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Shaman King story

von

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Prolog

Es war ein wunderbarer Tag. Die Sonne schien und es waren ganze 36° auf der Temperaturskala zu sehen. Es wäre normalerweise ein wunderschöner Tag gewesen wenn ich nicht hier festsitzen würde. Es war eigentlich nur Zufall gewesen, dass ich hier gelandet war. Ich hatte mich in den Verbotenen Wald von Dobie Village begeben um ihn ein wenig zu erkunden. Aber eigentlich fängt meine Geschichte ganz anders an..... .

Heiraten? Niemals

Mein Name ist Kia Kanaika und ich bin die Tochter des Anführers der Engel- shamanen. Es gibt nicht mehr viele dieser Rasse und ich bin die einzige Nachkommin, die den Stamm übernehmen kann. Doch heute habe ich eine schreckliche Nachricht bekommen. Ich soll den Sohn eines guten Freund und wohlhabenden Engel- Shamanen heiraten um den Stamm weiter zu führen.
 

"Nein ich weigere mich diesen Typ zu heiraten. Außerdem bin ich erst 14!" " Aber Kia du musst den Stamm weiterführen sonst sterben die Engel- Shamanen bald ganz aus! Es ist deine Pflicht das zu tun!", entgegnete mir meine Mutter, die mich gerade mit meinem Verlobten bekannt gemacht hatte. "Aber ich mag ihn nicht und außerdem hat er einen schrecklichen Namen. Ich will niemanden heiraten der Sota heißt!", sagte ich trotzig und lief aus meinem Zimmer. "Ich heirate denjenigen, den ich will auch wenn er mein Verlobter ist!" "Aber Kind du kannst jetzt nicht so einfach gehen! Was wird dein Vater und dein Verlobter sagen?", sagte meine Mutter. "Das ist mir egal ich will einfach nur am Shamanentunier teilnehmen, dass ist alles! Und ich werde ihn niemals akzeptieren, lieber verzichte ich auf die Führung unseres Stammes!", mit diesen Worten flog ich aus dem Fenster und ein Stück an unserem Palast entlang. Der Palast war geschützt und überall bewachten andere Engel- Shamanen die Tore. Denn andere Shamanen wollen unseren großen "Schatz" haben. Unser Schatz ist die Magie des Lichts und der Sterne von denen wir unsere Magie entziehen. Diese Kraft ist in einem Stab eingeschlossen, der an jeden Führer des Engel- Shamanen Stammes weitergegeben wird. Ich sollte ihn als nächstes bekommen, aber dafür musste ich einen Mann an meiner Seite haben. Niemals! Ich beobachtete die Bewacher. Meine Mutter musste sie schon benachrichtigt haben, auf mich aufzupassen, denn sie beobachteten mich ganz genau. ~Mist jetzt habe ich keine Chance zu fliehen~, dachte ich. "Kia was ist denn du siehst so besorgt aus?", fragte mich Kirika meine treue Engel- Schutzgeistin. "Ich will Sota nicht heiraten, aber ich kann nicht den Stamm in Stich lassen. Was soll ich tun?", fragte ich sie. "Und was ist wenn du beim Shamanentunier mitmachst und als Shamanenkönigin den Stamm sichern kannst?", antwortete mir Kirika. "Hmm. Das ist keine schlechte Idee, aber meine Eltern werden das nicht zulassen und außerdem ist da noch Sota, der wird mich auch nicht gehen lassen.", dies sagte ich ihr während ich zurück flog. Was sollte ich tun? Meinen Weg gehen und die anderen zurücklassen oder Sota heiraten und den Stamm führen, wie es seit Generationen gemacht wurde. Aber der Stamm war nicht immer bedroht. Hier im Himmel gibt es eigentlich nicht allzu viele gefahren und wir konnten bisher in Sicherheit leben, aber jetzt gibt es Flugzeuge und andere Dinge vor denen wir nicht mehr sicher sind. Und außerdem wurde vor 1000 Jahren ein Großteil unseres Stammes ausgelöscht weil viele Shamanen unsere Kraft früher und jetzt immer noch haben wollen. Ich landete und hörte Schritte hinter mir. "Kia! Willst du mich nicht heiraten?", diese Stimme kam hinter mir hervor und als ich mich umdrehte sah ich Sota vor mir stehen. "Nein ganz sicher nicht!", entgegnete ich ihm und wollte schon wieder gehen. "Aber wir kennen uns doch schon seit wir klein sind und..." "seit wir klein sind wollte ich dich noch nie heiraten!", beendete ich den Satz für ihn. "Siehst du! Ich will Shamanenkönigin werden und mein Leben selber bestimmen und dich nicht heiraten!", antwortete ich ihm. Ich drehte mich um und ging weiter. Sota war schon immer besitz ergreifend gewesen. Man konnte es ihm nicht übel nehmen, denn so war er aufgewachsen, aber er war wirklich schlimm! Auch wenn jede Engel- Schamanin ihm hinterher schaut und er nicht allzu schlecht aussieht, will ich