab es nichts mehr, was er noch tun könnte. Zumindest fiel ihm nichts mehr ein.

Außerdem beschäftigte ihn auch noch etwas anderes. Seine müden Augen sahen auf den Zettel in seiner Hand. Er seufzte. Den hatte Yagami ihm an die Haustür geklebt.

`Ich fand es nicht lustig, ich fand es sogar schrecklich! Ich hasse meine Schwester für das, was sie getan hat.

Tai`



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Xx-SaSa-xX
2009-07-06T22:29:39+00:00 07.07.2009 00:29
Man, du bist echt gemein XDDD Du hast mir am Anfang voll den Schrecken eingejagt >.< Ohne Scheiß, mir sind fast die Augen ausgefallen XD Ich hatte schon verzweifelt über Möglichkeiten nachgedacht, wie Tai das jetzt wieder hinbekommen will und dann....war es zum Glück nur ein Gag XD
Franky ist echt freaky ô.O zum Glück für Tai weiß das die Polizei auch schon XD
Ich find die Idee mit dem Zettel sehr süß ^^ Matt, werd mal wach und kapier, wie wichtig du Tai wirklich bist!
So, jetzt les ich noch ein Kapi als Gutze-Nacht-Geschichte ^^
Von:  Shaye
2009-07-03T20:23:47+00:00 03.07.2009 22:23
also bis hierhin gefällt mir die fic ja schon wirklich gut (abgesehen, von diesem fiesen kapitelanfang! xD) und ich bin gespannt wie's weiter geht!
was mich allerdings grade verwirrt ist, was mit tai's grippe passiert ist...zuerst ist er so fertig, dass sich seine beine wie wackelpudding anfühlen und ein paar stunden (?) später geht er fußballspielen um sich abzuregen? da passt irgendwas nicht so ganz.
ansonsten aber gut gemacht! weiter so! :)

^~das kameeel~^
Von:  Yu_B_Su
2009-06-08T17:00:33+00:00 08.06.2009 19:00
Ein Albtraum wird wahr... in mehrerlei Hinsicht.

Zuerst der Kommentar am Anfang: ich weis nicht, warum du deine Idee verleugnest, aber ich fand sie schön. Das wäre eine interessante Wende gewesen, und aufgesetzt gewirkt hätte sie auch nicht. Es hätte der Geschichte wirklich Würze gegeben. Du hast es so gut in deinen Stil eingefügt. Außerdem hatte es etwas pseudo-witziges, es war so gezwungen. Ich finde es immer gut, wenn der Autor ein paar Zeilen schreibt, bevor das Kapitel anfängt, weil er damit irgendwie eine persönliche Beziehung zum Leser herstellt, was natürlich auch unerwünscht sein kann - obwohl ich denke, dass das Medium Internet genau diesen Vorteil gegenüber dem Buch hat, die Möglichkeit der Kommunikation zwischen Autor und Leser - aber ich denke, so ein Kommentar sollte witzig sein, nett, freundlich, vlt. etwas zu Schwerpunkten, Gedanken, Entstehung oder so enthalten. Aber so aufgesetzt ... ich fand es nicht gut.

Zum eigentlichen Kapitel:

Ich fand es gut, dass Matts sie-ist-Tais-Schwester-Gedanken vorgekommen sind. Einmal wie in den vorherigen Kapiteln im Sinne davon, dass er ihr nicht wehtun darf, jetzt aber auch in dem Sinn, dass er die Verantwortung für sie auf Tai überträgt, was fies ist; weil er sich nicht eingestehen will, dass auch er Schuld an dem Kuss ist.

Niedlich fand ich die Idee von dem Riesenteddy, der Matt verfolgt. Riesenteddys können echt nervig sein :-D

Und dass Matt am Ende aufgeräumt hat fand ich auch toll - wenn eine Veränderung eintritt, muss man etwas tun, und da ist aufräumen immer das Naheliegendeste. Scheen.

