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Der Feind in meinem Bett

Caleb lernt Phobos einmal ganz anders kennen.
von

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Fellatio

Titel: Der Feind in meinem Bett

Untertitel: Fellatio

Teil: 21/??

Autor1: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Autor2: Chelidona

Fanfiction: W.I.T.C.H.

Rating: PG-16

Inhalt: Caleb wird gefangen und von Cedric verhört. Doch dessen Methoden widerstreben selbst Phobos, der sich des Rebellen annimmt und ganz andere Seiten an ihm und auch an sich selbst entdeckt.

Pairing: Phobos/Caleb

Warnung: [slash][gewalt][rape]

Archiv: ja

Disclaimer: W.I.T.C.H. ist Eigentum von Disney Enterprises, Inc 2005 und wir verdienen keinen Cent hiermit.
 


 

Erleichtert griff Phobos nach seinen Haaren. "So fühle ich mich besser", erklärte er erleichtert. Er trug auch endlich wieder Roben.
 

Und Caleb hing an seinem Hals und fuhr durch die langen Haare. "Viiiel besser...", verkündete der leicht beschwipste Junge.
 

Als Phobos dann auch noch seine Arme um Caleb legte und ihn näher zog, räusperte Hay Lin sich. "Sollten wir dann vielleicht gehen?"
 

"Nein, wieso? Ich bin noch nicht müde", kicherte Caleb.
 

"Es ist aber bereits spät ...", wandte Phobos ein
 

"Wir sollten wirklich gehen", meinte nun auch Will und die Wächterinnen verabschiedeten, während Caleb jammerte, ob sie ihn wohl nicht mehr mögen würden.
 

Phobos zog ihn an sich. "Sie sind einfach vernünftiger als du."
 

"Wieso bin ich das nicht?"
 

"Weil es spät ist und sie morgen in ihre Schule müssen - und auch du einiges zu tun haben wirst, wenn wir übermorgen frei machen wollen."
 

"Ihr macht frei?", kam es hellhörig von Elyon.
 

"Ja, wir fahren zwei Tage in die Berge ... ich hatte dir eine Notiz geschickt."
 

"Stimmt ja....und was wollt ihr da genau machen?" Nach dem Film blühte Elyons Fantasie beängstigend.
 

"Mit Sicherheit keine Schafe hüten", grummelte Phobos, dem das nicht entging. "Einfach ein wenig weg sein von dem Trubel hier."
 

"Zeit für euch beide haben...", schwärmte Elyon und Caleb nickte begeistert.
 

"Elyon, wie wäre es wenn du dir ein Beispiel an deinen Freundinnen nimmst und ins Bett gehst?"
 

"Damit ihr JETZT Zeit für euch habt? Okay...." Das Mädchen hüpfte davon und Phobos und Caleb vernahmen noch etwas, dass wie 'Viel Spass' klang.
 

"Dieser Film hat einen schlechten Einfluss auf meine Schwester gehabt", bemerkte Phobos.
 

"Ich fand ihn sehr....interessant...."
 

"Interessant? Weshalb? Ich fand die Hauptcharaktere ziemlich langweilig."
 

"Findest du es nicht auch bestürzend, dass eine Gesellschaft einen dafür verurteilt, wen man liebt?"
 

"Es war eine Gesellschaft, die ich nicht kenne und die ich auch gar nicht kennen lernen will."
 

"Du meinst, hier müssen wir keine Angst haben, ja?"
 

"Ich denke nicht ... ich habe mich nie darum gekümmert, was die Gesellschaft von mir hält. Ich weiss nicht wie Meridianer reagieren."
 

"Ich...auch nicht..." Caleb trottete nun brav neben Phobos her zu ihren Räumen.
 

Phobos strich leicht über seine Hand. "Mach dir keine Sorgen - ich bin König und Elyon, die vom Volk verehrt wird, ist einverstanden."
 

"Und wegen Nachfolger brauchst du dich auch nicht kümmern, es reicht, wenn sie heiratet, nicht?"
 

"Ja - bis jetzt hatte Meridian immer eine direkte Linie von Königinnen."
 

"Gut...", seufzte Caleb nur und lehnte sich etwas an Phobos, da ihm seltsam schwindlig war.
 

"Komm, ab ins Bett mit dir, du scheinst ein ziemliches Leichtgewicht zu sein."
 

"Leichtgewicht?"
 

"Du verträgst keinen Alkohol."
 

