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Pretty woman

*You have stolen my heart*(NÄCHSTES CAPPIE IST DA!!!!!!!!!!!!!!! LESEN UND KOMMIS SCHREIBEN!!!!!)
von

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*Wild Wman*

Kapitel 2 : * Wild woman*
 

~You tell me you want a woman who's

As simple as a flower.

Well if you want me to act like that,

You'd better pay me by the hour.~
 

"Wow, nicht schlecht!", staunte ich, als ich aus dem Autofenster zu der Villa der Kaibas aufsah. Groß, aufgemotzt- wie die reichen Snobs nun einmal waren.

Die schwarze Limousine passierte soeben das meterhohe Eingangstor und fuhr die Straße , hinauf zum Haupthaus. Allein der Garten musste so groß sein wie ein ganzes Fußballfeld.
 

Mit großen Augen stieg ich aus, die riesige Villa ragte vor mir in die Höhe. Stumm vor stuanen betrachtete ich das riesige Grundstück.

"Na, hast du noch nie ein Haus gesehen?", kam es von Kaiba bissig, dass ich aufgebracht herum fuhr:
 

"Was glaubst du eigentlich wer du bist?", braute ich auf, meine Sonnenbrille rutschte auf meine Nasenspitze.
 

"Seto Kaiba?", kam es kühl zurück, ich schnaubte wütend, murmelte ein " Idiot" und ging ohne abzuwarten durch die Eingangstür, die mich wohl um einige Meter überragte.
 

Warmes Sonnenlicht durchflutete den Eingangsbereich, gespiegelt von bla schliffenen Marmor. Eine hohe Wendeltreppe führte in den nächsten Stock- alles Stank hier nuir vor Geld!
 

Unwillkürlich kam ich mir plötzlich absolut fehl am Platz vor- so schmutzig und klein. Schluckend rat ich mitten in die Halle, ohne einen Butler, der anscheinend auf uns gewartet hatte, zu achten. Seine Augen wurden rund, als er meine abgeschlissenen Klamotten bemerkte. Er hüstelte peinlich berührt:

"Ähm- Verzeihung Mr. Kaiba, aber wer ist diese ähm..!" , er unterbrach sich und bedachte mich mit einem abwertenden Blick.
 

"Person?", vollendete er schließlich. Meine Augen blitzten sauer auf, ich kniff die Lippen zusammen.
 

"Mein Gast!", erwiderte Kaiba gelassen,. Absolut unbeeindruckt von meinem Gesichtsausdruck.
 

Der Butler schluc kte heftig , dann nickte er hastig.
 

"Ihr Gast, natürlich..!", murmelte er und sah mcih mit einem Blick an, dass ich ihn am liebsten auf der Stelle umgebracht hätte.
 

"Bin ich Ihnen vielleicht nicht gut genug , Sie feiner Pinkel?", fragte ich spitz und baute mich drohend vor ihm auf. Er warf mir einen abschätzenden Blick zu:
 

"Wohl kaum Madám!", er schenkte mir einen letzten hochmütigen Blick , dan verschwand er eiligst, leider noch bevor ich dazu kam ihn zu erwürgen.

Kaiba folgte dem ganzen mit unbewegter Miene.
 

"Du verscheuchst mein Personal!", stellte er fest und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, die ihm strähnig ins Gesicht fielen.
 

"NA und?", entgegnete ich schnippisch , "War ja deine Idee mich herzubringen, oder?"
 

"Wohl war!", er wirte für einen Augenblick verdrießlich, dann verschloss sich seine Miene wieder. Abwartend blieb ich stehen.

"Emma!". Seine Laute Stimme hallte durch die Gänge, als plötzlich hastig eine Tür geöffnet wurde.
 

"JA , Mr. Kaiba? Sie haben gerufen?", kam es unsicher zurück. Ein junges Mädchen, kaum in meinem Alter betrat die Halle, das schwarze Haar fiel ihr über die Schulter.
 

Verunsichert starrte sie Kaiba an:

" Zeigen Sie dieser Dame ihr Zimmer!", forderte er unwirsch, wobei er das "Dame" sarkastisch betonte- arroganter Schnösel....

