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Heijis Fall

Das Herzeleid des Heiji Hattori
von

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Ein sehr persönlicher Fall

Das ist eine Heiji Hattori Fic und wer den nicht mag, soll's nicht lesen.
 

Disclaimer: Die Figuren gehören alle nicht mir und ich mache auch keinen Profit damit.
 

Feedback: entweder an stonne_caris@lycos.de oder ein Comment.
 

Ich weiß, die Geschichte ist nicht sehr interessant, aber ich habe auch einfach nur drauflosgeschrieben, nachdem ich mir darüber im klaren war, dass Heiji mit Abstand meine Lieblingsperson ist. Aber vielleicht gefällt sie euch ja doch.
 

Heiji öffnete die Tür zu seinem großen Heim. Sein Vater war wie immer bei der Arbeit. Schließlich kam er selbst gerade von einem verzwickten Mordfall, den er nur mit Shinichis... nein Conans... Hilfe lösen konnte. Doch ausnahmsweise hätte sein Vater ja mal da sein können. Auch als Inspektor hat man nicht unbedingt so viel zu tun.

Heiji trat ins Haus ein und verschwand gleich in sein Zimmer. Er hatte diese großen leeren Räume sowieso nie leiden können. Sein eigenes Zimmer hingegen war so vollgepackt, dass man kaum mehr darin laufen konnte. Andere Leute hätten gesagt, es wäre unordentlich, aber Heiji doch nicht. Bei diesem Gedanken erinnerte er sich kurzzeitig an Kazuha. Sie musste immer noch sauer sein, dass er sie schon wieder versetzt hatte. Wirklich Sorgen machte er sich darüber nicht. Schließlich hatte er Kazuha schon, seit sie sich kannten (und das war schon ziemlich lange) immer wieder wegen irgendwelcher Morde versetzt und sie hatte ihm das auch immer verziehen. So über kurz oder lang.

Tock. Tock.

Steinchen klopften an Heijis Zimmer. Überhaupt nicht verwundert ging Heiji langsam zum Fenster, wobei er über irgendwelche Klamottenberge steigen musste, und öffnete das Fenster. Sofort traf ihn ein Stein am Kopf. "Aua! Kannst du nicht aufpassen?"

"Warum sollte ich?" Kazuha stieg zum Fenster hinein und verpasste Heiji noch eine Kopfnuss. "Hier sieht's ja wieder aus. Willst du nicht mal aufräumen?"

"Nö! Wenn's dir nicht gefällt, kannst du es ja machen."

"Ich bin doch nicht deine Putzfrau. Erst versetzt du mich wieder einmal ohne mir auch nur Bescheid zu sagen."

"Das muss mir entfallen sein." Heiji kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

"Na, das war mir klar. Hast du eigentlich überhaupt noch etwas anderes im Kopf als fremder Leute Tod aufzuklären." Normalerweise war Kazuha ein schüchternes ruhiges Mädchen, aber nun verwandelte sie sich in einen feuerspeienden Drachen, so dass Heiji sich schnell irgendetwas einfallen lassen musste. Aber bei Kazuha blieb im ausnahmsweise mal die Spucke weg und seine Intelligenz verließ ihn. Dabei war Kazuha doch nur seine Sandkastenfreundin. Sowie bei Shinichi und Ran. Doch von den beiden wusste er, dass sie sich ja eigentlich liebten. So etwas war bei ihm und Kazuha nicht der Fall oder etwa doch?

"Bekomme ich eigentlich auch mal eine Antwort, Heiji?"

"Ähm... na, ja... es tut mir leid."

"Na toll, das könntest du demnächst auch auf Tonband aufnehmen und mir vorspielen."

"Gar keine schlechte Idee."

"HEIJI!!!" Heiji flog fast aus den Latschen. Er konnte sich einfach nicht vorstellen wie so ein liebes nettes kleines Mädchen wie Kazuha ihn so anbrüllen konnte.

"Ich mach uns was zu essen und dann holen wir das mit dem Kino nach. Okay?" Ohne die Antwort abzuwarten, stürmte er aus dem Zimmer und in die Küche. Kazuha schüttelte den Kopf und machte sich doch an die Arbeit ein wenig Ordnung in Heijis Zimmer zu bringen. Angewidert hob sie die dreckigen Sachen auf und karrte sie zum Waschraum und in die Waschmaschine. Das Haus kannte sie schon gut genug, denn schon seit Ewigkeiten hatten sie beide hier drin gespielt bis sie älter wurden und Heiji nur noch seinen Morden hinterher ging und sie sich höchstens einmal in der Woche sahen.

Zurück im Zimmer fing sie an auch den Rest aufzuräumen. Eigentlich war es gar nicht so viel, wenn Heiji sich nur ein bisschen Zeit nehmen würde. Kazuha seufzte. Heiji und Aufräumen waren zwei verschieden Sachen. Und seinen Vater interessierte es auch nicht. Kein Wunder, dass Heijis Mutter ihn verlassen hatte, wenn er noch weniger Zeit hatte als Heiji.

Heiji unterdessen werkelte in der Küche an irgendeinem Fertiggericht, das er Kazuha vorsetzen wollte. Natürlich würde Kazuha erkennen, dass er nicht selbst gekocht hatte, aber das war ihm egal. Sie wusste, dass er nicht kochen konnte und deshalb würde doch sowieso nur die Geste zählen.

