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Maron & Chiaki in L♥ve

Liebe auf Umwegen
von

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.... schmerzhaft

Morgens wacht Maron in ihrem Zimmer auf. "Wie bin ich denn nach Hause gekommen?", fragte sie sich laut und rieb sich die Augen- gähnt dann noch mal und guckt auf ihren Nachtisch. Ein Foto von ihren Eltern, langsam nahm sie den Rahmen in die Hand und

streichelte drüber. "Ich vermisse auch so- hoffentlich kommt ihr bald wieder!", murmelte sie und auf einmal fiel ihr das Bild von Chiaki auf dem Boden auf. "Das ist ja nass", sie stand auf und hob das Bild auf. Gestern Abend saß sie auf den Boden und hatte bitterlich geweint.

"Weg damit! Das Kapitel ist abgeschlossen- ein neues wird anfangen", lächelte sie und ging ins Bad. "Maron? Komm los, ich muss jetzt noch schnell in die Halle! Yamato wartet schon auf mich", beschwerte Miyako sich und wartete ungeduldig vor der Tür. "Ich komm ja schon!", rief Maron und rannte zur Tür raus. "Wie siehst du denn aus?", wunderte sich Miyako, "du bist nicht Maron, du bist so ein Dämon oder so was!" "Klar, bin ich das! Ist Einbisschen Schminke und Lippenstift denn so schlimm?", fragte Maron optimistisch und fuhr nochmals durch ihre zusammen geflochtenen Haaren. "Na ja, egal! Los ich komm zu spät!"

"Miyako, beruhig dich! Wir kommen nicht zu spät!", lächelte Maron unschuldig, nach außen schien es ihr wirklich sehr gut zu gehen- doch keiner wusste wie hart es war- es zu spielen!

"Miyako!", rief Frau K. streng, "schon wieder zu spät!" "Es tut mir Leid! Es wird nie wieder vorkommen!", grinste Miyako und sah zu Maron rüber- die süß lächelte. Maron stand nur an der Seite und sah zu, seit ihrer Knie Verletzung seit dem Kampf mit dem König konnte sie nicht mehr an dem Training teilnehmen- doch es machte ihr nichts aus ihren Platzt ihrer besten Freundin zu überlassen. Schließlich wird sie bald nach Barcelona gehen.

Plötzlich hörte sie den Namen Sayouri.

"Sayouri, endlich bist du da", freute sich Frau K. und umarmte sie. "Danke Tante, ich werde dich nicht enttäuschen!" Alle Blicke wanderten auf sie- Miyako sah sie zornig an- während

Maron erkennen muss wie hübsch und nett sie aussah und wirkte. "Hallo ich bin Sayouri Nakhara- bin 17 Jahre alt und Verlobt!" "Was? Verlobt? Mit wem denn?", die Mädchen aus der Gruppe tuschelten heftigst und waren sprachlos. 17 und Verlobt! "Ihr kennt ihn sicherlich, er ist aus eure Schule und er ist auch da! Da kommt er ja!", erklärte sie und zeigte auf Chiaki, der gerade mit den Händen in den Hosentaschen in die Halle hereinkam.

"WAS?" Alle Mädchen sahen ihn verwundert an, der Herzensbrecher Chiaki will sich binden? Das haben sie sich wohl gedacht- und Maron musste damit umgehen.

"Chiaki!", rief Sayouri und winkte ihm zu. Er sah Miyako, die gerade zu Maron hinschaute und Maron die Chiaki anblickte. Beide blickte kreuzten sich und Marons Herz machte:

Boom, boom, boom! Es flatterte richtig und sie hörte das dröhnen in ihren Ohren.

Langsam bekam sie weiche Knien und Tränen in den Augen. Wie sehr sie ihn jetzt liebt!

"Also fangt an! Ich werde Sayouri alles zeigen- los hopp, hopp worauf wartet ihr?!", befahl die strenge Frau K. und legte ihre Hand um die Schulter ihrer Nichte. "Die ist ja komisch!", flüsterte Miyako und starrte Sayouri an, "und auf so was steht Chiaki? Kein Wunder dass er sich nicht für uns interessiert hat! Egal, ihn wollte ich ja auch nie haben- was für ein Schleimer!" "Miyako, bist du sauer wenn ich kurz rausgehe? Ich brauche frische Luft."

Draußen geht die Sonne unter und Maron lief Schritt für Schritt- langsam auf eine Bank zu.

Setzte sich hin und dachte nach- dachte an ihre Eltern, an Chiaki, Miyako, Yamato und sich.

