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Wahre Liebe

Tyka
von

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Außer Gefecht gesetzt

So. Nun habe ich auch endlich das 8. Kapitel hochgeladen. Dieses mal hat es etwas länger gedauert als ich gedacht habe. Aber das war nicht meine Schuld. Mein blöder Computer spinnt nämlich und macht hin und wieder meine Dateien kaputt. Um genau zu sein, musste ich den ersten Teil des Kapitels bis zu 4 mal schreiben. Ich hoffe wenigsten das warten hat sich für euch gelohnt und ihr findet das Kapitel gut.
 

Legende:

"jemand spricht"

/jemand denkt/

[eher nervige Kommentare meinerseits]
 


 

8. Kapitel: Außer Gefecht gesetzt
 

Max war sofort von seinen Stuhl aufgesprungen und wollte zu Tyson hinhetzen, in der Hoffnung ihn noch auffangen zu können, aber sein Versuch schlug fehl. Tyson fiel hintern über und knallte bei seinen Fall auch noch mit den Stuhl zusammen.

Max hörte noch ein knackendes Geräusch und hoffte es käme von Stuhl, da lag Tyson auch schon auf den Boden. Sein Kopf hatte einen dumpfen Ton von sich gegeben als er Bekanntschaft mit den Boden gemacht hatte. Das linke Bein von Tyson hatte sich in der Lehne des Stuhl verhackt und stand nun im merkwürdigen Winkel ab.

Max überwand den letzten Abstand zu Tyson und kniete sich auf den Boden neben Tyson.

Sofort bemerkte er, dass sich um die Fläche von Tysons Kopf herum eine Blutlache bildete.

„Tyson! Wo tut es weh? Kannst du mich verstehen?“, fragte Max panisch, der seine Hände auf Tyson Hinterkopf drückte, in der Hoffnung es wäre die Stelle wo das Blut rausquoll.

„Wo ist die Kuchenform?“, bekam Tyson nur hervor, der seine Lage anscheinend nicht verstanden hatte.

„Die liegt dahinten“, sagte Max geschwind. „Aber jetzt sag, wo es am schlimmsten wehtut! Kai! KAI!“

Max schrie verzweifelt durch das Haus. Kai musste schnell herkommen und helfen.

„Kai ist nicht da“, sagte Tyson und wirkte immer noch etwas neben der Spur. „Er wollte nach Hause.“
 

Kai sah sich noch ein letztes mal in seiner Wohnung um. Hatte er auch an alles gedacht? Die Blumen waren gegossen, die Post durchgesucht und der Anrufbeantworter abgehört. Eigentlich war alles erledigt. Er hatte auch seinen Kühlschrank größtenteils ausräumen müssen. Die Lebensmittel darin hatten nämlich schon angefangen zu faulen.

Da Kai keine Haustiere hatte, war sonst auch nichts mehr angefallen. Er langte nach seinen Schlüssel, der auf den kleinen Schränkchen im Flur lag und wollte gerade aus der Tür hinaus und zurück zu Tyson, in der Hoffnung Tala sei immer noch verhindert, als das Telefon anfing zu klingeln. Kai hatte keine Lust ranzugehen. Sollte derjenige doch auf den AB sprechen, doch vielleicht war es ja wichtig und deshalb blieb Kai in der halboffenen Tür stehen und wartete darauf, das der AB ansprang.

Es klingelte 30 Sekunden lang, bis ein Knacken zu hören war und Kais mechanische Stimme vom Anrufbeantworter die Wohnung erfüllte.

„Hier ist der Anschluss von Kai Hiwatari. Ich habe im Moment keine Lust ranzugehen. Und wehe die hinterlassene Nachricht ist nicht wichtig.“

Piiiiieeeeeep

„Kai?! Kai, wenn du noch da bist gehe bitte ans Telefon!“

Kai ließ ein schwerfälliges Seufzen hören und ging wieder in die Wohnung ans Telefon. Eigentlich war es ja schwachsinnig ranzugehen, denn er war sowieso auf den Weg zu Tyson, aber Max hatte sich so panisch angehört. Bestimmt hatten sie von Tysons Kuchen gegessen und hatten jetzt eine Lebensmittelvergiftung erlitten.

„Was ist so wichtig, Max?“, sagte Kai schlecht gelaunt in den Hörer.

„Gut das ich dich noch erreiche, Kai“, hörte man Max erleichtert aufatmen. „Du musst sofort wieder herkommen!“

„Das wollte ich eben sowieso“, meinte Kai. Gerade fragte er sich warum er überhaupt rangegangen war.

„Aber du musst dich beeilen“, sagte Max verzweifelt. „Tyson ist schwer gestürzt und verletzt.“

„Was sagst du da?“, fragte Kai fassungslos. Die Wörter brauchten einen Moment bis sie sein Gehirn erreichten. Sein Tyson war gestürzt und verletzt? War er schwer verletzt? „Hast du schon einen Krankenwagen gerufen? Ist er bei Bewusstsein?“

„Tyson scheint etwas verwirrt zu sein, aber er hat ausdrücklich gesagt, dass er keinen Krankenwagen will. Ich habe seinen Hausarzt angerufen der schon auf den Weg ist.“

„Ich bin auch gleich da“, sagte Kai noch und ohne darauf zu achten, den Hörer wieder richtig auf die Gabel zu legen, war er auch schon aus seiner Wohnung gesprintet.
 

Als Kai bei Tyson zu Hause ankam, stürmte er sofort zu Tysons Zimmer. Doch schon vor der Tür sah er Max ganz klein dastehen. Er war an die Wand gelehnt und hatte den Kopf gesenkt.

