Zum Inhalt der Seite

Probleme für Kai und Tala

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine unliebsame Begegnung

Probleme für Kai und Tala
 

Eine unliebsame Begegnung
 

Kapitel 5
 

" Hallo lang nicht gesehen Kai" "Hab dich auch nicht vermisst, Sascha." Erwiderte Kai Der dunkel gekleidete Muskelprotz packte Kai brutal am Arm und zog ihn aus der Tür. Ein weiterer holte Tala aus der Küche und der 3. im Bunde schnappte sich das Gepäck. " Na gaaanz toll, mein absolutes Highlight der letzten Zeit. Voltaires persönliche Leibwächter Sascha, Semjon und Igor." Knurrte Kai leise. " Lass endlich meinen Arm los, du Blödmann." Motzte Kai, Sascha an. Sofort bekam Kai zu spüren, das er besser seinen Mund gehalten hätte. Sascha war zwei Köpfe größer und mindestens 50 Kilo schwerer als Kai und jetzt war er wütend, sehr wütend. Er schlug Kai mehrmals brutal ins Gesicht und zerrte ihn weiter zu der großen Limousine. Er öffnete die Tür und stieß Kai in das Auto. Tala war etwas klüger und wehrte sich nicht. Gegen diese Männer hatte keiner von ihnen eine Chance. Auch er landete neben Kai auf dem Rücksitz. Die Türen wurden geschlossen und schon befanden sie sich auf dem Weg zum Flughafen. Dort wartete bereits der Privatjet Voltaires um sie nach Russland zurückzubringen.

Sascha grinste höhnisch. " Na, freut ihr euch auf die Heimat. Dort werden euch Boris und Voltaire Manieren beibringen. Ihr werdet schon lernen zu gehorchen und vor allem keine Leute zu beleidigen, die stärker sind als ihr, sonst werdet ihr das nicht lange überleben, das garantiere ich euch!" Der letzte Satz bezog sich eindeutig auf Kai.

Die beiden Jungs schluckten schwer. Es fiel ihnen in diesem Moment schwer ihre Gefühle zu unterdrücken. Keiner von beiden wollte Sascha die Genugtuung geben ihre Angst und Verzweiflung zu sehen. Aber im unterdrücken von Gefühlen waren sie ja Weltmeister. Das war damals eine harte Lektion, die sie bekamen. In der Abtei wurde jeder der irgendwelche Gefühle zeigte aufs brutalste bestraft. Keiner durfte Wut, Angst, Trauer, Zorn, Freude oder das schlimmste, Mitleid zeigen.

" Man Kai, das hättest du dir vorhin ersparen können. Kannst du nicht einmal die Klappe halten wenn's notwendig ist?" flüsterte Tala. " Nein kann ich nicht. Du weißt genau, das ich es nicht ertrage, wenn mich jemand anfasst und schon gar nicht Sascha. Der Idiot hat mich schon früher immer im Auftrag meines Großvaters fertig gemacht. Wenn der mich anfasst sehe ich nur noch rot. " Knurrte Kai zurück.

"Hey, wenn ihr euch unterhalten wollt, sprecht gefälligst Russisch, nicht Japanisch, sonst bring ich euch noch persönlich Manieren bei und zwar hier und jetzt." Motzte Steve.
 

Im Dojo erwachten in der Zwischenzeit Tyson und Max mit höllischen Kopfschmerzen. Ooooh Max ich geh zu Opa und hol uns Aspirin. Ich denke Kai und Tala können das auch gebrauchen, obwohl die trinkfester sind als wir." Tyson schlich in die Küche und durchwühlte die Schubladen."Grünschnabel, was suchst du denn?" motzte Opa. "Aspirin und 4 Gläser Wasser. Und OPA schrei nicht so, sonst platzt mir noch der Kopf." Krächzte Tyson und hielt diesen mit beiden Händen fest. " Was willst du mit 4 Gläsern?" fragte Tysons Opa. Kannst du nicht zählen, Kai, Tala, Max und ich. Also 4 Gläser Wasser für 4 Aspirin."

" Tyson, tut mir leid, aber sie haben Kai und Tala schon heute früh geholt. Ich hab nur noch gesehen wie die schwarze Limousine losfuhr. " sprach Opa leise. Schlagartig war Tyson wieder vollkommen nüchtern. " Das kann nicht sein bis Mittag sind es noch 2 Stunden. Ich muss sofort Ray ein Telegramm nach China schicken und ihm alles berichten. Er und das White Tiger Team müssen sofort herkommen. Vielleicht finden wir einen Weg um den beiden zu helfen."

>Kai und Tala sind doch unsere Freunde, wir können sie nicht einfach so im Stich lassen< Tyson raufte sich verzweifelt die Haare.
 

Sascha und Semjon zerrten die beiden Jungs aus dem Auto und zogen sie mit sich zum Flugzeug. Das gefiel Kai absolut nicht. Er konnte es einfach nicht tolerieren das ihn jemand berührte. Nur Tala durfte das. Hey Sascha lass mich endlich los. Wir haben doch auf euch gewartet. Glaubst du etwa das wir jetzt abhauen?" fragte Kai ironisch. >Wohin sollten wir auch gehen, mein Großvater würde uns überall finden<.

"Ha, wenn ihr das versucht hättet, wärt ihr jetzt im Krankenhaus." Erwiderte Semjon.

" Woher willst du das wissen?" fragte Tala. "Voltaire lässt euch seid einer Woche beobachten. Wir hatten den Auftrag euch zusammenzuschlagen und nach Russland zu bringen falls ihr versucht abzuhauen. Der Boss will euch beide haben und zwar lebend."
 

Über Kommentare und konstruktive Kritik freue ich mich immer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Minibeule
2006-02-15T16:20:04+00:00 15.02.2006 17:20
Ich find das suppa, das du so schnell schreibst!
Diese drei Kerle sind ja echt Brutalos...
>darkyyy<
Von: abgemeldet
2006-02-08T18:17:50+00:00 08.02.2006 19:17
is ja schade dat du nich heime bist *heul* *auf die stelle weiter lesen will* *SUCHTGEFAHR*
haddu mal wieder richtig fein gemacht *mega pat pat*
bye dein black-dings ^^ö


Zurück