Das Telefon klingelte. Mit einer Hand angelte er den Hörer. "Hattori?"

"Hallo, mein Junge. Ich wollte dir nur mitteilen, dass es heute wieder spät wird."

"Paps, ich bin 17. Ich werde schon alleine klar kommen und außerdem war das doch klar."

"Na, dann ist ja gut. Also, bis morgen."

"Ja klar." Heiji legte auf. Wie immer wurde er verschoben, denn wirklich konnte er nicht glauben, dass er morgen seinen Vater sehen würde. Das Essen war fertig und er versuchte es irgendwie ansehlich zu garnieren. Doch in Kunst war er noch nie gut und so sah das Ergebnis schlimmer aus als es war. Das unförmige Essen wurde auf ein Tablett gestellte. Noch zwei Gläser und ein bisschen Saft und Heiji ging zurück in sein Zimmer, das man jetzt wieder als normal bezeichnen konnte. Er stellte das Tablett auf dem jetzt von Unterlagen befreitem Tisch ab, zog zwei Sitzkissen unter dem Bett hervor und stellte das Essen auf den Boden.

"Du hättest doch nicht aufräumen müssen."

"Weißt du, ich konnte einfach nicht widerstehen." Beide lachten und der Streit war schon so gut wie vergessen. Kazuha aß die ersten Bisse von dem Essen. "Heiji, du bist der beste Fertiggerichtkoch, den ich kenne."

"In welchen Film wolltest du den gehen, Kazu?"

"Heiji, das weißt du doch wohl noch. In den neuen Film von Yukiko Kudo."

"Yukiko Kudo?" Heiji verschluckte sich fast.

"Ja, natürlich. Du weißt doch das ich ein großer Fan von ihr bin."

"Wenn du so ein großer Fan von ihr bist, dann kannst du mir ja sicher erzählen, ob sie einen Sohn hat."

"Was glaubst du denn? Sie ist seit 19 Jahren mit Yusaku Kudo verheiratet und beide haben einen 16jährigen Sohn."

"Shinichi."

"Woher weißt du das denn? Ich denke, du interessierst dich nicht für Filme."

"Interessiert mich ja auch nicht, aber ich bin gut mit Shinichi Kudo befreundet."

"Wirklich? Kannst du mir dann ein Autogramm von seiner Mutter besorgen?" Kazuha sah ihn flehend an.

"Ja, ja, mach ich mal, aber jetzt lass uns losgehen."

Er zog sie auf die Füße und stellte das Geschirr wieder auf das Tablett, um es dann wieder in die Küche zu bringen. Er zog seine Jacke an, überprüfte seinen Geldbeutel und führte Kazuha zur Tür hinaus. Sie bestiegen sein Motorrad und fuhren in die Stadt. Das Kino war wie ausgestorben und so kaufte Heiji zwei Karten und Popcorn.

Im Saal waren außer ihnen noch 10 andere, die alle sehnsüchtig auf Filmbeginn warteten. Der Vorhang ging auf und 10 Minuten später war Heiji in einen Wachschlaf versunken und vergriff sich nun am Popcorn. Nach 15 weiteren Minuten war auch diese Beschäftigungsmöglichkeit dahin und Heiji gähnte herzhaft und legte einen Arm um Kazuhas Sessel.

"Heiji! Wach auf! So langweilig war der Film doch gar nicht." Heiji fuhr aus dem Schlaf und verfluchte sich fürs Einschlafen. Kazuha zog ihn auf die Beine und rauschte beleidigt davon. "Wo willst du denn hin, Kazu?"

"Auf die Toilette, du Ignorant."

Heiji stand gelangweilt in der Eingangshalle. Konnte er denn etwas dafür, dass Shinichis Mutter den Film trotz aller Schönheit nicht interessanter machen konnte. 15 Minuten vergingen und Kazuha war immer noch nicht wiedergekehrt. So langsam machte er sich Sorgen.

Nach weiteren 10 Minuten hielt er es nicht länger aus und öffnete die Tür zur Mädchentoilette. "Kazu?"

Doch von Kazuha war keine Spur, stattdessen war nur ein kleiner Zettel an die Wand gepinnt: Wenn du dein Mädchen wiedersehen willst, dann komm in einer Woche um Mitternacht zum Stadtpark bei der Roten Säule!

Keine Forderungen, nichts.
 

Fertig. Fortsetzung wird garantiert mal kommen, aber wie bei meinen anderen Fics kann ich erst in drei Wochen wieder veröffentlichen. Habe ich wenigsten genug Zeit um mir endlich mal über die Story Gedanken zu machen.

Bye Caris

Ein morgendlicher Überfall

Disclaimer und der andere Schrott entnehmen Sie bitte dem ersten Teil, zu dem ich mich entschlossen habe, eine Fortsetzung zu schreiben, die noch heute hier erscheinen soll dank dem großen Leseansturm.
 

Held unserer Erzählung ist der große Heiji Hattori, Meisterdetektiv des Westens von Japan, der für Liebeslohn ein gefährliches Abenteuer auf sich nimmt.
 

<Ich glaub, ich hab doch zu viel Parzival gelesen, die kämpfen da alle nur um Liebeslohn oder Ritterruhm>
 

Also, unser Held zieht aus um die liebreizende Kazuha aus den Fängen unbekannter Bösewichter voller Falsch zu erretten.
 

