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ONE PIECE Transitory Generation

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Kampfeswille

Ich werde dich aufhalten, du wirst sehen.“ sagte der Käpten. „Nun übertreibst du. Ciao.“ sagte Konzis und ging weiter. Pek sagte leise zu sich: „Wut, Hass, Rache, Kraft, Macht.“ Beim sagen dieser Worte wurde er immer lauter. Seine Muskeln spannten sich an und Pek spürte langsam wieder seine Glieder und die wiederkehrende Kraft. Snake stand blitzschnell wieder auf und schrie lautstark: „Bleib stehen! Bleib stehen hab ich gesagt!“ Konzis drehte sich um und war sichtlich erstaunt. „Respekt.“ Käpten Snake rannte auf Konzis los. Er schlug mit seinem einzigsten Arm als erstes zu. Konzis konnte der Faust standhalten. Dann versuchte Pek es mit seinem Echsenschwanz, aber auch diesen hielt Konzis auf. Auf einmal schwenkte Pek seinen Oberkörper so als hätte er noch den zweiten Arm. Bärenfaust war darüber total erstaunt und auf einmal erblickte er eine Faust vor seinem Gesicht die auch in dieses traf. Selbst total entsetzt darüber was soeben geschehen war, sprang Snake von Bärenfaust weg. „Was war das!?“ schrie der große Mann entsetzt. „Das sind wirklich Teufelskräfte. Einfach Körperteile nachwachsen lassen. Großartig!“ Konzis war immer noch total baff. „Na ja, toll für dich. Ich hab trotzdem noch was vor.“ Der große Käpten wollte sich gerade umdrehen, doch da hörte er eine Stimme hinter sich. „Solang ich noch stehen kann wird ich dich nicht gehen lassen.“ – „Okay, wenn du willst Kleiner. Ich werd dich nicht deiner Werte berauben.“ Konzis stellte sich direkt vor den Schlangenkäpten. „Und Schluss.“ Ohne Gegenwehr rammte Konzis seine Faust in Pek’s Bauch. Der kleine Käpten sackte zusammen und blieb auf dem Boden liegen. Bärenfaust drehte sich um und wollte gehen, doch dann ertönte ein Knall und der große Käpten ging ebenfalls zu Boden. Stubaier hatte mit einer Kanone den feindlichen Piraten Käpten getroffen. „Ahh...ich merke mein Tipp war überflüssig..“ stellte Konzis fest – „Danke Käpten Bärenfaust.“ – „Käpten Snake...meine Crew und ich verlassen sofort die Insel mit den bisher erbeuteten Reichtümern.“, sagte der große Mann der langsam wieder aufstand, er konnte seinen linken Arm nicht mehr bewegen und unaufhörlich tropfte Blut herunter. Er konnte sich nur schwer auf den Beinen halten und ging fort.

„Doktor.“ ertönte es in einem großen Raum in dem etliche blutende Menschen lagen. Ein Mann mit drei Brillen, welcher gerade hockte, stand auf und ging in Richtung des Rufes. Dabei ging er an vielen stöhnenden Menschen vorbei. Es waren so viele, dass einige sogar auf dem Boden liegen mussten. Er erreichte den Mann der ihn rief. „Was ist hier los?...Ah, la Birt.“ – „Hallo Doc, haben sie viel zu tun?“ sagte Floyd mit leiser Stimme.“ – „Ja, hab ich. Man kann es nicht glauben, die haben einen Arzt und zwei Assistenten hier. Und dieser Arzt ist beim Admiral.“ Während Björn das sagte begann er die Wunde zu zunähen. „Die Wunde ist tief, aber nicht bedrohlich. Du wirst bald wieder fit sein Floyd.“ – „Gut zu hören.“ erwiderte Floyd immer noch mit schwacher Stimme. Björn drehte sich zu den zwei Matrosen. „Sie können ihn von der Liege auf ein freies Plätzchen schaffen.“ – „Ja wohl, Sir!“ Floyd la Birt wurde mit der Liege in einen Nebenraum geschafft, als Karzinom ihn nicht mehr sah, ertönte wieder eine Stimme: „Doktor, hier ist ein neuer Patient.“ Er drehte sich sofort um und ging zu dem Neuankömmling.

