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Der Weg zum Glück

Sesshoumaru x Rin
von

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Das Verlangen nach Dir

Wieder einmal ein ganz großes DANKESCHÖN für eure lieben Kommis. Schön das unsere FF bei euch so gut ankommt *freu*. Diesmal ist es ein wenig länger geworden! Hoffen ihr lest wieder bis zum Schluss!!! Aber jetzt genug! Viel Spaß beim lesen!!
 

Rin fixierte Sesshoumarus Augen. Sie wagte es nicht sich zu bewegen. Er war nun nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt und wieder spürte sie seinen Atem auf ihren Lippen, der ihr einen warmen Schauer den Rücken hinunter jagte. Sie hatte fast das Gefühl, als würde er es extra hinauszögern (Wieso quälst du mich so?). Die junge Frau schloss erwartungsvoll die Augen. Dies würde ihr erster Richtiger Kuss sein. Und wie sie sich immer gewünscht hatte mit IHM.

>>Aber was??<< sie spürte wie sein Atem langsam zu wandern begann. Über ihr Lippen hinweg zum Kinn und von dort gemächlich ihren Hals hinunter bis dort hin, wo ihr Kimono begann. Rin keuchte auf. Sein Atem kitzelte und erregte sie zugleich. Sie begierte danach, endlich seine Lippen auf ihrer Haut zu spüren.

>>Später Rin<< seine Worten drangen nur schleierhaft zu ihr hindurch und als sie aufblickte entfernten sich seine Lippen bereits wieder von ihr. Verwirrt sah sie in seine goldenen Augen >>Was...?<<. Was war denn jetzt los? Wollte er sie etwa nicht mehr küssen oder berühren? Oder hatte sie vielleicht etwas falsch gemacht?
 

Sanft strich der Yokai über ihre Wange und lächelte in sich hinein. >>Später Rin. Später. Zuvor möchte ich von dir Antworten auf meine Fragen haben<<. Auch er hätte jetzt zu gerne weiter gemacht. Sie geschmeckt, gerochen und gespürt. Aber wusste er ganz genau, warum er jetzt aufhörte. Denn wenn er sie jetzt weiter geküsst hätte, wäre er vorerst nicht mehr dazu in der Lage gewesen seine Fragen zu stellen. Später würde er es dafür noch intensiver nachholen. Jedoch hatte es auch seinen Reiz Rin so hinzuhalten und verrückt vor verlangen zu machen.
 

Bei dem Wort "Antworten" war Rin innerlich zusammen gezuckt. Musste er den Augenblick jetzt unbedingt so kaputt machen? Konnte er denn nicht noch, nur ein wenig, nur ein ganz klein wenig damit warten? (Außerdem was soll ich dir den sagen? Ich hatte eigentlich gehofft noch bis Morgen Zeit zu haben. Typisch Sesshoumaru. Dass du aber auch alles am besten sofort wissen willst. Aber dass hätte ich mir auch vorher denken können) gedanklich schlug sie sich an die Stirn (wie konnte ich auch nur so dusselig sein und das vergessen?). Dann musste sie eben ein wenig improvisieren. Und dass möglichst glaubwürdig!
 

Unter missfallen sah Sesshoumaru zu, wie Rin zurück aufs Bett kletterte. Er hätte sie lieber noch auf seinem Schoss behalten, aber wenn sie unbedingt aufs Bett wollte! Aufhalten würde er sie nicht. Oder war sie einfach nur beleidigt, weil er sie doch nicht geküsst hatte?
 

Rin kletterte bis in die Mitte des großen Bettes und machte es sich mit den Seidenbestickten Kissen bequem. Sie hatte eine grandiose Idee gehabt, die ihr den Kuss entschädigte und ihn vielleicht seine Fragen vergessen ließ. >>Sesshoumaru-sama. Wenn ihr Antworten auf eure Fragen haben wollt, so müsst ihr schon zu mir kommen<< verlegen grinste sie ihn an. Sie wusste, dass er es nicht sonderlich mochte, wenn man in so einem frechen Ton, wie sie es getan hatte, Forderungen an ihn stellte. Aber sie war sich sicher, dass er ihr nicht sonderlich böse sein würde.

>>Als Entschädigung so zu sagen<< schnell schlug Rin sich die Hand vor dem Mund. Hatte sie das etwa jetzt tatsächlich laut ausgesprochen?