<und meistens sind die Frauen alle ohne Falsch (=rein), bis auf Orgeluse, der der gütige Gawan verfallen ist. Ach ja, die Namen sind ein Greuel. Schon mal was von König Gramoflanz, König Liddamus, Graf Lysander von Ipopotiticon und so könnte das ewig gehen, gehört?>
 

Nun soll es weiter gehen:
 

Heiji knüllte den Zettel zusammen. Bisher war er doch nur auf Mordfälle spezialisiert gewesen und jetzt hatte man Kazuha entführt. Was wollten diese Typen von ihm und wer waren sie? Er untersuchte das ganze Bad <Ich würd ja sagen Klo passt besser, aber so ungehobelt sind wir ja nicht> auf Spuren. Ohne Erfolg. Diese Typen hatten ordentlich gearbeitet, das musste er schon zugeben.

Heiji fiel nicht weiteres ein, als sich mit Shinichi zu beraten und so machte er sich schweren Herzens auf den Weg nach Hause. Das Haus kam ihm nun noch leerer vor, als er es früher schon empfand und so schrieb er nur schnell eine Memo an seinen Vater und setzte sich mit den nötigsten Sachen in den Nachtexpress von Osaka nach Tokyo.
 

<Also, ich weiß nicht, wie lange der Zug braucht, aber nicht so lange wie bei mir. Sagen wir einfach es gab ein paar Störungen, denn unser Heiji soll erst im Morgengrauen in Tokyo ankommen>
 

Der Morgen nahte und Heiji konnte die näherkommende Stadt schon erkennen, was ihn aber nicht freudig stimmte. Die letzten Stunden hatte er nicht geschlafen, so sehr plagte ihn Kazuhas Geschick. "Wir nähern uns jetzt unserem Endbahnhof in Tokyo. Bitte vergewissern sie sich, das sie nichts vergessen haben. Wir wünschen ihnen noch ein gute Weiterreise."

Heiji nahm seine Tasche in die Hand und stand schon an der Tür, als der Zug quietschend im Bahnhof einfuhr. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es gerade mal 5 war. Um diese Uhrzeit würde er sich normalerweise noch mal im Bett umdrehen. <Scheiße, mein Fuß ist gerade eingeschlafen und das ziemlich schmerzhaft. Ich geh mal kurz spazieren... So bin wieder da, ich sollte vielleicht doch nicht mehr so sitzen>

Er schritt die noch schlafenden Straßen von Tokyo entlang, so dass er schließlich um 5.35 Uhr vor der Detektei Mouri stand. Zaghaft drückte er den Klingelknopf, wobei eine durchdringende Sirene <zumindest für die Bewohner> das Haus ertönte und wirklich alle aus dem Bett gefallen sein mussten. Trotzdem öffnete ihm wenig später nur Ran im Pyjama.

Heiji musste grinsen. Er erinnerte sich noch gut daran, wie Kazuha mal dachte das er und Ran ein Paar wären und Shinichi ein Mädchen. Doch der Gedanke an diese erste Begegnung von Ran und Kazuha schmerzte. Rans Stimme riss ihn aus den Erinnerungen. "Wo brennt's denn nun schon wieder, Heiji?"

Hinter Ran stand Conan und musterte ihn genau. Wahrscheinlich freute er sich schon wieder auf einen neuen Fall. "Ach, komm erst mal rein. Ich mach dir einen Tee. Paps schläft noch. Also, seid bitte leise!"

Wie konnte Rans Vater nur bei der Klingel so seelenruhig weiterpennen? Aber das wird wohl auch für unsere beiden Meisterdetektive ein unerklärliches Rätsel bleiben. Conan führte ihn an den Esstisch und kletterte einen Stuhl hoch. Heiji musste wieder lächeln, als er sah wie sein früherer Rivale Shinichi sich dabei abmühte einen einfachen Stuhl zu erklimmen.

"Hör auf zu grinsen. Sag mir lieber, was dich in dieser Hergottsfrühe zu mir führt oder wolltest du etwa zu Onkel Kogoro?"

"Sicherlich nicht, dann könnt ich den Fall gleich vergessen und das ist sicher nicht mein Wunsch."

"Worum geht's? Wer wurde diesmal auf unerklärliche Weise ermordet?"

"Ich hoffe nicht, dass es einen Mord gab. Nein, Shinichi, Kazuha ist entführt worden. Und die Entführer wollen, dass ich in einer Woche um Mitternacht im Osakastadtpark erscheine."

"Und warum?" Conan war schon fast auf den Tisch geklettert.

"Aus diesem Grund, bin ich doch hier. Es gibt keinen Grund."

"Du hast also keinen in Verdacht, der etwas von dir wollen könnte. Oh, hallo Ran." Ran kam mit drei dampfenden Teetassen wieder.

"Nun sag doch mal, Heiji, was dich herführt?"

Heiji grinste: "Eigentlich nichts besonderes, wollt euch nur mal wieder besuchen."

"Du hast uns gestern das letzte Mal gesehen."

"Tja, ich vermiss euch halt schon so sehr." Heiji trank grinsend seinen Tee, während Conan nun wirklich auf dem Tisch saß und Ran ihn wieder auf den Stuhl holte. Die drei erzählten sich noch eine Weile, als Kogoro Mouri das Zimmer gähnend betrat.

"Was macht denn der Klugscheißer schon wieder bei uns?"

