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Neue Dragonball Z Abenteuer2

Der neue und alte Feind
von

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Das Treffen

Kapitel 14: Das Treffen
 

Nachdem Son-Goku, Ranma und Piccolo gemeinsam mit der Technik "Magie-Tornado" den Dämonenmagier Atlum besiegen konnten, verlor Ranma vor zu großer Erschöpfung das Bewusstsein. Nach all dem Erlebnis verabschiedeten sie sich von Magier Fanfal und seinem Schüler Yumo. Son-Goku und Piccolo sind unterwegs zurück zu den anderen.

Die beiden kamen beim Quittenturm an und gingen zuerst zu Meister Quitte. Der wusste bereits, was passiert war und hatte sie schon erwartet zusammen mit einer magischen Bohne. Meister Quitte gab ihnen diese magische Bohne und fügte noch hinzu, dass das die letzte Bohne sei. Die nächsten kommen erst in zwei Wochen wieder.

Nach dem Besuch von Meister Quitte flogen Son-Goku und Piccolo mit Ranma zurück zu Gottespalast. Piccolo brachte Ranma auf ihr Zimmer und lag sie aufs Bett. Als das erledigt war, suchten die beiden Z-Kämpfer nach Gott und den anderen. Bald konnten sie sie alle in einem Raum finden und begrüßten sie. Die anderen waren außer sich vor Freude, die beiden wiederzusehen. Gott hatte es irgendwie geschafft, die anderen wieder wach zu bekommen. Er informierte sie, was passiert war und überlegten, was sie nun tun sollten, doch das hatte sich nun erledigt. Son-Goku und Piccolo erzählten den anderen, was so alles vorgefallen war. Sie wüssten alle wirklich zu gerne, warum man sie verschleppt hatte. Als alles besprochen wurde, gingen sie alle ins Bett, besonders Son-Goku und Piccolo waren sehr müde gewesen.

Währenddessen in der Festung von Oloccip...

Oloccip kehrte wieder in seine Festung zurück und wunderte sich über das riesige Loch in der Wand.

"Wo kommt denn dieses riesige Loch her? Was ist hier während meiner Abwesenheit passiert?"

"Mein Herr und Gebieter, ich habe eine schlechte Nachricht für Euch!"

"Sprich! Was hast du zu berichten?"

"Nun, eure Gefangene Son-Goku, Eure Schwägerin, Euer Bruder, der alte Mann und der Junge sind aus ihrer Zelle entkommen und konnten ebenso aus der Festung fliehen."

"WAS?! Wie kann das sein? Ich dachte, Atlum würde sich um sie kümmern, wenn sie entkommen sollten. Hat er etwa während seinem Dienst geschlafen oder was?"

"Nein, mein Herr. Er hatte sie ja bekämpft, allerdings wurde er von denen besiegt."

"Was sagst du da? Woe ist sowas nur möglich? Er war doch ein Dämonenmagier gewesen oder etwa nicht?"

"Doch schon, aber Eure Schwägerin Ranma beherrschte die Kampfmagie und konnte ihn mit einer starken Attacke außer Gefecht setzen. Sie war es aber nicht alleine, Son-Goku und Euer Bruder haben ihr dabei geholfen."

"Har, dieser verdammte Piccolo. Er macht all unsere Pläne zunichte. Ich glaube, ich muss mal ein paar Takte mit ihm reden."

"Aber mein Herr. Wie wollt Ihr ihn nur finden?"

"Das kann getrost meine Sorge sein. Ich weiß schon, wo sie sind. Wo auch sonst?"

"Welchen Ort meint ihr, Herr?"

"Kamis Palast oder sagen wir besser, Gottespalast..."

Inzwischen ist es Morgen geworden und Ranma kam wieder zu sich. Sie bekam von Piccolo, die von Meister Quitte erhaltene letzte magische Bohne, worauf sie wieder zu Kräften kam. Alle versammelten sich am Frühstückstisch, wo sie aßen und miteinander redeten. Nachdem alle gegessen hatten und nichts mehr da war, trainierten sie weiter, denn ihre Kräfte reichten noch nicht einmal um Oloccip zu besiegen. Wie sollen sie dann Piccolo Daimao besiegen, der zudem auch noch verschwunden ist und keiner der Gruppe Z weiß, wo er sich nun im Moment befindet.

Es vergingen fünf ganze Tage und alle trainierten wie die Wilden. Bislang hatte man nichts von Oloccip oder gar Piccolo Daimao gehört. Doch das änderte sich bald wieder und Aufregung war wieder angesagt, denn das soll später schlimme Folgen haben...

In der Nacht wachte Piccolo auf und konnte auch nicht mehr einschlafen. Er machte sich ein wenig Gedanken über die momentane Situation.

//Würde unsere Kraft jetzt überhaupt reichen, meinen Vater und meinen Bruder zu besiegen? Ich würde wirklich zu gerne wissen, wo sich Vater jetzt im Moment aufhält. Er wird sich wohl kaum feige den Schwanz eingezogen haben. Hach, ich kann nicht mehr schlafen. Ich gehe besser mal raus an die frische Luft, vielleicht kann ich danach dann besser schlafen.//

Piccolo stand auf und ging in die Richtung nach draußen. Doch plötzlich packte ihn jemand von hinten und hielt ihm den Mund zu. Piccolo versuchte sich loszureißen, schaffte es jedoch nicht.

"Ganz ruhig bleiben, mein Bruder. Dann tue ich dir auch nicht weh."