ihn nicht heiraten! Nada, niente! Außerdem wollte ich auch diese schrecklichen, ellenlangen Kleider loswerden, die man als Tochter des Führers leider tragen musste. Und ich darf fast nie auf die Erde, weil man dann ohne Umhang meine Flügel sehen kann und dass zuviel aufsehen erregt. Ich stapfte extra laut die Korridore entlang und ein paar Leute schüttelten den Kopf über meine Verhaltensweise. Als ich bei der Tür meiner Eltern ankam, wollte ich sie schon aufreisen, bis ich plötzlich Stimmen hörte. Ich lugte durch einen Spalt. Ich sah ein riesiges Wesen aus Feuer und ein Junge der auf seiner Hand stand, den ich aber nicht genau sehen konnte. "Werdet meine Vasallen, wie meine anderen Gefolgsleute", hörte ich den Jungen sagen. "Nein niemals, wenn du unsere Kraft haben willst, dann musst du erst an uns vorbei!", sagte mein Vater, aber nicht so sicher wie er sonst immer tat. "Stell dir vor das wollte ich gerade tun!", entgegnete der Junge gelassen. Er wollte meine Eltern und die Soldaten packen die sie beschützten. "Nein! Lass sie in Ruhe!", schrie ich und merkte dann, dass ich in dem Zimmer stand. "Kia geh weg! Das ist zu gefährlich für dich!", schrie mein Vater mir entgegen. "Du bist also die Tochter von dem Anführer. Willst du mir sagen wo der Stab ist?" Ich wich zurück. Neben dem Jungen stand auch noch ein kleines Mädchen, das einen orangenen Umhang anhatte. "Wer bist du?", fragte ich den Jungen. "Namen spielen keine Rolle, aber wenn du willst, dass ich deinen Eltern nichts tue verrate mir wo der Stab ist.", sagte der Junge und sprang von der Hand des großen roten Wesens, das aus Feuer zu bestehen schien. Er kam auf mich zu. Ich lief nach hinten sobald er auf mich zukam, bis ich an der Wand stand. "Sei doch ein braves Mädchen mein Geist des Feuers kann mühelos, den ganzen Palast plus Insassen zerstören.", sagte er und betrachtete mich von oben bis unten. "Kia sag ihm nichts! Versprich es uns!", rief meine Mutter. Plötzlich stieß die Tür auf und Sota kam herein. "Lass sie in Ruhe oder du bekommst es mit mir zu tun!", sagte er und ging mit erhobenem Schwert auf den Jungen zu. "Du willst mir drohen? Schade für dich, dass das dein letztes sein wird.", entgegnete der Junge. "Lass meine verlobte in Ruhe sonst gibt es Ärger!", sagte Sota noch einmal. "Da will jemand wirklich den Helden spielen. Das Mädchen ist deine Verlobte? Schade, dass du sie jetzt das letzte Mal siehst!", sagte der Junge. "Geist des Feuers töte ihn!" Der Geist des Feuers schlug seinen Arm nach Sota, doch der konnte gerade noch ausweichen. Was soll ich tun? Soll ich tatenlos zu sehen wie alle vernichtet werden? Nein sicher nicht! Ich boxte mit aller Kraft meinen Arm gegen den Jungen der sich nicht mehr um mich gekümmert hatte und sich Sota zuwandte. Dieser Hielte einen Moment inne und wandte sich dann blitzschnell um, doch ich flog schnell zu meinen Eltern. "Kia nimm diesen Stab und verschwinde von hier. Wir kümmern uns um alles, aber du musst jetzt fliehen!", sagten sie und drückten mir derweil den Stab in die Hand. "Aber ich kann euch nicht allein lassen. Ihr werdet sterben!", entgegnete ich. "Mach was wir sagen! Sota ist kein schlechter Kämpfer und wir sind auch noch da! Ich flog schnell in die Höhe den eine Hand von dem Geist des Feuers wollte mich gerade packen. "Du entkommst mir nicht!", rief der Junge, der in der Zwischenzeit wieder auf der hand des Geistes stand. Plötzlich packte mich Sota und schubste mich aus dem Fenster. Ich war nicht bereit zu fliegen und stürzte ein Stück hinab. Der Geist des Feuers streckte meinen Arm nach mir aus, doch plötzlich explodierte etwas in dem Palast und ich konnte vor Flammen nichts mehr sehen. Ich fiel ein Stück, bis ich mich zusammen raffte und kurz vor der Erde zu fliegen begann. Was war passiert? Was ist dort oben explodiert? "Kia wir dürfen nicht mehr zurück, du weißt was dein Vater gesagt hat. Sie werden es schaffen, aber du musst jetzt mit dem Stab des Lichts fliehen!", sagte Kirika und ich sah, dass sie zum ersten Mal angst hatte. Ich nickte ihr zu. Ja, ich würde bald zurückkehren, doch zuerst müsste ich das Shamanentunier gewinnen um meine Eltern und den ganzen Stamm zu retten. Das war meine Bestimmung! Ich ging ein stück entlang, bis ich zu einem kleinen Dorf kam, dass ich bis jetzt nur vom Himmel aus gesehen hatte. Vielleicht würde ich hier Hilfe finden!

