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Games

von

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act eight

Titel: Games

Teil: 8/?

Autor: Ashling

Fandom: Yellow

Pairing: Go x Taki

Disclaimer: Yellow gehört nicht mir, sondern Makoto Tateno und ich leihe mir ihre Charaktere nur für diesen kleinen Schwachsinn hier aus, ohne damit Geld zu verdienen.
 

Warnungen: Dem werde ich vielleicht noch etwas hinzufügen, zunächst aber mal nur lime, drama, sap, vielleicht hin und wieder etwas Humor. Ob es einen Lemon geben wird, weiß ich noch nicht OO“

Ach, und ja, das hier ist zum reinen Vergnügen gedacht^^
 

Kommentar: Vielen Dank für eure lieben Reviews :) Ich bin immer noch ganz begeistert, dass ihr offenbar so begeistert von der Story hier seid^^ Und sie findet und findet kein Ende XD“ Nun denn, wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen *smile*
 

--
 

act eight
 

Am nächsten Tag war Taki verschwunden.

Für Go kam das nicht sonderlich überraschend, da er seinen Partner am Tag zuvor bereits mehr oder weniger unauffällig dabei beobachtet hatte, wie er einige Sachen zusammengepackt hatte – darunter natürlich auch den Laptop. Go hatte versucht, sich so wenig wie möglich von Takis Auszugsplänen getroffen zu zeigen und sich dem sogar vermeintlich gleichgültig gegenübergestellt, so dass sie nach ihrem Streit kaum noch miteinander geredet hatten. Es wäre ohnehin sinnlos gewesen, Taki danach zu fragen, wo er gedachte, unterzutauchen, wann er vorhatte, zurückzukehren, und wie es jetzt mit ihnen weitergehen sollte. Taki hätte ohnehin nicht vernünftig auf diese Fragen geantwortet.

Ebenso aussichtslos war es natürlich gewesen, Taki aufhalten zu wollen, was Go jedoch nicht einmal versucht hatte, nachdem er sich mit Taki gestritten hatte.
 

Dass Taki verschwunden war, bemerkte Go gleich beim Aufwachen am Montagmorgen. Es war ein komisches Gefühl, als er halbwegs wach war und sich so gar nichts in der Wohnung regte. Alles war still und… leblos um ihn herum. Von draußen konnte er dumpf den Lärm des allmorgendlichen Verkehrs wahrnehmen, der ihm auf einmal viel lauter als sonst erschien. Allerdings bildete er sich das vermutlich nur ein, weil er sich so sehr darauf konzentrierte, um überhaupt irgendetwas anderes als seine eigene Atmung zu hören.

Irgendwann machte ihn das jedoch verrückt und er schwang die Beine aus dem Bett, um nachzusehen, ob Taki wirklich nicht da war, so wie er vermutete. Immerhin hätte er sonst wohl kaum gestern stundenlang seine Sachen gepackt.
 

Takis Zimmer war tatsächlich verlassen, wenn auch nicht ausgeräumt. Außer dem Laptop schienen nur ein paar Kleidungsstücke zu fehlen und im Bad seine Waschsachen. Wahrscheinlich war er ganz früh morgens aufgestanden und gegangen, oder vielleicht sogar schon in der Nacht; er hatte auf jeden Fall wert darauf gelegt, Go nicht noch einmal zu begegnen.
 

Unglücklich verzog Go die Mundwinkel und murmelte einen unverständlichen Fluch, während er sich lustlos auf ins Bad machte, um sich zu waschen und anzuziehen. Nur weil Taki einen Alleingang plante, hieß das noch lange nicht, dass er ihm das durchgehen lassen, geschweige denn erlauben würde. Gestern hatte er zwar schnell während ihres Streitgespräches aufgegeben, aber das nur, weil es ihn zu sehr verletzt hatte, weiter zu bohren, ob Taki ihm wirklich so wenig vertraute.

Bisher hatte er geglaubt, dass sich das Vertrauen zwischen ihnen eher wesentlich verstärkt hatte. Sie hatten sich schließlich schon häufiger ohne Worte verstanden, hatten einander aus brenzligen, wenn nicht gar lebensgefährlichen Situationen herausgeholfen, hatten die eine oder andere Zärtlichkeit ausgetauscht und… hatten sich einfach vertraut.

Go wollte weder glauben, dass das alles nur gespielt gewesen war, noch dass das alles nun von einem Moment auf den anderen vorbei sein sollte.
 

Deshalb war er auch zu dem Entschluss gekommen, dass er Taki nicht einfach machen lassen würde, sondern sich – wenn sein sturer Partner es offensichtlich so wollte – ebenfalls im Alleingang an die Lösung dieses Falls machen würde. Da sie das gleiche Ziel verfolgten, mussten sich ihre Wege unweigerlich irgendwann wieder treffen. Wenn er dabei hin und wieder auf Takis Weg rüber sprang, nur ganz kurz und vorsichtig, um zu gewährleisten, dass sich sein Partner nicht starrsinnig in irgendwelche Schwierigkeiten brachte, wäre das allerdings sicherlich auch okay.
 

