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Games

von

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act five

Titel: Games

Teil: 5/?

Autor: Ashling

Fandom: Yellow

Pairing: Go x Taki

Disclaimer: Yellow gehört nicht mir, sondern Makoto Tateno und ich leihe mir ihre Charaktere nur für diesen kleinen Schwachsinn hier aus, ohne damit Geld zu verdienen.
 

Warnungen: Dem werde ich vielleicht noch etwas hinzufügen, zunächst aber mal nur lime, drama, sap, vielleicht hin und wieder etwas Humor. Ob es einen Lemon geben wird, weiß ich noch nicht OO"

Ach, und ja, das hier ist zum reinen Vergnügen gedacht^^
 

Kommentar:

Hey^^

Halleluja, Leute, wann schreibt ihr denn eure Kommentare? o7:o4? o2:27? Bei ersterer bin ich gerade unterwegs zur Schule und bei letzterer im Bett XD" (außer es ist Wochenende, versteht sich *möp*)

Aber *grins* ich fühle mich total geehrt^^ Vielen, vielen Dank für eure lieben Reviews, ihr wisst gar nicht, wie ungemein aufbauend das ist :)
 

@Ebi: Ich rate bzw. lasse meiner Phantasie freien Lauf^^ Ich wünschte, ich könnte Japanisch, aber bei mir reicht es gerade mal dazu, dass ich die Anreden nicht durcheinander würfle. Wenn ich also was falsch mache, sagt's mir ruhig^^
 

@Elisya: Hey, stimmt. Da sitzt er in dem Auto *batsch* Ganz vergessen *drop* Danke dir^^
 

@Sanzo-girl: *lacht* Da musst du doch nicht für bedanken. Hin und wieder schreibe ich was zurück, wenn's was zu sagen gibt, aber wenn ich jedem antworten würde, würde sich das hier ja endlos hinziehen XD" (bitte also nicht sauer sein, wenn ich hier grade mal jemanden nicht anspreche .___.)

Öh... für Go ist das sicherlich ein Anreiz *grins* Allerdings... naah, es kommt ihnen wohl noch was dazwischen ;)
 

@_Luca_: Gedruckt? Du meine Güte... O__o
 


 

act five
 

Die restliche Fahrt nach Hause hatten sie nicht weiter miteinander gesprochen. Aus irgendeinem Grund schien keiner von beiden ausgerechnet das Auto für einen vernünftigen Ort zu halten, um dem jeweils anderen seine Meinung zu geigen. Außerdem war Go am Anfang ohnehin viel zu sehr damit beschäftigt gewesen, den Wagen so schnell wie möglich von Kuzowans Anwesen weg zu bringen. Auf dem Weg zum Café Roost, über dem sie ihre Wohnung hatten, war er dann einige Umwege gefahren und hatte einige rasante Überholmanöver unternommen oder scharfe Kurven genommen, damit er etwaige Verfolger abschüttelte.

Taki hatte ihm dabei mehr als einmal einen finsteren Blick zugeworfen, da es sich äußerst schwierig gestaltete, sich vernünftig anzuziehen, wenn man ständig im Sitz hin und her geschleudert wurde.
 

Irgendwie hatte er es während der Fahrt dann allerdings doch bewerkstelligt. Ihm waren dabei nicht die schnellen Seitenblicke seitens Go entgangen, die der ihm immer wieder zugeworfen hatte. Nicht etwa, um die Situation auszunutzen und ein paar Blicke auf Takis nackten Körper erhaschen zu können, sondern um gründlich zu überprüfen, ob er irgendwo noch weitere Verletzungen an Taki ausmachen konnte, obgleich ihm die blutende Lippe schon fast reichte.

Allerdings hatte Go auch dabei feststellen müssen, dass das Auto nicht der richtige Ort für so etwas war.
 

Kaum war die Wohnungstür hinter ihnen beiden ins Schloss gefallen, deutete Go herrisch auf das Sofa im Wohnzimmer hinüber und schnappte: "Setz dich da hin."
 

"Wozu?"
 

"Tu es einfach, okay?"
 

Kopfschüttelnd und die Hände in die Luft werfend, verschwand Go kurz auf einen Abstecher in die Küche. Taki konnte ihm vom Sofa aus, auf dem er sich nun doch niedergelassen hatte, fluchen und schimpfen hören. Die meiste Zeit über ging es dabei um seine eigene Dämlichkeit und wie er ihn, Taki, nur so einer Gefahr hatte aussetzen können.

Mit einem feuchten Tuch bewaffnet, kam er schließlich zurück ins Wohnzimmer, hatte seine Schimpftirade aber noch längst nicht beendet.
 

"Was fällt diesem Bastard eigentlich ein, so mit dir umzuspringen? Hat der noch alle Latten am Zaun? Mann, wenn ich den in die Finger kriege! Ich dachte, der wollte dich verführen und nicht als Prügelknaben benutzen!"
 