„Max!“, sagte Kai und kam kurz vor Max zum Stillstand. „Wo ist Tyson? Wie geht es ihm?“

Max sah zu Kai auf und Kai fiel auf, das er sehr traurige Augen hatte. Hatte er wieder geweint?!

„Er ist in seinen Zimmer. Der Arzt ist gerade bei ihm.“ Selbst Max’ Stimme hörte sich etwas heiser an. Kai wollte schon in das Zimmer stürmen, als Max ihn noch einmal aufhielt.

„Wir dürfen jetzt nicht ins Zimmer hat der Arzt gesagt!“

„Aber ich muss doch wissen, wie es ihm geht“, sagte Kai verzweifelt und dies spiegelte sich auch in seinen Augen wieder. Max war überrascht über den Blick von Kai und das stand ihm auch ins Gesicht geschrieben, deshalb lenkte Kai auch gleich ab. „Schließlich habe ich seinen Großvater versprochen, dass ich auf ihn aufpassen“, sagte er mit strenger Stimme um auch keinen Zweifel daran zu lassen, dies sei einzige Grund.

Max gab sich mit der Erklärung zufrieden und ließ sich wieder gegen die Wand fallen. Auch Kai wurde wieder lockerer. Eine Anspannung hatte ihn ergriffen, von den Zeitpunkt an, an dem Max bei ihn angerufen hatte.

„Der Arzt hat gleich gesagt, das es schlimmer aussieht als es ist“, erklärte Max, aber mehr dem Boden als Kai. „Tyson hat eine Kopfverletzung, aber die Blutung war nicht besonders stark.“

„Und warum machst du dann ein Gesicht, als wäre er tot?“, fragte Kai und lehnte sich nun ebenfalls an die Wand neben Tysons Zimmertür.

Max antwortete nicht und starrte nur weiter traurig auf den Boden. Kai versuchte in Max’ Gesicht zu sehen, doch die Haare die ihm über die Stirn und Augen fielen, verhinderten das. Dennoch, Kai blickte nicht weg und Max spürte die fragenden Augen.

„Tyson war verwirrt und schien seine Situation gar nicht recht zu begreifen, weil er ständig nur nach dem Kuchen fragte und gar nicht zu bemerken schien das er verletzt ist“, begann Max zu erzählen. „Er hatte auch etwas am Bein, deshalb wollte ich nachdem ich den Arzt gerufen hatte, ihn in sein Zimmer tragen.“ Max atmete hörbar aus. „Aber kaum das ich ihn angefasst habe und hochheben wollte, hatte er mich angegiftet und gesagt, ich solle ihn nicht anfassen.“

„Wohl doch noch etwas schreckhaft wegen gestern“, schilderte Kai daraus und wendete seinen Blick nun von Max ab.

„Ich wollte doch nur helfen“, meinte Max mit belegter Stimme.

„Du musst nicht alles was Tyson zu dem Zeitpunkt gesagt hat, auf die Goldwaage legen“, versuchte Kai ihn zu beruhigen. „Wahrscheinlich hatte er gar nichts mehr richtig wahrgenommen nach seinen Sturz und als er langsam wieder zu sich kam, spürte er nur wie du ihn hochheben wolltest. Er hat sich schlichtweg erschreckt.“

Kai war kein großer Tröster und hatte sich auch nicht wirklich drum bemüht einer zu sein, aber einen heulenden Max wollte er jetzt nicht hier haben und außerdem musste er sich auch selbst wieder beruhigen. Wahrscheinlich hatte Tyson nichts Schweres. Schon bald würde er ihm wieder auf die Nerven gehen.

Die beiden mussten noch 10 Minuten vor der Tür warten. 10 Minuten in denen Kai gelauscht hatte in der Hoffnung zu hören, was in den Zimmer vor sich ging, aber er hatte nichts mitgekriegt. Schließlich kam dann aber dennoch der Arzt aus den Zimmer und machte nicht gerade ein Gesicht, als hätte er jemanden schwerverletztes behandelt.

Kai stieß sich von der Wand ab und bevor er fragen konnte, wie es Tyson ging, beantwortete der Arzt die ungestellte Frage auch schon.

„Es geht ihn recht gut. Er hat durch den Sturz eine leichte Gehirnerschütterung erlitten und einen verstauchten Fuß. Am schlimmsten ist allerdings, dass er sich bei den Sturz zwei Rippen gebrochen hat.“

Max gab einen erschreckten Laut von sich. Doch Kai blieb weiter ruhig. Nicht nur die gebrochenen Rippen haben ihn schockiert, sondern auch die Gehirnerschütterung. Wie konnte der Arzt das nur gut nennen, wenn Tyson doch eigentlich, seiner Meinung nach, in ein Krankenhaus gehörte.

„Sind gebrochene Rippen und eine Gehirnerschütterung nicht gefährlich?“, fragte er deshalb um auch ganz sicher zu gehen, ob der Arzt wusste was er tat.

Der Arzt beachtete Kais Frage nicht wirklich, stattdessen durchwühlte er seinen Arztkoffer und zog schließlich einen Block für Rezepte hervor. Er beschrieb zwei Blätter, reiste sie dann ab und gab sie Kai.

„Das sind eine Salbe für Verstauchungen und Brüche und Tabletten falls er starke Kopfschmerzen erleidet“, erklärte der Arzt. „Tyson scheint schon wieder recht munter. Zumindest hat er mir ständig was von einen Kuchen erzählt.“

Max schlug sich bei der Bemerkung mit der flachen Hand gegen den Kopf.