"Also Paps, gestern habt ihr noch beide zusammen einen Fall gelöst." Conan und Heiji sahen sich ganz unschuldig an, bevor sie dann unter den Tisch abtauchten um zu lachen.

"Ach, Mausebein, ich hätte den Kleinen doch gar nicht gebraucht."

"Ach nein? Da bin ich aber anderer Meinung. Conan mach dich für die Schule fertig!"

Conan sprang vom Stuhl und lief in sein Zimmer. Heiji stand auch auf. "Du Ran, kann ich Conan heute mal zur Schule bringen?"

"Du bist mir eine sehr große Hilfe, wenn du das für mich tust. Ich muss hier nämlich noch aufräumen und kann dann die Freistunde bei mir auch nutzen."

Heiji empfahl sich und ging in Conans Zimmer. "Ist das hier immer so aufgeräumt?"

"Nein, das ist der Vorteil, wenn man bei Ran wohnt."

"Kazuha hat auch immer bei mir für Ordnung gesorgt."

Die beiden gingen zur Tür hinaus und schritten die Straße entlang.

"Du vermisst Kazuha wohl sehr?"

"Hmm."

Sie näherten sich der Grundschule, wo schon lautes Geschrei zu hören war.

"Weißt du was? Ich glaube, du bist voll in Kazuha verknallt." Conan ließ den verduzten Heiji stehen und rannte auf die Schule zu, wo er gleich von den Detective Boys mit fröhlichem Geschrei in Empfang genommen wurde.
 

Ende für heute. Glaub ich doch diesmal. Nun hat unser Held Heiji eine schicksalhafte Begegnung mit dem Held anderer Geschichten, Shinichi Kudo, gemacht und doch nicht den Wunsch seiner Geliebten erfüllt. <Wir reden hier von dem Autogramm> Wir werden weitersehen, ob sich unser kühner Heiji der Feinde erwehren kann und auf die Fortsetzung hoffen.

Auch ich werde mich nun empfehlen und hoffe auf dankbare Worte Eurerseits <So formulierte das zumindest Wolfram von Eschenbach>.

Caris

Der Lösung einen Schritt näher

Nun solls weitergehen mit dem Schicksal des kühnen Heiji Hattori und seiner Liebsten der bezaubernden Kazuha.
 

<Ich bin immernoch nicht von dem Trip runter. Also macht euch auf merkwürdige mittelhochdeutsche Ausdrucksweisen gefasst und möge euch der Sohn König Gachmurets von Anjou und Herzeloydes, Schwester des Anfortas, kein Greuel deswegen sein>
 

Heiji saß auf einer Bank und beobachtete die Schule. Irgendwo im zweiten Stock saß Conan und lernte das H kennen. Wie viele Jahre war es wohl schon her, als er selber diesen Buchstaben, der der Anfang von Vor- und Nachname war, schreiben lernte. Damals hatten ihn der Lehrer in allen schriftlichen Taten geschimpft und in Mathe in höchsten Tönen gelobt. Das hielt sich bis in die Oberstufe. Zu Mathe stießen noch die Naturwissenschaften und Sprachen brachten ihn fast um. Aber nun ging er kaum noch zur Schule. Ließ er nicht gerade schon wieder eine Woche ausfallen? Viele seiner Klassenkameraden männlicher seits konnten ihn nicht leiden, da er irgendwie trotz seiner Anwesenslosigkeit der Schwarm der Klasse war. Jedesmal wenn er dann doch in die Schule kam, wurde er von einem ebenso ohrenbetäubendem Gekreische wie an dieser Grundschule empfangen.

Die erste Stunde war vorbei und nun durfte sich klein Conan im Plusrechnen mit 10ern üben, wobei er wahrscheinlich wieder den Kopf auf den Tisch hämmerte und die Männer in Schwarz verfluchte. Heijis bester Freund hämmerte auch immer den Kopf auf den Tisch in der Mathestunde. Nur verfluchte er den Mathelehrer für die schweren Aufgaben. Damit sein Kopf sich erholte, ging dann er seiner Lieblingsbeschäftigung nach: Heiji vollquatschen und am Mathe schleimen hindern.

Conan hatte nun auch diese Stunde überstanden und durfte jetzt eine Blumenwiese malen. Ja, alle künstlichen Fächer waren die schlimmsten für Heiji gewesen. In Kunst bangte er um seine 4- und in Musik war ihm die 5 dieses Jahr sicher, was er immerhin als noch milde empfand. Kazuha war gerade in Kunst einsame Spitze, was nicht nur daran lag, das der Lehrer Mädchen bevorzugte. <Ich rede hier überhaupt nicht von unserem Kunstlehrer, wie komme ich nur auf ihn zu sprechen>

Die Klingel läutete und der Pausenhof füllte sich blitzschnell mit kreischenden, lachenden und heulenden Würmern. Conan kam auf ihn zugestürzt, dicht gefolgt von Ayumi, Mitsu... <mir fällt der Name jetzt nicht ein> und Genta.

"Wer ist denn das, Conan?" Fragten die drei Nervensägen im Chor.

"Das ist ein ganz großer Detektiv namens Heiji Hattori, den ich zu Ehren der Detective Boys eingeladen habe."

Mitsu... begutachtete Heiji staunend: "Ein richtiger Detektiv?"