Caleb zog eine Schnute. "Und wenn...war mein erstes Mal..."
 

"Was? Bei den Rebellen habt ihr nichts getrunken?" Phobos schälte sich langsam aus seinen Roben.
 

"Habt dir doch gesagt, dass deine Männer allen Wein genommen haben...", meckerte Caleb und befreite sich recht unelegant von seinen Klamotten.
 

"Und Bier?"
 

"Ich nicht...das riecht eklig..."
 

"Das ist allerdings wahr." Phobos verschwand wieder kurz im Ankleidezimmer um seine Haare zu machen.
 

Als er zurück kam lag Caleb schon unter der Decke und wie es schien leicht, oder gar nicht bekleidet, denn seine Schulter die unter der Decke hervor guckte, war nackt.
 

Und er sah so jung und gleichzeitig so verführerisch aus. Phobos beeilte sich neben Caleb zu kommen und ihn etwas an sich zu ziehen.
 

Sofort schnurrte Caleb und sah Phobos wieder an, während er sich an den anderen kuschelte.
 

"Schlaf gut." Lächelnd küsste Phobos Calebs Haare.
 

"Bin wirklich noch nicht müde", wisperte Caleb und spielte mit dem Stoff von Phobos Schlafrobe.
 

"Es war ein harter Tag ...." Phobos klang allerdings auch nicht müde.
 

"Ein....harter...ja?" Calebs Hand rutschte über Phobos' Bauch weiter nach unten.
 

"Zwei lange Sitzungen - Aktivität im Bad - ein Abend mit Teenagern ...." Dennoch zog Phobos seinen Bauch automatisch ein wenig ein.
 

"Ja...?", schnurrte Caleb, schon ziemlich aufreizend über die Leistengegend streichelnd, auch wenn noch störender Stoff dazwischen lag.
 

".... ja." Phobos schloss seine Augen. Er klammerte sich etwas an Calebs Taille.
 

Und der Jüngere fühlte sich dadurch bestätigt, die Robe langsam hoch zu schieben, um nackte Haut spüren zu können.
 

Phobos hob sogar seine Hüfte ein wenig an um Caleb die Arbeit zu erleichtern. Gleichzeitig beugte er sich etwas herunter, suchte nach Calebs Mund.
 

Als Caleb hoch blickte, erwischte er seine Lippen dann auch.
 

Dieses Mal hielt Phobos sich nicht so lange mit sanfter Zärtlichkeit auf. Fordernd strich seine Zunge über Calebs Lippen, als er Calebs Hand auf seiner nackten Haut spürte.
 

Aber genau das schien Caleb zu gefallen und er strich die Robe hoch, um mit zitternden Fingerspitzen über Phobos Schenkel nach oben zu fahren.
 

"Oh ..." Der stöhnte etwas in Calebs Mund.
 

Was Calebs Augen aufblitzen liess. Seine Hand fuhr weiter hoch, mit dem Zeigefinger fuhr er den Hüftknochen entlang nach vorne.
 

Seine Hände waren rauer als die von Phobos von all seinen Kämpfen - aber das machte die Berührung nur um so erregender.
 

Und dafür waren die Lippen umso weicher, die nun Phobos' Mund verliessen und sich seinem Hals zuwandten.
 

Sofort bog Phobos seinen Kopf um Caleb leichteren Zugang zu gewähren. Er zuckte etwas zusammen als Caleb einen besonders empfindlichen Punkt traf.
 

Was Caleb spürbar schmunzeln liess, was wiederum Schauer durch Phobos Körper jagte.
 

"Caleb ... bitte ..."
 

Etwas verwirrt blickte Caleb hoch, wusste nicht genau, was er tun sollte.
 

"Kannst du ... kannst du ... " Phobos Wangen färbten sich etwas rosig, als ob er in Calebs Alter wäre. "Mich anfassen?"
 

Caleb gluckste leise und seine Zunge fuhr über Phobos' Lippen, während seine Hand schon reichliche Erregung zwischen den heissen Schenkeln vorfand.
 

Phobos öffnete seine Lippen bereitwillig, während er noch leise seufzte, als er Calebs Hand endlich dort spürte, wo er sie haben wollte.
 

Und Caleb wiederholte das Spiel vom Nachmittag und trieb Phobos an den Rand des Wahnsinns, während er ihm fast die Luft raubte mit seinem Kuss.
 