„Ich würde sagen, das Wichtigste ist, dass er sich nicht überanstrengt. Das heißt er sollte mindestens zwei Tage Bettruhe haben und...was macht ihr denn plötzlich für Gesichter.“

Bei den Wort Bettruhe waren die Gesichter von Kai und Max entgleist. Sie würden Tyson nie dazu kriegen zwei volle Tage das Bett zu hüten. Das schaffte man nicht mal für 1 Stunde.

„Wir werden unser Bestes versuchen“, meinte Kai dann nur und massierte sich genervt die Stirn. „Sonst noch was?“

„Ich komme in zwei Tagen wieder um nach ihm zu sehen.“ Damit verabschiedete sich der Arzt und ließ die beiden wieder für sich alleine.

Kurz herrschte Stille bis Max leise die Stimme erhob. „Wie sollen wir denn Tyson für zwei Tage ruhig stellen.“

„Im schlimmsten Fall mit Drogen“, sagte Kai unwirsch und betrat nun das Zimmer vor dem er nun lange genug gewartet hatte. Max ihm hinterher.
 

„MEIN KUCHEN!!“ Tyson hatte Max bei den Schulter gepackt und schüttelte ihn kräftig durch. „Du musst dich sofort um den Kuchen kümmern bevor er schlecht wird!“

„Jetzt beruhige dich doch, Tyson“, sagte Kai ernst, löste Tysons Finger von Max und drückte ihn in das Bett zurück.

„Aber mein Kuchen“, fuhr Tyson gleich wieder auf. „Ich habe mir soviel Mühe gegeben. Er soll doch nicht verfaulen.“

Auf Kais Schläfe pochte ein Muskel und er hatte wirklich Mühe sich zurückzuhalten. „Wenn ich herausfinde was du mit diesem blöden Kuchen hast, dann...“

„Schon gut. Ich tu den Teig in die Form und schieb ihn in den Ofen“, sagte Max damit die Situation nicht eskalierte. Er verließ das Zimmer.

Tyson saß schmollend auf seinen Bett und Kai saß mit verschränkten Armen daneben auf einen Stuhl.

„Der Arzt sagt ich muss zwei Tage im Bett bleiben“, wendete sich Tyson dann an Kai. Anscheinend konnte er selbst nicht glauben, ruhig sein zu müssen.

„Mit gebrochenen Rippen und verstauchten Fuß wirst du wohl kaum toben können“, bemerkte Kai nur hart. Er wollte nicht hart zu Tyson sein. In Wirklichkeit war er doch froh, das Tyson noch mäkeln konnte, deshalb sagte er noch hinzu. „Und du musst ja auch nicht im Bett bleiben. Du darfst einfach nicht toben. Im schlimmsten Fall trag ich dich halt durch die Wohnung.“ Auf Kais Wangen bildete sich ein kaum merklicher Rotschimmer. Tyson wollte etwas deswegen sagen, doch dann kam Max schon wieder zurück.
 

Gegen Abend ging Max und Tala kehrte zurück. Kai hatte sich kurz erschreckt als er Tala sah, ließ sich aber nichts anmerken.

„Was Interessantes passiert, während ich weg war?“, fragte Tala und wischte sich über die Lippe weil diese leicht blutete.

„Das sollte ich eher dich fragen“, meinte Kai und begutachtete Tala von oben bis unten.

/Was haben die beiden nur getrieben. Ich hatte vermutet, das ihre Auseinandersetzung hauptsächlich auf gesprächlicher Basis stattfinden wird./

„Ach weißt du, ich wollte doch alles mit Brooklyn klären und das hat sich halt hingezogen.“

„Ach?“, meinte Kai nur. Er war ja sonst nicht so neugierig, aber was Tala und Brooklyn gemacht haben, damit Tala so zurückkehrt, würde er schon gerne wissen.

„Eigentlich wollte ich Brooklyn ja auf die sanfte Tour dazu bringen von Tyson abzulassen, aber der Kerl wollte es eben anders. Also haben wir zuerst ein Beyblade Match ausgetragen um um Tyson zu kämpfen. Leider habe ich verloren.“

Tala machte ein trauriges Gesicht, aber Kai sah ihn nur tadelnd an. Wie konnte Tala denn auch glauben, gegen Brooklyn beim bladen zu bestehen.

„Aber ich wollte natürlich eine Revanche, aber nicht im bladen, deshalb habe ich ihn zu einen Faustkampf herausgefordert und gewonnen.“

Tala machte den Eindruck als würde er gleich vor Stolz platzen und Kai dachte nur, dass die Entwicklung vom Neandertaler zum Menschen irgendwo bei Tala nicht geklappt hatte.

„Und dann?“, erkundigte sich Kai. „Dann stand es doch unentschieden zwischen euch beiden.“

„Ja, dann mussten wir erst mal überlegen, was wir als nächstes machen könnten“, erzählte Tala weiter. „Nach einer weile dachten wir dann wir könnten doch Schach spielen. Schließlich waren wir im Park und da stehen doch Schachbretter rum.“

„Und wer hat gewonnen?“

Tala machte ein trauriges Gesicht. „Keiner. Nach 5 Stunden haben wir beide aufgegeben.“

/Beide gleich blöd./

Kai wandte sich wieder von Tala ab. „Und was war hier los?“, fragte Tala und ging Kai nach.

„Nichts besonders“, sagte Kai. „Tyson ist nur gestürzt und hat sich zwei Rippen gebrochen.“

„Waaaaaaasssss?“
 

„Mein Gott! Tala, was ist mit dir passiert?“

„Mein Gott, Tyson! Was ist mit dir passiert?“

Tyson und Tala saßen sich gegenüber und musterten sich geschockt. Talas Augen wanderten von Tyson verbundenen Fuß bis hoch zu seinen Kopf, der um die Stirn ebenfalls verbunden war.