//Oloccip!//

"Jetzt hörst du mir gespannt zu,mein großer Bruder. Ich will, dass du dich in einem Wald, zweihundert Kilometer nordöstlich von hier, begibst. Ich will gerne mal unter vier Augen und unter Brüder mal mit dir reden.Ich gebe dir eine Stunde Zeit darüber nachzudenken, ob du kommen willst. Ich will dich schließlich zu nichts zwingen, aber wenn du dich entscheiden solltest nicht zu kommen, dann sprenge ich den ganzen Palast mitsamt deinen Freunden und Familie in die Luft und wage es erst gar nicht, die anderen zu alamieren. Ich würde es sofort merken, wie, sage ich dir nicht. Also, überlege es dir ganz gut. Wir sehen uns!"

Daraufhin verschwand Oloccip und Piccolo stand nun da und wusste nicht, was er nun tun soll. Piccolo zurück auf sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Er machte sich Gedanken darüber, was er nun machen soll.

//Was soll ich jetzt bloß machen? Soll ich wirklich dortin gehen? Aber was ist, wenn das eine Falle ist? Doch wenn ich nicht hingehe, dann droht er damit den ganzen Palast in die Luft zu jagen und damit würde ich alle nur in Gefahr bringen, ganz besonders Ranma. Das kann ich nicht zulassen. Ich darf sie nicht in Gefahr bringen Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig als dorthin zu gehen. Womöglich könnte ich mein Leben riskieren, aber so sind die anderen wenigstens vorerst sicher. Na denn, ich mache mich mal auf dem Weg dorthin. Falls mir was gesehen sollte, Ranma, dann wünsche ich mir nichts sehnlicher, dass es dir gut geht. Es war wirklich eine schöne Zeit mit dir gewesen...//

Piccolo stand auf und ging auf Ranmas Seite. Er kniete sich vor ihr nieder, strich sanft ihren Kopf und gab ihr dann einen Kuss.

"Lebewohl..."

Daraufhin verließ Piccolo das Zimmer und schloß die Tür hinter sich zu. Im selben Moment wachte Ranma auf und bemerkte, dass Piccolo nicht mehr im Bett lag.

//Wo ist er denn nur hin? Was soll er denn so spät in der Nacht machen?//

Sofort stand sie auf und verließ ebenfalls das Zimmer. Am Ende des Ganges sah sie Piccolo und schlich ihm unauffällig hinterher. Sie folgte ihm bis nach draußen, wo Piccolo davon flog. Ranma gefiel die ganze Sache ganz und gar nicht.

//Wo will Piccolo denn mitten in der Nacht hin? Da ist bestimmt etwas faul im Busch. Besser ich folge ihn, aber nicht alleine. Ich sollte besser die anderen wecken und dann nichts wie hin.//

Ranma machte sich auf zu Son-Goku und weckte ihn. Schnell erzählte sie ihm, was Sache ist.

"Da stimmt doch was nicht. Was meinst du, Bruder?"

"Da bin ich mit dir einer Meinung. Warum sollte er einfach mitten in der Nacht wegfliegen?"

"Zudem würde er nie irgendwohin gehen ohne mir vorher Bescheid zu sagen."

"Vielleicht tut er ja auch Schlafwandeln."

"Vergiss es. Das hatte er noch nie gemacht, dann wird er es jetzt auch nicht machen."

"Wäre aber eine Möglichkeit."

"Nein, das ist keine Möglichkeit. Keine Chance!"

"Ich sage aber "doch"!"

"Und ich sage "nein"!"

"Doch!"

"Nein!"

Plötzlich ging die Tür im Zimmer auf und davor standen Kuririn, Yamchu, Tenshinhan und Chau-Zu, die ziemlich verschlafen aussahen."

"Wisst ihr eigentlich wie spät es ist? Also RUHE!!! Wir wollen schlafen!"

"Das könnt ihr vergessen, meine Herren. Wir haben jetzt ein Notfall", sagte Ranma.

"WAS?! Ein Notfall? Was ist denn passiert?"

"Das erzählen wir euch noch, jetzt müssen wir erstmal los. Kuririn und Yamchu, ihr kommt mit mir und meiner Schwester mit. Tenshinhan und Chau-Zu ihr bleibt hier im Palast. Falls mal was passieren sollte, sagt Gott, er soll uns telepathisch erriechen und ihr haltet die Gegner so lange im Zaum bis wir wieder kommen, aber nur wenn das eintreten sollte."

"Okay, Son-Goku, wir haben verstanden."

"Sehr gut und wir machen uns endlcih auf dem Weg."

"Ich habe seine Aura geortet und fliegt in nordöstlicher Richtung."

"Ja, ich spüre sie jetzt auch, Schwester. Also los, Freunde!"

Daraufhin machten sich Son-Goku, Ranma, Kuririn und Yamchu auf dem Weg.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-08-09T11:29:45+00:00 09.08.2009 13:29
Wieso hast du sooooooo wenigig kommentare!!!!!
das ist UNFAIR
Von:  Wo_Ai_Ni
2006-02-24T00:07:29+00:00 24.02.2006 01:07
huhu^^
Das Chapi war mal wieder cool!
Ich glaub, meine Kommis werden mittlerweile total überflüssig, weil ich eh immer dasselbe schreib.
Nja...Kommis können ja nie schaden, egal was für ein Schwachsinn drin steht...nich...*g*


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