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ONE PIECE Transitory Generation

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Hilfe Piraten

Hilfe Piraten
 

Es war ein strahlend blauer Himmel und es war sehr warm. Es war ein scheinbar normaler Tag in einem Dorf nahe der Küste. Ein kleiner Junge lief aus einem Haus als hinter ihm eine weibliche Stimme nachrief: „Komm diesmal nach Hause bevor es dunkel ist und pass auf die Strömung auf.“ . Sie wusste genau, dass er es sowieso nicht tat und wenn es um die Strömung geht wusste sie, dass kein anderer sie so gut kannte. Es war ein zehnjähriger unbeschwerter Junge. Erst vor ein paar Monaten war er hierher gezogen. Diese Zeit war nicht gerade einfach für ihn, weil er immer noch auf der Suche nach einem Freund war. Aber bis dahin rannte er jeden Tag, nachdem er seine Schulaufgaben gemacht hatte, zum Meer. Dort tauchte er immer bis es zu dunkel für ihn war. Als er das Meer erreicht hatte legte er seinen Rucksack ab und zog sein Hemd aus. Darauf stürzte er sich gleich in die Fluten. Er liebte diese Bucht, hier konnte man die schönsten Fische und Korallen sehen. Es verirrten sich nur wenige Menschen hierher, weil es keinen Strand gab. Auch heute konnte er wieder unendlich viele Fische sehen und wie jeden Tag lies er sich von der Strömung des Meeres treiben. Er war ein guter Taucher geworden und konnte lange unter Wasser bleiben. Auf einmal merkte er unter Wasser, dass ihn die Strömung schon aus der Bucht getrieben hatte. Er wollte gerade nach oben los strampeln. Da bemerkte er, wie eine Schlingpflanze seinen Fuß umklammerte. Er dachte: „Bloß keine Panik!“ . es strengte ihn sehr an die pflanze von seinem Fuß zu trennen. Er schaffte es, aber er musste sich nun sehr beeilen, weil die Luft knapp wurde. „Endlich!“ dachte er, als er den Übergang von Wasser zu Luft schaffte. „Was für ein glück!“ tönte es hinter dem Jungen. Er drehte sich erschrocken um und blickte in den Lauf einer Pistole. Diese hatte ein relativ kleiner Mann in der Hand. Er war kräftig und schaute hämmisch aus seinen kleinen Fuchsaugen. „Steig in das Boot,“ sagte er beinahe freundlich, „dir wird nichts passieren und ich kann wieder zurück.“ . Der Junge wusste genau, dass einsteigen das sinnvollste ist, entkommen konnte er nicht. Zwei Männer halfen ihm beim einsteigen und machten sich dann sofort wieder an die Ruder. Die beiden Ruderten zielstrebig, unter den Augen des kleinen Mannes, auf ihr Schiff zu. Das Schiff war groß und kurz hinter der Bucht konnte es niemand sehen. Das Boot wurde hochgezogen. Danach forderte der orangehaarige, fuchsäugige Mann ihn auf ihm zu folgen. „Käpten! Ich hab’ einen.“ rief der Mann zu einem bärtigen Herren der einen dreieckigen Hut auf hatte. „Was...schon da!? Respekt! Wir wollten doch eine Feier machen solange du weg bist.“ entgegnete ihm der Käpten. Ein rothaariger Mann und ein anderer freundlich dreinblickender Mann lachten. „Der ist mir quasi vor das Boot geschwommen.“ sagte der kleine. „Na gut.“ antwortete der Käpten, „Charlie...er kommt in deine Gruppe. Gib ihm ein paar Anziehsachen und dann teil ihn zu seiner Arbeit ein.“ . der freundliche Kerl hörte sofort mit dem lachen auf und hatte einen ernsten Gesichtsausdruck. Auf einmal hörte der Junge aus der Ferne ein: „Käpten...Käpten Snake!“ . Es reagierte niemand von der Crew. Es wurde alles verschwommen vor seinen Augen und er machte sie kurz zu. Er machte sie wieder auf und war in einer Kabine. Neben ihm an seinem Bett saß ein Mann mit schwarzem Bart und am Fußende ein dünner gelenkiger Mensch. Der bärtige sagte: „Kiwano, zwei andere und ich werden einen Arzt besorgen, Käpten.“.



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