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Shaman King story

von

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Heiraten? Niemals

Mein Name ist Kia Kanaika und ich bin die Tochter des Anführers der Engel- shamanen. Es gibt nicht mehr viele dieser Rasse und ich bin die einzige Nachkommin, die den Stamm übernehmen kann. Doch heute habe ich eine schreckliche Nachricht bekommen. Ich soll den Sohn eines guten Freund und wohlhabenden Engel- Shamanen heiraten um den Stamm weiter zu führen.
 

"Nein ich weigere mich diesen Typ zu heiraten. Außerdem bin ich erst 14!" " Aber Kia du musst den Stamm weiterführen sonst sterben die Engel- Shamanen bald ganz aus! Es ist deine Pflicht das zu tun!", entgegnete mir meine Mutter, die mich gerade mit meinem Verlobten bekannt gemacht hatte. "Aber ich mag ihn nicht und außerdem hat er einen schrecklichen Namen. Ich will niemanden heiraten der Sota heißt!", sagte ich trotzig und lief aus meinem Zimmer. "Ich heirate denjenigen, den ich will auch wenn er mein Verlobter ist!" "Aber Kind du kannst jetzt nicht so einfach gehen! Was wird dein Vater und dein Verlobter sagen?", sagte meine Mutter. "Das ist mir egal ich will einfach nur am Shamanentunier teilnehmen, dass ist alles! Und ich werde ihn niemals akzeptieren, lieber verzichte ich auf die Führung unseres Stammes!", mit diesen Worten flog ich aus dem Fenster und ein Stück an unserem Palast entlang. Der Palast war geschützt und überall bewachten andere Engel- Shamanen die Tore. Denn andere Shamanen wollen unseren großen "Schatz" haben. Unser Schatz ist die Magie des Lichts und der Sterne von denen wir unsere Magie entziehen. Diese Kraft ist in einem Stab eingeschlossen, der an jeden Führer des Engel- Shamanen Stammes weitergegeben wird. Ich sollte ihn als nächstes bekommen, aber dafür musste ich einen Mann an meiner Seite haben. Niemals! Ich beobachtete die Bewacher. Meine Mutter musste sie schon benachrichtigt haben, auf mich aufzupassen, denn sie beobachteten mich ganz genau. ~Mist jetzt habe ich keine Chance zu fliehen~, dachte ich. "Kia was ist denn du siehst so besorgt aus?", fragte mich Kirika meine treue Engel- Schutzgeistin. "Ich will Sota nicht heiraten, aber ich kann nicht den Stamm in Stich lassen. Was soll ich tun?", fragte ich sie. "Und was ist wenn du beim Shamanentunier mitmachst und als Shamanenkönigin den Stamm sichern kannst?", antwortete mir Kirika. "Hmm. Das ist keine schlechte Idee, aber meine Eltern werden das nicht zulassen und außerdem ist da noch Sota, der wird mich auch nicht gehen lassen.", dies sagte ich ihr während ich zurück flog. Was sollte ich tun? Meinen Weg gehen und die anderen zurücklassen oder Sota heiraten und den Stamm führen, wie es seit Generationen gemacht wurde. Aber der Stamm war nicht immer bedroht. Hier im Himmel gibt es eigentlich nicht allzu viele gefahren und wir konnten bisher in Sicherheit leben, aber jetzt gibt es Flugzeuge und andere Dinge vor denen wir nicht mehr sicher sind. Und außerdem wurde vor 1000 Jahren ein Großteil unseres Stammes ausgelöscht weil viele Shamanen unsere Kraft früher und jetzt immer noch haben wollen. Ich landete und hörte Schritte hinter mir. "Kia! Willst du mich nicht heiraten?", diese Stimme kam hinter mir hervor und als ich mich umdrehte sah ich Sota vor mir stehen. "Nein ganz sicher nicht!", entgegnete ich ihm und wollte schon wieder gehen. "Aber wir kennen uns doch schon seit wir klein sind und..." "seit wir klein sind wollte ich dich noch nie heiraten!", beendete ich den Satz für ihn. "Siehst du! Ich will Shamanenkönigin werden und mein Leben selber bestimmen und dich nicht heiraten!", antwortete ich ihm. Ich drehte mich um und ging weiter. Sota war schon immer besitz ergreifend gewesen. Man konnte es ihm nicht übel nehmen, denn so war er aufgewachsen, aber er war wirklich schlimm! Auch wenn jede Engel- Schamanin ihm hinterher schaut und er nicht allzu schlecht aussieht, will ich ihn nicht heiraten! Nada, niente! Außerdem wollte ich auch diese schrecklichen, ellenlangen Kleider loswerden, die man als Tochter des Führers leider tragen musste. Und ich darf fast nie auf die Erde, weil man dann ohne Umhang meine Flügel sehen kann und dass zuviel aufsehen erregt. Ich stapfte extra laut die Korridore entlang und ein paar Leute schüttelten den Kopf über meine Verhaltensweise. Als ich bei der Tür meiner Eltern ankam, wollte ich sie