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Fanart

Yeo   [Zeichner-Galerie] Upload: 06.02.2005 14:30
Kapitel 11:
SCHATTEN DER VERGANGENHEIT: MOODY RECHNET AB

Auch innerhalb der Mauern von Kleinschmöllnau sieht man deutlich, dass es draußen einen Kampf gab. Mauern fielen zusammen und begruben die antike Einrichtung der deutschen Akademie. Es liegen unter anderem in Trümmern: Mahagonieschränke, Teak-Tische, Perserteppiche, ein Gobelin aus purem Gold, gewaltige Portraits, die sich zu Rons Verwunderung nicht verändern, was für magische Artefakte, die Bilder darstellen mehr als ungewöhnlich ist.
Durch ein Fenster, dessen Scheiben ein Motiv aus Buntglas formen, strahlt das sanfte Tageslicht in allen nur erdenkbaren Farben. Ron ist entzückt und wendet seinen Blick dem Himmel zu, den er durch einen kleinen Riss im Glas des Fensters sieht, das in zwanzig Metern Höhe nahe der Decke in der gewölbten Eingangshalle thront. Wie in Trance stiert er jetzt und bemerkt gar nicht, dass sich der kleine Riss ausbreitet, wächst und schließlich die Scheibe spaltet.
„Ron – pass auf!“, bellt Moody, als er zu Ron rennt, ihn beim Hechtsprung mit sich reißt und ihn somit vor einer gigantischen gläsernen Klinge rettet, die von weit oben gefallen kommt, auf ein mörderisches Tempo beschleunigt und sich an der Stelle, wo bis eben noch Ron stand, tief in den Boden bohrt, ohne dabei ein weiteres Mal zu bersten.
Harry sieht, wie sich Moody erneut an seine herausragenden Rippen fasst und dabei sein Gesicht schmerzerfüllt verzerrt.
„Wusst ich´s doch!“, knurrt Moody und versucht dabei gekünstelt zu lachen. „Die ganze Schlossanlage wurde von oben bis unten mit Feindabwehrflüchen versehen – so viel ist mal sicher.“ Er rappelt sich auf und zieht seinen Zauberstab, er blickt sich mit Bedacht einmal im Kreis und schaut schließlich auf die marmornen Fliesen unter seinen Füßen, wo er scheinbar eine bewegende Entdeckung macht, seinem Gesichrtsausdruck zu schließen. Er sagt jedoch kein Wort und weist seine beiden Gefährten per Handzeichen dazu auf, den Raum zu verlassen.
Harry möchte fragen, was los ist, doch er hat das dumpfe Gefühl, Moody legt einen besonderen Wert auf die Einhaltung der Stille. Aus diesem Grund drückt er auch Ron die Hand auf den Mund, als dieser scheinbar auch wissen will, was denn abgeht. Rückwärts schleichen Harry und Ron aus der Eingangshalle, Moody bleibt jedoch zurück.
„Der Fußboden“, knurrt Moody leise, lässt dann absolute ruhe einkehren und tritt dann um so gewaltiger mit seinem Holzbein auf die Fliese unter sich. Es klonkt so laut, dass sich der Schall in der gewölbten Halle gar nicht mehr legen will. Dann beginnt alles zu vibrieren und die ohnehin schon rissigen Gemäuer krachen und brechen, während große Felsbrocken von der Decke regnen.
Moody bleibt weitesgehend ruhig stehen, weicht dabei hin und wieder etwas Steinigem aus, und sieht sich das größte der Portraits im Zimmer an, welches einen kräftigen älteren Herren mit dichtem weißen Schnauzbart zeigt. Harry sieht sich den illustrierten Mann an und stellt fest, dass er eine Pickelhaube auf seinem Schoß umfasst und er überlegt, wo er diese Person schon einmal gesehen hat.
„Otto, so sieht man sich wieder, altes Scheusal!“, bellt Moody mit einem jähen Anflug von Kampflust in seiner zerrigen Stimme. „So sieht dein Schicksal also aus? Als Dekoration die Besucher empfangen – das ist übel, alter Sack!“