Nachdem er sich angezogen hatte, machte sich Go auf den Weg nach unten ins Café Roost. Tsunega musste inzwischen mit Hatozaki gesprochen haben und vielleicht hatte er ein paar Informationen für ihn, die ihm weiterhalfen.

Zu Gos Überraschung traf er den Polizisten persönlich unten im Café an, wo er es sich auf einem Hocker am Tresen gemütlich gemacht hatte und Kanji dabei zuschaute, wie er einen Kartentrick vorbereitete. Mimi war nirgends zu sehen und Go erinnerte sich erst etwas verspätet daran, dass das Mädchen hier nur aushilfsweise arbeitete und vermutlich gerade in der Schule saß. Tsunega hingegen wirkte ein wenig grummelig, dass sein einziger, anwesender Kellner seine wenigen Gäste sträflich vernachlässigte, um stattdessen lieber seinem leidigen Hobby der Zauberei zu frönen.
 

„So.“ Kanji hielt dem Polizisten verdeckt zehn auf der Hand aufgefächerte Karten entgegen. „Jetzt ziehen Sie eine, bitte. Nein, doch nicht die. Nehmen Sie lieber die hier.“ Kanji zupfte verführerisch an einer Karte herum, die Hatozaki mit verblüfft hochgezogenen Augenbrauen tatsächlich nahm.
 

„Wo ist der Trick dabei, wenn du die Karte kennst, die ich ziehe?“
 

„Ich kenne sie doch gar nicht“, behauptete Kanji scheinheilig. „Haben Sie sich das Blatt gut gemerkt? Ja? Dann stecken Sie sie wieder rein – nein! Hierhin, hierhin.“ Kanji zeigte ihm die Stelle, indem er die Karten etwas auseinander schob.
 

Go rollte mit den Augen und trat endlich näher an den Tresen heran, nachdem er erkannt hatte, dass Kanji den Trick mal wieder vollkommen versaute.

„Guten Morgen“, grüßte er in die Runde und bestellte gleich im Anschluss bei Tsunega einen Kaffee. Allerdings hätte er sich den Atem sparen können, weil noch im selben Augenblick eine Tasse vor ihm auf der Theke landete. Unwillkürlich musste Go grinsen. „Siehst du, Kanji? Das ist Zauberei.“
 

„Ah, warte, das hier ist auch Zauberei“, beteuerte Kanji eifrig, breitete die zehn Karten verdeckt ziemlich aufwändig auf der Theke aus und pendelte theatralisch mit dem ausgestreckten Zeigefinger über den Karten herum. „Sie haben gezogen… Sie haben gezogen…“, murmelte er fast wie in Trance, ehe sein Finger auf einmal auf eine Karte zuschoss. „Die hier!“ Er drehte die Karte um. „Die Kreuz Neun!“
 

„Eh…“ Man konnte Hatozaki förmlich ansehen, dass er sich unwohl dabei fühlte, nicht die Kreuz Neun gezogen zu haben, als er schließlich zögerlich herausrückte: „Eigentlich… war es die Karo Vier.“
 

Kanjis Augen wurden groß und rund wie Untertassen. „Was? Aber… aber… was habe ich denn falsch gemacht?“
 

„Die Wahrheit? So ziemlich alles, was du falsch machen konntest, Kanji.“ Go lehnte sich über Hatozaki hinweg und tippte auf eine andere verdeckte Karte. „Das ist die Karo Vier.“
 

Misstrauisch verengte Kanji die Augen, ehe er doch ein wenig neugierig die Karte aufdeckte. Eine Karo Vier kam zum Vorschein, die Tsunega und Hatozaki in lautes Gelächter ausbrechen ließ und Kanji vor Ehrfurcht fast auf die Knie beförderte.

„Das kann nicht wahr sein“, flüsterte er achtungsvoll und hob ganz langsam den Blick, um dem Gos zu begegnen. „Wie hast du das gemacht? Du hast den Trick doch nicht einmal ausgeführt!“
 

„Stimmt. Aber so wie du ihn ausgeführt hast, war das ein Kinderspiel.“

Eigentlich hatte Go mit seinen etwas schroffen Worten erreichen wollen, dass Kanji endlich von der Zauberei abließ, um nicht alle Zauberkünstler und Trickbetrüger in Verruf zu bringen, aber zu seinem Entsetzen sprang Kanji auf einmal an seine Seite und bettelte und flehte darum, dass Go ihm die richtige Ausführung dieses Tricks unbedingt beibringen müsste – und sowieso noch viel, viel mehr, das er alles beherrschte.
 

„Kanji“, schaltete sich Tsunega irgendwann knurrend ein, „ich glaube, heute bist du dein Gehalt absolut nicht wert. Da drüben möchte jemand zahlen und die zwei Damen da hinten haben auch schon seit einer Weile nichts mehr zu trinken.“
 

„Was?“ Kanjis Kopf fuhr in die angegebene Richtung herum. „Oh. Mist. Ich komme!“, rief er dem erneut hektisch mit seiner Geldbörse winkenden Gast zu, schnappte sich sein Tablett vom Tresen und sauste zu den Tischen hinüber.
 