Neue Freunde

Ich musste auf einen Baum in der Nähe des Dorfes eingeschlafen sein. Als ich aufwachte musste es schon der nächste Tag gewesen sein. Ich ging ins Dorf um mich ein wenig umzusehen und vielleicht ein paar Informationen über das Shamanentunier zu bekommen. Ich dachte mir nichts dabei als ich summend und ein kleines Lied über die Straße lief. Alle Leute schauten mich perplex an. Zuerst übersah ich es großzügigerweise doch dann merkte ich, dass ich noch die Hofkleider anhatte und meine Flügel zu sehen waren. Ich verschwand schnell in eine Seitengasse und versuchte die Kleider so hinzudrehen, dass man meine Flügel nicht mehr sah. Das Gelang mir mehr oder weniger, doch schließlich war ich zufrieden und traute mich wieder auf der Straße zu laufen. "Entschuldigen sie bitte, wie heißt den dieses Dorf hier?", fragte ich eine Frau, die ziemlich freundlich aussah. "Dorf? Mädchen kannst du nicht richtig sehen, das hier ist eine Großstadt namens Tokio!" Tokio? Hört sich gut an. Ich bedankte mich bei der Frau und lief dann ziemlich unorientiert umher. Ich bräuchte eine bessere Sicht um mich hier orientieren zu können, aber dazu müsste ich fliegen. Aber das wäre zu auffällig und außerdem denke ich sucht mich dieser Junge immer noch. Also lief ich umher bis ich zu einem Gasthof kam der mehr oder weniger freundlich aussah. Er hieß "Gasthof En" und war ein sehr altes Holzgebäude mit einem großen Garten und einer heißen Quelle. Ich hatte glücklicher Weise ein paar Yen dabei, da wir im Himmel sie manchmal auch benutzen. Ich nahm mir ein Zimmer, bei einem blondhaarigen Mädchen mit einer Perlenkette um den Hals. Meinen Orakelpager versteckte ich. Diesen hatte ich von einem Mann namens Silver vor ein paar Wochen bekommen, als ich mich heimlich rausgeschlichen hatte um gegen ihn zu kämpfen. Ich hatte auch schon 3 Kämpfe hinter mir, die ich mit Bravour gemeistert hatte. "Dein Zimmer ist ganz oben rechts. Hier unten ist ein Esszimmer und die Quelle kannst du benutzen, wenn du uns bescheid sagst. Ich bedankte mich und ging erst einmal in mein Zimmer. Es war nicht gerade groß, denn mein Zimmer im Himmel hatte stattliche Ausmaße. Ich legte dort mein Geld ab und ging dann in das Esszimmer, in das mich Anna geschickt hatte. Dort saßen noch eine andere Gruppe von anderen Jungen und Mädchen, die in meinem Alter waren. Ich setzte mich auf ein Kissen an dem einen Tisch und bekam von einem Mädchen namens Tamara ein Getränk. Ich beobachtete die Gruppe und sie sprachen immer von Bason und Amidamaru und Kämpfe. Waren das Shamanen? Kirika erschien neben mir und sie musste dasselbe Denken, denn wir spürten beide, dass von diesen Leuten Furyoku ausging. Doch ich war mir sicher, das waren Shamanen! Ich ging langsam auf die kleine Gruppe zu. Ein Junge mit lila Haaren bemerkte mich zuerst. "Anna wer ist das?", fragte dieser Anna die mich vorhin hierher eingeladen hatte. "Das ist ein Gast Ren und er bezahlt im Gegensatz zu euch auch!", antwortete Anna dem jungen namens Ren streng. "Seid ihr Shamanen?", fragte ich zögerlich. Alle starten mich kurz an, bis ein Junge aufstand der mich an jemanden erinnerte. "Ja das sind wir. Bist du eine Schamanin? Mein Name ist Yo, Yo Asakura.", sagte der Junge. "Ja ich bin in der tat eine Shamanin, aber ich hätte nicht gedacht, dass es hier noch weitere gibt.", antwortete ich Yo überglücklich, dass ich gleichgesinnte gefunden hatte. "Hmm. Man merkt aber deine Furyoku nicht. Willst du uns ausspionieren?", fragte Ren. "Nun ja. Man kann meine Furyoku aus gewissen Gründen nicht spüren, aber nein ich will euch nicht ausspionieren, ich bin nur hier weil mein Pala..... ." Bei diesen Worten brach ich ab. Ich konnte ihnen doch nichts von meinen Stamm erzählen, ich wusste ja nicht einmal ob sie gute Absichten hatten. Dieser Ren kam mir sehr merkwürdig vor. "Dein was?", fragte nun ein Junge mit blauen Haaren und einem Stirnband. "Ach das ist nicht so wichtig. also das ist mein Schutzgeist Kirika.", mit diesen Worten erschien Kirika neben mir. "Gut. Ich bin Trey, das ist mein Geist Kororo, das ist Ren und sein Schutzgeist bason, Yo und Amidamaru, meine Schwester Pilica, das ist Manta, der ist kein Shamane, das ist Anna, Yos verlobte, Ryu und Tokageroh und das ist Tamara und ihre Schutzgeister Ponchi und Konchi.", so stellte mir Trey alle vor. "Warum hast du denn so komische Kleider an? Ist das in deinem land Tradition?", fragte mich Ryu. "Ähm. Ja genau!", antwortete ich ihm und lächelte den anderen zu. "das bad ist fertig", sagte Tammi, indem sie auf eine Schrifttafel zeigte. Die Jungs gingen in einer heißen Quelle baden und wir in einer anderen. "Kia warum kommst du denn nicht?", fragte mich Anna. Oh nein, wie soll ich denn meine Flügel verbergen? Aber mit dem Dampf könnte das vielleicht gehen. "ja ich komme gleich!", antwortete ich ihr. Ich ging so gut wie möglich an die Stelle wo der Dampf am dichtesten war. Hoffentlich merken sie nichts! Die anderen merkten nichts und ich konnte mein Geheimnis bewahren. Ren ging an diesem Abend fort, er wollte zu seinem Vater oder so. Doch eines Tages, als ich mich schon an die anderen gewöhnt hatte und sie richtig gern mochte kam Bason, als wir mitten im Training waren. "bason was ist denn?", fragte Yo. "Ren wurde von seinem Vater besiegt und gefangen genommen. Bitte rettet ihn!", flehte er uns an. Yo schaute Anna an, doch sie nickte nur, als Zeichen der Einverständnis Erklärung, dass wir nach China durften. "Und wir kommen wir dort so schnell hin?", fragte ich die anderen. Wenn ich fliegen dürfte wäre ich in 2 Tagen da, aber die anderen wussten immer noch nichts von meiner, na ja, besonderen gabe. "Wir fahren am besten zuerst mit dem Zug ein Stück, dann gehen wir mit einem Boot ein Stück über einen See und dann müssen wir noch ein Stück laufen, bis wir dort ankommen!", sagte Trey, der gerade eingiebig eine Karte von China studierte. Wir packten alles ein was wir für die Reise gebrauchten: Essen, unsere Waffen und andere Dinge wie zelte und so etwas. Die Reise war anstrengend für mich, denn als Engel- Shamanin bin ich es eigentlich gewohnt zu fliegen und nicht große Strecken zu laufen. Außerdem war ich nur im Palast gewesen und in der Absperrung, so hatte ich nie die Möglichkeit richtig viel zu laufen. Der Palast.... Wie es wohl den anderen geht? Was ist aus meinen Eltern, Sota und dem Stamm geworden? Und wer ist dieser merkwürdige Junge, mit dem riesigen Feuergeist? Vielleicht würde ich ja bei den anderen shamanen ein paar antworten finden.