Das Gemälde beginnt sich jetzt zu bewegen und der alte Mann setzt sich seine Pickelhaube auf, grinst irre und schreit dann: „Alastor! Wie fühlt man sich, wenn man all die Jahre für etwas gekämpft hat – einem dabei Körperteile von Bibern rausgerissen werden -, nur um eine Ewigkeit später zu erfahren, dass sich nichts geändert hat?“
„Das ist das Schicksal eines jeden Menschen, Bismarck“, antwortet Moody ruhig und Harry fällt es wie Schuppen von den Augen, als er den Namen hört, Otto ... Bismack ... Otto Fürst von Bismarck, der erste deutsche Kanzler, der durch seine Blut-und-Eisen-Politik nicht nur die größten Feinde Deutschlands besiegte, sondern auch das innerlich zerklüftete Land geeint hat. Laut Coereille gehört er zu den mächtigsten schwarzen Magiern aller Zeiten und jetzt ist er ein Bild. Das erinnert ihn an die Mutter von Sirius Black und er beginnt sich zu fürchten. Was, wenn dieses Bild auch eine solch starke Präsenz hat?
„Wie seit ihr an meinem Nachfahre vorbeigekommen?“, schreit der alte Bismarck. „Habt ihr euch mit ihm verbündet? Das wäre gar nicht mal so dumm von euch – feige, aber nicht dumm. Denn, ihr wissst ja, Feinde, die man nicht besiegen kann, sollte man sich zu Freunden machen.“
„Wir haben ihn besiegt. Und denk ja nicht, dass sich hier auch nur einer der Anwesenden dazu herablassen würde, sich mit euch Pack zu verbünden“, knurrt Moody finster lächelnd.
„Nein, ihr habt den jungen Bismarck nicht besiegt“, sagt der alte Bismarck mit einer starken Unsicherheit in seiner Stimme, die sich langsam, aber sicher in Panik verwandelt. Dabei versucht er jedoch weiterhin überlegen zu lächeln. „Der Kleine ist sogar stärker, als ich es damals war. Er wird die Welt einen. Die komplette Neuordbung, Alastor, weißt du?“
„Du bist so traurig, Otto“, erwidert Moody bemittleidend. „Du weißt es doch längst. Er ist tot. Euer Treiben hat endlich ein Ende. Nach fast eineinhalb Jahrhunderten ...“
„Nein, d-das ist nicht wahr –“
„Oh doch! Und jetzt kannst du dich endlich verabschieden von dieser Welt, alter Sack!“
„NEIN!!!“
„FOLGE DEINEN VERDAMMTEN BIBERN IN DEN HADES, ALTER SPINNER!!!“
„N E I I I I I I N ! ! !“
Eine Lichtwelle legt den Raum in weißes Licht, das pechschwarze Schatten hervorbringt und alle Felsbrocken, die von der Decke geregnet kommen, erstarren in der Luft. Es ist, als wäre die Zeit angehalten worden, Harry, Ron und Moody allerdings verweilen in gewohntem Tempo. Der Zeitstopp betrifft anscheinend nur anorganische Materie, aber wie auch immer, denkt sich Harry, als er geschockt zusieht, wie aus dem Portrait eine gleißend helle Lichtgestalt dringt, die mindestens halb so hoch ist, wie der gesamte Raum – es ist der Oberkörper Bismarcks, der sich weit über Moody lehnt. Das, was man noch von Bismarcks Gesicht erkennen kann, ähnelt der verzerrten Fresse eines Ochsenfroschs, der von einem LKW erfasst wird und seine Organe oral ausscheidet.
„Wusst ich´s doch!“, bellt Moody finster. „Ein Gemälde kann niemals so viel magische Power haben. Du bist also als Geist einfach hier geblieben und hast munter weitergemacht, alte Drecksau?! Hast deiner lausigen Familie dabei geholfen, euer Imperium noch mal von Neuem aufzubauen – im Schutz der Verborgenheit.“
Als Antwort erhält Moody nur einen verzerrten Schrei, der klingt, als würde ein durchgeknallter Kettensägenmörder ein Dutzend Nonnen hinrichten.