Er blieb nicht lange am Rand. Mit einem leichten Schaudern kam Phobos in Calebs Hand. Zufrieden legte er seinen Kopf auf Calebs Schulter. "Gib mir einen Moment ..."
 

"Du kannst auch zwei haben, oder drei...", schnurrte Caleb und küsste sanft die verschwitzte Stirn des Älteren.
 

Phobos lachte leise, bevor er seinen Kopf drehte und Calebs Lippen erwischte. "Danke."
 

"Ich liebe dich...", hauchte der Jüngere schüchtern und vergrub seine Nase in den weichen Haaren seines Liebsten.
 

"Ich dich auch." Sanft begann Phobos die Teile von Calebs Brust zu küssen, die er gerade erwischen konnte.
 

Was den Kleinen schnurren liess. Langsam zog er auch die Hand wieder unter Phobos Robe hervor, um sich neugierig zu besehen, was da eigentlich so dran klebte.
 

Phobos hob den Kopf ein wenig. "Meine Robe dürfte jetzt dreckig sein."
 

Caleb grinste. "In der Tat....warum also ziehst du sie nicht einfach aus?" Er spielte fasziniert mit der dickflüssigen, leicht klebrigen Substanz zwischen seinen Fingern, die wie Milchcreme aussah.
 

Phobos sah dem etwas befremdet zu, als er sich brav aufrichtete und sich seiner Robe entledigte.
 

Caleb sah ihm dabei zu und legte den Kopf schief.
 

"Was ist jetzt nicht gut?", erkundigte Phobos sich etwas erstaunt, als er die Robe sorgfältig zusammenlegte für die Reinigung.
 

Der verträumte Ausdruck schwand aus Calebs Augen und er schreckte hoch. "Nichts, ich....hab nur eben gedacht, wie es kommt, dass du....dich überhaupt je für mich hast interessieren können, du bist so....perfekt..."
 

"Was?" Phobos blinzelte. "Das sagt gerade der Richtige."
 

"Aber du warst eben so....so unbeschreiblich...schön", meinte er dann leicht errötend.
 

Der Andere lächelte ein wenig verlegen als er sich wieder neben Caleb legte und kleine Kreise zeichnete auf Calebs Brust. "Danke ... es war auch schön."
 

Caleb sah Phobos weiter erwartungsvoll an und genoss sichtlich das feine Kribbeln, dass die Fingerspitzen auf seiner Haut verursachten.
 

"Und was soll ich jetzt mit dir machen?", neckte Phobos, während seine Hand langsam kreisend weiter herunterwanderte.
 

"Zeig mir mehr", bettelte der Jüngere und richtete sich erwartungsvoll gerader auf.
 

"Mehr?" Phobos sah zu ihm herauf.
 

"Mehr als das..."
 

"Ah ..." Nachdenklich strich Phobos weiter über Calebs Körper, folgte seiner Hand zunächst etwas zögernd mit seinem Mund.
 

Freudig strahlte ihn Caleb an. "Sag mir einfach wieder, was ich machen soll, ja?"
 

"Ungefähr so viel, wie ich vorhin", grinste Phobos gegen Calebs Bauch, während er hochfuhr und ein bisschen an einer Brustwarze knabberte.
 

Caleb schien einen Moment überlegen zu müssen, was Phobos vorhin getan hatte, ehe er auch schon leise aufkeuchte.
 

Calebs Brust bekam die ihr gebührende Aufmerksamkeit bevor Phobos Mund langsam runterglitt, sich immer wieder an empfindlichen Stellen aufhielt. Sanft streichelte Phobos dabei über Calebs Schenkel und drückte sie nur ein wenig auseinander.
 

Ihn erwartete fast kein Widerstand, auch wenn Calebs Augen grösser wurden, je weiter runter sich Phobos' Mund vorarbeitete.
 

Phobos zögerte einen kurzen Moment - das hier hatte er auch noch nie gemacht. Dann aber positionierte er sich zwischen Calebs Schenkel ohne seinen Mund von Calebs Hüfte zu lösen. Dann strich er seinen Kopf langsam runter, schmiegte seine Wange an Calebs Glied bevor er langsam mit seiner Zunge darüber leckte.
 

Erschrocken gab Caleb ein leises Quietschen von sich und starrte ungläubig nach unten zwischen seine Beine. Doch Zeit zum Nachdenken hatte er nicht, denn ein Zittern lief durch seinen Körper und er stöhnte leise auf, den Kopf nach hinten geworfen, mit geschlossenen Augen.
 