"Welches der Zimmer, Mr. Kaiba?", fragte das Mädchen schüchtern nach, wobei ihre Stimme immer leiser wurde.
 

"Mir doch egal!", fauchte er sie unbeherrscht an, dass sie Kleine zurück zuckte.

" Hey, lass das Mädel in Ruhe , klar?", herrschte ich ihn an und trat einen Schritt vor.
 

Das Mädchen, Emma hieß sie, glaube ich, blickte mich großen Gehaugen an, aber ich war voll auf Kaiba fixiert.

Er sah mich an, seine kalten Augen hätten eienm Eissschrank Konkurrenz gemacht.

"Halt dich da raus, klar?"
 

Ich reckte stolz den Hals und sah ihm aufmüpfig in die Augen :

" Einen Teufel werde ich! Lass sie in Ruhe!", zeterte ich zurück und wandte mich an Emmy. Meien Stimme schwankte von einem kreischenden Ton um zu einem sanften:
 

"Würdest du mir bitte mein Zimmer zeigen?", immer noch schüchtern, erbühte ein kleines Lächeln auf ihren Lippen.

"Ja gern...!", sie nickte und richtet sich auf, als Kaiba wieder etwas sagen wollte. Harsch schnitt ich ihm das Wort ab:
 

"Genug jetzt!"
 

Ohne ihn weiter zu beachten deutet ich Emma an , mir den Weg zu zeigen. Ein vor Wut kochender Kaiba blieb in der Halle zurück und warf mir hasserfüllte Blicke zu, die ich geflissentlich ignorierte.
 

*****************************************************
 

"Danke, das war sehr freundlich von Ihnen!", wispwerte Emmy leise und senkte dabei den Kopf, um ihren Blick zu verbergen.
 

"Ist der immer so?", foschte ich nach und schnaubte verächtlich. - Männer- .

"Meistens, ja!", antwortete das Mädchen und lächelte traurig zu mir auf.

"Ich bin noch nicht so lange hier, wissen Sie?"
 

"Die reinste Hölle für den Kerl arbeiten zu müssen!", pflihctete ich bissig bei und verzog mein Gesicht zu einer Grimasse. Emma machte eine beschwichtigende Geste.
 

"Ich werde mich wohl noch daran gewöhnen!"

Sie seufzte leise auf, dann lächelte sie.

"Ich nicht!", sagte ich gerade heraus und schüttelte wild den Kopf. Bei diesem Snob- da hatte ich mal wieder das große Los gezogen.
 

Ich berieg mcih wieder zur Ruhe und lächelte, wenn auch etwas verkrampft.

"Entschuldige, ich habe mcih noch gar nicht vorgestellt : Ich heiße Janja!"

Sie blickte mich verwundert an:
 

"Janja? Ein ungewöhnlicher Name!", sie legte den Kopf schief und streckte mir die Hand entgegen.
 

"Ich heiße Emma!"
 

Wir reichten uns einvernehmend die Hände. Ich strich mir mein hartnäckiges Har aus dem Gesicht.
 

Emma blieb vor einer Tür stehen und öffnete sie. Das Quietschen der Tür hallte durhc den Gang und ab den Blick auf ein rieseiges Zimmer frei.

"Meien Güte, das Zimmer ist ja so groß wie eine ganze Wohnung!", sagte ich verwundert.
 

"Mr. Kaiba braucht nicht zu sparen!", erklärte Emma und zuckte mit den Schultern.
 

"Und er liebt den komfortablen Lebensstil!"
 

Ich wandte mich an Emma:

"Danke für deine Hilfe!"
 

Sie nickte lächelnd und drehte sich um zum gehen. Ich sah ihr einen Augenblick lang nach, dann betrat ich das Zimmer.
 

So umwerfend wie es von außen aussah, so wundervoll sah es von innen aus.

Emma hatte recht- Kaiba hatte wirklihc nur das Beste vom Besten..... Fast beneidenswert.
 

"Reiß dich zusammen, Janja! Du steckst ernsthaft in Problemen!", berief ich mich selbst zur Ordnung. Was Yosuke wohl sagen würde wenn ich nicht austauchte? Oder was er vielmehr TUN würde machte mir Angst.
 

