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Akari (明り) [Mondschein]

before: Kagerou FF
von

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Not everything is bad

Anmerkung: Ich hab schon wieder so viele FF's am Laufen und ich glaub, ich werd bald auch wieder eine neue Diru-FF schreiben ^^ Nya, aber erstmal mache ich an denen weiter, die ich noch hab XD

Autor: Ruka-

Disclaimer: Alle ihr eigenes *drop*

Warnings: Daisuke ist ein armes Schwein.....ich hab keine Ahnung, was passieren soll oO

Pairing: Fragt mich bitte etwas leichteres.....außerdem werdet ihr es sehen, wenn eins kommt XD
 

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Kapitel 2: ~Not everything is bad~
 

Nach einer endlos langen Zeit für Daisuke hatte sich sein Vater von ihm abgewendet. "Verschwinde auf dein Zimmer", sagte er und rieb sich seine Fäuste, mit der er stundenlang auf seinen Sohn eingeschlagen hatte. Daisuke verknifft sich das Weinen, er wollte sich nicht vor seinem Erzeuger; so nannte er ihn; die Blöße geben. Hätte er jetzt auch noch das Weinen angefangen, dann wäre es für ihn mit Sicherheit noch schlimmer gekommen. Daisuke schloß die Tür leise hinter sich zu und drehte den Schlüssel um. Zu groß war die Angst, sein Peiniger könne nachts in sein Zimmer kommen und dort fortfahren, wo er aufgehört hatte. Der junge Mann taumelte zu seinem Bett und ließ sich auf dieses fallen. Verzweifelt starrte er die Decke an und wusste nicht, was er tun sollte. Daisuke schloß die Augen und dachte an die Begegnung, die er heute mit diesem geheimnisvollen Mann hatte. Kazu. Er war der erste Mensch, der ihm je geholfen hatte. Er war so lieb und so gutaussehend noch dazu. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf den Wangen des kleinen. //Was er wohl jetzt gerade macht?//, fragte er sich selbst und sah nach draußen. Der Himmel war Pechschwarz und der Mond erleuchtete ihn ein wenig. Je länger Daisuke nach draußen sah, umso mehr Sterne konnte er entdecken. Zur selben Zeit sah auch Daisuke's Prinz nach draußen und dachte an den kleinen. //Der kleine tut mir richtig leid.....er sah nicht sehr glücklich aus, als ich ihn nach Hause gebracht habe...// Kazu saß sich auf sein Bett und machte sich Sorgen um seinen neuen Schützling. Irgenwie war Daisuke für ihn etwas besonderes. Etwas ähnliches hatte der große vorher nie gespürt, zwischen den beiden bestand eine seltsame Bindung, dass sie sich auf Anhieb trauten. Nach einer langen Nacht, in der beide Männer noch lange wach lagen und an den anderen dachten, standen sie beide um die selbe Zeit auf. Kazu lief sofort in das Badezimmer und machte sich für den Tag fertig. Er beschloß, Daisuke einen Überraschungsbesuch zu statten. Fröhlich machte er sich auf den Weg. Bei Daisuke angekommen, klingelte er an der Tür und wartete. Der Vater öffnete. "Guten Tag", sagte Kazu und verbeugte sich, "Mein Name ist Kazu und ich wollte Daisuke besuchen. Ist er vielleicht zu Hause?" Der Vater schaute Kazu skeptisch an und betrachtete sich ihn von oben bis unten und umgekehrt. Dann sah er in die Augen seines Gegenübers und öffnete die Tür weiter, um dem Fremden Einlass in die Wohnung zu gewähren. Kazu trat näher und stellte sich in den Flur. "Ich hole ihn, warten sie bitte einen Moment", sagte der Vater und ging die Treppen nach oben zu dem Zimmer von Daisuke hinauf. Er klopfte an die Tür und sagte seinem Sohn, dass ein gewisser Kazu ihm Flur auf ihn warte. Daisuke schreckte auf, als er die Stimme seines Vater hörte, doch dann war er erleichtert, als er verstand, dass Kazu da war. Er stand schnell aus seinem Bett auf und zog sich Hose und Shirt an. Dann öffnete er die Tür, vor der immer noch sein Vater stand. Mit glasigen Augen sah Daisuke diesen an. "Du wirst heute Abend noch sehen, du weißt ganz genau, dass ich dir das verboten habe", sagte der Mann und Daisuke erblasste. Er tapselte sich langsam zum Bad und wusch sich erstmal sein Gesicht mit kalten Wasser ab, um wieder klar denken zu können. Derweil ging der Vater des kleinen wieder hinunter zu Kazu und sah diesen an. "Daisuke kommt gleich. Sagen sie mal, wo haben sie sich eigentlich kennen gelernt?", wollte er wissen. Kazu sah den Vater an und lächelte dann. "Naja, wissen sie, das war eine etwas blöde Situation. Daisuke wurde von irgendwelchen Leuten verprügelt und ich habe ihn dann gefunden. Ich hab ihm geholfen, weil er überall verletzt war, ziemlich übel zugerichtet haben sie ihn....", sagte Kazu und sah auf den Boden. Der Vater zeigte keinerlei Mitleid, oder ähnliches. //Die haben ihre Arbeit dann aber schlecht gemacht, wenn