Er ließ sich neben Taki auf das Sofa plumpsen, das Gesicht vor Wut verzerrt, die dunklen Augen blitzend. Allerdings war die Wut mehr gegen ihn selbst und wahrscheinlich auch gegen Kuzowan gerichtet, denn gegen Taki.
 

"Er wollte mich ja auch verführen", wandte Taki ein und tippte dann gegen seine inzwischen leicht geschwollene Lippe. "Das kommt nicht von einem Schlag." Kurz zögerte er, dann fuhr er jedoch fort: "Er hat mich gebissen."
 

"Gebis...?" Go fiel fast alles aus dem Gesicht, ehe er die Lippen so fest zusammenpresste, dass nur noch ein weißer Strich von ihnen übrig geblieben war. "Arsch", presste er dann hervor. "Dieses Arsch. Ich werde ihn umbringen. Verdammt, er kann dich doch nicht beißen! Ich werde ihn umbringen, ganz sicher! Zum Teufel!"

Sich weiter in Rage redend und fortwährend in seiner Wut gefangen, griff Go etwas härter, als nötig gewesen wäre, nach Takis Kinn, der sich ihm daraufhin sofort entzog.
 

"Hey!"
 

"Ich will doch nur..." Vielsagend wedelte Go mit dem feuchten Tuch in seiner anderen Hand, das Taki ihm kurzentschlossen wegschnappte.
 

"Ich weiß. Aber das kann ich auch sehr gut allein."

Vorsichtig führte Taki das Tuch an seine Unterlippe, um zunächst die groben Blutspuren wegzuwischen. Etwas schwierig war es schon, da er sich selbst nicht sehen konnte und auch keinen Spiegel zur Verfügung hatte. Andererseits war die Verletzung wiederum auch nicht so schlimm. Es brannte nur etwas.
 

Go starrte ihn entgeistert an. "Okay. Okay, Moment. Ich möchte, dass du mir ganz genau erzählst, was passiert ist. Verdammt, alles, verstanden, Taki?"
 

Aha. Damit war die Schonfrist, die er ihm im Auto gewährt hatte, also vorüber. Taki hätte sich eigentlich denken können, dass diese Frage kommen würde. Natürlich. Go war zuvor schon nicht von seinem Vorschlag angetan gewesen und dass Taki sich dann ganz auf eigene Faust losgemacht hatte, dürfte ihm noch weniger gefallen haben. Außerdem hatte es ihn bestimmt verwirrt, was er im Giovanni's gesehen hatte oder auf den Videoaufzeichnungen.
 

"Sonst lässt du dich wenigstens von mir berühren und jetzt steckt nicht einmal eine Absicht dahinter", fuhr Go mit leicht verengten Augen fort. "Also sag mir, was ihr gemacht habt. Im Badezimmer. Warum seid ihr... nackt und nass herausgekommen?"
 

Die Antwort war so offensichtlich, dass Taki ihm nur einen halb genervten Seitenblick zuwarf.

"Warum wohl, Go? Außerdem war ich nicht nackt." Er fand, dass das unbedingt betont werden musste.
 

"Ihr wart baden. In dieser riesigen Badewanne." Go ärgerte sich, dass seine Stimme so gepresst und abgehackt klang, aber er konnte es nicht ändern. Seit er Taki in diesem Aufzug im Giovanni's gesehen hatte, geisterten ihm entsetzliche Phantastereien von ihm und Kuzowan durch den Kopf, die ihn abwechselnd übel und wütend werden ließen.

Und jetzt war aus Taki auch kein vernünftiges Wort herauszubekommen!

"Verdammt, Taki, sag was!"
 

Wütend riss Taki das Tuch herunter und blitzte Go zornig aus seinen sturmgrauen Augen an.

"Was willst du denn hören? Ja, wir waren baden, aber ich hatte zu jeder Zeit noch was an."
 

"Und er nicht", warf Go tonlos ein. Abermals verspürte er den schier unbändigen Drang, seine Finger um Kuzowans Hals zu legen und gnadenlos zuzudrücken. Dieses Schwein!
 

"Nein, er nicht", schoss Taki zurück. "Warum regst du dich überhaupt so auf? Ich erinnere nur mal an Rei oder Kazuki oder an einen unserer anderen hundert Fälle, bei denen du Beteiligte verführen durftest, ohne dass ich mich anschließend wie eine eifersüchtige Glucke aufgeführt habe. Und ihr habt es sicherlich jedes Mal weitergetrieben als ich mit Kuzowan."

Dem letzten Satz haftete etwas Spöttisches, Verächtliches an, das Go sich augenblicklich anspannen ließ.

"Außerdem" - Taki holte tief Luft, weil er das nächste eigentlich nicht aussprechen wollte, aber es kam einfach so über ihn - "hat es dich bisher auch nicht gestört, wenn ich mit Frauen schlafe."
 

"Das ist ja auch, verdammt noch mal, etwas ganz anderes!", begehrte Go auf und sprang vom Sofa auf, um unruhig davor hin und her zu tigern. Ab und an fuhr er sich grimmig durch das dunkle, schwarze Haar. "Und wenn es dich interessiert, ich rege mich jetzt so auf, weil ich etwas für dich empfinde und nicht will, dass irgendein dreckiger Drogendealer dich vergewaltigt!"