Ihre Eltern sind glücklich und arbeiten im Ausland, Chiaki wird Sayouri heiraten und ein guter Vater sein. Während Miyako eine hervorragende Polizistin wird. Yamato wird

Lehrer und sie? "Ich werde nach Barcelona gehen und mein Leben dort neu anfangen", flüsterte sie und einpaar Tränen tropften auf ihre Handtasche. "Wieso neu? Ist dein Leben denn so schlimm?", fragte sie plötzlich jemand der neben ihr steht. Maron konnte nicht, durch ihre Tränen richtig sehen und erkennen. "Chiaki?", wunderte sie sich. "Du hast meine Frage noch nicht beantwortet!", sagte er und setzte sich neben Maron. "Sayouri ist nett", sagte Maron und wischte ihre Tränen weg. "Das ist sie!", lächelte Chiaki und starrte den See an. "Wann gehst du nach Barcelona?", wollte Chiaki wissen. "In knapp 3 Monaten", antwortete sie und sah auf den Boden. "Ich hoffe du kommst zu meiner Hochzeit", meinte er und sah sie an. "Wieso sollte ich kommen?" "Weil ich dich gerne bei meiner Hochzeit dabei haben will, du als meine gute Freundin!" "Ich will nicht deine GUTE FREUNDIN sein, es reicht mir. Du hast dich für Sayouri entscheiden, sie ist hübsch, nett und passt zu dir-

hör auf mich wie ein kleines Kind zu behandeln Chiaki. Entweder ich bin deine Freundin oder nichts. Aber ich gehe bald weg, du wirst es nicht schwer haben!", schrie sie, stand auf und weinte, "weißt du denn nicht wie schwer es für mich ist? Tue ich dir denn kein bisschen Leid?" Chiaki sah Maron mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. "Maron, es tut mir Leid. Es ist nicht nur für dich einfach- für mich ist es auch schwer. Ich habe mich nun

Mal entschieden und mein Vater- er würde nicht wollen das jemand verletzt wird!", tröstete er sie und nahm sie in die Arme. "Aber du hast mich verletzt!" "Ich weiß, aber das wollte ich nicht! Ich habe dich schon so lange geliebt, doch immer hast du mir einen Korb gegeben und

gesagt wir seien nur Freunde und dann habe ich irgendwann aufgegeben um dich zu kämpfen!" "Chiaki, wieso tust du mir es an. Wieso?", Maron war so verletzt und niedergeschlagen. "Maron, sei leise und höre mir zu! Sayouri ist ein nettes, hübsches Mädchen- was du auch bist! Aber ich habe es meinem Vater versprochen. hast du es denn nicht verstanden! Wenn ich dich jetzt fragen würde: Deine Eltern oder Ich! Wen würdest du nehmen? Deine Eltern, oder?" Maron weinte:"Ich akzeptiere deine Entscheidung- aber ich akzeptiere deine Art nicht wie du mit mir umgehst! Immer tust du so als ob alles normal ist

und immer erzählst du wie schön Sayouri sei- ich weiß schon sie ist hübscher als ist!"

"Nein, für mich bist du die hübscheste auf der ganzen Welt und die netteste!", sagte er und strich ihr sanft übers Gesicht, "du braucht kein Lippenstift um schon zu sein! Er nahm seinen Daumen und wisch es weg. "Du brauchst deine Haare nicht zu machen!", schwärmte er und öffnete langsam ihre Haare. Ganz vorsichtig und zart tat er das. Maron spürte seinen feuchten Atem an ihrem Ohr. Die andere Hand hatte er um ihre Hüfte gelegt-

"Du warst meine erste Herausforderung- und total süß als ich dich im Treppenhaus zum ersten Mal sah! Und die erste die mich nicht sofort ran gelassen hat", er blickte in Erinnerungen zurück. Maron schloss die Augen und dachte an die schöne Zeit mit Chiaki.

"Oder wo wir auf dem Riesenrad Abends waren- du bist ziemlich süß Maron! Und ich werde dich nie vergessen- auch nicht wenn du 10.000 km weiter weg bist!" Beide standen da, Maron in Chiakis Armen, die sie wärmten und Chiaki- der in die alten Zeiten zurück blickt.

"Chiaki, ich liebe dich so sehr und noch nie habe ich einen Jungen so sehr gemocht wie du! Du wirst meine große Liebe bleiben!"; sagte sie in ihrem Inneren und lehnte sich mit ihrem Kopf an seine Brust.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-01-19T18:55:29+00:00 19.01.2006 19:55
schööö das beide da arm in arm sind also maron in chiakis armen und ich weiss jetzt schond as sayuri nicht heiraten würd wegen maron sie hat ihn doch gerade gesagtd as sie ihn liebt da kann er sie doch nicht dann einfac ablitzen ich meine er liebt sie liebt ihn also heiraten die beiden biiitte schreib im nächsten das sie sich küssen
Von: abgemeldet
2006-01-19T08:34:26+00:00 19.01.2006 09:34
Hey, ich bin die Erste!!! Juhuu

Also das Kapitel is echt gut gelungen, aber es ist auch verdammt traurig *heul*! Ich hoffe die Beiden finden noch zueinander ^^!

Schreib bitte super schnell weiter!
Marron18


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