"Gehst du mit uns Eis essen..." Vernahm man von Genta.

"... und löst mit uns einen schwierigen Fall?" Ayumi wollte natürlich dem Ansehen der Detective Boys auf die Sprünge helfen.

Conan grinste Heiji fies zu, der schon inständig darum bat wieder alleine in seinem großen Haus zu sein. Dann erklärte er seinen kleinen Freunden mit wichtiger Miene: "Heiji ist zu uns gekommen, weil er bei einem schwierigem Fall die Hilfe der Detective Boys braucht."

"Conan!" Heiji musste aufstöhnen. Doch Conan rannte schon wieder ins Schulgebäude um seiner letzten Stunde für heute entgegen zu treten. Musik! Gemeinsam sangen sie ein Lied, wobei Conan so leise wie möglich mitsang, damit keiner die falschen Töne aus seinem Mund mitbekam. Heijis 5 kam auch nicht von irgendwoher, denn im Singen war er genauso eine Null wie Shinichi und grummelte dann lieber nur im Hintergrund mit, so wie der größte Teil der Jungs. Und dann waren da noch diese blöden Tests über schon längst tote Komponisten, die auch noch blöderweise an einer normalen Ursache gestorben sind.

Die Schule war aus <Ach, muss das in der ersten Klasse noch schön sein. Nur 4 oder 3 Stunden> und Heiji musste wohl oder übel die Detective Boys auf ein Eis einladen. Während sich Mitsu... und Genta auf die eine Bank quetschten, setzte sich Ayumi an's Fenster und Conan und Heiji daneben. Nach ihrem Eis fragte Ayumi: "Nun erzähl doch mal, Heiji, dürfen wir sie so nennen? Was ist das denn für ein Fall?"

Heiji sah Conan flehend an, aber dieser erwiderte: "Komm schon, Heiji, gemeinsam lösen wir den Fall doch sicher."

"Also gut, hört gut zu! Gestern abend bin ich mit meiner Freundin Kazuha ins Kino von Osaka gegangen. Wir haben uns den neuen Film von Yukiko Kudo, den SIE unbedingt sehen wollte, angeguckt. Zwischendurch bin ich eingeschlafen", Heiji verspürte einen plötzlichen Schmerz am Schienbein,"und sie war danach sehr wütend und ließ mich einfach stehen um auf die Toilette zu gehen. Als sie nach 25 Minuten immer noch nicht kam, bin ich nachgucken gegangen. An der Tür hing ein Zettel an mich wo drauf stand, dass ich, wenn ich meine Freundin wiedersehen möchte, in einer Woche um Mitternacht in den Stadtpark gehen soll."

"Klasse, da kommen wir mit."

"Garantiert nicht. Das ist viel zu gefährlich. Ihr sollt rausfinden, wer sie entführt hat."

"Das war mir klar, Heiji. Nur denen da nicht. Hast du noch den Zettel?"

"Nein, weißt du, nachdem ich ihn zerknüllt habe, habe ich ihn unter den Rasenmäher gelegt und dann verbrannt. Natürlich habe ich ihn noch. Für wie blöd hälst du mich eigentlich?"

"Für ziemlich blöd. Du bist in deinem Kummer wohl nicht darauf gekommen, mal zu gucken, ob du die Schrift kennst."

"Weißt du, du Dreikäsehoch, es wurde mit Computer geschrieben. Aber diese Schriftart benutzt doch immer..."
 

So jetzt mache ich Schluss und lasse euch im Dunkeln tappen, bevor ich das Rätsel auflöse und geniesse jetzt die Kartoffelsuppe meiner Hausherrin.

Caris

Die unheimlich bösen Entführer

Weiter soll es nun gehen mit dem mannesmutigen <diese Ausdrucksweise ist sowas von bescheuert> Heiji Hattori, der nun Unterstützung vom <hier müsste man nun sagen> kindesmutigen Detective Conan und seinen Knappen und Jungfrau bekommen hat, damit er seine Geliebte aus den Fängen falschiger Leute befreien kann, um dann wiederum Liebeslohn zu erhalten.
 

"... dieser kleine Streber aus meiner Klasse."

"Häh?" Das war das intelligenteste was Conan daraufhin antworten konnte.

"Ach Mann. Du hast keine Ahnung wie sehr der mich hasst. Ich frag mich nur wieso ich nicht früher darauf gekommen bin. Er ist nämlich in Kazuha verliebt..."

"Du natürlich überhaupt nicht." Heiji ignorierte Conans Kommentar.

"...und hat schon mal versucht mich bei den Lehrern so anzuschwärzen, dass ich beinahe von der Schule geflogen bin."

"Und der soll's getan haben?" Conan war mehr als ungläubig.

"Der könnte zumindest den Plan entwickelt haben. Intelligent genug ist er ja. Und außerdem bin ich für meine anderen männlichen Klassenkameraden auch nicht gerade das Gelbe vom Ei."

"Und warum?"

"Weil zufälligerweise fast alle Mädchen in der Klasse auf mich abfahren. Und das gefällt vielen Jungs nicht."

"Ach, ich mag Leute, auf die alle Mädchen abfahren und dazu auch noch das Mädchen, in das ich verknallt bin."

"Aber Conan, ich mag dich doch auch so sehr und gar keinen anderen." Mitsu... und Genta starrten Conan bei Ayumis Worten böse an.