Abrupt blieb er stehen, drehte sich zu Taki um und fixierte ihn gnadenlos mit seinen dunklen Augen.

"Und jetzt will ich wissen, was da im Bad abgelaufen ist."
 

"Vielleicht fragst du mich mal, ob ich das Heroin gefunden habe."

Taki erwiderte den feindseligen Blick mit genauso viel Intensität, obwohl seine Worte ein angenehmes Kribbeln in seiner Magengegend ausgelöst hatten.

Aber dass er etwas für mich empfindet, wusste ich auch schon vorher.

Unglücklicherweise. Warum hatte er nur Go als Partner und nicht irgendjemand anderes? Irgendjemanden, der sich nicht so aufgebracht um einen sorgte. Irgendjemanden, der ihm nicht die Welt zu Füßen legen würde, der nicht so clever war, der nicht so verflucht attraktiv war und der verdammt noch mal nicht so gut küssen konnte...!
 

"...ki. Taki! Hey! Taki!"

Go schnipste mit den Fingern nervtötend vor seinem Gesicht herum, bis Taki sie gereizt festhielt, und ein aggressives: "WAS?!", knurrte.
 

Für einen Moment sah Go ihn an, als würde er ihn für verrückt halten, dann wiederholte er ruhig: "Hast du das Heroin gefunden?"
 

"Nein."
 

"Siehst du? Das wusste ich, deshalb habe ich auch nicht gefragt. Hättest du es gefunden, hättest du es mir wahrscheinlich noch im Auto erzählt."
 

Wahrscheinlich...
 

Taki war schon wieder drauf und dran, Gos Hand loszulassen, doch zu seiner Überraschung verschränkte der einfach ihre Finger miteinander und ließ sich wieder neben Taki auf das Sofa fallen.

Unwillkürlich spannte Taki sich an und versuchte, möglichst abweisend auszusehen. Wenn Go ihn jetzt küssen wollte, konnte er absolut nicht vorhersagen, was er dann tun würde.

Ihn wegstoßen, was nicht nur das Logischere, sondern auch das Vernünftigere - für sie beide - wäre?

Oder ihn dichter zu sich heranziehen?
 

"Miteinander schlafen dürft ihr beiden nicht."
 

Verdammt, das weiß ich doch selbst!
 

Mit gerunzelter Stirn beobachtete Go seinen Partner und befand, dass er sich nach diesem Abend noch ein wenig merkwürdiger verhielt als sonst. Warum riss er sich nicht los? Go konnte sich kaum vorstellen, dass Taki jetzt irgendwelche Zärtlichkeiten haben wollte, obgleich es Go sehnsüchtig danach verlangte. Nicht nach mehr. Einfach nur danach, Taki im Arm zu halten, ihm ein wenig beruhigend und beschützend übers Haar oder den Rücken zu streichen, seinen Nacken zu kraulen...

Als er nass und nackt an Kuzowans Haustür in seine Arme gelaufen war, hatte er genau den gleichen Wunsch verspürt; Taki einfach an sich zu ziehen und zu beschützen - egal vor was. Das war merkwürdig, weil Taki eigentlich nicht aussah, als würde er einen Beschützer benötigen. Seine sonstigen Liebhaber passten da schon eher in das Schema, aber Taki... wirkte meist über allem erhaben, kühl und unnahbar. Als wollte er sich selbst vor der Außenwelt beschützen.

Vielleicht war das der Grund, warum Go ihn in den Arm nehmen wollte, um ihm ein wenig von dieser Aufgabe abzunehmen.
 

"Gib mir das, ja?"

Er deutete auf das feuchte Tuch in Takis anderer Hand.
 

Taki folgte seinem Fingerzeig. "Ich kann das wirklich allein, Go", betonte er daraufhin nur, ohne das Tuch rüberzureichen. Dieses Mal war es an Go, es ihm einfach wegzuschnappen.
 

"Ich weiß. Aber lass mir doch die Freude, mich in meinem Gluckendasein zu suhlen, okay?"
 

Sanft löste er die ineinander verschränkten Finger und hob die nun freie Hand erneut an Takis Kinn, diesmal jedoch wesentlich sanfter. Die Berührung war fast nur ein Hauch und dennoch gelang es Go spielerisch, Takis Gesicht etwas weiter in seine Richtung zu drehen. Vorsichtig tupfte er mit dem Tuch über die geschundene Lippe und entfernte somit das restliche Blut, das noch getrocknet an ihr geklebt hatte.

Taki zuckte kein einziges Mal zusammen oder versuchte, sich ihm zu entziehen, und als Go ihm anschließend in die Augen blickte, erkannte er, dass er ihn die ganze Zeit beobachtet haben musste.

Sein Mund wurde plötzlich ganz trocken und abermals wurde er sich der Nähe Takis fast schmerzhaft bewusst. Verdammt, seit wann war er eigentlich so ein Masochist?
 