Nicht so gut waren die Wortwiederholungen von Gesichter und Matt, bei der Szene an der Tür. Du findest sonst immer so viele Möglichkeiten, die beiden anzureden, naja..

Ansonsten war es wieder ganz nett... scheen.

Von:  Mialee
2009-06-03T21:24:31+00:00 03.06.2009 23:24
Hui...
eigentlich wollte ich heute Nacht ja deine komplette FF schaffen, aber ich habe den Rest jetzt mal eigenmächtig auf morgen verlegt. Aber ich wollte zumindest meinen Senf dazu geben.

Erstmal: ich finde es wirklich großartig, dass du schon so lange an dieser Story schreibtst und sie nicht abgebrochen hast. Leider machen das viel zu viele Autoren... Dafür meinen Respekt.

Meine Bewertung: beide Daumen hoch! Ich finde deine FF herrlich zu lesen. Sie hat Humor (definitiv - die Sache mit dem Killer und dem Pool fand ich großartig), aber ist auch ernst (von wegen Tais Monologe und Matts Hintergrund, den ich noch nicht kenne, von dem ich aber denke, dass er ernst ist) und dazu auch noch genau in dem Stil geschrieben, den ich gerne lese.

Dafür gibt' ein Favo und bestimmt noch ein paar Kommis, wenn ich den Rest gelesen habe.

lg Mia
Von:  Yanosuke
2008-02-06T15:21:05+00:00 06.02.2008 16:21
oje ich bin ja auch ein Fan von Matt und Tai aber die arme Kari sterben zu lassen ist ein bisschen übertrieben.
Ich war am Anfang ganz schön geschockt *zinker* bin ja froh das es doch anders gekommen ist.
Naja ich finde die Tatsache das Kari Matt geküsst hat macht die Geschichte sehr lebendig und spannend. Wie am sieht regt sie zu "Diskusionen" an *g*.

LG SUKE
Von:  Kuschelkatze
2008-02-04T22:30:24+00:00 04.02.2008 23:30
..............................
Ich glaube, zu dem Anfang haben meine Vorredner *nach unten zeigt* schon genug gesagt. Hoffentlich ruft Yama jetzt Tai an :D
Von:  Endstation
2008-02-04T17:21:32+00:00 04.02.2008 18:21
*schnief*
der arme tai....
-.-""""" stirb kari STIRB!!!!!! *mit messern nach ihr werf*
.............jezz gehts mir besser............

geiles kapi, auch wenn die beiden wieder ein stückchen auseinander gekommen sind *schmoll*

ich hätte auch ne idee fürs nächste kapi: kannst du nicht einfach da alienfänger und weltretter franky auf kari hetzen?? dann wären wir die nämlich ne zeitlang los......*böööööööööse grins*

schreib schnell weiter :PP
lg gin_looneytune
Von:  MuckSpuck
2008-02-04T17:03:29+00:00 04.02.2008 18:03
schon wieder vorbei :( mehr mehr meeeeeeeeeeehr :D

ich mag kari nun auch nicht mehr *grml* De kann doch nciht einfach Matt küssen, der Arme!

Nja, Tai wird das schon hinbiegen...lg
Von:  Akae
2008-02-04T15:49:38+00:00 04.02.2008 16:49
Oh mein gott... oh mein Gott... musste das am anfang wirklich sein?
Himmel, ich dachte ich krieg ne herzattacke.... oh mein gott....
Du hast mich wirklich geschockt... TT____TT

Yay und ich muss dem nachbarn recht geben... tai is von einem yirk befallen..
nyan iwie find ich den kerl sympathisch XDDDD
Schreib bald weiter, ja?!^^
Von:  FlameChild
2008-02-04T15:23:27+00:00 04.02.2008 16:23
oh man wie konnte kari nur -.-'
des kann ja was werden bis die sich wieder alle beruhigen
ich freu mihc schon auf das nächste kapi
bis den

lg, Flame


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