Wir waren jetzt im Gebirge von China und vor uns Stand das Tao haus. Haus? Nein, das war ja fast so groß wie unser Palast! Amidamaru und Tokageroh und die anderen geister konnten keine Wachen finden, was, wie Bason es uns erklärte komisch sei. "Dann gehen wir halt hinein!", sagte Yo. Ich ging hinter den anderen her. Plötzlich stolperte ich über etwas. "Igitt hier liegen ja lauter Totenköpfe!", angewidert schaute ich die Dinger an. "passt auf wo ihr hintretet, sagte Trey. Plötzlich standen über uns 5 Jiang- shis, die Körperteile von Tieren und Waffen hatten. Sie kämpften gegen Trey und Ryu. "Yo, Kia geht ihr und holt Ren!", sagten Trey und Ryu. "Wir kümmern uns um diese Jiang- shis!" "Ok!", sagten Yo und ich wie aus einem Munde und rannten zu den Kerkern, wo sich Ren und seine Schwester Run befinden sollten. Bei alldem rennen musste mir eines meiner Tücher runter geflogen sein, denn Kirika stupste mich von der Seite an. Yo hatte von alldem nichts bemerkt, aber ich konnte nicht wieder zurück und es holen. Also probierte ich so gut wie es ging meine Flügel zu verbergen und dabei zu rennen. Schließlich kamen wir bei den Kerkern an. "Yo ich habe schon auf dich gewartet!", sagte Ren und grinste ihn an. Er war an etwas Drachen ähnlichem gefesselt. Seine Schwester saß daneben und flickte ihren Schutzgeist zusammen. "Jau, ich habe starke Freunde!", sagte Yoh. In dem Augenblick bekam ich plötzlich einen Schlag auf meinen Hinterkopf und alles wurde schwarz vor meinen Augen.....