Heiji beugte sich runter zu Conan: "Und Ran würde doch niemals einen anderen als ihren Shinichi akzeptieren."

Conan wurde puterrot und drängte die Gruppe zum Aufbruch. Heiji bezahlte und brachte jeden einzelnen nach Hause. Conan machte immernoch ein bitteres Gesicht und Heiji lachte bis sie wieder bei Mouri zu Hause waren. Ran war noch in der Schule und Kogoro schlief mal wieder. Die beiden Jungen kletterten über den am Boden liegenden Müll von Onkel Kogoro in Conans Zimmer.

"Bist du dir sicher, dass diese ganze Aktion von deinen Klassenkameraden verzapft wurde."

"So ziemlich. Ich bin nämlich am Freitag mal wieder in der Schule gewesen und nach meinem üblichen Empfang haben sich ein paar Jungen wütend zusammengesetzt bei diesem Streber und geheimnisvoll miteinander geredet. Da sieht man mal wieder, was für Idioten manche 17jährige doch sind."

"Weißt du, was ich dir vorschlage. Fahr wieder zurück und stelle die Jungen zur Rede. Es lohnt sich nämlich nicht für ein paar Vollidioten um Mitternacht in den Park zu latschen."

"Okay, ich werd's mal versuchen. Ich fahr auch gleich los, damit du mit Ran noch ein paar schöne Stunden verbringen kannst." Mit seinem üblichen Grinsen verließ Heiji den aufgebrachten Conan und stieg wieder in den Tokyo-Osaka-Express.

Gegen Abend kam Heiji zu Hause an und fand die Memo immer noch ungelesen. Er seufzte und ließ sich in einem Sessel nieder um ein bisschen fernzusehen. Diesen Vollidioten würde er es noch heimzahlen.

Der neue Tag nahte und Heiji schlief noch immer im Sessel. Um Punkt 6.30 Uhr klingelte das Telefon. Langsam aufwachend nahm er den Hörer ab.

"Guten Morgen. Aufstehen ist angesagt." Schmetterte ihm Shinichis Kinderstimme entgegen.

"Wieso hast du mich denn geweckt."

"Weil ich mir dachte, dass du todmüde warst und nicht mehr die Zeit zum Weckerstellen gefunden hast. Tja, und dies alles verdankst du dem großartigen Shini... äh Conan Edogawa."

"Ach Ran hat auch endlich entdeckt, dass du am frühen Morgen schon Telefonterror veranstaltest."

"Wer kam denn gestern um halb sechs und ließ alle aus dem Bett fallen?"

"Mouri hat weitergeschlafen."

"Ach, der schläft immer. Muss jetzt Schluss machen und wünsch dir viel Glück, wenn nicht, ich bin für morgen ab 4 gewappnet."

Conan hatte aufgelegt und Heiji lächelte in sich hinein, machte sich Frühstück und ging dann ausnahmsweise mal wieder zu Schule. Noch nie war er in letzter Zeit nur einen Tag weg gewesen. Die Stunde hatte noch nicht angefangen, als Heiji die Klasse betrat. Sofort erklang wie immer das Gekreische der Mädchen und wie er es erwartet hatte, erntete er herausfordene Blicke von ein paar Jungen.

Sein bester Freund kam ihm entgegen. "Was ist denn mit dir los, du warst doch schon am Freitag in der Schule."

"Tja, in letzter Zeit will halt keiner mehr gegen das Gesetz verstoßen." Die (bösen)Jungen grinsten sich allesamt an. Der Unterricht beging und prompt musste es natürlich Musik sein. Heiji überstand auch seinen Schultag wie zuvor Conan und folgte auf dem Nachhauseweg unauffällig der Jungengruppe und belauschte ihr Gespräch.

"Hast du diesen Dummkopf von Hattori gesehen. Der hat wahrscheinlich noch nicht mal mitbekommen, das seine Freundin nicht da ist."

'Natürlich nicht, fällt mir doch nicht auf, wenn ich plötzlich nicht mehr als Begrüßung ein kleines Küsschen auf die Wange bekomme.'

"Meinst du denn der kommt wirklich um Mitternacht in den Park?"

"Ich hoffe, aber wir können ihm ja noch mal einen Brief schicken."

'Klar, ich liebe Post von Idioten!'

Die Gruppe gelangte zum Heim des Strebers.

"Wollen wir doch mal sehen, wie es unserer kleinen so geht."

'Höchstens ist das meine Kleine. Garantiert nicht eure.'

Aber er hatte genug gesehen um die Aktion noch in der gleichen Nacht zu starten.
 

Und davon soll euch später erzählt werden, denn jetzt schreibe ich zwar weiter, aber ich muss ja noch DC gucken. Also gehabet euch wohl.