Irgendwie rang er sich ein Lächeln ab. "Siehst du?" Seine Stimme klang leicht rau, aber das konnte und wollte er nicht verstecken. "So geht es viel leichter und schneller."
 

Er spürte sein Herz bis zum Hals schlagen, als Taki sich noch immer nicht rührte, nicht einmal den Blick abwandte. Hatte Kuzowan ihm doch irgendwelche Drogen verabreicht? War irgendetwas in diesem blöden Bad geschehen, was Takis Gehirn etwas aufgeweicht hatte?
 

Mit aller Macht versuchte Go, sich zusammenzureißen, sich wieder zurückzulehnen und die Wärme, die Taki ausstrahlte, zu ignorieren.

Stattdessen ertappte er sich dabei, wie er sein Gesicht noch näher an das seines Partners heranbrachte, kurz nach einer Warnung in den unleserlichen Augen suchte und dann zärtlich seine Lippen auf Takis legte. Der Kuss wurde sofort erwidert, was Gos Herzschlag ins Stolpern brachte. Dann begann es, das Blut heftiger durch seine Adern zu pumpen, vermischt mit viel zu viel Adrenalin, als ihm klar wurde, dass sie sich auf demselben Sofa befanden, auf dem Taki ihn schon einmal so weit hatte fortschreiten lassen.

Bei den Erinnerungen rann ein wohliger Schauer durch seinen Körper. Er streckte die Hände nach Taki aus, um ihn dichter zu sich heranzuziehen und diese Erinnerungen wieder aufleben zu lassen, doch da machte sich Taki unversehens von ihm los.

Go wollte frustriert protestieren, aber Taki ging nicht wie sonst zum wütenden Gegenangriff über und holte mit einer Faust aus, sondern hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen.

So, als müsste er sich... davon... davon abhalten... Go nicht ebenfalls zu sich heranzuziehen.
 

Das muss die Missinterpretation des Jahrhunderts sein.
 

"Nicht", murmelte Taki mit ein wenig Verspätung und schaute Go zögerlich in die Augen. Er war überrascht, einen Hauch von Verzweiflung darin zu erkennen. "Mach es nicht kaputt."
 

Kaputt machen?!, wollte Go ausrufen. Was denn? Was gibt es da kaputt zu machen?

Aber er ließ es. Der Ausdruck in Takis Augen wirkte einige Sekunden lang zu gequält, auch wenn er absolut nicht sagen konnte, wieso.

Es musste doch irgendetwas in Kuzowans Badezimmer geschehen sein.
 

Unvermittelt katapultierte Taki sich vom Sofa hoch, so plötzlich, dass Go ein wenig zurückweichen musste.

"Ich gehe ins Bett. Ich bin furchtbar müde."
 

Er war fast schon hinter seiner Zimmertür verschwunden, als Go ihm noch verwirrt hinterher rief: "Okay, gut. Bis... morgen. Und gute Nacht!"
 

Taki antwortete ihm, indem er die Zimmertür zuschlug.

Go blieb mehr als durcheinander zurück.
 

~*~
 

Die schwere, zweiflüglige Tür flog mit so viel Schwung auf, dass beide Türhälften rechts und links laut krachend mit der Wand kollidierten.

Taki kümmerte sich nicht im Mindesten darum, ob er hier gerade irgendetwas demoliert hatte, sondern rauschte wie ein Wirbelsturm in das riesige Büro hinein. Hinter sich konnte er die adrette Blondine, die Seiji sich als Empfangsdame und Sekretärin hielt, immer wieder verzweifelt seinen Namen rufen hören, nur hin und wieder abgewechselt mit der wenig einschüchternden Aufforderung, auf der Stelle stehen zu bleiben, oder sie würde das Sicherheitspersonal rufen.
 

Taki ging das, gelinde gesagt, am Arsch vorbei.
 

Sein Augenmerk war auf den breitschultrigen, gutaussehenden Mann hinter dem modern geschwungenen Schreibtisch aus hellem Holz vermischt mit grauem Stahl gerichtet. Seiji sprach gerade in ein Headset, das er auf dem Kopf trug, während seine schlanken Finger gleichzeitig über eine Computertastatur rasten.

Als Taki hereingeplatzt war wie eine ganze Armee auf Vormarsch, hatte er für ihn nur ein skeptisches Hochziehen einer einzigen Augenbraue übrig. Ansonsten blieb seine Haltung fortwährend entspannt und er unterbrach sein Gespräch ebenso wenig wie das Tippen auf der Tastatur.
 

Das machte Taki nur noch wütender, mehr noch, da er ganz genau wusste, dass Seiji wusste, dass er ihn damit aufregen konnte.
 

Noch im Laufen auf den Schreibtisch zu rief er aufgebracht: "Wo ist sie?!"
 