Tsunega rollte mit den Augen und murmelte etwas Unverständliches, ehe er sich mit einem verschmitzten Grinsen an Go wandte: „Und, wo hast du Taki gelassen? Ist er dir noch sauer wegen gestern?“
 

„Könnte man so sagen. Er ist gegangen.“
 

„Gegangen? Wohin?“
 

„Weg?“, schlug Go schulterzuckend vor, obwohl er das nur halb so lässig aufgenommen hatte, wie er es sagte. Auf den irritierten Blick von Tsunega hin führte er weiter aus: „Wir haben uns oben etwas heftiger gestritten und es hat sich herausgestellt, dass Taki offensichtlich lieber allein an diesem Fall arbeiten wollte als mit mir zusammen. Er verhielt sich schon die ganze Zeit etwas merkwürdig. Tja… und dann… ist er in der Nacht wohl verschwunden.“
 

Tsunega starrte ihn noch immer an, als ergäben die ganzen Worte absolut überhaupt keinen Sinn für ihn, und in der Tat wollte sein Gehirn die sich hier offenbarende Tatsache auch nur langsam aufnehmen. Für ihn hatten Taki und Go als Partner bei ihrer Arbeit immer zusammengehört. Er hatte sich selbst beglückwünscht, als er Taki damals Go zur Seite gestellt hatte; diesen kühlen, blonden, jungen Mann, der ganz plötzlich aufgetaucht war. Zusammen hatten sie viele, teilweise sehr schwierige Jobs gemeistert, und Tsunega hatte bei keinem einzigen vermutet, dass Taki es irgendwie lästig oder müde geworden wäre, als Drogendieb und obendrein mit Go zusammen zu arbeiten.

Aber offensichtlich hatte er sich da getäuscht.
 

„Jetzt sieh mich nicht so an“, murrte Go ein wenig geknickt. „Ich habe auch nicht gewollt, dass er geht, aber er hatte wohl irgendwie das Gefühl, dass er das alleine machen muss. Ich…“ Go zögerte einen Moment, ob er seine Vermutung laut aussprechen sollte, aber dann dachte er sich nur: Was soll’s? Wenn er Taki nicht verstand, tat es vielleicht ein anderer oder half ihm zumindest dabei, Taki zu verstehen. War Hatozaki nicht Polizeiermittler? War es nicht seine Aufgabe, Puzzleteile zu einem Ganzen zusammenzusetzen? Vielleicht konnte er ihm ja helfen.
 

„Ich glaube, dass der aktuelle Fall irgendwie mit ihm zusammenhängt“, rückte er dann mit der Sprache heraus und sah abwechselnd Tsunega und Hatozaki an. „Oder besser gesagt mit seiner Vergangenheit. In diesem Zusammenhang tauchen zwei Namen auf und da… nun, da Taki in unserem Team der Computerspezialist ist, habe ich mich gefragt, ob Sie vielleicht etwas über die beiden in Erfahrung bringen könnten, Hatozaki-san?“ Er schaute den Polizisten neben sich fragend an, der sich nachdenklich das Kinn rieb.
 

„Bevor Sie irgendwelche Bitten an mich richten, sollte ich vielleicht erst einmal klarstellen, dass die Polizei Sie von dem Auftrag abzieht.“
 

Go riss überrascht die Augen auf. „Was? Wieso?“ So etwas war nicht gerade normal bei ihren Auftraggebern.
 

„Nun, wie Ihnen sicherlich nicht entgangen sein dürfte, wurde Kuzowan ermordet, und das auf keine sehr erfreuliche Weise.“ Er nickte in Richtung Tsunega. „Tsunega hat mir schon Ihre Fragen übermittelt. >sein Körper befindet sich in keinem guten Zustand< bedeutet nichts anderes, als dass er offensichtlich vor seinem Tod gefoltert wurde.“ Hatozakis Miene wurde hart. „Es wurden ihm drei Finger gebrochen, einer abgetrennt und unter drei weiteren steckten Nadeln.“
 

„Nadeln?“, ächzte Go geschockt.
 

„Ja. Er hat mehrere Verletzungen im Gesicht, als wenn er geschlagen worden wäre, und zwei Rippen sind gebrochen. Unter seiner linken Fußsohle befinden sich frische Brandnarben.“
 

Go presste die Lippen zusammen und versuchte mit aller Macht, die sich ihm aufdrängenden Bilder aus seinem Kopf zu bekommen. Ein starkes Gefühl der Übelkeit machte sich penetrant in ihm breit und ohne, dass er sich dessen bewusst war, schob er die Kaffeetasse etwas aus seiner Reichweite.

„Interessant“, würgte er hervor.
 

„Nein. Grauenhaft.“
 

Go machte eine vage Handbewegung, um auszudrücken, dass er das ja meinte. Allerdings wusste Hatozaki das vermutlich ohnehin und er wollte gleichfalls nur seinen Ekel vor dieser Tat ausdrücken.

