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HasiAnns Mentorial

Kapitel 1: HasiAnn Comics, von HasiAnn

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Kommentare zu dieser Seite (2)

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Von:  vallendrael
2022-10-24T07:25:17+00:00 24.10.2022 09:25
Wow, herzlichen Glückwunsch, dass du das geschafft hast! :O
Antwort von:  HasiAnn
24.10.2022 11:13
Danke :DDD War ein hartes Stück Arbeit. In zwei Wochen erscheint der erste Band der dritten Staffel. Bin richtig stolz drauf
Antwort von:  vallendrael
24.10.2022 11:35
Yay! Kannst du auch echt sein.^^ Das ist eine weitere Errungenschaft, die feiernswert! (Jetzt seh ich dich bei diesen drei Hasis, die etwas feiern, eher in dem, der das Buch geschrieben hat. :P)
Antwort von:  HasiAnn
24.10.2022 15:37
Ach ganz ehrlich ich bin alle drei. Ich schreibe Bücher, ich schreibe Prüfungen und ich bin wegen Depressionen in Therapie XD Aber ich meine, genau aus dem Grund hab ich gelernt, dass einen Rückschläge nicht aufhalten dürfen und man auch für kleine Dinge dankbar sein kann.
Antwort von:  vallendrael
25.10.2022 09:58
Yay!^^ Party mit sich selbst. :D
Gutes Vorankommen. Ich wünsche dir, dass dein:e Therapeut:in gut mit dir umgehen kann. Mit Depression ist so schon schwer genug zu leben, da raus zu kommen muss nicht noch schwerer gemacht werden, als es eh schon ist.
Na, das sind schonmal schöne Erkenntnisse. :D Wie du im Comic geschrieben hast: aus Fehlern lernt man. :D (Ich hab irgendwo mal ein Meme gesehen, in dem stand "Ich hab am meisten aus meinem Fehler gelernt. Also mach ich noch ganz viele mehr, um noch mehr zu lernen." Fand ich witzig. XD) Ich selbst hab erst vor kurzem gelernt, wie man dankbar sein kann. Vorher war für mich Dankbarkeit immer so ein Unterordnen unter denjenigen, demgegenüber man dankbar ist. Aber seit ich es mehr oder weniger als "Geschenk" ansehe (eh, schwer zu beschreiben), ist es einfacher und das Leben viel schöner.^^ Also~ nicht aufgeben, mindestens kannst du stolz sein, dass du weiter machst und solche Sachen lernst. <3
Antwort von:  HasiAnn
27.10.2022 12:20
So sollte man ja eigentlich auch an die Sache herangehen. Das Leben ist ein Geschenk und alles, was passiert und was man mitnehmen kann, egal ob gut oder schlecht, lässt einen wachsen und reifen. Es gibt wahnsinnig viel wofür man dankbar sein kann. Aber leiden werden Menschen eher dazu erzogen, das negative zu sehen und sich dann darüber zu beschweren. Meine Therapeutin hat es eigentlich ganz gut erklärt. Sie sagte "wir wachsen und verändern uns, bis wir die beste Version von uns sind, die wir sein können." Sie ist, was das angeht, echt auf zack und ich hab schon viel von ihr gelernt. Und das ist auch wieder was, wofür ich dankbar sein kann. Aber wie gesagt, ich bin so auch nicht erzogen worden, sondern musste es mir über eine sehr lange Zeit erst anlernen. Eigentlich schade, wenn man so drüber nachdenkt. Gerade in der Schule lernt man immer nur, dass Fehler was schlechtes und schlimmes sind, das man vermeiden muss und wofür man bestraft wird. Dabei ist das genaue Gegenteil der Fall. Jeder Fehler lässt einen wachsen und reifen und besser werden, als man vorher war. Jeder Fehler ist was gutes. Aber so sehen es halt viele Menschen nicht.
Antwort von:  vallendrael
27.10.2022 15:49
Jup, da sprichst du wichtige Punkte an. Ich glaube, dass unsere Gesellschaft sehr auf Schule (und Uni/Ausbildung und danach Leistung, Effizienz usw. wo auch keine Fehler zum Lernen erlaubt sind) fokussiert ist und es dadurch geschieht, dass auch Eltern ab einem gewissen Punkt keine Fehler mehr wirklich erlauben (können). Ich hoffe sehr, dass ich es etabliere, dass meine Schüler:innen lernen, dass zwar in Arbeiten Fehler nicht erlaubt sind (weil ich ja Noten geben muss <.<), aber in den Übungsstunden usw. schon.
Zum Negativen sehen: Jop. Lob wird schnell als Schleimerei, Unehrlichkeit oder so etwas abgetan. Und auch hier ist es ja oftmals leider so, dass wir auf die Fehler (und damit das Negative) gucken, um daran zu arbeiten und das auszubessern oder gar auszumerzen versuchen, was dazu geführt hat, statt darauf zu gucken, was wir schon gut können und das auszubauen. Und Eigenlob oder Stolz sind ja bei uns total verpöhnte Empfindungen. Dabei ist gerade Stolz eigentlich ein sehr gutes Gefühl (sag ich, die für sich Stolz als ihre Todsünde definiert hat :P). Natürlich nur im gemessenen Rahmen, aber das gilt für alles, für die Tugenden ebenso wie die Sünden. Was ich am Stolz gut finde: Wenn man stolz sein darf und sich über die Dinge, die man tun kann, freuen darf oder sagen darf "Das hab ich gut gemacht", dann hat man Freude daran. Dann weiß man, "das kann ich", und ist bereit, das wieder zu tun. Und so kann man in die Gesellschaft gehen und sieht Gelegenheiten, wo man sich als Geschenk einbringen kann, wo man die Welt besser machen kann usw. Und so gibt es für jede Empfindung eigentlich positive Seiten. :D (Ja, natürlich auch negative, aber ich übe mich gerade wegen dieses Themas gerade darin, positive Dinge zu schreiben. :P)
Freut mich zu lesen, dass du bei deiner Therapeutin in guten Händen bist.^^
Von:  Myaco
2022-06-17T14:05:25+00:00 17.06.2022 16:05
Das ist viel.... o.o Auf einer Seite fühlt man sich geschmeichelt, aber auf der anderen ist es sehr viel Arbeit. Da spielt Zeit wahrscheinlich eine sehr große Rolle.
Ist das eigentlich dein echter Auftrag? Ich hoffe das ist okay, dass ich das einfach so frage. Ich hätte jedenfalls einen wahnsinnigen Respekt vor so einer Aufgabe!
Antwort von:  HasiAnn
20.06.2022 14:09
Die hab die Aufgabe dieses Jahr beendet :DDDDD 7 Manga Bände. Eine ganze Staffel. 3 Jahre Arbeit. Fertig <3 <3 <3 <3