Langsam liess Phobos Calebs Glied in seinen Mund gleiten - es war ein ungewohntes Gefühl, aber er wusste was sich gut anfühlte. Ebenso langsam glitt er wieder zurück, während seine Zunge die Eichel umkreiste. Nach und nach steigerte er das Tempo, geführt von Calebs Stöhnen.
 

Und der Kleine schien sich kaum noch beherrschen zu können und seine Schenkel spreizten sich schon von ganz allein.
 

Phobos streichelte ihm fahrig über die Oberschenkel, als er soviel wie er schaffte von Caleb in sich aufnahm und verwöhnte.
 

Caleb dadurch Laute entlockte, die selbst diesen selbst überraschten.
 

Ermutigt machte Phobos weiter und liess jetzt seine Hand noch weiter runtergleiten zu Calebs Hoden und streichelte die empfindliche Haut dort sanft.
 

Wieder zuckte der Jüngere leicht zusammen und seine Finger krallten sich ins Laken.
 

Phobos Bewegungen wurden schneller, er wollte Caleb noch weiter treiben und seine köstlichen Laute hören.
 

Doch lange blieben sie ihm nicht mehr vergönnt, denn kurz darauf begann Calebs Körper sich zu verkrampfen und seine Hand war nach unten gefahren, um Phobos aus der 'Gefahrenzone' zu schieben.
 

Sanft hielt Phobos sie fest und blieb wo er war um jedes bisschen aufzufangen und zu schlucken.
 

Um so überwältigender schien Calebs Orgasmus dann zu sein, als er endlich kam und liess den Jungen sogar so laut aufschreien, dass Phobos im Nachhinein fast fürchten musste, die Wachen könnten hereingestürzt kommen.
 

Sichtlich zufrieden leckte Phobos sich die Lippen, als er sich von Caleb löste und zu ihm hoch kroch.
 

Sein Kleiner war nassgeschwitzt und japste noch immer nach Luft.
 

Phobos zog ihn trotz dem Schweiss in seine Arme und küsste seinen Kopf. "Geht es?"
 

Caleb war noch zu überwältigt und nickte nur.
 

"Gut." Phobos grinste breit. Er hatte seine Sache offensichtlich gut gemacht.
 

Langsam erst kam Caleb überhaupt wieder so zu Atem, dass er Phobos ansehen konnte.
 

Der immer noch sehr selbstzufrieden wirkte, während er Calebs Rücken streichelte.
 

"..liebe dich...", nuschelte es nach einer Weile wieder gegen seinen Hals. "...liebe dich, liebe dich, liebe dich..."
 

Phobos lachte leise. "Ich dich ja auch ... aber nicht nur deswegen, oder?"
 

"Nein...", wimmerte Caleb und klang als wäre er den Tränen nah. "...auch weil du so wundervoll und herzensgut und lieb und nett und süss und knuddelig und hübsch bist..."
 

Phobos blinzelte. Selbst Caleb konnte ihn nicht gerade als 'herzensgut', 'lieb' und 'nett' bezeichnet haben. War das immer noch der Alkohol? Er konnte nur hoffen, dass 'knuddelig' nicht so gemeint war. "Bist du in Ordnung?"
 

"Hmm...und wie....das war.....das Tollste was ich je erlebt hab..."
 

Das Grinsen war sofort wieder da, als Phobos ihn näher an sich zog und nebenbei die Decke wieder über sei beide breitete. "Dann schlaf gut."
 

"Du auch, mein Süsser...", schnurrte Caleb und kuschelte sich an den warmen Körper, da seiner langsam auszukühlen begann.
 

"Süsser?" Entsetzt weitete Phobos sein eben geschlossenen Augen wieder.
 

Aber Caleb tat keinen Wank mehr, sondern schlummerte friedlich wie ein Baby an seiner Brust.
 

Seufzend strich Phobos ihm über die Haare. Caleb sah älter aus, als er war - aber heute war ihm auch wieder bewusst geworden wie jung und unschuldig er noch war.
 

Am Morgen dann war der Jüngere auch vor Phobos wach und beobachtete ihn verliebt und spielte mit einer der Haarsträhnen.
 

Phobos gab einige undefinierte Laute von sich, als er langsam erwachte und nach Calebs Hand griff.
 

Daraufhin kicherte Caleb und nahm die andere Hand zu Hilfe, um mit der Zeigefingerspitze die Gesichtskonturen nach zu fahren.
 