„Schätzungsweise wollen Sie nicht, dass wir ins Kreuzfeuer geraten.“
 

„Ganz genau. Die Polizei ermittelt natürlich in dieser Sache, also bestünde für Sie und Taki ein erhöhtes Risiko, geschnappt zu werden, selbst wenn wir Ihre Auftraggeber sind. Aber davon mal abgesehen möchte auch niemand bei der Polizei, inklusive mir, riskieren, dass der Täter Sie oder Taki in die Finger bekommt. Wenn es stimmt, was Tsunega mir erzählt hat, dann müssten Sie beide Kuzowans Haus nur wenige Minuten vor dem Mord verlassen haben. Vielleicht hat der Täter Sie gesehen und bringt Sie auf irgendeine Art und Weise mit Kuzowan in Verbindung. Bis jetzt ist uns leider vollkommen unklar, was für eine Art Mord uns hier vorliegt. Der Täter könnte es also auch auf Sie abgesehen haben.“

Er zögerte einen winzigen Moment, als er sah, dass Go auf einmal ganz blass geworden war. Da er aber nichts sagte, fuhr er fort: „Dafür würde sprechen, dass der Täter die Videoaufzeichnungen hat mitgehen lassen. Zumindest sind sie verschwunden und wurden nicht einfach zerstört. Taki dürfte deutlich auf einigen Bildern zu erkennen… Go? Ist alles in Ordnung mit Ihnen?“
 

Die Hände in das Holz der Theke verkrampft, versuchte Go mehr oder weniger erfolgreich, seinen hämmernden Herzschlag unter Kontrolle zu bringen. Eine anrauschende Panikwelle drohte ihn unter sich zu begraben, doch er kämpfte standhaft gegen das Gefühl an. Es würde niemandem – und ganz besonders nicht Taki – helfen, wenn er jetzt den Verstand verlor und in einer Kurzschlussreaktion, die nur auf aufbrausenden Emotionen baute, handelte. Trotzdem konnte er nicht leugnen, dass ihn die aufflammende Sorge um Taki schier aus der Bahn geworfen hatte.
 

„Haben Sie schon einen Verdächtigen?“, wollte er ruhig wissen und zwang sich erbittert zur Konzentration.
 

„Nein, bis jetzt nicht. Uns fehlt auch jegliches Motiv. Die Wachleute haben niemanden hereingelassen, sagen sie zumindest, und es fällt schwer, sie für Beihilfe zum Mord zu belangen, wenn man sich ihr Monatsgehalt einmal ansieht. Sind Sie sicher, dass es Ihnen gut geht, Go?“
 

„Bestens. Überprüfen Sie einen Seiji Reiyamata.“
 

Hatozakis dunkle Augenbrauen zogen sich bedrohlich zusammen und auch Tsunega lehnte sich auf einmal äußerst interessiert dichter über den Tresen zu ihnen. Kanji hatte im hinteren Teil des Cafés noch immer alle Hände voll zu tun, als dass er sie hätte stören können.

„Warum?“
 

„Weil Taki ihn in einem Zusammenhang zu diesem Auftrag sieht. Er hat bereits selbst eine Suche nach dem Kerl gestartet, mir allerdings nichts davon gesagt. Ich hab’s nur durch einen Zufall mitbekommen. Verdammt!“ Go hieb mit der flachen Hand hart auf den Tresen, als sich die Emotionen in ihm plötzlich Bahn brachen. Hatozaki und Tsunega zuckten nicht einmal zusammen, während die Köpfe der Gäste kurz beunruhigt zu ihnen hinüber ruckten. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass Taki den Kerl aus seiner Vergangenheit kennt. Er muss an irgendetwas erkannt haben, dass es sich hierbei um Reiyamata handelt, und hat sich dann gleich entschlossen, den Auftrag allein zu erledigen.“
 

„Warum sollte er das tun?“ Hatozaki runzelte die Stirn. „Wenn er weiß, wie gefährlich dieser Mann ist, wäre das äußerst dumm von ihm.“
 

Go zuckte hilflos mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Diese ganze Sache hat ihn sowieso ziemlich aufgewühlt.“ Ein wenig wütend verzog er das Gesicht. „Trotzdem wird er das bestimmt nicht alleine machen. Wenn er sich von diesem Kerl schnappen lässt und er dann…“ Zu seinem eigenen Besten brach Go mit einem Kopfschütteln ab.
 

„Seiji Reiyamata“, wiederholte Hatozaki murmelnd und tippte sich gedankenverloren mit einem Zeigefinger gegen das Kinn. „Irgendwie kommt mir der Name bekannt vor.“
 

„Vielleicht ist er vorbestraft?“, riet Go ins Blaue hinein. Wenn Reiyamata bereits in den Polizeiakten verzeichnend wäre, wäre es wesentlich leichter für sie, ihn aufzuspüren und herauszubekommen, ob er tatsächlich etwas mit diesem Fall zu tun hatte. Und je schneller sie ihn fanden, desto schneller fanden sie Taki und desto weniger setzte er sich irgendeiner Gefahr aus.
 