>>Wofür?<< Sesshoumaru machte es sich auffallen bequem in seinem Sessel.

>>Na hört mal! Für den mir entgangenen Kuss natürlich! Es war nicht gerade nett von euch, erst so zu als würdet ihr mich küssen und es dann doch bleiben zu lassen<<.
 

Rin hatte sich wirklich sehr verändert. Als Kind hätte sie nicht mal im Traum daran gedacht, ihn jemals in so einem unerhörten Tonfall anzusprechen. (Diesmal lass ich es dir noch durch gehen) amüsiert betrachtete er die junge Frau die sich nun kniend in der Mitte des Bettes aufgebaut hatte und die Hände empört in die Hüfte stemmte. Sie war also doch ein wenig beleidigt gewesen. Rin wollte also eine Entschädigung? Die sollte sie gerne haben, aber erst später. >>So, so. Die wirst du kriegen! Aber erste einmal werde ich hier sitzen bleiben!<< >>Und wieso?<< >>Weil ich sonst keine Antworten mehr von dir bekomme<< >>und da seid ihr euch so sicher?<< Rin sah ihn herausfordernd an. >>Ja<< (weil ich nämlich keine Fragen mehr stellen kann) hängte er für sich, seiner Erklärung bei.
 

>>Wie ihr wollt<< jetzt war Rin erst recht Enttäuscht. Wie konnte er nur?! Beleidigt ließ sie sich zurück in die Kissen fallen. Erst der entgangene Kuss und jetzt auch noch das! Das wirkte alles nicht gerade aufbauend auf sie.

>>Sei nicht böse Rin! Beantworte mir alle meine Fragen und ich komme deiner Bitte nach<<.

Das war ja wohl die Höhe. Jetzt drehte er den Spieß doch tatsächlich auch noch um und verwendete ihre Strategie gegen sie >>Wie gemein<< nuschelt sie leise vor sich hin.
 

>>Niemand hat gesagt, dass du wieder aufs Bett gehen sollst<< natürlich sah er ihr ihre Enttäuschung an, aber es war ja schließlich ihr Wille sich wieder ins Bett zu begeben gewesen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte sie ruhig dort bleiben können, wo sie vor kurzen noch saß, nämlich auf seinem Schoss.
 

Er hatte ja eigentlich Recht, er hatte nicht gesagt, sie solle weg gehen! >>Wenn das so ist<< noch etwas schüchtern kletterte sie zurück auf seinen Schoss, wo sie auch sofort von seinem Arm empfangen wurde. Sie war einfach zu leicht zu durchschauen. (Hoffentlich glaubt er mir meine kleine Notlüge und durchschaut diese nicht auch noch). Sie konnte sich nur zu gut daran erinnern, dass er es nicht mochte, wenn man ihn belog und es daher meist unangenehme Konsequenzen mit sich zog. (Aber das ist ja wohl etwas anderes). Sesshoumaru wollte bestimmt nicht, dass sie ihm die Wahrheit über seine kleine Rin erzählte. Sich so selbst ermutigt wandte sie sich zu ihm >>Was wollt ihr als erstes wissen<<.
 

Sesshoumaru zog sie noch fester in seiner Umklammerung. >>Wieso bist du damals ohne ein erklärendes Wort verschwunden?<< dies war die Frage, die ihn auch jetzt noch, sogar während ihrer Anwesenheit beschäftigte und ihn so manche Nächte wach hielt.

>>Ich wollte kämpfen lernen. Wisst ihr, ihr oder Jaken, aber meistens ihr habt immer auf mich Acht gegeben und mich beschützt, aber irgendwann kam ich mir so hilflos vor und das wollte ich ändern. Ich wollte nicht immer auf euch angewiesen sein<<. Aufmerksam hatte er ihr zugehört. Das war es also. Die Antwort auf die große Frage, Warum?! Er hatte sich in den ganzen Jahren den Kopf darüber zerbrochen und dabei war die Antwort doch so simpel. Warum war er nicht selber darauf gekommen. Sie war wegen solch einer, für ihn, unbedeutenden Sache verschwunden und dabei war er doch immer da um sie zu beschützen. >>Warum kamst du mit deinem Wunsch nicht zu mir? Ich hätte es dir auch gelehrt. Sogar noch besser als du es jetzt gelernt hast!<< >>Aber Sesshoumaru-sama, ihr wisst doch genauso gut wie ich, dass ihr es mir nie erlaubt hättet. Ihr hättet mich nur auf später vertröstet, wenn ich älter sei<<. Skeptisch zog der Yokai eine Augenbraue hoch >>Ach ja? Hätte ich das?<<. >>Ja, dass hättet ihr<<.