Seufzend ging ich zu einer Kommode, natürlich aus teuerstem Mahaghoni , und setzte das Kopftuch ab. Meine lnagen Locken umringelten mein Schmales Gesicht und umspielten es, wie eine Flut von Schlagen.
 

"Medusa lässt grüßen!", spottete ich innerlich und lächelte. Mein offenes Haar fiel mir lockig über den Rücken, weich und sanft.

Still nahm ich eine Bürste, die auf dem Tisch lag, und begann meine Haare zu bürsten.
 

Ich atmete dadurch ruhiger, der Panikanfall ließ nach- aber ich musste hier raus, und zwar schnell!
 

Kopfschüttelnd legte ich den Kamm weg und h´ging schlurfend zum Fenster.

Die Aussicht war atemberaubend. Zu meinen Füßen erstreckte sich eine Wiese, größer als ein Golfplatz, und überall wuchsen Blumen. Eine sanfte Briese wehte durch das Fenster und brahcte meine Hare durcheinander. Für einen Augenblick schlos ich genußoll die Augen.
 

"Wenn es doch immer so wäre!", flüsterte ich und dachte an mein eigenes zu Hause. ZU Hause im übertragenen Sinn. Dort wratete niemand bis ich kam, eigentlich interessierte es gar keinen....
 

"Versink nicht wieder im Selbstmitleid!", abrupt wandte ich mich ab, mein Blick schwankte in das Zimmer zurück.
 

Teure Möbel, Marmor... und ich mitten drin! Welch eine Ironie!

Ich schreckte zusammen als es klopfte und der hochnäsige Butler von vorhin eintrat:
 

"Mr. Kaiba erwartet Sie zum Essen!", verkündete er, schüttelte den Kopf als er meine staubige Kleidung bemerkte.
 

"Haben Sie ein Problem?", fragte ich hochmütig und verschränkte die Arme, meien Haare wallten um mein Gesicht wie eine Sturmflut an den Klippen.

Er erwiderte nichts, sondern verschwand so schnell wie er gekommen war.

Gereizt stiefelte ich in den Gang, wo mir der Geruch von Essen in die Nase stieg. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, ein Magenknurren konnte ich nicht unterdrücken.
 

Schnuppernd folgte ich dem Duft durch das Ganze Haus bis ich vor einem Saal stand, der aussah als könnte ein gesamtes Regiment darin Platz nehmen. Protzig- reich- wie das ganze Haus.
 

Mit zögernden Schritten trat ich ein, Kaiba saß schon am Tisch.

Tisch? Das sah eher aus wie die Tafelrunde von König Artus- der Tisch war mindestens zwei Meter lang....
 

"Da bist du ja endlich!", murrte er und legte seine Zeitung beiseite. Er fixierte mich einen Augenblick mit seinen meerblauen Augen.

"Tut mir ja leid- dein Haus war einfach zu riesig!", gab ich bissig zurück und ließ mich einfach auf einen der Stühle fallen, was Kaiba mit einem missbilligendem Blick bedachte.
 

Ich ignorierte ihn und starrte auf den noch leeren Tisch.

"Was gibt's zu essen?", hakte ich nach, was mir wieder eienn bösen Blick einbrachte.
 

"Das, was ich will!", gab er großspurig kund und leutete eine Glocke. Sofort maschierte eine Gruppe von Butlern herein, natürlich alle korrekt in schwarz gekleidet, von denen jeder ein Tablett trug, das vorsichtig vor uns abgestellt wurde. Ich verfolgte das ganze kopfschüttelnd, während mir ein köstlicher Geruch in die Nase stieg.
 

"Ich hoffe , deine Köche sind besser als deine Gorillas!", sagte ich und leckte mir über die Lippen. Einer von Kaibas Dienern, der mich auch mit einem hochmütigen Blick bedachte, stellte verachtungsvoll einen Teller voller Hummer vor mich hin.
 

Etwas ratlos saß ich vor dem Krustentür und stützte die Ellenbogen auf den Tisch. Kaiba begann sogleich geschickt das Tier mit Gabel und Messer so zu bearbeiten, dass die Schale innerhalb von Minuten geknackt war.

Er bemerkte meinen Blick und sah mich wütend über die Störung an, gleichzeitig hielt er in seinem Tun inne.