„Nein.“ Abwesend schüttelte Hatozaki den Kopf. „Nicht in diesem Zusammenhang.“

Einige Sekunden herrschte konzentriertes Schweigen, da sogar Tsunega hinter seinem Tresen aufgehört hatte, irgendwelches Geschirr hin und her zu schieben. Hatozakis Stirn war so zerfurcht von nachdenklichen Stirnfalten, dass sie aussah wie ein Gebiet voller verlassener Schützengräben.

Letztendlich zuckte er jedoch seufzend mit den Schultern. „Ich komme nicht drauf, keine Ahnung, woher ich diesen Namen kenne. Aber natürlich werde ich ihn trotzdem überprüfen“, fuhr er an Go gewandt fort. „Ist das die erste Person, die ich für Sie ausfindig machen soll?“
 

„Ja“, bestätigte Go. „Die zweite ist eine Frau namens Asako. Einen Nachnamen habe ich nicht, aber auch sie steht in einem engen Zusammenhang mit Takis Vergangenheit. Schätzungsweise hat… hat er… sie…“ Es ärgerte Go, dass er über diese Worte stolperte, doch plötzlich fühlte sich seine Zunge wie ein einziger Knoten an. Er unterbrach sich, schloss kurz die Augen und sagte dann in eins heraus: „Schätzungsweise hat er sie geliebt. Damals. Sie ist auf jeden Fall keine seiner unzähligen Affären. Eher was… Ernstes.“
 

Falls Hatozaki oder Tsunega bemerkt hatten, dass er sich ausgerechnet bei diesem Thema verhaspelte, erwähnte es keiner von beiden oder ließ es sich anmerken. Stattdessen verzog Hatozaki nur abschätzig das Gesicht. „Das wird schon schwieriger werden, aber ich werde mein Bestes geben. Sonst noch etwas?“
 

Go überlegte einen Moment, ob er noch irgendetwas vergessen hatte, und wollte die Frage gerade verneinen, als sich Tsunega ein wenig zögerlich zu Wort meldete.

„Was ist mit Taki?“
 

„Taki?“ Verständnislos schauten Go und Hatozaki zu dem Besitzer des Café Roost hinüber.
 

„Nun, wo ihr schon dabei seid, sämtliche Leute aus Takis Vergangenheit zu überprüfen… warum überprüft ihr nicht Taki selbst? Möglicherweise könnte das irgendwelche Aufschlüsse geben.“
 

Ganz automatisch öffnete Go den Mund, um vehement zu protestieren. Er konnte doch nicht einfach Taki, seinen eigenen Partner, durch die Datenbank der Polizei jagen, um sich so Informationen über seine Vergangenheit zu beschaffen! Und das auch noch hinter seinem Rücken! Das wäre nicht nur schäbig, sondern auch noch rigoros unfair und verräterisch. Sie beide hatten eine Vergangenheit, von der der jeweils andere so gut wie nichts wusste, und Go würde es mit Sicherheit nicht gefallen, wenn er im Nachhinein herausfinden würde, dass Taki sich klammheimlich über ihn informiert hätte.

Ihre Vergangenheiten hatten bisher nie eine Rolle gespielt. Sie waren einfach Go und Taki. Nichts davor, nichts dahinter.
 

Allerdings klappte Go nach einigen Herzschlägen den Mund wieder zu und schwieg zu diesem Vorschlag.

Möglicherweise half es ihnen wirklich. Und überhaupt, es ging hier doch einzig und allein darum, Taki davor zu bewahren, irgendetwas Dummes zu tun, und Reiyamata zu fassen, falls er Kuzowan tatsächlich umgebracht hatte. Darum und um nichts anderes.

Würde Go sich vollkommen eigennützig irgendwelche Informationen beschaffen wollen, das wäre etwas anderes, aber hier ging es nicht darum. Trotzdem, bemerkte Go, würde er sich ein wenig schuldig fühlen, wenn er Hatozaki den Auftrag gab, in Takis Vergangenheit herumzuschnüffeln. Wenn er etwas von dem alten Taki erfuhr, dann wollte er das wenigstens von ihm selbst hören, und nicht in irgendwelchen Akten lesen, die Ereignisse dadurch verfälschen könnten, indem sie sie zu nüchtern, zu emotionslos darstellten.
 

Andererseits… Taki war so ein Computergenie… vielleicht hatte er schon längst Erkundungen über Gos Vergangenheit eingezogen…?
 

„Möglicherweise“, bestätigte Hatozaki. „Wenn er tatsächlich mit diesen beiden Personen in seinem Leben schon einmal Kontakt hatte. Ein Versuch wäre es wert.“
 

Nun schüttelte Go doch den Kopf. „Nein“, murmelte er, und dann noch einmal bestimmter: „Nein. Es muss auch ohne den Weg über Takis Vergangenheit gehen. Ich will nicht, dass wir…“

Was?, fragte er sich selbst in Gedanken. Irgendetwas Schreckliches herausfinden? Irgendetwas herausfinden, das mein Bild von Taki völlig verrückt? Irgendetwas herausfinden, das einfach nicht zu Taki passen würde?