„Was hast du gemacht, Tala?“, sagte Tyson geschockt und sah Tala ängstlich an. „Du wolltest doch was mit Brooklyn besprechen und dann kommst du mit einen blauen Auge zurück.“

„Das ist nicht so schlimm“, winkte Tala ab. „Viel wichtiger bist du.“

„Gar nicht wahr“, sagte Tyson und nun passierte etwas, das sowohl Tala als auch Kai das Blut in den Kopf schießen ließ. Tyson hatte sich etwas vorgebeugt und umfasste sanft Talas Gesicht. Federleicht strich er mit seinen Finger über Talas Auge und als er auch noch seine Lippen berührte, erschauderte Tala.

„Du solltest das lieber verarzten“, sagte Tyson sanft und in seinen Augen spiegelte sich wirklich Sorge.

Kai der das ebenfalls mit ansah, kochte vor Wut. Den ganzen Tag über war er nett zu Tyson gewesen und kein einziges mal hatte er ihn so nett und liebevoll angesehen wie im Moment Tala. Am liebsten hätte er Tala jetzt in der Luft zerfetzt. Wer weiß, ob er sich nicht hat absichtlich verletzen lassen um von Tyson nun umsorgt zu werden. Er ballte die Hände zu Fäusten und ließ ein Knurren vernehmen das aber keiner beachtete.

„Kai“, brachte Tysons Stimme Kai zurück aus seinen Gedanken. „Kannst du Tala nicht verarzten? Ich soll doch das Bett hüten.“

Kai gab keine Antwort darauf. Er schaute die beiden nur mit seinen kalten Gesichtsausdruck an und verließ dann das Zimmer.

Er schritt schnell in die Küche und ließ sich dort dann auf einen Stuhl am Tisch fallen. Er musste wieder zur Ruhe kommen. Im Moment war er so sauer, dass er am liebsten etwas zerbrechen würde. Was dachte sich Tyson auch dabei?! Da hat er extra Tala aus den Haus gescheucht damit er einen schönen Tag mit Tyson haben kann, der damit endet das Tyson sich verletzt und Tala von Tyson bemitleidet wird, weil er so doof war sich mit Brooklyn zu prügeln.

Er war wirklich mehr als wütend. Was bedeutete das? Vielleicht das Tyson für Tala mehr übrig hatte als für ihn? Oder das Tyson einfach nur gutherzig war? Aber warum war Tyson dann nicht zu Kai gutherzig gewesen? Kai hätte Tyson heute jeden Wunsch von den Augen abgelesen, wäre überall mit ihm hingegangen, aber Tyson hat ständig signalisiert das er lieber ohne Kai unterwegs wäre.

Könnte es vielleicht daran liegen, dass Kai schon zu viel kaputt gemacht hatte. Wenn nämlich noch ein dritter anwesend war, dann war er stets hart zu Tyson gewesen. Hatte er womöglich mit seiner kontinuierlichen schlechten Laune schon alle Chancen bei Tyson verspielt?

„Du sitzt da wie sieben Tage Regenwetter.“

Tala betrat nun auch die Küche. Anscheinend hatte er sich inzwischen selbst versorgt. Zumindest hatte er ein kleines Pflaster an der Stelle wo er vorhin noch an der Lippe geblutet hatte. Er ging zum Gefrierschrank und schien dort etwas zu suchen. Kai hatte ihn einen verachteten Blick geschenkt als er die Küche betreten hatte, schien aber nun wieder die Tischplatte interessanter zu finden.

Tala fand schließlich was er suchte. Einen kleinen Kühlback damit er sein blaues Auge kühlen konnte. Er drückte sich den Back aufs Auge und setzte sich zu Kai an den Tisch. Dann bemerkte er den fertigen Kuchen auf den Tisch.

„Wer hat denn Kuchen gebacken?“, fragte er und zog den Kuchen zu sich heran.

Max hatte den Kuchen bevor er ging noch aus den Ofen geholt, ihn über ein Gitter gestürzt und mit Puderzucker bestreut.

„Den hat Tyson gebacken“, sagte Kai mit einen gemeinen Lächeln. „Kannst ja mal probieren wenn du willst, dann hätte ich dich zumindest los.“

„Tyson ist wohl nicht so gut in backen“, meinte Tala nur. Er stand auf, ging zu einer Schublade und holte sich ein Messer heraus, damit er sich ein Stück vom Kuchen abschneiden konnte. Kai schaute ihn nur entsetzt an.

„Das war doch nur ein Scherz. Du solltest wirklich nicht davon essen.“

„Wäre doch eine Schande den Kuchen verkommen zu lassen“, sagte Tala und schnitt sich wirklich ein Stück ab. Er hatte sich einen Teller hingestellt, damit der Kuchen nicht auf den Tisch bröselte und biss das erste Stück ab.

Gebannt wartete Kai darauf was passierte, schon bereit um zum Telefon zu rennen und das Krankenhaus zu alarmieren.

Tala schluckte das Stück etwas schwerfällig herunter und biss sich noch was ab.

„Vielleicht etwas trocken, aber ansonsten gut.“

Kai lehnte sich wieder zurück. Anscheinend war der Kuchen doch nicht so schlimm geworden.

„Warum hat Tyson eigentlich einen Kuchen gebacken?“, fragte Tala, als er fertig war mit seinen Stück. Kai schnitt sich nun auch einen Teil ab. Was Tala kann, konnte er schon lange.

„Weiß ich nicht“, sagte Kai wahrheitsgetreu. „Tyson sagte, er wolle lernen besser zu backen, aber für was er backen lernen wollte, hat er nicht erwähnt.“

„Ah, aber natürlich“, sagte Tala und grinste Kai frech an. „Tyson ist wirklich die Güte in Person.“

Nun schaute Kai Tala wirklich verwundert an. Was wollte Tala denn nun wieder damit sagen. Er verstand nicht so recht.