"Was?", schlagartig fixierte er mich, gebannt sah ich zurück.- Diese blauen Augen...
 

Yosuke tauchte wie ein Schatten vor meinen Augen auf und ließ mich zurückfahren.

" Ich esse selten Krustentiere!", sagte ich, der sarkastische Unterton entging ihm wohl nicht, denn seine Augen verengten sich gereizt.
 

"Da!", mit Schwung schob er mir seinen Teller rüber und nahm meinen Entgegen.

Ich verzichtete auf das "Danke" und atmete zufrieden den appetitlichen Duft des Hummers ein. Genüsslich griff ich nach der Gabel und ließ mir den ersten Bissen auf der Zunge zergehen.
 

Langsam kaute ich und musste unwillkürlich an meine sonstigen Speisen denken. Mich erschauderte.

Eilig nahm ich den nächsten Bissen, was mir einen spöttischen Kommentar einbrachte:
 

" Na, kriegst du einmal im Leben eine vernünftige Mahlzeit?"
 

Schlagartig hörte ich das Essen auf. Mein Gesicht verzog sich zu eienr wütenden Miene , zornig blitzten meine Augen auf, umrähmt von feuerroten Locken.
 

"Sprich nicht von Dingen, von Denen du nichts verstehst!", sagte ich kalt, meine Stimme bebte vor Zorn. Ich warf ihm noch einen bösen Blick zu, dann fuhr ich fort zu essen.
 

"Mein Bruder wird bald nach Hause kommen1"
 

Ich stoppte mit der Gabel vor dem Mund.

"Jemand wie -Du- hat einen Bruder?", da blieb mir der Mund offen- Kaibas Augen glitzerten angriffslustig, aber er überging meine unangebrachte Bemerkung:

" Ich werde ihm sagen, dass du meine aktuelle Affäre bist!", beendete er gelassen seinen Satz und schob sich ein Stück Hummer in den Mund, seine Augen direkt auf mich gerichtet.
 

"Was fällt dir ein?", fauchte ich, fast sprachlos vor Zorn. AFFÄRE?

"Gehst dir noch gut? Ich bin nicht..!", hierbei Betonte ich das Wort Affäre besonders.
 

"AFFÄRE!"
 

"Mit Leuten wie dir hab ich nichts zu schaffen, gar nichts!", erklärte ich entschieden, er saß mir ruhig gegenüber:

"Du hast keine Wahl!"
 

Er hatte recht, und verdammt genau das machte mich noch viel wütender. Rasend vor Zorn stadn ich auf, ergriff meinen Teller, ging zu ihm hinüber und blickte ihm ins Gesicht, meins Lächelte verschlagen.
 

"Deine Äffäre, hm?", ich kippte den gesamten Teller über seinen Anzug, dass er erschrocken aufschrie und mich mehr als bösartig ansah.
 

Ich stürmte aus der Halle, wo er fluchend zurückblieb und huschte rennend wieder auf mein Zimmer. Knallend ließ ich die Tür ins Schloss fallen und atmete heftig ein und aus.
 

"Seine Affäre- pah!", wütend zog ich an meinen Haaren.

Von draußen schien der sanfte Strahl des Mondes durch das Fensterund beleuchtete das Zimmer schwach. Ich seufzte, die Wut verrauchte, als mich eine kalte Briese frieren ließ.
 

Stumm blickte ich zum sternenübersähten Himmel. -Yosuke-
 

Ich musste hier weg, damit er keinen Verdacht schöpfte, wenn doch .. das wollte ich mir gar nicht ausmalen.....

Ich warf einen unsicheren Blick zur Tür, griff rasch einen Zettel und einen Stift:
 

* Bin bald zurück, such nicht nach mir Januschka *
 

*********************************

Eilig kletterte ich aus dem Fenster und landete auf meinen Füßen im Rasen, der meinen Aufprall abmilderte.

Geduckt saß ich im Dunkeln, ein kalter Wind strich über das Anwesen. Ich zog meine dünne Jacke enger und rannte los, zum Tor hinaus- auf die Straße, wo ich hin gehörte.
 

Meine Schritte wiederhallten auf dem kalten Teer und verklangen ungehört in der Dunkelheit. Die Straße wurde fahl von einigen Laternen beschienen , aber sie spendeten kaum Licht, so dass mein Schatten mit denen der Häuser verschwamm.