Eigentlich hatte sie ja Recht. Er hätte es ihr niemals gestattet. Wieso auch? Schließlich war er für den Kampf zuständig und nicht sie. Und beschütz hätte er sie allemal.

>>Mag sein. Aber dennoch hättest du nicht einfach weglaufen dürfen. Dir hätte sonst was geschehen können<<.
 

Erstaunt sah Rin zu ihm hoch. Hatte Sesshoumaru ihr gegenüber gerade Recht zugesprochen? Rin hätte nie gedacht, dass er es jemals zugeben würde. Aber es gab ja noch so viel, was sie an ihm Entdecken könnte.

>>Ich weiß<< schuldbewusst sah Rin auf ihren Kimono. Sie hätte wirklich nicht einfach so weg laufen dürfen, aber nun war es halt zu spät. Sie wollte doch niemanden Kummer bereiten. Und ihm schon gar nicht!

>>Wo bist du hin gegangen und wer hat dich gelehrt?<< der Lord riss sie mit seiner Frage aus ihren Gedanken >>Ahm...ich bin in die Berge gegangen. Dort wurde ich in einem kleinen Dorf aufgenommen. Ajit, der Sohn des Dorfoberhauptes hat mich vieles gelehrt<<. >>Was hat er dir alles beigebracht?<<.

Müde fuhr Rin seine Konturen nach. Sie konnte ihm unmöglich sagen, dass er sie gelehrt hat ohne Gnade zu Töten. Wenn sie es ihm so sagen würde, würde er weiter nachfragen und das wäre überhaupt nicht gut. >>Er hat mir den Umgang mit Waffen und Pferden gezeigt<<.
 

>>Und weiter?<< in Sesshoumaru breitete sich ein Gefühl des Unbehagens aus. Es war nicht, weil dieser Ajit ihr diese zwei Dinge beibrachte. Es war eher die Angst, was er ihr noch "beigebracht" haben könnte. Er könnte es nicht ertragen, wenn er seine kleine Rin angefasst hätte und würde mit ihm kurzen Prozess machen.
 

>>Sonst nichts. Aber wenn ihr auf den Benimm- oder Kochunterricht anspielt, dass haben die Frauen im Dorf übernommen<<. Rin versuchte aus seinen Minenspiel heraus zu finden, was er meinte. Dennoch ahnte sie bereits worauf er hinaus wollte. >>Macht euch keine Sorgen. Kein Mann hat es in den 10 Jahren gewagt, mir auch nur zu nahe zu kommen<<.
 

Sesshoumaru spürte, dass sie die Wahrheit sagte und erleichtert stellte er fest, dass dieses unangenehme Gefühl wieder genauso schnell verschwand wie es gekommen war. (Bin ich etwa Eifersüchtig?) erstaunt schüttelte Sesshoumaru innerlich den Kopf. Diese Frau bekam es doch tatsächlich hin, dass er sich ganz anders verhielt als sonst. (Was machst du nur aus mir?)
 

Rin fand, dass sie bis jetzt eigentlich ganz gut davon gekommen war (und das ganz ohne zu lügen), dass war doch was! Wenn es so weiter ging, würde es auch nicht müssen.

Plötzlich zuckte Rin unweigerlich zusammen. Etwas Kaltes hatte sie am Bauch berührt. Als sie an sich hinab sah, erkannte sie, dass Sesshoumarus Hand sich ihren Weg durch ihren Kimono gesucht hatte und sie dort nun sanft auf und ab fuhr und ihren Bauchnabel mit seinen Fingern umspielte.
 

Schnell vernahm er, dass sie ihn nicht weg stieß, wie er es zuvor befürchtet hatte. Aber wieso eigentlich? Sie hatte ihn doch zuvor auch nicht weggestoßen, nein, statt dessen wollte sie mehr von ihm haben, also wieso machte er sich dann so einen Kopf darum? Er sollte lieber weiter fragen, bevor er sich endgültig von ihr ablenken ließ.