En Tao

"Kia, kia wach auf!", hörte ich eine mir bekannte Stimme rufen. Ich öffnete meine Augen und sah Yoh vor mir stehen, der sich besorgt über mich lehnte. "Hmm. Was ist passiert?", murmelte ich noch ein wenig betäubt. "Du bist plötzlich umgekippt!", sagte Yo. Ich richtete mich langsam auf. "Können wir jetzt endlich gehen, mein Vater wartet darauf, dass ich ihn fertig mache, also stehe endlich auf!", sagte Ren grimmig. Ich streckte ihm nur die Zunge raus und richtete mich dann auf. Was war das für ein Schlag gewesen? Ich habe so eine kleine Vermutung, aber ich bin mir nichts sicher. Ob "er" es war? "Ach übrigens Kia, was sind das für Dinger auf deinem Rücken?", fragte mich Yo der auf meinen Rücken deutete. Oh, nein! Meine Flügel! Mist, wie konnte ich sie vergessen haben. "Ähm... Das sind..... ." "Flügel!", beendete Kirika den Satz für mich. "Kirika warum?", fragte ich sie verdutzt. "Na ja wir können es ja nicht ewig verheimlichen und außerdem fallen sie eh viel zu viel auf. Du kannst sie nicht immer verstecken!", antwortete Kirika entschlossen. "Hach! Na gut. Ich bin eine Engel- Shamanin, das heißt ich bin halb engel halb shamanin. Deswegen konntet ihr meine Furyoku auch nicht wahrnehmen.", erklärte ich den beiden Jungs. "Davon habe ich schon gehört. Das ist eine äußerst seltene rasse. Aber normalerweise haltet sich diese Spezies für gewöhnlich im Himmel auf.", sagte Ren. "na ja. Normalerweise mache ich das auch. Nur unser Palast wurde höchstwahrscheinlich zerstört. Ein Junge mit einem riesigen Feuergeist wollte unsere Kraft haben: Den Stab des Lichts. Meine Eltern, die Anführer des Stammes wollten ihn zusammen mit Sota, meinem verlobten aufhalten, aber ich weiß nicht ob ihnen das gelungen ist. Ich fiel auf die Erde ohne es zu wissen.", erklärte ich ihnen. "verlobter?", fragte mich Yo. "Ja. Ich sollte unseren Stamm übernehmen und Anführerin werden, aber dafür müsste ich heiraten. Meine Eltern wollten mich quasi Zwangsverheiraten!", antwortete ich und regte mich immer noch wegen Sota auf. Ich erzählte ihnen auf unserem Weg den Rest der Geschichte. "Und du kannst wirklich fliegen?", fügte Yo hinzu. "Ja. Das mache ich normalerweise im Gegensatz zum laufen!", sagte ich Yo. "Ihr wollt weiter?", fragten uns 2 sehr komische Jiang- Shis. "Wir sind die Folterbrüder!" "Yo ich kümmere mich um sie, mach was du willst aber komme mir nicht in die Quere!" "Verstanden!", sagte Yo und lächelte. Yo und Ren besiegten die beiden locker. Endlich kamen wir wieder zum Eingang wo Trey und Ryu gegen die 5 Jiang- Shis gekämpft hatten. Doch einer der Jiang- Shis stand noch und warf gerade Ryu in eine Ecke des Zimmers. "Das sind doch nur alles Schwächlinge!", sagte dieser. Er griff uns mit einem Daodando an, einer mir unbekannten Attacke. "Wer ist das nur Bailong kann das!", sagte Ren. "Das ist Sha Wen!", sagte Manta der sich in einer Ecke versteckt hatte. Der Mann entblößte sich wirklich als Sha Wen. Yo erklärte mir, dass es Bailongs Meister war. Gerade wollte er uns angreifen als Run in das Zimmer kam. Bailong besiegte ihn und wir konnten weiter gehen. Trey und Ryu ging es wieder besser. Wir erklärten auch ihnen meine Geschichte. Plötzlich erschien ein riesen Thron mit einem riesigen Mann im Zimmer. "das ist En Tao.", sagte Ren. "Dieser Mann? Der ist doch riesig! Das ist also dein Vater?" fragten wir ungläubig. Die anderen griffen ihn an. Ich konnte nicht mit kämpfen weil die vielen Tücher und das Kleid meine Beweglichkeit hinderten. Die Körperteile trennten sich ganz leicht von seinem Körper, doch sie fügten sich immer wieder zusammen und er schien keine Verletzungen zu bekommen. Nun griff Bailong aus dem Hinterhalt an, doch En schleuderte ich nur gegen die Wand. Er besiegte auch Trey, Ryu und Yo, den er an die Wand schmetterte. Ich konnte nicht glauben was da passierte. Wie konnte er nur so groß sein und außerdem so stark? Er wollte Ren einreden, dass er körperlich und geistlich zu schwach ist. "Ja ich bin schwach, deswegen muss ich gegen dich kämpfen!", sagte Ren und die anderen halfen ihm wieder beim kämpfen. Doch plötzlich deaktivierte (mir ist kein besseres Wort eingefallen ^^") er seinen Oversoul und der Arm, mit dem En Ren angriff flog nur durch ihn hindurch. "Das ist ein Oversoul!", sagte Run. "Wir haben ihn Jahre lang nicht erkannt, aber wenn ihr richtig hinschaut, dann könnt ihr unseren wahren Vater sehen!", sagte Ren. Plötzlich erschien ein
 