„Also bitte, Kai“, sagte Tala als er Kais fragendes Gesicht bemerkt hatte. „Schließlich ist doch... ach nein vergiss es. Tyson wäre womöglich sauer auf mich.“

Kai hatte nun wirklich ein riesiges Fragezeichen über den Kopf. Wollte Tala ihn nur ärgern?

Kai beschloss lieber nicht länger darauf einzugehen und biss nun auch von den Kuchen ab. Tala hatte Recht. Er war etwas trocken, aber gut zu essen.

„Weißt du, Kai“, durchbrach dann wieder Tala die Ruhe. „Ich glaube, Brooklyn will mehr von Tyson als nur die Freundschaft.“

Kai verschluckte sich an einen Stück und hustete kurz, fing sich aber wieder.

„Was willst du denn damit sagen? Was sollte Brooklyn denn sonst von Tyson wollen. Sex wie du?“

Tala sah Kai wütend an. Was hatte Kai denn jetzt wieder falsches gesagt? Tala hatte doch selbst zugegeben nur hergekommen zu sein um mit Tyson im Bett zu landen.

Tala ließ sich nicht auf die Provokation von Kai ein und erklärte weiter.

„Brooklyn hatte nur so eine Bemerkung gemacht wie. Ich werde Tysons Herz schon für mich gewinnen. Fragt sich nur ob er wieder rumgesponnen hat, oder ob er es ernst meinte.“

Auch wenn Kai es sich nicht anmerken ließ, aber dieser Gedanke ging ihm auch durch den Kopf.
 

„Du willst in meinen Zimmer schlafen?!“

Kai beachtete Tyson nicht und breitete den Futon auf den Boden aus. Er hatte lange überlegt, aber im Moment schien ihm dies die einzige Möglichkeit um sicher zu gehen, dass Tyson nachts nicht irgendwelche Unternehmen machte und sich dabei noch mehr verletzte.

„Ich liege nicht im sterben“, protestierte Tyson, weil Kai ihn nicht beachtete.

„Und was ist wenn du mal aufs Klo willst?“, fragte Kai, ohne Tysons Schmollmund zu beachten.

„Dann stehe ich einfach auf und gehe eben aufs Klo.“ Um seine Aussage noch zu untermalen stand Tyson aus dem Bett auf und machte einen Schritt. Das ging aber gleich schief. Sein Fuß trug ihn nämlich nicht und er fiel vorn über. Natürlich fing ihn Kai sofort auf, aber dennoch durchfuhr Tysons Brust ein scharfer Schmerz und seine gebrochenen Rippen wurden ihm wieder klar. Die Salbe die der Doktor verschrieben und Kai gleich besorgt hatte, bewirkte zwar dass Tyson beim Atmen keine Beschwerden mehr wegen den Rippen hatte, aber nun wurde es ihm wieder bewusst.

„Ich sehe wie toll du das machst“, sagte Kai ironisch und schob Tyson wieder auf sein Bett zurück. Tyson musste sich wohl oder übel geschlagen geben. Es könnte ja wirklich brenzlig werden in der Nacht und was sollte er dann tun?

„Ich frage mich, was du dich eigentlich so aufregst. Wir haben schon früher in einen Zimmer geschlafen und Daichi war auch eine Weile lang in deinen Zimmer ohne das du dich beschwerst hast.“

„Ohne mich beschwert zu haben?“, sagte Tyson entrüstet. „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie Paradiesisch es ist, sein Zimmer nur für sich allein zu haben. Daichi hat ständig geschnarcht und im Schlaf geredet. Obwohl ich zugeben muss, dass ich mich nicht daran erinnern kann das du je geschnarcht hättest“, setzte Tyson noch hinzu und schaute Kai abschätzend an.

Kai beschloss Tyson lieber nicht damit aufzuziehen das er es sei, der einen unruhigen Schlaf hatte und machte deshalb noch einen kurzen Abstecher in seinen Zimmer. Er musste sich noch was notieren.

Kai ging zu seinen Tisch und zog aus einer Schublade das Blatt heraus, welches er erst gestern angelegt hatte. Unter den Namen Brooklyn schrieb er sich noch eine kleine Notiz: Verwechselt anscheinend Liebe mich Freundschaft.

Er überlegte sich auch kurz ob er noch unter Talas Namen was schreiben sollte, ließ es dann aber doch bleiben. Er verstaute schließlich das Blatt wieder in der Schublade und zwar unter einer Menge anderer unwichtiger Sachen und kehrte in Tysons Zimmer zurück. Der saß immer noch schmollend auf seinen Bett und schien sich zu langweilen.

„Wenn es dich interessiert“, begann dann Kai um wieder auf sich aufmerksam zu machen. „Tala und ich haben je ein Stück von deinem Kuchen gegessen.“

„Was? Du hast von den Kuchen gegessen!?“ Wiedererwartend schaute Tyson nicht fröhlich drein, sondern sah eher so aus, als hätte Kai eben gesagt, er hätte den Kuchen nicht gegessen sondern vernichtet.

„Passt dir daran etwas nicht?“, fragte Kai verdutzt. Er hatte gedacht, Tyson würde sich freuen, wenn er ihm das sagen würde. Hatte er doch nur ihm zuliebe überhaupt was von dem Kuchen gegessen, aber nein. Anscheinend konnte er gar nichts machen, was Tyson recht war.