Der Andere schlug die Augen auf. "Guten Morgen ... ist es schon spät?"
 

"Nein, die Sonne ist erst aufgegangen", hauchte Caleb und küsste Phobos süss und unschuldig und doch sehr verlangend.
 

Wie er das schaffte, war Phobos ein Rätsel, aber er machte bereitwillig mit, bevor er sich sanft löste. "Dann haben wir ja noch etwas Zeit."
 

"Ja...und wie will mein König die verbringen?"
 

"Caleb, wenn du mich 'mein König' nennst, dann hast du irgendetwas im Sinn, oder?"
 

"Nichts, was dir nicht auch gefallen könnte...."
 

"Dann gibt einen Ratschlag, königlicher Berater."
 

Caleb richtete sich auf, schwang ein Bein über Phobos und setzte sich in dessen Schoss. "Wir fahren mit den Lektionen von gestern Abend fort."
 

"Du bist unersättlich, oder?" Noch etwas müde blinzelte Phobos zu ihm herauf, während er sich vage erinnerte, dass man Teenagern genau das nachsagte.
 

"Vielleicht..." Caleb hatte nicht einmal so viel Anstand das abzustreiten, sondern rutschte aufgeregt hin und her.
 

"Die Worte 'langsam angehen' sagen dir wenig, oder?" Phobos griff nach dessen Hüften um ihn etwas stillzuhalten. Wie sollte man auch nicht reagieren wenn ein attraktiver Junge an einer gewissen Stelle rieb?
 

Brav hielt Caleb kurz still. "Ich hab sooooo lange gewartet", nörgelte Caleb.
 

"Gewartet?"
 

"Ja...ich hab mein Leben lang auf dich gewartet....meinen Prinzen auf dem weissen Pferd, der mich rettet und in sein Schloss mit nimmt..."
 

"Nur dass das mit dem retten eher umgekehrt war", bemerkte Phobos trocken. "Und darauf gewartet dass ausgerechnet ich dich mitnehme ..."
 

Caleb sah ihn von oben her an. "Du hast mich jedenfalls gerettet", meinte er dann ernst.
 

"Wir haben uns gegenseitig gerettet ... und du würdest dich auf einem weissen Pferd auch viel besser machen."
 

Caleb kaute auf seiner Unterlippe herum. "Ich kann gut reiten, in der Tat...", meinte er unschuldig.
 

Phobos wurde trotzdem etwas rot.
 

"Was ist?"
 

"Nichts ... ich hoffe nur, das war unschuldig gemeint."
 

"Wie meinst du das?" Caleb presste die Schenkel etwas zusammen, um zu zeigen, dass er viel Kraft hatte, um sich auf einem Pferd zu halten.
 

Phobos schloss die Augen wieder. "Muss ich das jetzt erklären?"
 

"Ich ahne worauf du hinaus willst", meinte Caleb plötzlich, als er etwas von unten her drücken spüren konnte.
 

"Gut ..." Phobos blinzelte zu Caleb hinauf. Sie waren beide nackt, fiel ihm auf.
 

Wohl auch Caleb, denn seine Wangen waren gerötet und er bewegte sich unruhig hin und her, während sein Körper schon in freudiger Erwartung reagierte.
 

"Pass auf wie du rutschst", empfahl Phobos dann, langsam etwas wacher werdend. Teile seines Körpers waren bereits hellwach.
 

"Uhm....", machte Caleb etwas unsicher. "Irgendwie..." Er zog das Lacken etwas über sich, um seine wachsende Erregung zu verbergen. "...hätte ich das nicht tun sollen, oder?"
 

"Komm her." Phobos zog den Jungen zu sich herunter und küsste ihm sanft die Nase.
 

Caleb schmiegte sich an ihn und genoss die Liebkosungen. "Weisst du....es tut nur so gut, zu spüren, dass dir jemand etwas Gutes will....nicht immer nur....Böses....ich geniess das einfach..."
 

"Hmm ... ich ja auch." Phobos überdeckte das Gesicht seines Liebsten mit tausend kleinen Küssen.
 

"Oh Gott...", stöhnte Caleb kurz darauf, denn das Ganze half nicht wirklich seine Erregung zu besänftigen.
 

"Was?" Phobos hielt inne um ihm in die Augen zu schauen, strich aber zärtlich an Calebs Seite entlang.
 

"Ich will mehr Phobos...", wisperte Caleb. "Nein...nicht mehr...alles.... bitte...."
 