Seiji reagierte mit keiner Geste darauf, dass er Taki gehört hatte, sondern hörte sich konzentriert an, was sein Gesprächspartner ihm mitzuteilen hatte, und antwortete dann: "Die Fertigstellung hat oberste Priorität. Wenn ein Fehler aufgetreten ist und sei er noch so klein, dann erwarte ich von Ihnen, dass er schnellstmöglichst behoben wird. Die ersten Kunden für diese Computerchips stehen Schlange, Fusiaki, und jeder Tag kostet mich Millionen. Sie kennen doch dieses nette Sprichwort? Zeit ist Geld."
 

Taki spürte, wie sein Blut anfing zu kochen, als er nur mit gleichgültiger Missachtung bedacht wurde. "Ich habe dich was gefragt, Seiji! Wo zur Hölle ist sie? Und erzähl mir keine Lügen!"

Ein wenig atemlos kam Taki am Schreibtisch an, stützte die Hände an der Kante ab und lehnte sich aggressiv zu dem anderen Mann hinüber, ohne dabei auch nur die Hälfte des Tisches überbrückt zu haben. "Wo ist sie?!"
 

Fast gelangweilt richtete Seiji endlich seinen Blick vom Computerbildschirm auf Taki. Die eisblauen Augen verrieten nichts.

"Fusiaki, ich habe hier ein kleines, internes Problem, ich werde Sie später zurückrufen. Sorgen Sie dafür, dass sie die Produktion in der Zwischenzeit wieder zum Laufen bekommen."

Er tippte auf der Festnetzstation auf einen Knopf und zog sich das Headset in aller Ruhe vom Kopf, um es daneben zu legen und anschließend einen Blick zu seiner Sekretärin hinüber zu werfen.
 

"Ich habe versucht, ihn aufzuhalten, Reiyamata-san, aber er war durch nichts zu stoppen", verteidigte sich die Blondine sofort mit ihrer wohlmodulierten Stimme.
 

"Tatsächlich?" Seiji warf Taki einen gelassenen Blick zu.
 

"Ja, ich habe ihm gesagt, dass Sie schwer beschäftigt sind, aber -"
 

Taki unterbrach sie, indem er einmal nachdrücklich mit den flachen Händen auf den Tisch schlug. Geradezu glühend lagen seine Augen auf Seiji, der den Blick immer noch unleserlich erwiderte. Allerdings machte er zu seiner Sekretärin eine abwinkende Bewegung, die sie stumm hinausschickte. Offensichtlich gehorchte sie auch sofort, denn einige Sekunden später wurde die Tür ins Schloss gezogen.
 

Eine erdrückende Stille senkte sich über den Raum, bis Taki zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorzischte: "Wo ist sie?"
 

"Wo ist wer?"
 

"Das weißt du ganz genau!", explodierte Taki.

Wie konnte er die Dreistigkeit besitzen, vorzutäuschen, von nichts zu wissen?! Wie konnte er, dieser verdammte Bastard?!
 

Seiji gab ein humorloses Geräusch von sich und lehnte sich in seinem schwarzen Sessel mit hoher Rückenlehne zurück, die Ellbogen auf den Lehnen abgestützt und die Fingerspitzen aneinander gelegt.

"Komisch", meinte er ernsthaft nachdenklich und inspizierte die schlanken Finger, als würden sie ein nur ihm bekanntes Geheimnis verbergen. "Gestern Nacht hat dich das noch herzlich wenig interessiert."
 

Taki rang um Beherrschung, obgleich er sich am liebsten auf den anderen Mann gestürzt, ihn am Kragen gepackt und geschüttelt hätte, so lange, bis er endlich den Mund aufmachte. Niemals hätte er geglaubt, dass Seiji so schnell reagieren würde.

"Es interessiert mich jetzt!" Er grub seine Augen in das eisige Blau vor ihm, als könnte er ihn durch pure Willenskraft dazu bringen, zu reden. "Verdammt, sag es mir, Seiji! Ich... ich..." Er verschluckte sich fast an seiner Zunge, als er hervorwürgte: "Ich tue alles, was... du willst."
 

Aus einem unverständlichen Grund stand Seiji plötzlich binnen eines Lidschlages hinter ihm und strich sanft die Haare aus Takis Nacken, um dort einen zärtlichen Kuss zu platzieren. Augenblicklich verkrampfte Taki sich. Warmer Atem fuhr an seinem Ohr entlang, als Seiji raunte: "Ich habe dich oft genug gewarnt."
 

Eine feste Hand fuhr seinen Rücken hinab zu seinem Hintern, blieb dort liegen und fing dann an, ihn durch den Stoff der Jeans hindurch zu massieren.

Taki biss die Zähne zusammen und schloss die Augen, während sich seine Finger in das Holz des Schreibtisches gruben, den sie noch immer umklammerten.
 

Nicht denken. Nicht denken! Hör einfach auf, zu denken!
 

Seiji drückte ihm einen weiteren Kuss in den Nacken und ersetzte seine Hand durch seinen ganzen Körper, der sich gegen Takis Rücken schmiegte. Unmissverständlich konnte er Seijis Härte spüren, die sich gegen seinen Hintern drückte. Ihm wurde übel.
 