Wie eine Lawine stürzt der Geisterkoloss über Moody zusammen und Harry, der eigentlich weiß, dass Geister aus virtuellen Teilchen bestehen, die keine eigene Masse haben (so wie ein Graviton oder ein Neutrino) und lediglich durch geringe magische Kräfte Gegenstände bewegen können (z.B. Tintenfässer jonglieren oder Sahnetorten werfen), bekommt es mit der Angst zu tun, da er plötzlich meint, dass dieser eine Geist sich vielleicht doch nicht an die allgemeinen physikalischen Gesetze für materialisierte Seelen halten könnte.
Moody schießt wie verrückt Fluchsalven aus seinem Zauberstab, die Bismarcks wuchtigen Leib zwar an einigen Stellen für eine kurze Zeit durchlöchern und ihn zerreißen, ihn aber nicht aufhalten können, da sich die nebelartige Gestalt sofort wieder regeneriert. Es ist, als würde man versuchen aus Pudding Skulpturen zu bauen – für einen kurzen Moment hat man den gewünschten Effekt, doch dann fällt alles wieder zusammen, in seinen ursprünglichen Zustand. Mmmmmh ... Pudding ...
Und dann geschieht es, Moody wird unter dem alten Bismarck begraben. Da Geisterkörper transparent sind, kann Harry beobachten, wie Moody unter dem fetten Bauch und den riesigen Armen seines ehemaligen Erzfeindes wild um sich schlägt, jedoch erfolglos bleibt. Es scheint Moody würde in Ectoplasma ertrinken, denkt sich Harry und plötzlich schießt ihm durch den Kopf, dass seine vorherige Vermutung vielleicht wahr sein könnte. Was, wenn dies nun wirklich kein normaler Geist ist und Moody sich in akuter Lebensgefahr befindet?
„Mesmerize!“
So schnell kann Harry eigentlich gar nicht denken, wie er schon den passenden Spruch aus dem Nähkästchen zaubert und seinen Zauberstab einen goldenen Blitz aussenden lässt. Harry hat in all den Jahren, die er sich mit Gespenstern rumgeplagt hat nicht viele Handycaps der als Energiewolken umherwandelnden Verstorbenen aufdecken können. Das Einzige, was ihm auf Anhieb eingefallen ist, ist das Bild vom erstarrten Fast Kopflosen Nick, nachdem dieser in Harrys zweitem Schuljahr in Hogwarts dem Basilisken in die Augen geschaut hatte. Der Mesmerize-Spruch ist im Grunde genommen eine Kopie der Wirkung eines Basiliskenblicks, soll heißen, wer von diesem Fluch getroffen wird, ist entweder gleich tot, oder wird gelähmt. Eigentlich klingt das ja ganz gut, das Blöde ist nur, dass Harrys Kopf jedes Mal, wenn er diesen Spruch benutzt, fast platzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Und so auch diesmal.
Der alte Bismarck kommt plötzlich, in seiner aggresiven Angriffsposition verharrend, mitten im Raum schwebend, zum Stillstand, wobei sein Zeitstoppzauber allerdings aufgehoben wird. Harry, dem unter dem höllischen Druck, der die Nachwirkung des Mesmerize-Spruchs ist, Blut aus Ohren und Nase quilt, sieht noch verschwommen, wie die große gewölbte Halle endgültig in sich zusammenfällt, bevor ihn ein kurzer Augenblick der Ohnmacht ereilt, der von einer langen Ohnmacht abgelöst wird.
Harry muss einen halben Tag geschlafen haben, denkt er sich, als er durch Rons aufgeregte Rufe wieder zurückgeholt wird in die grausame Realität, in der ein einfaches Fischbrötchen drei Euro kostet, doch als er sich im unbekannten Zimmer, in dem er aufwacht, umschaut und eine reich verzierte bayerische Kuckucksuhr erblickt, verrät ihm diese, dass die zwölf gedachten Stunden in Wahrheit vielmehr fünfundvierzig reale Minuten waren.
„Wo ist Moody?“, fragt Harry sofort an Ron gewandt, dem erneut wilde Blutrinnen übers Gesicht flitzen. Die erhoffte Antwort lässt jedoch auf sich warten. Rons Gesicht sieht aus wie das einer schwangeren Frau nach einer Fahrt mit der schnellsten Achterbahn der Welt. Sein Blick ist leer und zeugt von Verzweiflung.