Mann vor uns. "Ich wollte euch nicht angreifen, ich habe mich nur erschrocken!", sagte der wahre En Tao. Wir waren natürlich entsetzt, denn er hatte sich sicher nicht erschrocken. Dann erklärte er uns, dass die Totentafeln all seiner Vorfahren an ihn gebunden sind. Danach bildete er mit seinem ganzen Furyoku einen Drachen der uns wieder Angriff, doch Ren besiegte ihn. "Du hast mich besiegt, aber ich bin noch nicht gefallen!", sagte Rens Vater. "Das reicht En, Ren hat gewonnen!", sagten plötzlich zwei Personen, die in den Saal getreten waren. "Großvater und Mutter!", sagte Run. Großvater und Mutter? Was? Danach gab es ein Essen und am nächsten Tag wollte Ren gehen! "Nein gehe noch nicht!", sagten Rens Großvater und seine Mutter. "Bis zum Turnier haben wir nur noch eine Woche!", sagte Yoh. Ren ging dann alleine mit seinem Megapferd los und wir mussten wieder den gleichen Weg wie letztes Mal gehen, was anstrengend und nicht gerade wenig Geld kostete. Ich konnte endlich fliegen wenn gerade keine anderen Leute in der Nähe wahren und Ryu flirtete mit allem, was nicht bei 3 auf dem Baum war. So kamen wir schließlich in Tokio an und jeder Schamane ging einen anderen Weg, außer mir die freundlicherweise bei Yoh übernachtete. Übermüdet und froh endlich ein anständiges Bett zu sehen schlief ich langsam ein.

Am nächsten Tag gingen Yoh, Manta und Anna in die Schule. Ich nahm mir den Tag frei um mich noch ein wenig in der Stadt, zu Fuß oder per Flug, umzusehen. Ich ging ein wenig shoppen, etwas essen und dann ging ich wieder zurück zu Annas Gasthaus. Die anderen kamen nach einer Weile und ich erzählte ihnen ausgiebig von meinem Shopping- Tag. Der nächste Austragungsort für den Shamanenkampf stand schon fest: Die Yokocha- Basis Einerseits freute ich mich schon darauf, andererseits wusste ich, dass noch viele Gefahren vor mir standen. Ich musste mehr über diesen Jungen herausfinden und außerdem herausfinden was mit meinem Stamm passiert war. Es war noch ein weiter Weg, bis zum Finale des Turniers und es ist wichtig, dass ich diesen Test unbedingt bestehe!

Hao

Es war ein sonniger und wunderschöner Tag zum durchstarten. Ich packte meine Sachen, die ich vielleicht noch gebrauchen könnte und trainierte noch ein bisschen in der früh. Als die anderen dann endlich kamen, gingen wir los. Es war nicht allzu weit entfernt, wir mussten nur eine halbe Stunde zu Fuß gehen, doch als wir ankamen, dachten wir, dass wir uns verlaufen hätten. Es sah nicht nach einem geheimen treffen für den nächsten Kampf aus, sondern eher nach einem Zirkus. Überall waren Stände aufgebaut, Menschen liefen durch die Straße. Die anderen mussten dasselbe denken wie ich, denn sie schauten genauso verdutzt wie ich. Plötzlich sahen wir Ren, der sich über eine Portion Takoyaki gebeugt hatte und sie genüsslich aß. "Silver was soll dieses Straßenfest?", fragte ich ihn, als ich ihn an Rens Stand mit Kalim sah. "Na ja, denkt ihr so ein Turnier kostet nichts? Die Orakelpager sind zum Beispiel schon unheimlich teuer, nur so können wir den Wettkampf bezahlen.", antwortete er mir meine Frage. "Seit wann seid ihr denn alle befreundet?", fragte nun er uns, da wir uns mit Ren unterhalten hatten. "na ja es ist viel passiert!", so beantwortete Yoh seine Frage. Danach gingen wir alle noch zu einem Burgergeschäft, uns etwas zu essen kaufen und zu einem Angelegenen Platz, bei einem kleinen Lagerhaus. "Diese Basis muss wichtig sein.", sagte Yoh und wir überlegten uns, was es damit auf sich haben könnte. "Kleingeister!", hörten wir plötzlich eine Stimme hinter uns, die ich leider kannte. "Seid ihr so kleinlich, dass ihr euch um so einen Mist kümmert?", fragte uns der Junge, den ich schon vor ein paar Monaten gesehen hatte. Ich konnte nicht glauben wen ich da sah und starrte den Jungen nur baff an. Dieser schaute zurück. "Kenne ich dich irgendwo her?", fragte er mich skeptisch. Ich schüttelte schnell den Kopf: "Ach nein das kann nicht sein!", antwortete ich schnell. "Willst du Ärger?", schaltete sich nun Horohoro in unser Gespräch ein. Der Junge nickte nur uns
 