"Lass das", brachte er schließlich trotz der zusammengebissenen Zähnen hervor.
 

Tatsächlich schien Seiji einen Moment innezuhalten, fuhr dann aber fort, mit seinen Händen über Takis Körper zu streichen. Über Brust, Bauch, Unterbrauch...
 

"Ich habe gesagt, du sollst das lassen!", kam es nachdrücklicher von Taki und er befreite sich ruppig aus der unfreiwilligen Umarmung, die Seiji jedoch unvermutet verstärkte. "Lass das! Lass mich los! Geh weg! Seiji!"
 

Unüberlegt rammte er dem Mann hinter sich einen Ellbogen in den Bauch und riss endlich die Augen auf.

Ihm blieb fast das Herz stehen, als er sie hinter dem Schreibtisch stehen sah, mit dem Rücken zu ihm, das Gesicht dem Fenster und dem Treiben darunter zugewandt.

"Asako!"

Oh Gott, das hier konnte nicht wahr sein! Sie hatte doch vorhin noch nicht dort gestanden, oder? Oder? Sie konnte sich doch nicht die ganze Zeit hinter dem Schreibtisch versteckt haben!
 

Seijis Zärtlichkeiten wurden zudringlicher und zielten auf eine ganz bestimmte Region seines Körpers ab.

"Nein! Lass das! NIMM DIE PFOTEN WEG, SEIJI!"
 

"Es wäre mir egal gewesen."
 

Takis Kopf ruckte hoch und zurück zu ihr. Ihre weiche Stimme ging fast unter zwischen dem lauten Rauschen, das das Blut in seinen Ohren verursachte. Sie hatte ihm nun ihr Profil zugewandt, alles wirkte so schrecklich vertraut, schmerzhaft vertraut. Die Linien der hohen Wagenknochen; die feine Stupsnase; die Formen der vollen Lippen; winzige Sommersprossen, die sie immer gehasst und mit jeder möglichen Form von Make-up zu übertünchen versucht hatte; die kleine Windpockennarbe unter dem rechten Mundwinkel...

Das feine Blutrinnsal, das von ihrer Schläfe hinab über die rechte Gesichtshälfte lief, war das Einzige, was die Vertrautheit zerstörte.
 

"Asako! Was... was ist mit dir? Bist du verletzt?"

Taki versuchte noch immer verzweifelt, sich aus Seijis stählerner Umklammerung zu befreien, und als ihm das nicht gelang, wenigstens seine ganze Präsenz zu ignorieren.
 

"Es wäre mir egal gewesen."
 

Langsam drehte sie sich ganz um und je mehr Taki von ihrer anderen Gesichtshälfte zu sehen bekam, desto mehr wünschte er sich, sie würde sich nicht weiterdrehen.

Er wusste, was kommen würde, was er sehen würde, aber er konnte den Blick nicht abwenden. Er fühlte seinen Puls rasen, seine Augen brennen und Seiji die ganze Zeit hinter sich, während ihn gleichzeitig alles dazu drängte, nach vorne zu ihr zu stürzen.
 

Ihre linke Gesichtshälfte war nicht mehr da.

Verschwunden.

Weg.
 

"Aber nun bist du Schuld, Taki."
 

Mit einem ohrenbetäubenden Klirren zersprang die Fensterfront in ihrem Rücken in Tausende von Splittern, als sie sich mit ausgebreiteten Armen nach hinten warf.
 

"Nein! Asako! Asako!" Taki streckte beide Hände nach ihr aus, stemmte sich mit aller Kraft gegen Seiji, aber er blieb wie festgewachsen.
 

"Asako!"
 

"Taki!"
 

"Asako!"
 

"Taki, verdammt! Wach auf! Wach auf, hab ich gesagt! Taki!"
 

Mit einem grässlichen Ruck befand sich Taki wieder in der bewussten Realität. Sein Oberkörper schnellte hoch, wie von einer Sprungfeder abgeschleudert, und seine Atmung ging so schnell, als hätte er gerade in Rekordzeit die ganze Welt umrundet. Feine Schweißperlen bedeckten nahezu seinen ganzen Körper und irgendetwas hielt ihn noch immer fest.
 

Erschrocken machte er sich los und starrte aus weit aufgerissenen Augen in Gos Gesicht, das ihm für einige Schrecksekunden ganz fremd erschien. Einige Momente mussten verstreichen, eher er erkannte, wen er da ansah, ehe er wieder wusste, wo er sich befand.
 

Ein Traum. Natürlich. So hatte es sich ja auch gar nicht zugetragen. Nicht... so.
 

"Alles in Ordnung mit dir, Taki?"

Gos sanfte Stimme trug einen erheblichen Teil dazu bei, dass Taki sich langsam wieder beruhigte und sich zurück in die Wirklichkeit einfand.
 

Etwas überhastet nickte er.

"Ja, alles bestens. Ich hab' nur... schlecht geträumt."

Und er wusste auch, wieso.