„Es war ein Albtraum. So etwas Schreckliches habe ich noch nie –“ Ron verstummt und fängt leise an zu wimmern. Dann sieht er Harry das erste Mal direkt in die Augen und Harry bemerkt, dass es ernster ist, als einem lieb sein kann. Moody muss etwas Fürchterliches zugestoßen sein, ist er vielleicht ...
„Ist Moody ...“
„Ja, wahrscheinlich“, sagt Ron betrübt. „Ja, es spricht alles dafür, dass Moody Schotte ist.“
„Was?“, fragt Harry verwirrt, diese Antwort hatte er nicht erwartet, er dachte vielmehr daran, dass Mad-Eye womöglich den Einsturz der Halle nicht überlebt haben könnte, doch jetzt, wo Ron davon anfängt – Harry hatte da schon lange so einen Verdacht.
„Ja, es ist wahr, Harry!“, sagt Ron mit einem Ausdruck blanken Entsetzens in seiner Miene. „Nachdem dein Spruch diesen Opa-Geist gelähmt hatte, ist alles dort unten zusammengefallen. Moody saß fest, er wäre von all den Steinen erschlagen worden, da ihn dieser Opa-Geist ... gefesselt hat – ich weiß ja auch nicht. Na, jedenfalls ist dann Moody wegappariert, nur doof war, dass seine äußeren Klamotten, wie der Reisemantel und der Hut, nicht mit appariert sind und so kam es, dass ... dass – nein! NEIN!!!“
„Heh, Ron, das iss wie in der Sauna. Das ist ganz natürlich.“
Moody ist plötzlich ins kleine Aufenthaltszimmer gekommen, völlig lautlos, so, dass Harry einen ordentlichen Schock wegstecken muss. Eben noch war er davon überzeugt, er hätte seinen besten überhundertjährigen Kumpel verloren und jetzt stellt sich raus, um was es wirklich bei Rons Wehklagen geht – Moody steht praktisch nackt in der Tür. Was ihn noch bedeckt, ist ein versifftes Unterhemd von Calvin Klein, ein rot/grün/braun-karierter Schottenrock und zwei Socken mit unterschiedlichen Mustern und Farben. Harry sieht, dass Moodys Körper noch viel entstellter ist, als es ein blick in sein Gesicht vermuten lässt – und das ist ja schon ziemlich krass verkratert.
„Ich weiß es jetzt ganz genau – die Schotten tragen unter ihrem Rock nichts drunter“, wimmert Ron und presst sich die Hände aufs Gesicht.
Harrs muss lachen, er hat sich ganz umsonst Sorgen gemacht. Und so geht es endlich weiter.
Beim Passieren einiger prunkvoll geschmückter und im Gegensatz zur Einganshalle noch unversehrter Korridore und Treppenhäuser fachsimpelt Moody darüber, wie es dem alten Bismarck gelungen ist, eine eigene Masse zu entwickeln und dann heißt es plötzlich wieder, dass es keine Masse in dem Sinne war, wie man sie kenne, sondern vielmehr ein Zauber – so einer, wie ihn nur Geister ausführen können. Sehr komliziert. Ron will eigentlich gar nichts hören, da er immer noch geschockt ist, doch Harry lauscht Moodys Worten gern, da er froh ist, seinen Freund nicht verloren zu haben. Auf seine Frage, ob denn der alte Bismarck jetzt endgültig aus dieser Welt verschwunden sei, antwortet Moody mit einem siegesbewussten >hab ich aufgefressen, kann man sagen<.
„Wie meinen?“, fragt Harry verwirrt.
„Er hat sich den Opa-Geist mit irgend so ´nem Spruch kleingeschrumpft, in das Bild zurückgesteckt und dann das Bild aufgefressen“, wirft Ron unvermittelt ein.
„Jepp!“ Moody grinst. „Hat wie Holz und Staub geschmeckt. Hat mich an die gute englische Küche erinnert.“
„Na, dann is ja fein“, meint Harry, als ihm ein unbeschwertes Lächeln übers Gesicht huscht.