schleuderte Trey mit dem gleichen Feuerwesen, dass ich schon kannte gegen einen Pfahl des Hauses. "Das ist Spirit of Fire!", sagte der Junge. "Und er ist nichts so geduldig, wie ich es bin, also passt auf wie ihr mit mir, dem zukünftigen König Hao redet!", sagte Hao. Er hieß also Hao. Meine Flügel konnte ich glücklicher Weise verstecken, denn ich hatte schnell eine Decke über sie geworfen. Jetzt trug ich nicht mehr diese langen und auffälligen Kleider! Ich trug jetzt ein blaues Top mit einem Stern und einen roten Rock. Ren griff den Jungen an, doch dieser wich aus. "Es reicht jetzt Meister Hao!", sagten plötzlich ein paar Shamanen, die aus dem nichts gekommen waren. Das mussten seine Vasallen sein. "Ihr habt recht ich habe mich genug gezeigt und außerdem verpassen wir sonst noch das Flugzeug! Ach Yoh du wärst ein guter Vasall, wie die anderen hier, schließ dich mir an!", sagte der Junge und er verschwand mit seinen Vasallen. "Was für ein komischer Typ, woher soll er wissen, dass wir mit einem Flugzeug fliegen?", regte sich Trey lauthals auf. "Er hat wohl recht, schaut!", sagte Ren und deutete auf ein großes Flugzeug. Alle Shamanen hatten sich nun um das Flugzeug verteilt. Goldva, erklärte uns, dass wir zum Dorf der Patcheen nach Amerika fliegen würden. Nun stiegen wir in das Flugzeug. "Wo soll ich sitzen?", fragte ich die anderen, denn sie hatten die Plätze schon besetzt. "Da hinten sind doch noch freie Plätze.", sagte Trey verärgert und zeigte nach hinten, wo Hao und seine Vasallen saßen. "Ich will da aber nicht sitzen!", beschwerte ich mich zu Recht. Doch leider gab es keinen Ausweg und ich setze mich 2 Sitze, so weit wie möglich, von Hao entfernt und starrte ihn nicht allzu freundlich an. Hmm, nach Amerika, was uns dort wohl erwarten sollte? So weit weg von zu hause! "Warum trägst du eigentlich eine Decke auf deinem Rücken?", fragte mich plötzlich eine Stimme neben mir. Ich drehte mich zur Seite und sah hao der einen Sitz weiter gerutscht war. "Ähm, das ist Mode!", antwortete ich ohne nachzudenken, was ich da sagte. "Mode? Wenn du meinst.", entgegnete Hao grinsend. Ich blickte schnell nach unten und tat so als währen, die Flugzeuganweisugen, die auf Kärtchen standen, so was von interessant. Ich spürte Haos Blick, der mich leider immer weiter beobachtete. "Sag mal, wie heißt du eigentlich?", fragte mich Hao. "Ki...!", fing ich an, doch, dann viel mir ein, dass er meinen Namen im Himmel gehört hatte. "Ki?", fragte mich der Junge. "Ach, das ist nicht so wichtig!", sagte ich schnell. Hoffentlich hatte er nichts gemerkt!

Die Stunden zogen sich hin. Eine Stunde kam mir wie fünf vor und ich hatte leider keinen Gesprächspartner, mit dem ich sprechen wollte. Schließlich musste ich doch eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte hörte ich ein piepen und eine Ansage erschien auf den Bildschirmen. "Wir sind jetzt noch einige Kilometer von dobie village entfernt. Ich will, dass ihr das Dorf in den nächsten drei Monaten selbst findet. Wer zu spät kommt scheidet aus. Nach dieser Ansage verschwindet unser Oversoul Patchee Jumbo. Nehmt alle euer Gepäck mit.", nach diesen Worten verschwand das Flugzeug und alle stürzten ab. Ich war natürlich an solche Situationen gewöhnt und breitete meine Flügel aus um zu fliegen, was mir auch gelang. Aber wo waren die anderen. Ich sah sie unter mir. "Leute, wartet auf mich!", rief ich klugerweise und flog direkt in den Spirit of Fire hinein. "Autsch, du doofes Ding! Was stehst du hier in der Luft herum?", fragte ich genauso klug einen Geist der nicht sprechen konnte. Hao wechselte ein paar Worte mit Yoh und den anderen und Trey gab ein paar Beleidigungen von sich. "Kia pass auf hinter dir!", schrie Ren. "Hm?", fragte ich und spürte auch schon was es war. Der Feuergeist hatte mich gepackt. "Was fliegen denn hier Vögelchen herum?", fragte Hao, den Blick auf mich gerichtet. "Sehr witzig!", antwortete ich ihm. "Wer wird denn hier gleich sauer werden?", entgegnete er genauso selbstsicher wie damals. Spirit of Fire setzte mich auf seinen Rücken und unglücklicher Weise hatte er ein wenig meinen Flügel verletzt. Mist, so kann ich nicht abhauen! Was soll ich tun? "Wie wäre es wenn du mir den Stab gibst?", fragte mich Hao. "Stab? Welchen Stab?", fragte ich nun ihn, so tuend als wüsste ich von nichts. "Den Stab, den du hinter deinem Rücken versteckst!", antwortete er siegessicher.
 

Na super! Ganz toll! "Aber du weißt nicht wie man ihn benutzt!", antwortete ich triumphierend. "Dafür habe ich ja dich!", sagte er. Ich probierte mich zu wehren, doch als gab keinen anderen Ausweg als es zu zun. Ich sprang vom Rücken des Feuergeistes, der damit nicht gerechnet hatte. Ich fiel und fiel zwischen die Wolken, dich Hao hatte zu spät reagiert. Dieses eine Mal konnte ich noch flüchten. Ich flog in einen Baum und blieb erst Mal liegen, hoffend, dass er mich nicht sah. Dann ging ich ein Stück lehnte mich müde und erschöpft an einen Baum.