„Ich wollte doch das der Kuchen perfekt ist wenn du ihn isst“, sagte Tyson traurig zu seiner Bettdecke. Jetzt kapierte Kai gar nichts mehr. Hatte Tyson gerade genuschelt oder das wirklich gesagt?

„Was meinst du damit?“, fragte er deswegen nach und versuchte dabei nicht zu neugierig zu klingen.

„Ach...ähm nichts“, wich Tyson gleich aus. Anscheinend schien ihm klar zu werden, das er seinen letzten Satz laut gesagt hatte. Er lachte etwas verlegen um Kai auf andere Gedanken zu bringen. Kai blieb zwar weiter neugierig, aber ging nicht weiter drauf ein.
 

Für Kai war es zwar nichts neues neben Tyson zu schlafen, aber sobald Tyson das Licht ausgemacht hatte und die Augen zum schlafen schloss, hatte Kai seine offen und schaute zu den schlafenden Tyson. Schon wieder starrte Kai ihn an ohne zu bemerken wie die Zeit verstrich. Er konnte einfach nicht anders als dieses Wesen zu dem er sich hingezogen fühlte, zu bewundern. Dennoch wurde er nach einer Weile selbst müde, drehte sich auf die andere Seite und schloss auch die Augen, doch kaum das er gerade ins Land der Träume sinken wollte, da spürte er wie sich etwas an seinen Rücken kuschelte. Kai lag stocksteif auf seiner Matte. In diesen Raum waren nur er und Tyson, also konnte es auch nur Tyson sein, der sich gerade wärmesuchend an ihn kuschelte. Am liebsten hätte er sich umgedreht und auch nachgesehen ob es wirklich Tyson war, aber er traute sich nicht. Erst als er ganz sicher war, das Tyson so ruhig atmete das er schlafen musste, drehte er sich um. Nachdem er sich so hingedreht hatte, dass er mit den Gesicht zu Tyson lag, begann sich Tyson auch schon wieder näher an ihn zu kuscheln. Er griff mit seinen Fingern in Kais Oberteil und kuschelte sich mit seinen Kopf an dessen Brust. Kai fragte sich gerade, was das sollte. War Tyson vielleicht Schlafwandler? Er konnte sich zumindest nicht vorstellen, dass sich Tyson an ihn kuschelte, weil er mit ihm kuscheln wollte. Daichi hatte nie etwas von außergewöhnlichen Aktivitäten erzählt, die Tyson nachts hatte und er konnte sich auch nicht erinnern, wie sich Tyson jemals zu einen gekuschelt hatte, als sie bei ihren ersten Weltmeisterschaft ständig in einen Zimmer schliefen.

Kai wusste einfach nicht was er in diesen Moment tun sollte. Wenn er versuchen würde, Tyson zurück auf sein Bett zu hieven würde, dieser vermutlich aufwachen und wer weiß was Kai alles an den Kopf werfen.

Nein! Kai musste das wohl oder übel durchstehen. Er musste es ertragen, wie der Mensch den er liebte und der ihn wahrscheinlich verabscheute, hier an ihn gekuschelt lag.

War das nun gut oder schlecht?
 

Tyson hatte in der Nacht wieder einen Albtraum gehabt. Er wusste nicht warum, aber zur Zeit war er anfällig dafür. Immer wenn er nachts schweißgebadet aufwachte und versuchte die schrecklichen Bilder aus seinen Kopf zu vertreiben kuschelte er sich energisch an sein Kissen. Irgendwas brauchte er einfach um Halt zu finden. Doch dieses mal, dachte sich Tyson, fühlte sich das Kissen komisch an. Er war wieder aufgewacht und hat im Halbschlaf das nächstbeste zum kuscheln gesucht. Zum Glück war er erst gar nicht wach geworden, sondern hatte sich an sein Kissen gekuschelt und war sofort wieder eingeschlafen. Es war auch gut Kai nicht geweckt zu haben. Der hätte ihn bestimmt zur Schnecke gemacht, wenn er mitten in der Nacht aufgewacht wäre, ihn dabei geweckt hätte und dann rumgejammert hätte, weil er Albträume durchlitt. Tja mit Kai war eben noch nie zu spaßen gewesen wenn man ihn weckte.

Tyson wunderte sich immer mehr über sein Kissen. Irgendwie fühlte es sich härter an als sonst. Nicht ganz so weich und kuschelig. Auch roch es anders. Es roch nach...

/KAI!!!/

Tyson hatte einen gedanklichen Aufschrei, als er die Augen öffnete und feststellen musste, dass er sich nicht an sein Kissen klammerte sondern an Kai.

/Oh mein Gott. Ich muss mich total schlaftrunken an ihn geschmust haben./

Tyson stellte geschockt fest, wie sich seine Finger in Kais Top klammerte und zog sie sofort zurück.

/Okay. Ganz ruhig, Tyson. Wenn ich mich ganz leise und vorsichtig von Kai wegbewege merkt er vielleicht nichts. Was rede ich da? Es wundert mich das er bis jetzt noch nichts bemerkt hat. Kai wird mich in der Luft zerfetzen, wenn er das herauskriegt./

Sehr leise und vorsichtig versuchte Tyson sich aufzurichten. Zum Glück lag sein Bett nur ein paar Zentimeter über ihn, also musste er sich nur hochhieven und war schon aus der Gefahrenzone, doch leider entgingen ihm wieder seine Rippen. Gerade als Tyson es soweit geschafft hatte sich wieder aufzurichten durchfuhr ihm wieder dieser Schmerz, als würde etwas spitzes auf seine Lungen drücken. Er verlor das Gleichgewicht, weil der Schmerz ihm die Luft abdrückte und fiel doch glatt zurück. Aber er fiel nicht dahin zurück wo er gerade noch gelegen hatte, nein er fiel nun seitwärts und landete somit genau auf Kai, oder besser gesagt seinen Oberkörper.