Caris

Zeit zum Rückschlag

So, bevor DC läuft, schreib ich noch ein bisschen, habe ja noch anderthalb Stunden. Dies soll das Ende dieser Erzählung werden und das Liebesleid des Heiji Hattori beenden und den falschigen Typen aus seinem Lande eine Lektion erteilen. <Das heißt jetzt so viel wie Schluss>
 

Der Abend und Kazuhas Befreiung nahte und Heiji machte sich bereit. 'So, jetzt werd ich mal ein Gesetzloser und breche bei denen ein.' <Heiji darf das angesichts seiner Situation auch. Die haben schließlich angefangen und jetzt wird Heiji ganz übel Rache nehmen. harharhar>

Das Streber Haus war nicht weit entfernt und Heiji ging zu Fuß. Wie erwartet gingen um Punkt 10 die Lichter aus, denn die strebsame Familie musste ja ausgeruht für einen weiteren schleimigen Tag sein. Er öffnete das kellerfenster und ließ sich herab, wobei er auch nichts umwarf. 'Also, für eine Geisel hat sie es ziemlich gut. Fernseher, Musik, Bett... okay... zumindest ist es ne Couch'

Heiji ließ Kazuha schlafen und ging erstmal nach oben in des Strebers Zimmer, der gerade strebsamen Träumen nachging. Fies wie Heiji war zog er hinterhältig den Stecker <langsam glaub ich schreib doch ne Parodie, aber so schreib ich nun mal am liebsten> von dem Supercomputer, der gerade einer wie wild runterlied. 'Bis der auf die Idee kommt mal nach dem Stecker zu gucken vergehen Tage.'

Da der Streber sich ja gerne bei den Lehrern einschleimte, schleimte Heiji die fertiggepackte Schultasche ein. Dann verließ er den Raum und trug Kazuha aus dem Keller zur Haustür raus. Erst einmal trug er sie in sein Bett, wo er sie auch brav liegenließ, bevor er sich noch einmal in die Nacht wagte um auch den anderen Entführern eine kleine Überraschung vorzubereiten und dem letzten einen kleinen netten Zettel mit Inhalt: Danke für die Abwechslung von all den Morden, aber vielleicht solltet ihr so eine vollkommen bescheuerte Aktion nicht bei einem Meisterdetektiv versuchen. Falls ich nämlich noch mal so etwas von euch erlebe, kann es schnell passieren, das ich euch aus Versehen an die Polizei verrate. Mit freundlich Grüßen, Heiji Hattori: zusteckte.

Abschließend fuhr Heiji wieder nach Hause um Kazuha zu umsorgen. Er rief bei Pizzadienst an und bestellte, denn diesmal wollte er nicht seine Fertigkochkünste unter Beweis stellen. Die Pizzen kamen und ein Teil des Geldbeutels ging.

Auch wollte Heiji Kazuha das Essen nicht auf seinem Zimmerboden zumuten und deckte den Esstisch. Als schließlich alles gedeckt war, ging er langsam in sein Zimmer um Kazuha zu wecken. Vorher verband er ihr aber noch die Augen, damit sie gar nicht mitbekam, wer er war.

"Was ist denn jetzt los? Ist es nicht viel zu spät für dich um noch wach zu sein?" Heiji grinste. Kazuha war also nicht gerade freundlich mit dem Streber umgegangen. Doch er sagte nichts und hinderte ihre Hände am Abnehmen der Augenbinde.

"Ihr seid wirklich solche Stümper." Er setzte sie auf den Stuhl vor die Pizzen und nahm ihr von hinten die Augenbinde ab. Kazuhas Augen erblickten die Pizzen und hoben sich dann zu Heiji empor.

"Heiji!" Kazuha war aufgesprungen und umarmte Heiji freudig.

"Ich weiß, das ich stümperhaft bin."

"Ach du, ich dachte nicht, das du dich wirklich noch vor Sonntag um mich kümmern würdest. Ehrlich gesagt hätte es mich auch gewundert, wenn du dann überhaupt gekommen wärst."

"Danke für dein Vertrauen, hat sich's denn wenigsten gelohnt für dich, dass du früher da rauskamst?"

"Na ja, ich glaube, die wollten irgendetwas von mir wissen, so wie die mich gefoltert haben."

"Was haben sie dir angetan?"

"Ich wusste gar nicht, dass dir das so wichtig ist. Aber, na gut. Sie haben mich zwei Tage lang diesem Streberling ausgesetzt."

"Na gut, der hat morgen noch seine Probleme. Stell dir vor, ich habe seinem Computer den Saft entzogen."

"Du bist ja so gemein. Kann man denn diese Pizza essen?" Kazuha beäugte misstrauisch das Stück Teig vor ihr.

"Ja, sie ist frisch gebacken."

"Von wem?"

"Vom Pizzaservice."

"Na, dann ist es ja nicht lebensgefährlich und sogar am Tisch. Heiji, du wirst immer zuvorkommender."

"Danke für das Lob. Kann ich sonnst noch was für sie tun?"

"Mal sehen."

Die beiden aßen und mittlerweile war es auch schon Mitternacht. Heiji schlug vor spazieren zu gehen, was ihm näher lag, als ins Kino zu gehen. Der Park war leer und der Mond leuchtete hell neben Millionen Sternen. Es war schon ewig her seit sie so viel Zeit miteinander verbracht hatten.

"Kazuha?"

"Hmm?"

"Ich hab dich vermisst."

"Du hast mir auch sehr gefehlt, Heiji."

Heiji legte einen Arm um Kazuha und gemeinsam liefen sie weiter, bis Heiji plötzlich stehen blieb.

"Was ist los?"

"Ich glaube, Shinichi hatte Recht. Ich bin in dich verliebt."

Da es dunkel war konnte keiner das Rot des anderen sehen und Kazuhas Flüstern war kaum hörbar: "Ich glaube, auch das ich mich in dich verliebt habe."

Heiji nahm sie in die Arme und küsste sie sanft.
 