Und aus 1 werden 2

Als ich wieder aufwachte fand ich mich in einem kleinen Zimmer wieder. Ich lag in einem Bett und durch das Fenster strahlte sonnenlicht. "Ah, du bist endlich aufgewacht!", sagte eine Mädchenstimme. Ich stieg aus dem bett und drehte mich um. Dort stand ein Mädchen mit einem schwarzen Top und einer kurzen Militärhose. Sie hatte braune Haare, so circa in der Länge von Anna und sie war recht hübsch. "Dein Schutzgeist hat mir schon alles erzählt. Ich heiße Disara, aber nenne mich Dira und du bist Kia oder?", fragte sie mich während sie mir die Hand reichte. Ich zögerte kurz, nahm aber dann doch ihre Hand: "ja mein Name ist Kia, Kia Kanaika. Du bist auch eine Shamanin oder?", fragte ich sie, denn zwei Schutzgeister waren neben ihr erschienen. "Ja, das sind Khoki und Zenki, meine zwei Schutzgeister. Ich nehme auch am Shamanenturnier teil und wurde wie du aus dem Flugzeug geschmissen.", antwortete sie mir und lächelte mich an. Kirika erschien nun neben mir. Sie hatte ihr also alles erzählt, was sie mir mit einem Blick mitteilte. Ganz toll! "Du flüchtest also vor diesem Hao?", leitete sie wieder unser Gespräch ein. "Ja, wie du weißt will er ja den Stab des Lichts haben.", erklärte ich ihr. Wir gingen hinaus und ein Stück spazieren. Amerika war wirklich toll! Es gab viele Läden und Dira war wirklich in einer Großstadt gelandet! Sie erzählte mir alles über sich. Sie war 15 Jahre alt und kam aus Japan. "Ich besitze die Macht der Dunkelheit und die des Feuers!", erzählte sie mir. "Das passt ja ich habe die Kraft des Lichts und auch die des Feuer!", laberte ich begeistert los. "Kannst du Englisch sprechen?", fragte ich sie, denn ich konnte nur die Sprache der Engel-Schamanen und Japanisch, aber nur ein bisschen Englisch. "Ja, ich hoffe meine Kenntnisse genügen!", sagte sie als wir gerade in ein Kaufhaus gingen. Wir sahen ein paar nette Kleider, die wir gleich kaufen wollten. Als wir zur Kasse gingen viel uns etwas auf. "Ähm, Dira?" "Ja Kia?" "Hast du eigentlich Dollars?", fragte ich sie. "Äh. Ich glaube ich hatte die letzten für das Zimmer ausgegeben.", sagte sie. "Und Japanisches Geld?", fragte ich sie. "Na ja. Bei dem Flugzeug Sturz ist mir einiges abhanden gekommen.", erklärte sie mir. "Und natürlich auch das Geld.", beendete ich den Satz. Sie nickte nur. "Und wie sollen wir 3000 irgendwas Kilometer reisen ohne etwas zu essen oder irgendwo zu wohnen?", fragte sie mich. Wir beide wussten keine Antwort. "Wir können ja auf der Straße singen und nach Geld betteln!", sagte ich und wollte gleich aufspringen. "Mit deinen Flügeln ist das zu riskant und außerdem haben wir nur noch drei Monate!", beendete sie meine Idee und ich ließ mich wieder auf die Bank fallen. "na ja wir werden sicher noch etwas finden!", sagte ich und wir probierten uns abzulenken. "Kannst du eigentlich mal etwas auf deiner Sprache sagen?", fragte mich Dira. "ja na klar: !", sagte ich. "Und auf Japanisch?", fragte sie mich? Ich schüttelte nur den Kopf. (Ihr könnt übrigens mal bei Word versuchen rauszubekommen was da steht! ^.~)



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Rumina-Larissa
2008-01-19T19:21:10+00:00 19.01.2008 20:21
Hi,
also der Anfang ist nicht schlecht aber es gibt enen Hacken... und der nennt sich Absätze. Kleiner Tipp wo man sie am besten setzen kann. Vor der mündlichen Rede lassen sie sich am besten sehen ^.- Das solltest du hier machen, den ich kann wegen meinen schlechten Augen dem Text so kaum bis fast gar nicht folgen ^.-
Von:  Rumina-Larissa
2008-01-19T19:15:33+00:00 19.01.2008 20:15
Hi,
fängt ja interessant an. Kann jetzt natürlich noch nicht viel zu allem sagen, aber der Anfang ist interessant gemacht was ja die Hauptsache bei einer FF ist^.-
Von:  Snowfaiiry_Doll
2006-09-20T15:25:49+00:00 20.09.2006 17:25
Echt tolle FF^^
Hoffe du schreibst bald weiter!!
Also bis dann
Finu-chan^.~
Von:  Shaman-Yami-girl
2006-01-13T23:21:11+00:00 14.01.2006 00:21
Cooli!
Hört sich sehr spannend an... mach bitte schnell weiter!
*sich Popcorn fürs nächste Kapi bestell*
DIE IS SO GEIL! o^O^o
*favo*


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