Bruto und Kiwano standen sich Rücken an Rücken und wehrten sich tapfer gegen die feindliche Übermacht.“ Du Kiwano, wenn hier nich bald was passiert wird es kritisch.“ – „Bevor ich auf dich gestoßen war, bin ich bei Haron gewesen. Er hat behauptet Schiffe in der Ferne gesehen zu haben.“ sagte er zu Bruto, der gerade einen erstach. „Wie kann der das sehen? Es ist stockdunkel.“ – „Das ist mir so was von egal, Hauptsache er hat Recht.“ sagte Kiwano der seine Messer jemandem ins Gesicht presste. Ein grüner Mann schleppte sich über den Strand der kleine Insel. Es war der Stabkämpfer der Kleeblattbrüder. Niemand der Kämpfenden Marinesoldaten oder Piraten beachtete den gekrümmten Mann, der nur noch auf sein Schiff wollte. Plötzlich nach langer Zeit ein Kanonenschuss. „Wie bitte? Es wird zum Rückzug geschossen!? Das kann nicht sein.“ Nachdem der Kleeblattbruder den Satz beendet hatte hörte er einen weiteren Schuss, dann noch mehr. Diese Schüsse kamen aber vom Meer von drei Schiffen mit Marine Beflaggung. Der Pirat erkannte dies nun. „Verdammt. Nein, darauf sind wir gar nicht vorbereitet.“ Der erste Schuss traf das Piratenschiff. Das Holz schrie förmlich und das Schiff verlor langsam die Waagerechte und begann zu sinken. „Nein! Nein! Nein!“ Der Kleeblattbruder wollte gerade losrennen um das Schiff noch zu retten, aber er spürte einen neuen Schmerz im Bauch. Er schaute nach unten und erblickte eine Klinge und noch mehr Blut. Er sackte zusammen und fiel dann auf den Boden. Der Kleeblattbruder hörte nun zum letzten mal seinen Herzschlag. Hinter ihm stand Bruto. „Warum bist du nicht gleich gestorben. Hätt mir Mühe erspart.“ Broschnow zog sein blaues Tuch am Arm fest und rannte dann zu den flüchtenden Piraten, die aus dem sinkenden Schiff rannten. Die Schiffe der Marine waren nun nah genug am Strand um Boote ins Wasser zu lassen. Auf jedem Boot befanden sich bis zu 20 Soldaten, einige ruderten und erreichten in kürzester Zeit den Strand. Die Matrosen sprangen aus ihren Booten, sie stampften erst durch’s flache Wasser. Als sie den trockenen Strand erreichten, zogen sie ihre Schwerter und stürmten auf die Piraten zu. Nur einer schien keine Eile zu haben. Er war groß und Schlank. Er ging an den kämpfenden Massen vorbei, als ob es ihn nichts anginge. Doch dann rannte jemand auf ihn zu. Er erkannte die Person. „Stubaier! Scheren Sie sich her! Wo ist Konzis?“ schrie Hendrix mit kräftiger Stimme. Der Leutnant wollte etwas sagen, doch er war so erschöpft, dass er sich erst kurz ausruhen musste. Er stemmte seine Arme auf die Beine und keuchte. „Leutnant! Sagen Sie wo ist Bärenfaust Konzis!?...Sprich!“ Der Admiral wurde immer aggressiver. Dies bemerkte der Leutnant und deutete mit dem Finger in die Richtung. „Geht doch. Wieso nicht gleich so.“ Hendrix schlug die neue Richtung ein und ging weiter.

Kiwano ist auf der Suche nah einem Feind in den dichten Teil des Waldes geraten. „Bäh...ist der Kampf etwa schon zu Ende?“ Er lief ein bisschen weiter und fand einen Mann auf dem Boden. „Wer liegt da?“ – „Kiwano...“ – „Haron bist du das?“ – „Kiwano...es ist eine....“ Haron’s Stimme wurde schwächer immer schwächer, aber an seinem Gesicht konnte man erkennen dass es ihm wichtig war. „Ihh...die Wunde an deinem Bein und deinem Arm ist ganz schön groß.“ – „Es ist eine Falle.“ Krächzte Haron raus. „WAAAS?“ Kiwano blickte sich um und sah nun in sechs Pistolenläufe. „Scheiße!!!“ Dann ging ein lauter Kugelhagel los. Nachdem die Waffen ihre Kugeln verschossen hatten, wollten die Sechs ihre Waffen nachladen, doch dann hörten sie ein lautes: „Lassen sie die Waffen fallen. Hier ist die Marine.“ Die Männer ließen wortlos ihre Waffen fallen und wurden sofort von einem Dutzend Soldaten festgenommen. Der Admiral streifte immer noch suchend durch den Wald. Auf einmal kam ein Mann keuchend hinter einem Baum hervor. „Da sind Sie ja Bärenfaust Konzis.“ sagte der Admiral. „Ich wollte gerade gehen Herr Admiral.“ – „Zu Spät.“ Der Käpten richtete sich vor dem Admiral auf und war nun größer als dieser. „Wer hat sie so zugerichtet?“ – „Ausgeführt wurde es von Ihrem Leutnant, doch zum Glück war es der Plan eines Piraten.“ sagte Konzis mit Stolz in der Stimme. „War es Floyd la Birt?“ fragte Hendrix mit Nachdruck. „Er hat sich mir mit Käpten Snake vorgestellt.“ – „Den Kerl hab ich wohl unterschätzt.“ sagte der Admiral leise zu sich. Nun ist aber Schluss mit den Nettigkeiten, lass es uns ausfechten wär der stärkere ist.“ schrie Konzis. „Ergeben sie sich oder ich muss Gewalt anwenden.“ sagte Hendrix mit monotoner Stimme und Gesichtsausdruck. Konzis griff den Admiral an, doch der machte nur einen Satz zur Seite. Die beiden Männer standen nun Rücken an Rücken. Hendrix drehte sich um und wollte mit seinen zusammen gefalteten Händen zuschlagen. Konzis drehte sich jedoch rechtzeitig um und konnte den Schlag mit größter Mühe mit seinem unverletzten Arm zurück halten. Beiden war die Anstrengung im Gesicht anzusehen. Hendrix sagte zu Konzis: „Es wäre ein interessanter Kampf, wenn du noch fit wärst.“ – „Pah. Dich mach ich auch so fertig.“ Als Konzis dies sagte, sprang Hendrix nach hinten und verschwand. „Wo bist du? Zeig dich Feigl...!“ Konzis konnte den Satz nicht mehr beenden, denn er bekam von irgendwoher einen Schlag versetzt. Konzis Bärenfaust lag bewusstlos am Boden. Plötzlich stand Hendrix hinter dem bewegungslosen Körper. „Damit nehm ich Sie im Namen der Marine fest. Konzis Bärenfaust, Ihnen wird der Prozess gemacht.“ Sagte Hendrix sicher, dann sagte er leise: „...und zum Tode verurteilt.“



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