Völlig bewegungslos blieb Tyson in der Position in der gefallen war liegen. Das alles war noch viel schlimmer als der Albtraum den er gehabt hatte.

„Könntest du wohl aufstehen. Ist ziemlich unbequem.“

Tyson drehte den Kopf und sah genau in Kais Gesicht. Einen kälteren Blick hätte Kai ihm nicht schicken können. Die Augen waren nur schlitze und die Mundwinkel so weit nach unten gezogen, das es kaum noch menschlich aussah.

„Gu...Guten morgen, Kai.“
 

Tyson saß eingeschüchtert auf den Sofa und knabberte auf seinem Toast herum. Kai hatte zwar nicht das was man einen typischen Wutanfall nannte, aber er war sauer darüber dass Tyson einfach so auf ihn draufgefallen war. Tyson war nur froh darüber, dass Kai nicht bemerkt hatte, wie er sich in der Nacht an ihn gekuschelt hatte. Sonst hätte womöglich wirklich sein letztes Stündlein geschlagen. Kai war aber dennoch nicht glücklich. Mehr oder weniger sanft hatte er Tyson von sich runter geschubst, ihn wortlos auf die Arme genommen und ins Wohnzimmer getragen, um ihn dann schließlich auf den Sofa abzusetzen. Danach war er ins Bad verschwunden. Ohne auch nur ein Wort zu sagen

Tyson hatte schon gedacht, Kai hätte ihn wie auf einer einsamen Insel ausgesetzt. Schließlich war Tyson in seinen Bewegungen eingeschränkt und konnte ja schlecht mal in die Küche gehen und sich das Frühstück machen. Nicht das er es nicht hätte versuchen können, aber die bisherigen Versuche hatten ja auch nichts sinnvolles ergeben.

Immerhin war dann auch schon nach kurzer Zeit sein Retter gekommen. Tala der, ganz im Gegensatz zu Kai, Tyson nur gern umsorgte, ging in die Küche und machte Tyson ein Essen, welches er ihm dann auf einem Tablett ins Zimmer trug. Tyson war es zwar fast schon peinlich so bedient zu werden, aber Tala hatte ihn gleich versichert, dass er dies gerne tat.

„Das macht mir wirklich nichts aus“, versicherte Tala noch einmal Tyson. Dieser hatte zwar nichts gesagt, aber Tala hatte gesehen wie Tyson ihn schon wieder um Verzeihung bittend ansah.

Dann kam auch schon Kai wieder in den Raum. Er trug nur seine Hose und ein Handtuch war lässig über seine Schulter geworfen und seine Haare tropften [das würde ich zu gerne sehen XD].

Er schenkte Tala einen gleichgültigen Blick und sah daraufhin Tyson an, der etwas im Sofa versank, weil er Angst hatte Kai könnte noch sauer sein und ihn doch noch richtig zusammenstauchen. Doch nichts der gleichen geschah - ganz im Gegenteil - Kai ging zu Tyson hin, wuschelte ihm durchs Haar und lächelte mild.

„Wir sollten überlegen was wir mit dir den ganzen Tag anfangen. Schließlich glaube ich kaum, dass du den ganzen Tag ruhig auf den Sofa sitzen wirst.“

Das war es auch schon und Kai ging in die Küche um sich sein eigenes Frühstück zu zubereiten. Tyson sah ihm wie von Donner gerührt nach und bemerkte dabei nicht Talas Eifersüchte Blicke.
 

In der Küche richtete sich Kai das Frühstück. Er war nicht sauer gewesen als Tyson auf ihn draufgefallen war. Wie hätte er auch? Aber Tyson schien das falsch verstanden zu haben. Was dachte der kleine Japaner auch? Das er ihm ein nettes Lächeln beim aufwachen schenken würde, wenn er dadurch wach wurde, dass Tyson auf seinen Bauch drauffiel. Er hatte wohl etwas zu böse geguckt. Zumindest wollte er zuerst nicht darauf eingehen, weil Tyson so nervös geschaut hatte. Vielleicht war ihm gar nicht bewusst gewesen, dass er sich in der Nacht an Kai gekuschelt hatte und ihm war die ganze Situation nur peinlich gewesen. Fragte sich aber immer noch, warum Tyson sich an ihn gekuschelt hatte. Vielleicht wäre es doch gar nicht so dumm, sich einfach mal Daichi zu erkundigen, was Tyson denn für Schlafgewohnheiten hegte.

Aber bevor er sich dem widmen konnte, musste ihm schleunigst einfallen wie er Tyson den ganzen Tag unterhalten konnte.
 

Dann will ich doch mal annehmen das man zufrieden sein kann mit meiner Arbeit. Bis auf den letzten Teil finde ich das Kapitel nämlich ganz ordentlich. Aber eigentlich wollte ich den Kapitel was ganz anderes bringen, aber das hat dann nicht mehr gereicht. Dann eben im nächsten Kapitel ^^
 

Kai: Wie konntest du es wagen meinen Tyson zu verletzen.

Curin: Genieß es doch. Jetzt kannst du dich um ihn kümmern.