>>Du hast also den Umgang mit Waffen gelernt. Aber kannst du damit auch umgehen?<<
 

Seine Frage überraschte Rin. Natürlich konnte sie damit umgehen. Sehr gut sogar. >>Wie meint ihr das? Wenn es sich auf das kämpfen mit Waffen bezieht, natürlich kann ich damit umgehen<< die junge Frau richtet sich ein wenig auf um ihn besser sehen zu können, jedoch darauf bedacht, dass seine Hand dort blieb wo sie war. Sie wirkte wie eine angenehme Wärmequelle auf ihrer Haut die von Zeit zu Zeit eine Art Energiestöße von sich gab.
 

>>Davon werde ich mich Morgen selbst überzeugen. Wir werden zusammen trainieren<< Sesshoumaru bezweifelte, dass sie Richtig mit einem Schwert umgehen konnte. Die meisten Menschen hauten doch eh nur unachtsam und grob mit ihren Schwertern in der Gegend herum und dieser Mann bei dem Rin es lernte war sicherlich keine Ausnahme gewesen. Es gehörte eben sehr viel Übung und Geschick dazu seine Waffen klug und nicht übereilt einzusetzen. Wahrscheinlich müsste er bei Rin all die Fehler, die ihr Lehrer gemacht hatte, wieder ausgleichen.
 

>>Ihr wollt gegen mich kämpfen?<<. Das würde bestimmt interessant werden gegen ihren "Meister" zu kämpfen (und wer weiß, vielleicht lerne ich sogar noch etwas dazu). Dennoch war sie sich bewusst, morgen einige neue blaue Flecke von ihm davon zu tragen. Aber das war sie gewohnt.

>>Aber nicht mit Tokijen<< schüttelte es Rin bei dem plötzlichen Gedanken, dass er es gegen sie einsetzen könnte. Sie hatte zu oft gesehen, was er damit anrichten konnte und hatte dementsprechend auch Respekt vor dessen Klinge >>ich will den morgigen Tag noch möglichst ganz überstehen<<. >>Keine Angst, dass wirst du. Ich werde Tensaiga benutzen. Du weißt, dass ich dich damit nicht verletzen kann<<.

Rin spürte wie sich sein Griff um sie festigte. Lächelnd nickte Rin, sie hatte sich immer gewünscht einmal mit Sesshoumaru zu trainieren und nun bot sich eine Gelegenheit dazu. Zudem wollte sie wissen, was er von ihrem Kampfstil hielt.
 

Auch Sesshoumaru war auf das gemeinsame Training gespannt (ich hoffe für dich, dass sich die 10 Jahre gelohnt haben). Für ihn total überraschend wandte Rin sich plötzlich in seinem Schoss, so dass sie nun rittlings auf ihm saß und ihn mit ihren braunen Rehaugen anfixierte.
 

Ein kleines Lächeln stahl sich auf Rins Lippen. Für einen ganz kurzen Moment hatte er seine Maske fallen lassen und sie überrascht angesehen. (Tja, damit hast du wohl nicht gerechnet). Sie würde in nächster Zeit daran arbeiten, dass er öfters mal seine kalte Maske fallen ließ. Es würde ihr ja schon reichen, wenn er es ihr gegenüber tat.

>>Sesshoumaru-sama. Ich finde, für heute habt ihr genug Fragen gestellt<<.
 

Die junge Frau rutschte näher an den Yokai ran und stellte erfreut fest, dass er seins dazu tat indem er sie energisch an sich drückte. Ihre Körper berührten sich und Rin legte ihre Arme um seinen Nacken und begann ihn sanft zu kraulen. Ein kaum wahrnehmbares Seufzen kündigte ihren Erfolg an. Für heute würde er keine Fragen mehr stellen.

Mit ihrem Atem fuhr sie Sesshoumarus Konturen nach, darauf bedacht seine Augen, die nun wie flüssiges Gold strahlten und halb geschlossen waren nicht außer Acht zu lassen. Dieser Anblick gefiel ihr. Sehr sogar, so wollte sie ihn öfters sehen!
 

Ihren warmen Atem auf seiner Haut zu spüren machte ihn fast wahnsinnig. Und ihr Geruch (so intensiv). Sesshoumaru musste sich sehr beherrschen nicht sofort über sie herzufallen. Er wollte den Moment genießen und ihr die Führung für diesen Augenblick überlassen. Sollte sie ruhig denken, die Oberhand über ihn zu haben.