Die Sache mit Kuzowan hatte gnadenlos alle verschütteten Erinnerungen wieder aufgerissen, dazu kam noch Keis plötzliches Auftauchen vor ein paar Wochen, seine Warnung...
 

"Hey!"
 

Takis Kopf ruckte zurück zu Go hinüber. Er musste ihn gerade irgendetwas gefragt haben.

"Hm?"
 

Misstrauisch ließ sich Go langsam neben Taki auf dem Bett nieder. "Ich glaub' dir kein Wort."

Taki wusste nicht so genau, worauf sich das bezog, vermutete dann aber auf sein Befinden.

"Du bist weiß wie die Wand, schweißüberströmt und du... du hast im Schlaf geschrien. Ich meine... so richtig."

Go erinnerte sich noch zu gut an das letzte Mal, als er Taki in einer Art Wachtraum schreiend vorgefunden hatte. Damals hatte er ihn angebrüllt, wegzugehen, ihn in Ruhe zu lassen und seine Pfoten von ihm zu nehmen.

Dabei hatte er sich die ganze Zeit über an Go festgeklammert.
 

Der alte, abweisende Ausdruck kehrte zurück auf Takis Züge und grimmig meinte er: "Es war eben ein Alptraum von der etwas schlimmeren Sorte, okay? Kein Grund zur Panik." Dann entschärfte er seine Stimme etwas. "Tut mir Leid, wenn ich dich wach gemacht habe." Leicht zerknirscht zog er die Bettdecke etwas enger um sich. Er hasste es, laute Alpträume zu haben, bei denen ihm jeder x-beliebige zuhören konnte.

Und bei Go war es noch mal schlimmer.
 

"Aha", machte Go in einem Tonfall, der deutlich sagte, dass er absolut nicht überzeugt war.
 

Taki versuchte jedoch, das geflissentlich zu überhören. "Ja, passiert. Könntest du das Licht ausmachen, wenn du gehst?" Eine höfliche wie deutliche Aufforderung, zu verschwinden. "Ich möchte weiterschlafen."

Der lange Blick, den Go ihm daraufhin zuwarf, machte deutlich, dass er sich nicht so leicht aus dieser Situation herauswinden konnte, wie er gerne gewollt hätte. Verdammt noch mal, musste Go denn von allem so einen Aufstand machen? Als ob er niemals schlecht träumen würde...
 

"Du möchtest nicht über den Traum reden? Vielleicht geht es dir danach besser."
 

"Nein, schon okay. Ich kann... mich an das meiste auch schon gar nicht mehr erinnern", wiegelte Taki ab, obgleich er Seijis Hände auf seiner Haut fast noch spüren konnte.

Und wie sie... nein, daran wollte er lieber nicht erneut zurückdenken.
 

Einen Moment lang schien es so, als würde sich Go damit zufrieden geben. Dann spielte er seinen Trumpf aus.

"Und wer ist Asako?"
 

Taki erstarrte. Sein Herzschlag schien für einige Sekunden auszusetzen, ehe er trommelnd seinen Rhythmus wieder aufnahm.

Go ließ ihn dabei keine Sekunde aus den Augen.

Er hatte ihren Namen laut gesagt, wahrscheinlich sogar gerufen. Go musste... es gehört haben.

Ein heftiges Zittern wollte sich seines Körpers bemächtigen, doch Taki rang es tapfer nieder und wandte den Kopf ab, damit Go seine Lüge nicht sofort erkannte.
 

"Keine Ahnung."
 

"So? Im Traum hast du sie offenbar gekannt."
 

Himmel noch mal, warum musste er denn jetzt weiterbohren? Sah er denn nicht, dass ihn das verletzte, zum Teufel?!
 

"Wie gesagt", murmelte Taki, "ich kann mich nicht erinnern."
 

"Hieß eine deiner früheren Bettbekanntschaften vielleicht so? Eine, an der dir etwas gelegen hat?"
 

Der leichte Spott sowie der Hauch von Eifersucht in Gos Stimme machten Taki aus irgendeinem Grund wütend und trieben ihn dazu an, zornig aufzubegehren.

Asako! Eine Bettbekanntschaft!

Allein das Wort klang schon abwertend.

Da er jedoch vermutete, dass es genau das war, was Go wollte - ihn wütend machen -, damit er in Rage vielleicht irgendetwas ausplauderte, was er sonst lieber für sich behalten hätte, biss er die Zähne so fest aufeinander, dass die Kiefernknochen hervortraten, und beließ es bei einem einfachen Kopfschütteln.
 

"Hm...", machte Go nach einer Weile und Taki konnte spüren, wie sich die Matratze etwas anhob, als Go aufstand. "Gut. Dann sag' es mir nicht."
 

Ohne Taki noch einmal tröstend zu berühren oder weitere Worte zu verlieren, ging er langsam zur Zimmertür hinüber und schaltete das Licht aus. Ob er ihm dabei irgendwelche wie auch immer gearteten Blicke zuwarf, konnte Taki nicht sehen, weil er den Blick immer noch starr auf die Bettdecke gerichtet hielt, die er zwischen verkrampften Fingern knetete.
 