Ihr habt euch also dazu entschieden, auch dieses Kapitel zu lesen. Glückwunsch! Das heißt, der Klassenfeind wird unaufhaltsam geschwächt.
Aber mal was ganz anderes - ihr kennt mich zwar nicht so gut, aber würdet ihr sagen, dass ich sensibel bin? Nur so vom Gefühl her, das ihr habt.

Übrigens: Hier habt ihr die etwas längere Version dieses Kapitels:
http://animexx.onlinewelten.com/fanfic/output/?doc_modus=html&ff=77540&kapitel=170283&relink=%2Ffanfic%2F%3Fdoc_modus%3Dstarts
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autor%253D62719
Themen:
Monster (Sachthema)

Stile:
Aquarell, Tusche

zugehörige Fanfic:
"Harry Potter und der aufgegessene Keks" - müsst ihr lesen!

wann hat der Yeo Geburtstag?:
19.9.1985

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Kommentare (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bösauge
2005-03-03T21:17:22+00:00 03.03.2005 22:17
Wer das verschmäht, ist ein Penner!
Von:  Yeo
2005-02-24T19:34:27+00:00 24.02.2005 20:34
Sie ist sogar noch viel besser.

Mir blutet das Herz, wenn meine Geschichte verschmäht wird.
Nee, wirklich - ich hab 2 Liter in den letzten 30 Sekunden verllll-

-

-
Von: abgemeldet
2005-02-17T14:15:37+00:00 17.02.2005 15:15
Wow!
das Bild grusselt mich an...*hab Angst*

Ich finde du hast das mit den Farben wie immer sehr gut hinbekommen. ^___^~
Die Idee mit dem Köpfen ist auch nicht schlecht!!
und der weisse Hintergrund gibt dem Bild das gewisse etwas (macht es noch grusseliger) >__<"

ach und der Fanfic dazu ist zu lang deshalb lese ich ihn *hab nicht so viel Zeit mehr* erstmal nicht, aber wahrscheinlich ist sie genauso gut wie die anderen Fanfics von dir!! ^______^°
*knuddel* deine
..::Plusha::...
Von:  SiobhanB
2005-02-15T21:04:03+00:00 15.02.2005 22:04
Binz noch mal ....
wollt nur sagen das ich dir auf das bild ne eins gegeben unds auch gleich mal empfohlen hab
Von:  SiobhanB
2005-02-15T21:01:26+00:00 15.02.2005 22:01
Oha.... sieht gut aus.... gefällt mir.... supi

weiter so....
Black_PunK
Von:  Sol-X
2005-02-14T09:21:22+00:00 14.02.2005 10:21
Cool!

Von: abgemeldet
2005-02-10T09:34:55+00:00 10.02.2005 10:34
Was für eine tiefgreifende Textanalyse.
Bin beeindruckt.
Von:  Nisichan
2005-02-08T12:59:03+00:00 08.02.2005 13:59
So Yeo, ich bin es nochmal. Habe es endlich geschafft das Kapitel zu Ende zu lesen! War echt spannend und voll die Action! ^^ Cool! Auf deine Frage ob du sensible bist ... hm, durchaus! ^^ Jeder ist auf seine Weise sensible. Und du bist keine Ausnahme! Wahrscheinlich könnte man dich mit Harry in deiner Geschichte vergleichen! Der taut ja auch langsam auf und macht sich sogar Sorgen um Moody! ^^
Von:  Yeo
2005-02-07T10:01:18+00:00 07.02.2005 11:01
Bitte was?
40k chaos ...
mit Schokostreuseln, bitte!
Von: abgemeldet
2005-02-06T21:37:53+00:00 06.02.2005 22:37
sieht aus wie der 40k chaos dämonenprinz in space marine rüsung...