Zielstrebig hastete ich durch die Straße, meine Arme eng um mich geschlungen um mich vor der Kälte zu schützen, bis ich vor einem alten Lagerhaus stehen blieb.

Dunkel und unheimlich lag es inmitten von Domino City, ohne dass jemand je Notiz davon nahm. Ich sah über die Schulter und ging dann zielgenau auf das Eingangstor der uralten Halle zu. Von innen drang lautes Gegröle heraus.

Ich schob die Tor auf, und laute Musik schlug mir entgegen. Hinter mir schlos ich die Tür wiede rund genoß einen Augenblick die Wärme , die mich umfing.

Suchend blickte ich mich um und mein Blick fiel prompt auf Yosuke, der sich angeregt mit einer seiner Tussen unterhielt. Ich schnaubte abfällig, aber sein Gesicht hellte sich auf, als er durch das Gedränge der punks mit seiner Bierdose in der Hand auf mich zu kam. Ich zauberte eiligst ein Lächeln herbei.

"Hallo Darling, wo warst du so lange?", ich hörte an seienr Stimme, dass er schon leicht angetrunken war. Ich lächelte entshculdigend und strich mir unschuldig eine Strähne aus dem Gesicht.
 

"Verzeih bitte, ich war noch bei Yuna!", log ich und strich ihm über die Wange. Er sah mich misstrauisch an, dann packte er mich plötzlich und küsste mich. Halbherzig erwiderte ich seinen Kuss, war aber froh als er wieder von mir abließ.
 

"Sag bloß diese Göre ist dir wichtiger als ich?", murmelte er in mein Ohr, dass ich eine Gänsehaut bekam. Unwillkürlich schlug mein Herz schneller.

"Nein, natürlich nicht! Nichts ist so wichtig wie du!", meine Stimme klang schon fast flehend, ein Ton für den ich mich selbst hasste.
 

Er trat einen Schritt zurück , die Bierdose fiel ihm aus der Hand. Bedröppelt sah er auf die Dose.
 

"Hol mir eine neue!", forderte er von mir und sah mich mit sienen braunen Augen an.
 

"Natürlich, warte eine Minute!", ich nickte hastig und ging schnelle Schritte durch die Anwesenden Partygäste.
 

" Hey Janja!", sagte einer der Jungs und winkte mir vergnügt zu, ich schenkte ihnen keinen Blick.
 

Von der Bar holte ich mir eine Bierdose, deren Kälte mcih schaudern ließ. Eilist kehrte ich zu Yosuke zurück, der schon ungedulsig wartete. Durstig riss er mir sie Dose aus der Hand und machte sie auf. Als er den ersten Schluck getrunken hatte, verzog er das Gesicht und spukte das Bier aus.

"Was soll das sein?", fuhr er mich an und warf die Dose in eine Ecke, dass sich die Leute, die dort standen, verärgert umdrehten. Ich schluckte nervös.

"Ich sagte du sollst mir Bier bringen, nicht ein solches Gesöff!", sagte er und sah mich wütend an.
 

"Du weißt was das Heißt, Januschka?"
 

"Nein, bitte, es tut mir....!", ich wich schnell zurück, war aber wie immer zu langsam. Er schlug mir mit der Faust ins Gesicht, dass mein Hinterkopf vor Schmerz explodierte , als ich gegen das Tor fiel. Yosuke stand über mir, überragend wie der Donnergott. Ich unterdrückte ein Aufschluchzen und hielt mir die pochende Stelle.
 

"Ich habe dich ghewant!", sagte er selbstzufrieden und lächelte, dann streckte er mir die Hand hin. Dieses mal ergriff ich sie nicht- nein- heute....
 

"Nein Yosuke, vergiss es.", wisperte ich und erhob mich schwankend. Seine Augenbrauen zog er fragend hoch.
 

"Weißt du was? Leck mcih!!!!!!", jetzt schrie ich so laut, dass sämtliche Leute zu uns herüber sahen.
 

"Was soll das heißen?", seine Augen glitzerten gefährlich.
 

Mein Magen zog sich vor Angst zusammen. Wenn ich nicht eiligst verschwnd, würde er mich tot prügeln!
 