--
 

(c) Ashling
 

Ich betone noch einmal, dass ich keine Ahnung habe, wie es mit Yellow nach den Absichten Makoto Tatenos weitergeht und dass ich mir hier nur meine Vision davon zurecht spinne^^

Ihr dürft übrigens auch gerne spinnen, wenn ihr wollt ;)
 

Danke fürs Lesen!
 

lg

- Ashling



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Traumfaengero_-
2007-05-06T18:00:00+00:00 06.05.2007 20:00
Uj, das ging jetzt aber schnell... O.o Ich hab doch gerade erst angefangen zu lesen....

Na ja, wie gesagt, es ist einmal mehr ein wunderbares Kapitel, auch wenn ich dich gerne noch darauf hinweise, dass Animexx deim ... ersten (???) Seitenwechsel dein kursiv unterbrochen hat! ^^

So, und ich verkrümel mich zum nächsten Kapitel! ^^

dein Traumfänger
Von:  DarkKnight
2006-03-06T16:50:08+00:00 06.03.2006 17:50
Ich liebe diese ff *__________________*
Wirklich genial!!!!!
Du schreibst voll toll und ich hoffe,dass es bald weiter geht >.<"""
Mach weiter so ^.~
Von: abgemeldet
2006-02-21T15:45:43+00:00 21.02.2006 16:45
wahaaaaaa *.* ja ausgedruckt XD
ich liebe die story *süchtla*
Von:  TheJennyCookie
2006-02-19T14:25:19+00:00 19.02.2006 15:25
mega toll^^
ehrlich gesagt finde ich noch immer dass das zweite kapi dein bisher bestes ist... aber dieses war auch sehr gut^^
Von: abgemeldet
2006-02-18T14:13:58+00:00 18.02.2006 15:13
WEITER!!!
^^ hab die FF grade erst entdeckt und sie mir natürlich gleich mal durchgelesen. Finde sie absolut genial. Handlung und wie sie geschrieben ist ^^ einfach alles :P
hoffe du schreibst bald weiter *winkä*
Grüße ~Claudi~
Von: abgemeldet
2006-02-14T10:39:48+00:00 14.02.2006 11:39
MEHR, MEHR, MEHR ... *g*
Einfach wahnsinn, mir gefällt dieses Kapitel sehr und ich finde die Idee, Taki's Geheimnis auf so etwas zu projezieren genial ... ich bin wirklich beeindruckt!
Da gibt es nichts zu meckern!
Leider hast du mich jetzt noch süchtiger gemacht und ich muss dich nerven .... FORTSETZUNNNNNNGGGG! *g*
Bin schon total gespannt wies weitergeht, und dein Schreibstiehl ist einfach genial!
Und die Szene ist soooo süss beschrieben, wenn Taki den Kuss dann doch etwas erwiedert ... und macht Lust auf mehr *harrr*

Ganz liebe Grüsse!
Salacia
Von: abgemeldet
2006-02-14T09:53:48+00:00 14.02.2006 10:53
Genial.
Ich finde die Überleitung vom aktuellen Thema (der Drogendealer) zur Verganheit von Taki cool. Dass er jetzt aufgewühlt ist und so..
Und leider ist mir dieser "Traumtyp".. Seiji sympatisch. Er klingt sexy.. und blond?!
Ich bin schon wahnsennig auf die Fortsetzung gespannt. ..ich halt es kaum aus. Dein Schreibstil ist einfach toll.
Von:  Ebi
2006-02-13T21:26:35+00:00 13.02.2006 22:26
Und wieder so ein schönes Kapitel...=)
Ich glaub das gefällt mir bis jetzt am besten!
Das liegt wohl zum Teil daran, dass ich die Stelle wo Taki sagt "Mach es nicht kaputt." so toll find (ich hab keine Ahnung warum, aber je öfter ich über die Stelle nachdenk, desto besser find ich die *g*)!!
Naja dann wieder bis zum nächsten kapitel!
Von:  -Isami-
2006-02-12T21:22:48+00:00 12.02.2006 22:22
Wieder mal ein geniales Kapi! *o*
Deine Spinnereien wie du sie so schön nennst, finde ich total interessant!
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi, mach weiter so! ^.~ Also mach bitte ganz schnell weiter!

Grüßle Elü!
Von:  Chudoku
2006-02-12T01:20:41+00:00 12.02.2006 02:20
Wieder einmal ein sehr hüsches Kapitel *.*
Obwohl ich es hasse im Ungewissen über irgendwas gelassen zu werden XD
Also musst du so schnell wie möglich weiterschreiben! ^o^
Ich habe nämlich nicht im Geringsten einen Plan, wie es weitergehen könnte...
Das spinnen überlass ich also lieber denen, die genügend Fantasie dafür haben.
*das ja leider auf mich nicht zutrifft* *seufz*
Ich bin mega gespannt auf die Fortsetzung!

Mach weiter so! *deine Fanfic liebe*
Liebe Grüße - Doku ^.~


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