„Ich will es einfach nicht“, führte er den Satz dann schließlich etwas lahm zu Ende. Allerdings vermutete er, dass Hatozaki und Tsunega schon wussten, warum er das nicht wollte.
 

„Gut“, nickte Hatozaki, ohne irgendwelche Einwände zu erheben. „Also nur eine Suche nach Seiji Reiyamata und einer gewissen Asako.“
 

„Ja“, bestätigte Go noch einmal. Er hob kurz den Blick an, um zu überprüfen, was Tsunega davon hielt. Eventuell empfand sein Boss das als Schwäche, weil es sie vielleicht wirklich weiter gebracht hätte, mehr über Taki zu erfahren. Aber Tsunega blickte weder wütend noch enttäuscht drein, sondern sah eher so aus, als hätte er gar nichts anderes erwartet.
 

„Okay.“ Hatozaki schob sich von dem Barhocker herunter. „Dann werde ich mal unsere Polizeicomputer etwas fordern. Ich melde mich, wenn ich etwas herausgefunden habe. Und bis dahin“ – er bohrte seinen dunklen Blick mahnend in Gos Augen – „lassen Sie es bleiben, irgendwelche Verzweiflungsaktionen zu starten, die Sie in Gefahr bringen könnten, verstanden?“
 

Unwillig verzog Go den Mund. „Sagen Sie das nicht mir.“ Ein wenig unruhig zupfte Go an seinem Ohrring herum, dessen Gegenstück Taki hoffentlich auch noch trug. „Sagen Sie das Taki.“
 

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Obwohl Go sich redlich Mühe gab, keine >Verzweiflungsaktionen< zu starten, wie Hatozaki es genannt hatte, konnte er doch nicht verhindern, dass er sich im Laufe des Tages immer größere Sorgen um Taki machte. Die wildesten Gedanken spukten ihm durch den Kopf und ständig hatte er die grausigsten Visionen von Taki und einer nur schemenhaft zu erkennenden Gestalt, die er mit >Seiji Reiyamata< betitelte. So gerne er sich auch in den schillernsten Farben Szenarien ausdachte, in denen er und Taki und ein riesiges, großes Bett eine Hauptrolle spielten, so ungern wollte er sich realitätsgetreu ausmalen, was Reiyamata wohl mit Taki machte, wenn er ihn in die Finger bekam. Hatozakis Beschreibungen der Anzeichen vorausgegangener Folter vor Kuzowans Tod gaben ihm da unglücklicherweise viel zu viel Nahrung, so dass ihm hierbei seine überbordende Phantasie ganz und gar nicht recht kam.
 

Letztendlich hielt er es nicht mehr nichtstuend und nur mit den Gespenstern in seinem Kopf kämpfend in der Wohnung über dem Café Roost aus, die ihm so unsagbar still, leer und leblos ohne Taki erschien. Sicherlich hatten sie vorher auch nicht jede Minute aufeinander gehockt, aber trotzdem hatte Go immer die Gewissheit gehabt, dass Taki ganz in der Nähe oder gleich wieder da war.

Jetzt wusste er mit ziemlicher Sicherheit, dass Taki nicht einfach in den nächsten paar Minuten durch die Tür hereinspazieren würde, weil er es garantiert nicht geschafft hatte, in der wenigen Zeit diesen Reiyamata zu finden und auch noch des Mordes zu überführen oder was er sonst vorhatte, mit ihm zu tun.
 

Daher hatte er sich in einer Art Kurzschlussreaktion hinter den Computer geworfen, den Taki zurückgelassen hatte. Es wäre sicherlich weit mehr Aufwand nötig gewesen, diesen auch noch abzubauen, anstatt nur schnell seinen Laptop einzupacken. Das kam Go allerdings nur gelegen, da er hastig das Programm aufgerufen hatte, dass ihm mittels des Senders, den Taki in seinem Ohrring trug, mitteilte, wo Taki sich gerade aufhielt. Leider konnte er den Computer allerdings ebenfalls nicht mitnehmen und so musste sich Go darauf verlassen, dass Taki seinen Standort nicht so schnell verlassen würde.
 

Um ihn trotzdem nicht zu verpassen, beeilte er sich anschließend, schnell aus dem Haus und zu Takis derzeitigem Aufenthaltsort zu kommen: dem Hotel Aya’s Room. Go kannte es, da er in dem Restaurant im Erdgeschoss zufällig einmal einen äußerst hübschen, jungen Kellner kennen gelernt hatte… Aber das lag schon Jahre zurück, wie ihm schien. Zumindest konnte er sich daran erinnern, dass das Hotel gutes Mittelmaß war, nichts Exklusives, aber auch keine heruntergekommene Bruchbude. Es würde vermutlich seinen Zweck erfüllen, wenn Taki nur gedachte, dort zu übernachten und den Rest der Zeit Reiyamata hinterher zu jagen.
 