"Caleb - bis gestern hast du noch nie mehr als geküsst, oder? Meinst du nicht, dass das etwas schnell wäre?"
 

"Schnell ja...aber doch nicht zu schnell....oder dir? Entschuldige..." Der ehemalige Rebell richtete sich auf, um von Phobos runter zu rutschen.
 

Phobos hielt seine Hand. "Ich wollte dich damit nicht zurückweisen ... aber ich denke dabei an dich. Du solltest es erst einmal kennen lernen."
 

"Was denn? Dann erzähl es mir doch wenigstens..."
 

"Was erzählen?" Phobos sah ihn etwas verwirrt an. Hatte er den Jungen nicht selber aufgeklärt?
 

"Hast du....schon mal?"
 

"Ist das jetzt der Zeitpunkt?" Phobos wurde etwas rot.
 

"Warum nicht...?"
 

Phobos fuhr sich durch die Haare. "Die Antwort ist ja."
 

Neugierig blickten ihn Calebs grüne Augen an.
 

Phobos blinzelte etwas, zog aber Caleb neben sich, ohne darauf einzugehen.
 

Ergeben kuschelte Caleb sich noch mal an, um etwas zu dösen, ehe sie wirklich aufstehen mussten.
 

Schon sehr bald hörte Phobos wie im Nebenzimmer ihr Frühstück angerichtet wurde und er stupste Caleb etwas.
 

"Nein Mami, ich will noch nicht aufstehen..."
 

"Dann steht Papi halt alleine auf."
 

"Nein", quengelte Caleb gespielt und hängte sich an Phobos Arm.
 

Phobos liess sich wieder etwas zurückfallen. "Jetzt komm, du warst gerade noch wach."
 

"Hmm...mag dich nicht schon wieder den ganzen Tag mit anderen teilen, die dich nicht lieb angucken..."
 

"Mich nicht lieb angucken?" Phobos lachte leise und küsste Caleb. "Und morgen fahren wir in die Berge, dann sind wir allein."
 

"Ja, dann wirst du nur noch lieb angeguckt....von mir....", bestimmte Caleb und stand endlich auf.
 

"Gu-ut." Phobos folgte ihm langsam, nicht ganz sicher wovon Caleb eigentlich sprach. Er verschwand jedenfalls erst einmal in seinem Ankleidezimmer um sich wieder herzurichten.
 

Caleb hatte den Vorteil seiner kurzen Haare und war wesentlich schneller fertig, so dass er Phobos schliesslich mit den Haaren half.
 

"Danke." Phobos zog ihn in seine Arme, kaum war er bereit für den Tag. "Und was sind eine Pläne für heute?"
 

"Die meisten der Wachen kennen sich hier noch gar nicht richtig aus. Dein Schloss ist gross, deswegen gibt's erst mal eine Orientierung, damit sie sich in den nächsten zwei Tagen nicht verlaufen, wenn wir weg sind."
 

"Gute Idee. Ich habe heute morgen wieder eine Sitzung und am Nachmittag eine Besprechung mit Elyon, Thomas und Eleanor ... ich hoffe die geht nicht zu lange. Aber sehen wir uns zum Mittagessen?"
 

"Hier oder im Garten?"
 

"Mittagessen im Garten?"
 

"Picknick?"
 

"Kenne ich nicht." Phobos liess ihn wieder etwas los. "Aber wenn du willst, können wir das machen."
 

"Oder ist es dir noch zu kühl draussen...?", fragte Caleb besorgt, da er ja nicht wusste wie robust Phobos eigentlich war.
 

"Mit ein bisschen Magie ist das kein Problem. Komm, lass uns frühstücken."
 

Caleb strahlte wieder und ging vor zu ihrem reichhaltigen Frühstück, von dem er nun wusste, dass er nun kein schlechtes Gewissen mehr haben musste, weil niemand deswegen hungern würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sumomo_hioru
2008-04-28T20:09:08+00:00 28.04.2008 22:09
warum hat hier noch keiner reingeschrieben?
*sich am kopf kratz*
ok ... ich geb´s zu...
mir fällt je´tzt auch kein handfesstes komi ein...
aber die leuts könnten doch wenigstens schreiben, obs ihnen gefallen hat oder?
mir hat´s auf jeden fall gefallen...
auch wenn mir, wie gesagt, zu diesem kap jetzt nix richtiges einfällt, dass ich schreiben könnte
nja cucu
su-chan


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