Es ist nicht einfach, nicht wahr? Der Teufel zu sein. Der Dämon. Den Tod derer mit ansehen zu müssen, die du kennst und liebst.
Aber du bleibst auf deinem Weg. Du gehst ihn und ich gehe mit dir. Ich kenne es nicht anders.
„Mama, sieh mal! Da ist Soujirou!“ Ihre kleine Tochter zog so energisch an ihrem Kimonoärmel, dass sie den Blick von dem Stand mit frischem Gemüse abwendete. Doch in die Richtung, in der Sachiko so aufgeregt deutete, sah sie kein anderes Kind auf der überfüllten Marktstraße.
An manchen Tagen zitterten seine Hände so sehr, dass er nicht ohne Hilfe essen konnte. An anderen Tagen, die immer seltener wurden, konnte er sein Schwert ohne Mühe halten. Heute war so ein Tag. Bis zur Engawa hatte er es auch geschafft, trotz des hohen Fiebers.
Hakodate, 24.12.1868
Eiskalte Winterluft und ein sternenklarer Nachthimmel empfingen ihn, als er hinaus ins Freie trat.
Aus dem hell erleuchteten Haus hinter ihm erklang noch dumpf das fröhliche Gelächter und der Gesang der letzten Gäste.
Young-Eagle und ich haben uns an dem Zufallsprinzip des Automatismus versucht, von der Malerei aufs Schreiben übertragen. Dies ist dabei herausgekommen. Jede Interpretation auf eigene Gefahr.
"Herr." Yamazaki kam leise in den Raum und schob die Tür wieder hinter sich zu. Er kniete geschmeidig neben Hijikta nieder. "Ich habe einen Bericht für euch."
Hijikata nahm das zusammengefaltete Stück Papier, das Susumu ihm reichte und las es aufmerksam.
Ich hab es endlich fertig!!!!!!!!
Disclaimer: Wie kann man schon sagen, dass historische Personen einem gehören.... Leiderleider tun sie's nicht! Und Geld verdien ich hiermit eh nicht.
Versteckspiel
„...8....9...10! Ich komme!“ rief eine Kinderstimme und mit der letzten Zahl war auch das Rascheln in den Büschen und in dem hohen Waldgras verstummt. Alles wartete darauf welches Kind wohl zuerst von Shiro, dem jetztgen Sucher, gefunden werden würde.
Langsam ging er zur Arbeitsplatte, lehnte sich an sie und ließ sich weinend auf den Boden sinkend. Wirre Gedankengänge machten sich in ihm breit, hatte er Ayu-nee so gemocht wie eine Schwester.
Souji wusste nicht mehr, wann er zum ersten Mal nach einem Hustenanfall ein Rinnsal seines eigenen warmen Blutes seine Finger hinablaufen gespürt hatte.
Inzwischen war jedes nach Luft Ringen zu einer größeren Qual geworden..
Sie standen vor jenem Haus, in dem er sich laut Susumu in dieser Nacht versteckt halten sollte.
"Kommst du mit?"
"Nein", seufzte Sano, "Ich kann nicht. Ich werde hier draußen warten und Wache halten."
Shinpachi murmelte etwas unverständliches und betrat das Haus.
...sie deutete auf eine schwarze und eine rote Ameise, die gegeneinader kämpften: "Schau dir zum Beispiel diese beiden Ameisen an. Sie gehören zur gleichen Art werden jedoch durch ihre Farbe...
I want candy.
Souji seufzte.
„Ne, Hijikata-san. Ich will Süßes…“
Er streckte sich und schaute zu dem Mann, der vor seinem Fenster stand und wieder rauchte. Zu oft, fand Souji. Schließlich war es ungesund.
Hm. Hmmmm. Vielleicht wirkt das hier etwas seltsam. Oder auch nicht. Ich habe angefangen zu schreiben- unter der ständigen Berieselung von ein paar Liedern aus den PMK OST, von denen ich fand, dass sie wahnsinnig gut passten.
Aber wenn ich nur daran denke das dir jemand weh tut, und das dieser jemand ich sein könnte, mit meinen dummen Worten so kurz vor der entscheidenden Schlacht.(Kapitel 1)
Yamazaki konnte eine Regel seiner Schule nie befolgen.
Zeige keine Gefühle, die dich schwächen.
Auch wenn du stumm ertragen musst, wie das Lächeln eines geliebten Menschen schwächer und schwächer wird...
[Oneshot Yamazaki Susumu X Souji Okita]
Hijikata überprüfte nochmals Soujis Stirn.
„Dein Fieber ist noch sehr hoch… zieh erst mal deinen Kimono aus, der ist noch ganz feucht von dem vielen Schnee…“
Souji schaute ihn mit gläsernen Augen an.
„…ausziehen?“
Hijikata nickte.
Hallo liebe Leser, hier kommt eine mehr oder weniger ereignislose FF, die ich eigentlich nur hochlade um einigen..äh, wie soll ich mich bloss diplomatisch ausdrücken..ich sags einfach undiplomatisch: in meinen Augen nicht so tollen PM FFs was entgegen zuhalten.
Souji machte langsam die Augen auf. Er war wohl wieder eingeschlafen. Langsam versuchte er, sich aufzusetzen. Er lehnte sich an der Wand an und schaute durch ein großes Fenster nach draußen. Seine Augen waren gläsern und sein Gesicht blass.
Der Vollmond strahlte so hell in dieser Augustnacht, dass sie keine Laterne für den kurzen Weg mitnahmen.
„Da sind sie!“ rief Souji begeistert als sie das Flussufer erreichten. Er löste sich von Toshis Seite und lief voraus...