Zu seinem Glück hatte Taki nicht ihren Wagen genommen, sondern war wohl auf ein öffentliches Verkehrsmittel oder ein Taxi umdisponiert, um in das Hotel zu kommen, was es Go wiederum erleichterte, binnen zwölf Minuten am Hotel zu sein.

Mit quietschenden Reifen parkte er quer auf drei Parkplätzen – er hatte es nun mal eilig –, sprang aus dem Wagen und warf sich im nächsten Moment in Deckung hinter ein parkendes Auto, als er Taki fliegenden Schrittes das Hotel verlassen sah.

Eine Sekunde später fragte er sich, warum er sich vor seinem Partner versteckte und nicht mit Fanfaren und Trompeten auf ihn zustürmte, um ihm die Leviten zu lesen. Von wegen, er musste das alleine machen. So ein Blödsinn. Bevor Reiyamata ihn erwischte und ihm einen oder mehrere seiner geschickten Finger abhackte, würde Taki wohl oder übel mit Go zusammenarbeiten müssen.
 

Allerdings hatte sein Unterbewusstsein offenbar schneller geschaltet, als er selbst mitbekommen hatte, denn natürlich würde Taki ihn wieder wegschicken. Da war es doch wesentlich klüger, ihm unauffällig zu folgen, um dann da zu sein, falls sich Taki mal wieder in Schwierigkeiten manövrierte.

Nur durfte Taki jetzt nur nicht ihr Auto wieder erkennen. Immerhin hatte Go sich keine besondere Mühe gegeben, es unauffällig irgendwo abzustellen.
 

Vorsichtig lugte Go über die Kühlerhaube des Wagens, hinter dem er Deckung gesucht hatte, und erspähte Taki in einiger Entfernung. Er ging in die entgegen gesetzte Richtung und schien ein klares Ziel vor Augen zu haben, da er schnurstracks und ohne zu zögern die Straße entlang lief. Go fackelte nicht lange, verließ sein Versteck und heftete sich ihm an die Fersen.
 

--
 

(c) Ashling
 

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@Rika-san: Also, ich hätte auch weiter geschrieben, wenn du mir nicht so einen langen Kommentar geschrieben hättest *lacht* Aber es freut mich natürlich trotzdem, dass du es getan hast – und dass er eigentlich nur aus Lob besteht OO“ (Uh, und bitte lass deine Deutschlehrerin da raus XD“) Und ich hoffe, dass du wegen mir nicht zu viel Schlafmangel erlitten hast ;)
 

@Gothic_Pumuckel: (lustiger Nick^^) Ähem… du vergisst manchmal den Namen deiner besten Freundin? .___. Auweia, das… ist wesentlich schlimmer, als die Namen hier zu vergessen, die ich mir selbst aufschreiben muss, damit ich sie noch richtig schreibe XD“ Aber wenn die Namen nicht wenigstens japanischen klingen – und ich habe nicht einmal eine Ahnung davon, ob sie das überhaupt tun *möp* – und da plötzlich ein Heinz-Dieter mit Bindestrich rumläuft… nun, das sähe komisch aus^^ Da lob ich mir doch Go und Taki, das geht rein und über die Tastatur flugs wieder raus *smile* Aber ich hoffe, die Namen sind nicht zu verwirrend?
 

--
 

Vielen Dank fürs Lesen :)
 

lg

- Ashling



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Traumfaengero_-
2007-05-11T21:05:29+00:00 11.05.2007 23:05
Wie soll ich denn heute Nacht noch ruhig schlafen????
Wenn ich aufhöre, kann ich nicht schlafen, weil ich wissen will, wie's weiter geht, wenn ich weiter lese, komme ich nicht mehr ins Bett, weil ich morgen früh raus muss... T.T
Na ja, ich kann nur sagen... Terrorzwerg hat alles schon einmal gesagt... nur das ein Kommentar zum Verbessern ja auch über ein pures Lob hin verbessern kann! Nähmlich das Selbstbewusstsein und die Freude am Schreiben! *lol*
Also, schreib schön weiter...
^^ Bin ja "schon fast" fertig.... XD

Also, *flausch* ich werd jetzt weiter lesen... ^^

Dein Traumfänger
Von:  Yvonium
2006-07-12T14:40:33+00:00 12.07.2006 16:40
Ui, dass is spannend und mies, ich mein wie du aufgehört hast^^
Kannst du mir n ens schicken wenn’s weiter geht? Wäre lieb von dir...
Schreib schnell weiter,
bye, bye^^
Von: abgemeldet
2006-07-06T11:39:27+00:00 06.07.2006 13:39
Moment mal...
Ich bin durch oO?
Es sind keine weiteren kapitel hochgeladen?
Ich muss doch tatsächlich WARTEN? O_O
Das kannst du doch nciht machen! >.<
Nicht jetzt, wo es so spannend wird!
Also, dann fangen wir mal an^^, soll ja schließlich ein konstruktives kommentar werden (>.<):

1. Ich mag deinen Schreibstil wirklich gerne.
Vor allem, wie du die gedanken der einzelnen personen einfängst und dir dadurch die Stimmung "erschleichst".
Was ich damit meine:
Dadurch, dass du die Gedanken weidergibst, kannst du dir jegliches Geplänkel sparen, um die Stimmung der Charaktere auszudrücken.
es gibt nur wenige,d ie das können, ohne, dass der text hingeklatscht wirkt.
Und du gehörst dazu^^

2. Die Handlung ist logisch, passend und fesselnd.
Mir scheint es, als wäre sie geradezu dem Manga selbst entsprungen.
Großartig!

