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Flourishing Flower

Kapitel 10, von RoseNose

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Kommentare zu dieser Seite (3)

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Von:  Kruemelteemonster
2020-03-02T05:29:46+00:00 02.03.2020 06:29
Ganz ehrlich: Wenn Ben es da nicht mehr selbst raus schafft, ist er ein Fall für einen Therapeuten, aber nicht für einen 17-jährigen Halberwachsenen, der selbst erstmal zusehen muss, wie er sein Leben geregelt bekommt.
Das mit Ben klingt eher nach einer ausgewachsenen Depression und ist damit leider 4 Level zu hoch für einen pubertären Jungen wie Milo. ^^"
Klar: Es ist eine Erklärung für den emotional "verkrüppelten" Zustand von Ben, aber auch ein verdammt guter Grund, die Finger von ihm zu lassen, wenn man nicht das Nervenkostüm und die Geduld hat, sich da recht lange durch die Dunkelheit zu kämpfen. Ben muss nämlich erstmal einsehen, was da los ist. Und glaub mir: das kann besch***en viel Arbeit sein. :/
Antwort von:  Aku_chan
02.03.2020 10:08
Wie du halt sagtest, Ben muss seiner selbst erstmal bewusst sein, vielleicht sieht er es nicht von Nöten einen Therapeuten zu sehen. Aber sie versucht Milo nur zu erklären warum Ben so ist, das heißt nicht gleich das Milo sich jetzt direkt um Ben kümmern muss, er kann sich auch genauso zurück ziehen.
Zudem ist dies eine Fiktive Story, daher sollte man dort nicht alles zu realistisch sehen, da man dies ja auch in der Freizeit liest um sich zu 'entertainen' egal ob Positiv oder Negativ.
Antwort von:  Kruemelteemonster
02.03.2020 12:06
Versucht sie wirklich nur zu erklären oder ist das auch ein versteckter Hilferuf, weil sie alleine bei ihrem Bruder nicht mehr weiter kommt?
Ich habe dem Doujinshi in keiner Zeile abgesprochen, mich durchaus gut zu unterhalten. Ich habe bloß meine Überlegungen zu der Problematik der Situation geschrieben. Mögkicherweise auch mit einem zu realistischen Blickwinkel für die Geschichte. Mögkicherweise mag ich auch eher negative Storyverläufe, die für einfaches Entertainment zu komplex sind, das kann ich nicht beurteilen.
Und ja, Milo kann sich natürlich auch zurückziehen, wenn das Eisen zu heiß für ihn ist. Nur, wenn da Gefühle mitspielen, wird er das vermutlich nicht tun.