Am nächsten Tag war Heiji schon wieder in der Schule und überreichte Kazuha vor aller schon anwesenden Mädchen eine rote Rose. Die beiden begrüßten sich diesmal mit einem normalem Kuss, als auch schon der Haufen Jungen reinkam. Sie sahen alle sehr verbissen aus und der Streber sah aus als ob er eben gerade geflennt hatte. Bevor die Stunde anfing, gab es noch großes Gelächter, als dieser erschreckt seine schleimigen Schulbücher auspackte, was durch Heijis besten Freund nur noch angestachelt wurde, als er mitten durch die Klasse rief: "Der Lehrer ist doch noch gar nicht da, oder willst du dich jetzt bei uns einschleimen?"

Heiji hatte seine Rache also noch bekommen und auch Conan hatte sein Fett weg. Denn diesen hatte Heiji aus lauter Fiesheit wirklich um 4 Uhr morgens angerufen, worauf dieser natürlich wieder Ärger von Ran bekam. ("Wie kannst du Heiji nur dazu nötigen dich um 4 Uhr morgens anzurufen? Das gibt jetzt aber mächtig Ärger von Onkel Kogoro." <Es gab keinen Ärger, denn der ließ sich auch davon nicht wecken>)
 

Unser kühner Held Heiji hat nun hohen Ritterruhm und Liebeslohn errungen und auch seinem Freund dem edlen Ritter Conan die frohe Botschaft überbracht. Und jetzt muss ich wirklich DC gucken. Noch 5 Minuten. Renn. Auf den Sessel schmeiss und Fernseher anmach.

...

...

...

...

...

Ach ja, Ciao und schöne Ferien

Caris



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Von:  shinran
2014-09-30T11:32:51+00:00 30.09.2014 13:32
genial einfach genial ^^
dein.schreibstil ist echt gut und.ich liebe dieses paaring
ich fand deine geschichte richtig gut und ich hoffe du schreibst heute noch so tolle geschichten
Mfg Shinran
Von: abgemeldet
2006-03-01T12:14:36+00:00 01.03.2006 13:14
*klatsch**kreisch*
wie geil!^^
ich find deine kommis so witzig! *lach*
und voll cool, dass es eigentlich nur um heiji und kazuha ging! mein lieblingspairing!^^
schreib noch viele mehr geschichten, ja?*fg*

lg
heiji-chan
Von: abgemeldet
2006-03-01T11:44:48+00:00 01.03.2006 12:44
hey du!^^

ich find den anfang super! schreib dir wenn ich alles gelesen hab, nen kommi der die ganze story zusammenfast, ja? bis dann!^^

lg
heiji-chan

p.s.: HEIJIxKAZUHA 4-EVER!!! XDDDDDDD
Von: abgemeldet
2006-01-28T19:40:05+00:00 28.01.2006 20:40
*drop* hab ja hier auch noch kein Kommi geschrieben?!!

is auf jeden fall supi dupi cool geworden *favo.is*

lilly
Von: abgemeldet
2005-04-13T21:44:01+00:00 13.04.2005 23:44
Echt super, deine FF!
Ich hoffe du schreibst weiter so tolle Storys von Heiji und Kazuha!^^
Deine Nezumi-chan +.+x
Von: abgemeldet
2005-01-11T20:30:51+00:00 11.01.2005 21:30
Hey!!
Was für eine Story!!!
Heiji (Ich LIEBE Heiji!!!), Liebe, Humor, Krimi...
Alles wunderbar verbunden!!!
Und ein guter Schreibstiel, gefällt mir!
Auch sprachlich sehr gut!!

Schreib weiter was von Heiji!!!
^^

Bis denne
Miyu
Von:  Stasy
2004-04-12T23:00:19+00:00 13.04.2004 01:00
*immer ncoh lach*
die story ist einfach nur geil!!! hab mich weggeschmissen vor lachen XXD der sarkasmus! GENIAL!!! XD ich kann net mehr, bin immer noch am lachen!! du hast echt nen guten sinn für humor XD
also mri hats supergut gefallen!!! XD und außerdem hat Heiji die hauptrolle XXD geil!! ich will mehr solcher geschichten von dir XD ^^
cu Stasy ^^
Von:  Astrido
2003-05-30T00:21:11+00:00 30.05.2003 02:21
Echt witzig. nur das Ende wo sie sich küssen und ihre Liebe gestehen, hätte man etwas besser ausschmücken können. Aber sonst sehr gut!!
Von: abgemeldet
2002-10-05T22:00:49+00:00 06.10.2002 00:00
Har, Har, har und hach. Einfach toll fantastisch und einfach unglaublich. Hast mal wieder gut geschrieben alles war natürlich witzig, romantisch u.s.w.. Du warst ziemlich gemein du hast nämlich immer dann aufgehört als ich es nicht wollte, gemeinheit. Hab wohl ein bisschen falsch getippt mit Kogoro bäähh aber wenn du dis schon so witzig schreibst kanns ja sein. Aber wer soll denn auf so ne blöde Idee kommen also wirklich. Und dis mit den Detective Boys war total klasse. Mach weiter so ich les natürlich auch weiter. O.K. ich verabschiede mich dann mal schaui ;)***
Von: abgemeldet
2002-10-05T21:37:07+00:00 05.10.2002 23:37
Doll gemacht *jubel* *freu* mal wieder genial. Echt coole Sprüche. supi


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