3. Die Charaktere liebe ich ja sowieso aus dem Manga^^
Und dank deiner Geschichte liebe ich sie noch mehr >.<
Du triffst sie punktgenau, ihre Handlungen, Gefühle, Sprechweise...
Grandios, ich wage zu behaupten: perfekt!

Ups, jetzt war das ja gar keine Krikit oO
Okay...*überleg*
...
*immer noch überleg*
*dampf auffsteig*
Okay, ich finde keine >.<
Einfach einwandfrei, großartig!

Ich hoffe du machst gaaaaaaaanz schnell wieter^^

(Stimme der Vernunft:Was war das denn nun für ein Kommentar? oO
Ich: Pures Glück >.<
S.d.V.: Sollte ein kommentar nicht dazu dienen, dass sich der Autor verbessert?
Ich: Da gibt es nichts zu verbessern, verdammt! >.< Ich hoffe einfach, die Autorin freut sich trotzdem über dieses total sinnlose Kommentar (;-))

Grüße
und
(sorry, abver ich KANN nicht anders) zum Weiterschreiben drängende Grüße

Das Spielkind^^
Von:  Amok-kun
2006-06-22T12:19:06+00:00 22.06.2006 14:19
endlich wieda ein neues Kapitel!!!
Hoffe wirklich, dass du aufhörst, dir soooo viel Zeit zu lassen zwischen den einzelnen Cap.
finde deine FF wirklich supa und hoffe, dass es ein wirklich schönes Ende gibt, wobei das natürlich noch ein gaaaanzes Weilchen dauern kann. Hätte wirklich nichts dagegen, das noch ein oder zwei Jahre weiter zu lesen...
Also... Beide Daumen hoch und weiter sooooo!!
Von:  ChichiU
2006-06-18T17:52:59+00:00 18.06.2006 19:52
Schöne Fanfic. Hab die gerade entdeckt und sie gefällt mir wirklich sehr gut. Ist spannend geschrieben und ich würde schon gerne wissen wie es weiter geht. Kritik hab ich bis jetzt noch nicht gefunden.
Die Charaktere jedenfalls hast du wunderbar getroffen und beschreibst auch alles schön. Bitte weiter schreiben.

chi
Von: abgemeldet
2006-06-12T16:59:00+00:00 12.06.2006 18:59
hoi^^
tolles kap,
hoff du machst bald weiter^^
also dann byby
*grins*
Von: abgemeldet
2006-06-08T19:18:12+00:00 08.06.2006 21:18
Huch ... spät aber doch :)
Also ich finds supperrrrrr *g* und natürlich wieder mal so spannend geschrieben, dass mir die 3 seiten wie 1 vor gekomme sind. Freu mich schon wieder auf den neuen Teil und vor allem was Taki denn gerade macht, also wo er hin geht *neugiergewecktist* und ich find dass ja soooo süss von Go, dass er Taki´s Vergangenheit von ihm selber hören will! Echt faszinierend, wie die Kapitel so weiter gehen und immer spannend bleiben ... wahhh wann kriegen sich die 2 endlich =)
danke auf jedenfall für eine wirklich gute Story auf die ich mich immer wieder gerne freue!
LG Sala

P.S. auch danke für die PN *knuddel*
Von:  inulin
2006-06-06T19:59:14+00:00 06.06.2006 21:59
boah ey... an der spannendsten stelle...
das geht doch nicht!!!
total geile ff...
bin erst kürzlich auf dein meisterwerk gestoßen und bin schon hoffnungslos süchtig nach diesem!!!
du musst ganz schnell weiter schreiben...
die art und weise wie du die beiden darstellst ist echt gut... man hat se richtig vor augen...
mach weiter so!!
lg
Von:  -Isami-
2006-06-06T17:45:08+00:00 06.06.2006 19:45
Wieder ein total geiles kapi! *.*
Bin echt toal gespannt wie es weiter geht, und hoffe das es schnell weiter geht! *ggg*
Echt genial, mach weiter so!

Grüßle Elü.
Von:  TheJennyCookie
2006-06-04T18:56:27+00:00 04.06.2006 20:56
ich sag nur eins:
superspannend!
*freu*
*ich kann die story gar nicht oft genug lesen
*schmacht*
echt meeeeeeega toll^^
*sich schon aufs nächste kapi freu*


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