"Es ist aus mit uns!", ich schmiss die Tür hinter mir zu und rannte- rannte bis meine Lungen brannten. Meine Beule pochte schmerzhaft, unbeachtete Tränen liefen über meine Wangen, die der kalte Nachtwind davontrug.
 

Automatisch trugen mich meien Füße zurück zur Villa. Schluchzend schlich ich durch den Rasen, unbewusst darauf bedacht keinen Lärm zu machen.

Mit gerötetem Gesicht kletterte ich zurück in mein Zimmer, immer noch liefen mir Tränen über das Gesicht, vermischt mit Blut.
 

Als ich mitten im Zimmer stand, ging plötzlich das Licht an, Kaiba stand an der Tür und sah mich verachtend an.

"Was...!"

Er brach ab, als er mein Gesicht sah.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  kikotoshiyama
2006-01-16T22:00:22+00:00 16.01.2006 23:00
Hey!
Das Kappi ist echt klasse geworden.

Bin froh das Janja sich entschlossen hat sich von Yousuke zu trennen.Das ist wirklich ein Mistkerl oder besser gesagt ein Arsch.Janja hat was besseres als diesen Idioten verdient.Jemand der sie nicht immer schlägt und sie fertig macht.

Bin ja mal gespannt wie Seto darauf reagieren als er Janjas Gesicht sah.

Schreib BITTE schnell weiter,ja???

Ciao kikotoshiyama
Von:  lenja
2006-01-15T20:49:29+00:00 15.01.2006 21:49
Hi!
Coole Story. Aber Janja kann einem wirklich leid tun.
Sie kann froh sein, dass sie Yosuke los ist. So ein Arsch, was fällt dem ein, Janja einfach zu schlagen. Der gehört ja selber gehaut und das nicht gerade wenig.
Von Seto finde ich es auch sehr gemein, dass er sie als seine Affäre ausgeben will. Dazu hat er doch kein Recht.
Affäre klingt für mich irgendwie herabsetzend.
Wie auch immer , bin schon gespannt auf die Reaktion von Seto, nachdem sie ja jetzt wieder in ihr Zimmer zurückgekehrt ist.
Freu mich auf ne Fotsetzung!!
Lg Lenja
Von: abgemeldet
2006-01-15T17:12:42+00:00 15.01.2006 18:12
Ich h a s s e Männer die Frauen schlagen. Sowas ist ja wohl echt das Letzte!! >.<
Hoffentlich sorgt Kaiba dafür, dass Janja nichts passiert... aber ich geh einfach mal davon aus ^^
Er wird bestimmt auch für die Versorgung der Wunde sorgen :)

Das arme Mädchen... sie muss ja wirklich rund um die Uhr Angst haben.
Hoffentlich wird's in der KaibaVilla jetzt besser für sie ^^
Sie muss nur lernen sich ein Wenig... freundlicher auszudrücken XD
Dann passt sie da schon recht gut hin... ein gutes Herz hat sie ja.
Von:  Rainbowchocobo
2006-01-15T15:46:23+00:00 15.01.2006 16:46
hab deine FF erst jetzt entdeckt ^-^
ach und..
wie kannst du an so einer Stelle aufhören????? Häh????
xD
Der Teil war klasse!
Schreib bitte ganz schnell weiter!
Ach und......darf ich Yosuke killen? xD
Von: abgemeldet
2006-01-15T11:25:56+00:00 15.01.2006 12:25
Hey du^__^
Ich muss schon sgaen dieser Yosuke ist schon ein ziemliches ARSCH...sorry aber das muss ich so ausdrücken... boah wie kann die nur mit dem zusammen sein...okay ist die jetzt nicht mehr...aber vorher...
Ich find es gut das du diese altägliche Gewalt einbaust...sowas gibt es ziemlich oft...ziemlich realistisch
Gut Wie Janja Emma in Schutzgenommen hat vor Kaiba...fand ich gut...
Kaiba will sie als eine Affäre hin stellen??Ich glaub der Typ ist mal wieder Notgeil ...typisch...wieso sagt er nicht bekannte doer sowas...
Das Kapitel hat mir gut gefallen
Freu mich auf das nächste
Rukaya


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