Kai: Hei, keine schlechte Idee *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2006-08-11T05:16:47+00:00 11.08.2006 07:16
Ich hab hier ja auch kein Kommi da gelassen x_X
*grad so auffällt*
Also~ ich will endlich ne Kusszene von Ty und Kai haben *-*
Also mach x333
Von:  klen24
2006-07-17T14:16:09+00:00 17.07.2006 16:16
Wow geiles kapi, ich glaube ich weiß wieso sich tyson so gegenüber kai verhält und wofür der Kuchen ist!;D
Schreib schnell weiter es klingt schon mal interessant, wie man sieht taucht brooklyn wieder auf? Das heíßt ja jetzt schon wieder ne menge ärger!! XD
Von:  Naruto-chan
2006-07-11T14:45:01+00:00 11.07.2006 16:45
ist supi gewurden das kappi wie sonst immer auch ^o^
un danke das du mir bescheidgesagt hast das das kappi on ist ^o^ schreib büdde schnell weidda ja *o*
Von: abgemeldet
2006-07-07T21:07:23+00:00 07.07.2006 23:07
Mir gefällt die FF
*smile*
Tala und Brooky sind echt zu doof... *drop*
Hat Kai Geburtstag? Wenn ja, ihm würde ichs zutrauen ihn zu vergessen...
"Geburtstage, unwichtig... Gefühlsduselei.. Pah! Trainier lieber ein bisschen!!!"
*grins*
Naja, schick mir bitte ne ENS, wenn es weitergeht, THX
^^
Von: abgemeldet
2006-07-07T17:25:01+00:00 07.07.2006 19:25
puh...
hast den armen Tyson ja ziemlich hart rangenommen...
aber war voll sweet wie er sich an Kai gekuschelt hat...
nur weiter so, die ff gefällt mir sehr gut...
LG
Von:  sweet-kari
2006-07-01T19:01:08+00:00 01.07.2006 21:01
also ich fand das kappi voll süß!!! natürlich hat es tyson hart erwischt, aber wenn es nicht so wäre hätte kai ja auch nicht die chance sich so um ihn zu kümmern!!!
schreib bitte bitte schnell weiter!!!
Von:  CataleyaLiu
2006-06-26T17:56:47+00:00 26.06.2006 19:56
normalerweise bin ich einer der ersten die für deine kapiteln ein kommi schreibt aber heut bin ich mal die 7. die dir eine kommi schreibt

also dein neues kapitel ist gut geworden aber du müsstest ja nicht gleich übertreiben mit der gehirnerschütterung, den verstauten bein und die gebrochenen rippen

ganz schön hart, dass tyson das alles durchstehen muss

was mich aber interresiert ist, welchen alptraum hatte tyson am abend
aber witzig ist die stelle wo tala nach haus kommt und das mit einem blauen augen und einer geschollen liebe
ich glaub bei brooklyn sieht es nicht besser aus oder

aber auch witzig war es, dass die beiden zum schluss schach gespielt haben und nach 5 stunden aufgehört haben

ich glaub der kampf zwischen tala und brooklyn geht wahrscheinlich noch weiter oder nicht

schreib bitte weiterhin an der ff
Von: abgemeldet
2006-06-26T14:52:23+00:00 26.06.2006 16:52
Also, ich habe deine FF grade gelesen und ich muss sagen, dass sie mir sehr gefällt :3
Du hast einen schönen Stil und es ist entspannend und witzig, deine FF zu lesen *lol*
Stilistische Fehler hab ich nämlich nicht endeckt, Rechtschreibfehler eigentlich auch nicht, und alles ist übersichtlich gegliedert^-^
Und OoC ist auch nicht wirklich extrem vorhanden!
Kai und Tyson erscheinen nämlich, besonders Kai, sehr realistisch^.^ Tala und Brooklyn sind ein bisschen komisch, aber man erfährt in der Serie ja nie wirklich, wie sie denn nun sind!
Kritikpunkte hab ich auch nicht wirklich entdeckt (und ich muss zugeben, dass ich sie verzweifelt gesucht habe, um einen guten Kommi zu schreiben, und nicht bloß einen "Wow, toll, weiter!")
Vielleicht hätte man hin und wieder den Satzbau umstellen können, um den Lesefluß nicht zu hemmen, aber das wird er auch nicht wirklich (was für ein Satz xD)
Nun zum Inhalt *smile*
Ich finde Kais AB-Spruch geil *lol*
Anders kann mans nicht ausdrücken^-^ Das ist so typisch Kai! Und dass er sich dann solche Sorgen um Tyson macht :3
Ich finde es außerdem am süßesten, dass Tyson Kai den perfekten Kuchen backen wollte, und Kai dann doch die noch nicht perfekte Variante gegessen hat!
Tala und Brooklyn... so doof KANN man doch nicht wirklich sein! Kai hat da mit dem Neandertaler wirklich recht! Ich mag Tala ja eigentlich, aber es ist trotzdem okay, dass du ihn hier zum Idioten degenerierst. Kann es sein, dass er sich WIRKLICH in Tyson verknallt hat?
Die Schlafzimmerszene ist auch supersüß *.*
Und das Tyson glaubt, Kai hätte es nicht bemerkt *lol*
Und als Kai Tyson dann später durch die Haare gewuschelt hat... *schmelz*
Und ob Tyson sich nochmal erkundigt, was "Ja lyublu tebja" heißt? (siehe letztes Kapitel)
Also, ich hoffe du schreibst sehr schnell weiter, und bitte auch wieder genauso lang *hrhrhr*
bye
Dari^^
PS: Kannst du mir eine ENS schicken, wenn das nächste Kapitel kommt?
Von:  Maron007
2006-06-26T14:20:16+00:00 26.06.2006 16:20
das war toll ^-^
schreib schnell
weiter ^^

bye ^.^
Von: abgemeldet
2006-06-26T09:49:07+00:00 26.06.2006 11:49
Hey du^^
Ich mag deine Story gefällt mir rchtig gut!!
schreib bitte s´hnell weiter!
und könnteaste mir ne ENS schicken wenns weiter geht???

tschaui^^


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