In ihm stieg plötzlich ein seltsames verlangen nach ihr und ihrem Körper. Nie hätte er gedacht, dass er so etwas fühlen, so ein verlangen nach einer Frau haben könnte, dass es ihn schon fast schmerzte. Er wollte endlich ihre Lippen auf den seinen schmecken.
 

Wieder hatte er seine Maske fallen gelassen und seine Emotionen spiegelten sich nun auf seinem Gesicht wieder. Das gefiel Rin, so wusste sie, was er fühlte. Und das war in diesem Moment eindeutig pure Erregung. Es machte ihr Spaß ihn so hinzuhalten. (Wie du mir so ich dir) ganz langsam führ sie den Hals des Yokais hinauf bis hin zu seinen Lippen, wo sie ihren Atem gegen diese blies. Die junge Frau musste grinsen, als sie als Antwort ein aufstöhnen von ihrem "Meister" erhielt ....
 

So hier hören wir mal wieder auf. Wir wissen, wir sind ja so gemein!!!!! Hoffen es hat euch gefallen und ihr hinterlasst uns wieder einmal fleißig eure Kommis!!!! Ach ja, im nächsten Kapitel kommt dann wieder mehr Handlung ins Spiel!
 

Eure

Askare & Thinkerbell



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  Serenety75
2007-02-06T12:57:41+00:00 06.02.2007 13:57
Das ist gemein da auszuhören -.- Das Kapitel war echt super wie du mir so ich dir xD
Von:  Grudge
2006-02-26T17:00:35+00:00 26.02.2006 18:00
*lach*
ein geniales ende^^
besser hätte man da nicht aufhören KÖNNEN!!
*schmoll+
auch wenn es gemein ist...
tjaaaaaaaaaa
manchmal sollte die schülerin eben doch die oberhand haben
*evilgrinz*
*zum nächsten kapp jag*
Von: abgemeldet
2006-02-02T16:23:37+00:00 02.02.2006 17:23
Du musst ganz schnell weiter schreiben. Wenn das nächste Kapitel Adult wird, kannst du es mir dann schicken?
Von:  Tweetl
2006-02-02T14:34:40+00:00 02.02.2006 15:34
Das ist gemein... -.- an so einer schönen Stelle aufzuhören... *schmoll*

Schnell weiter schreiben, ok?^^

*knuff*
Von:  Torai
2006-02-02T14:25:34+00:00 02.02.2006 15:25
HEUL,ich halts vor spannung gar nit mehr aus,mach schnell weiter!!!!!!!:-P
Von:  Animegirl87
2006-02-02T01:11:25+00:00 02.02.2006 02:11
Boah Frechheit, da aufzuhören, wie könnt ihr nur!!!^^ Naja freue mich schon auf das nächste Kapi von euch!!!^^ Ich hoffe es geht schnell!!XD

*knuddel*
Euer Animegirl87^^
Von: abgemeldet
2006-02-01T20:29:36+00:00 01.02.2006 21:29
Super klasse Kapitel, aber warum an der Stelle auf hören!!!!!!!! GEMEIN!!! Schreibt schnell weiter bitte!
Schickst du mir bitte ne Ens wenns weiter geht.
babsy
Von:  chaska
2006-02-01T20:07:25+00:00 01.02.2006 21:07
GEMEIN ! Aber so erhöhst Du die Spannung auf das nächste Kapitel. (hoffentlich kommt es bald).
Du hast die Gefühle super rübergebracht.
Schreib mir bitte wieder eine ENS, wenn es weitergeht.
liebe Grüße
chaska
Von:  Niua-chan
2006-02-01T19:45:09+00:00 01.02.2006 20:45
ihr seid ja sooooo gemein da einfach aufzuhören T,T
dieses Kapitel ist einfach supi(wie die ganze ff auch)
wenn es eine bessere note als 1+ geben würde würde ich sie euch hundertpro geben da ich die aber nicht kenne muss ich euch leider nur die 1++++++++ geben *ggg*
niua ^,^
Von:  Mika_Sweet
2006-02-01T15:53:08+00:00 01.02.2006 16:53
Wunderschön geschrieben *snief*

Weiter so!


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