schon aufreisen, bis ich plötzlich Stimmen hörte. Ich lugte durch einen Spalt. Ich sah ein riesiges Wesen aus Feuer und ein Junge der auf seiner Hand stand, den ich aber nicht genau sehen konnte. "Werdet meine Vasallen, wie meine anderen Gefolgsleute", hörte ich den Jungen sagen. "Nein niemals, wenn du unsere Kraft haben willst, dann musst du erst an uns vorbei!", sagte mein Vater, aber nicht so sicher wie er sonst immer tat. "Stell dir vor das wollte ich gerade tun!", entgegnete der Junge gelassen. Er wollte meine Eltern und die Soldaten packen die sie beschützten. "Nein! Lass sie in Ruhe!", schrie ich und merkte dann, dass ich in dem Zimmer stand. "Kia geh weg! Das ist zu gefährlich für dich!", schrie mein Vater mir entgegen. "Du bist also die Tochter von dem Anführer. Willst du mir sagen wo der Stab ist?" Ich wich zurück. Neben dem Jungen stand auch noch ein kleines Mädchen, das einen orangenen Umhang anhatte. "Wer bist du?", fragte ich den Jungen. "Namen spielen keine Rolle, aber wenn du willst, dass ich deinen Eltern nichts tue verrate mir wo der Stab ist.", sagte der Junge und sprang von der Hand des großen roten Wesens, das aus Feuer zu bestehen schien. Er kam auf mich zu. Ich lief nach hinten sobald er auf mich zukam, bis ich an der Wand stand. "Sei doch ein braves Mädchen mein Geist des Feuers kann mühelos, den ganzen Palast plus Insassen zerstören.", sagte er und betrachtete mich von oben bis unten. "Kia sag ihm nichts! Versprich es uns!", rief meine Mutter. Plötzlich stieß die Tür auf und Sota kam herein. "Lass sie in Ruhe oder du bekommst es mit mir zu tun!", sagte er und ging mit erhobenem Schwert auf den Jungen zu. "Du willst mir drohen? Schade für dich, dass das dein letztes sein wird.", entgegnete der Junge. "Lass meine verlobte in Ruhe sonst gibt es Ärger!", sagte Sota noch einmal. "Da will jemand wirklich den Helden spielen. Das Mädchen ist deine Verlobte? Schade, dass du sie jetzt das letzte Mal siehst!", sagte der Junge. "Geist des Feuers töte ihn!" Der Geist des Feuers schlug seinen Arm nach Sota, doch der konnte gerade noch ausweichen. Was soll ich tun? Soll ich tatenlos zu sehen wie alle vernichtet werden? Nein sicher nicht! Ich boxte mit aller Kraft meinen Arm gegen den Jungen der sich nicht mehr um mich gekümmert hatte und sich Sota zuwandte. Dieser Hielte einen Moment inne und wandte sich dann blitzschnell um, doch ich flog schnell zu meinen Eltern. "Kia nimm diesen Stab und verschwinde von hier. Wir kümmern uns um alles, aber du musst jetzt fliehen!", sagten sie und drückten mir derweil den Stab in die Hand. "Aber ich kann euch nicht allein lassen. Ihr werdet sterben!", entgegnete ich. "Mach was wir sagen! Sota ist kein schlechter Kämpfer und wir sind auch noch da! Ich flog schnell in die Höhe den eine Hand von dem Geist des Feuers wollte mich gerade packen. "Du entkommst mir nicht!", rief der Junge, der in der Zwischenzeit wieder auf der hand des Geistes stand. Plötzlich packte mich Sota und schubste mich aus dem Fenster. Ich war nicht bereit zu fliegen und stürzte ein Stück hinab. Der Geist des Feuers streckte meinen Arm nach mir aus, doch plötzlich explodierte etwas in dem Palast und ich konnte vor Flammen nichts mehr sehen. Ich fiel ein Stück, bis ich mich zusammen raffte und kurz vor der Erde zu fliegen begann. Was war passiert? Was ist dort oben explodiert? "Kia wir dürfen nicht mehr zurück, du weißt was dein Vater gesagt hat. Sie werden es schaffen, aber du musst jetzt mit dem Stab des Lichts fliehen!", sagte Kirika und ich sah, dass sie zum ersten Mal angst hatte. Ich nickte ihr zu. Ja, ich würde bald zurückkehren, doch zuerst müsste ich das Shamanentunier gewinnen um meine Eltern und den ganzen Stamm zu retten. Das war meine Bestimmung! Ich ging ein stück entlang, bis ich zu einem kleinen Dorf kam, dass ich bis jetzt nur vom Himmel aus gesehen hatte. Vielleicht würde ich hier Hilfe finden!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rumina-Larissa
2008-01-19T19:21:10+00:00 19.01.2008 20:21
Hi,
also der Anfang ist nicht schlecht aber es gibt enen Hacken... und der nennt sich Absätze. Kleiner Tipp wo man sie am besten setzen kann. Vor der mündlichen Rede lassen sie sich am besten sehen ^.- Das solltest du hier machen, den ich kann wegen meinen schlechten Augen dem Text so kaum bis fast gar nicht folgen ^.-


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