er noch Kraft hatte, um sich hier her zu schleifen. Und dieses Arsch hat ihm auch noch geholfen//, dachte er und lächelte Kazu an. "Ich danke ihnen, dass sie ihm geholfen haben", sagte er, "wenn sie mich bitte entschuldigen würden?" Der Mann ging aus dem Flur in das Wohnzimmer und nahm sich sein Handy zur Hand. Dann wählte er eine Nummer. "Moshi, moshi, Yuijiro desu....ja....ich habe da einen neuen Auftrag für euch. Es geht um einen jungen Mann, schwarze Haare, ca. 1,75m groß. Er trägt den Namen Kazu. ...ja, genau der! Räumt ihn aus dem Weg." Dann legte Yuijiro auf und kehrte in den Flur zurück. Verlogen lächelte er den größeren an. Daisuke kam die Treppe hinuntergestürmt und würdigte seinen Vater keines Blickes mehr. Kazu gab ihm die Kraft so reagieren zu können. Wortlos verließ Daisuke das Haus und zog Kazu hinter sich her, der sich noch verbeugte und sich bedankte. //Endlich bin ich hier raus//, dachte Daisuke und lächelte seinen Freund an. Dieser lächelte zurück. "Du bist so komisch....", sagte Kazu plötzlich. Der jüngere stutzte auf. "Wieso denn das?", fragte er. Kazu wollte irgendwie nicht weiter sprechen. Es schien sich eine Blockade in seine Kehle gebohrt zu haben, die ihn am Sprechen hinderte. Der junge Mann hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass Daisuke nicht gut auf seinen Vater zu sprechen war. Ein wenig Sorgen bereitete es diesem ja schon. Weiterhin fragend sah der kleine Junge zu dem größeren hinauf. "Warum bin ich denn jetzt so komisch?", wollte er wissen. Kazu winkte mit seinen Händen ab und lächelte dann. "Ach, vergiss es! War blöd von mir, ich hab einfach nur so daher gesponnen!" Daisuke zuckte mit den Schultern und erwiderte nichts mehr. Die Stunden zogen derweil ins Land, bis es schon Abend war. Kazu führte seinen jungen Freund in den Park am Stadtrand. Dieser Park war schon immer für seine Farbenpracht und seine wunderschöne Atmosphäre bekannt gewesen. Das gedämpfte Licht hüllte die ganze Idylle in einen romantischen Schleier. Kazu schien sich sichtlich wohl zu fühlen, doch Daisuke hatte leichte Bedenken. Wieso schleppte ihn sein Kumpel denn bitteschön in einen Park, der für seine Liebenden bekannt war und wieso schien auch noch das Licht so gedämpft? Der kleine hatte Angst, Kazu könne Gefühle für ihn entwickelt haben, die vielleicht die ganze Freundschaft zerstören würde. Er traute sich jedoch nicht, den älteren darum zu beten das Szenario zu wechseln. Ohne ein Wort zu sagen setzten die beiden sich gemeinsam auf die Bank, die vor dem See stand. "Von hier aus hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt!", sagte Kazu und zeigte nach vorn. Er hatte Recht. Die Stadt war voller Lichter und bunten Farben und sie sah einfach nur wunderbar aus. Es schien alles so vollkommen für Daisuke. Keine Minute hatte er nur an seinen Vater denken müssen. Er war sich sicher, Kazu war derjenige, der ihn aus diesem schrecklichen Loch voll von Leid, Trauer, Verzweiflung und Einsamkeit retten würde. Daisuke konnte seine Gefühle selbst nicht beschreiben, er hatte sie auch noch nie vorher gespürt. Er wusste, dass er nun nicht mehr einsam war. lächelnd sah er Kazu an. "Danke....", flüsterte er und nahm die Hand seines Freundes. "Danke, dass du für mich da bist..." Kazu sah Daisuke verwirrt an. //Hat er also doch etwas?//, fragte er sich selbst und sah dann tief in die Augen des jungen Mannes. "Das ist doch klar! Wir sind doch Freunde!", sagte Kazu. Daisuke nickte fröhlich und schmiegte sich dann an seinen Kumpel an. Friedlich schloß er die Augen und verblieb noch eine ganze Weile so... .
 

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Also, sehr viel ist das jetzt nicht, aber es wird noch mehr werden. Ich denke mal, dass es nächstes Kapi wieder interessant wird, weil da etwas schlimmes passieren wird. Seit mir nicht böse, hai? Außerdem: Ihr müsst UNBEDINGT DéspairsRay mit "Forbidden" hören *dieses Lied so sehr liebt, dass es nur noch hört, bis es irgendwann nicht mehr hören kann* X3~ Schreibt Kommis!
 

Baibaiki~ Ruka~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-11-04T20:29:29+00:00 04.11.2006 21:29
ja Despa mit forbidden ist hamma >< ich liebe dieses lied..besonders den anfang *o* der regt mich so zum tanzen an><
nun zur ff xD
mein armer daidai T.T ...der Vater ist so gemein *instaschentuchschneuz*
ich finde es voll süß das sich kazu so süß um die kümmert *o*
*kekse da lass*
Von:  red_head
2006-05-08T18:12:20+00:00 08.05.2006 20:12
woaaaa wie waii^^ *//*
weiter weiter!!!! das is so spannend ^^


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