Ich rieb mir den Kopf und sah mich um. Wo war ich hier denn gelandet? Fragte ich mich. Seufzend stand ich auf und sah mich weiter um. Es war scheinbar das Japan Ende des 18. Jahrhunderts in Richtung 19.tes.
Man konnte die Stimmen zweier Personen hören, die leise miteinander sprachen, wobei die eine Stimme klang, als würde ihr Besitzer gerade weinen. Neugierig und sehr vorsichtig schob Tetsu die Schiebetür ein wenig auf.
Es ist nicht einfach, nicht wahr? Der Teufel zu sein. Der Dämon. Den Tod derer mit ansehen zu müssen, die du kennst und liebst.
Aber du bleibst auf deinem Weg. Du gehst ihn und ich gehe mit dir. Ich kenne es nicht anders.
Young-Eagle und ich haben uns an dem Zufallsprinzip des Automatismus versucht, von der Malerei aufs Schreiben übertragen. Dies ist dabei herausgekommen. Jede Interpretation auf eigene Gefahr.
Er konnte nichts tun außer bei schönem Wetter in den kleinen Garten zu blicken, wenn jemand für ihn die Shojitür öffnete. Ansonsten wartete er nur auf den nächsten Morgen, den nächsten Brief von Kondo-san oder Hijikata-san.
Doch heute war alles anders.
An manchen Tagen zitterten seine Hände so sehr, dass er nicht ohne Hilfe essen konnte. An anderen Tagen, die immer seltener wurden, konnte er sein Schwert ohne Mühe halten. Heute war so ein Tag. Bis zur Engawa hatte er es auch geschafft, trotz des hohen Fiebers.
Titel: Emotionslos
Pairing: Susumu x Tetsunosuke
Disclaimer: Mir gehört leider nichts.
Kapitel 1
Mein Name ist Tetsunosuke Ichimura, Ich bin 16 Jahre alt und seit kurzem auch so groß wie ein Junge in diesem Alter.
Langsam ging er zur Arbeitsplatte, lehnte sich an sie und ließ sich weinend auf den Boden sinkend. Wirre Gedankengänge machten sich in ihm breit, hatte er Ayu-nee so gemocht wie eine Schwester.
Hakodate, 24.12.1868
Eiskalte Winterluft und ein sternenklarer Nachthimmel empfingen ihn, als er hinaus ins Freie trat.
Aus dem hell erleuchteten Haus hinter ihm erklang noch dumpf das fröhliche Gelächter und der Gesang der letzten Gäste.
Ich hab es endlich fertig!!!!!!!!
Disclaimer: Wie kann man schon sagen, dass historische Personen einem gehören.... Leiderleider tun sie's nicht! Und Geld verdien ich hiermit eh nicht.
Konnte ein Hitokiri überhaupt lieben? DURFTE er lieben? Er hatte keine Antwort darauf. Alles was er wusste war, dass er ihn gefunden hatte: Den Menschen, für den es sich lohnte weiterzuleben, für den er kämpfen und den er beschützen würde.
Ein Schwein für alle Fälle
So, weil meine Schwester meinte der andere Titel wäre zu abschreckend gewesen 8eigentlich muss ich ihr ja recht geben, ich würd auch keine Fic mit dem Titel lesen^^°9 hab ich ihn nun geändert.
» For a few minutes the two swordsman circled each other like hungry lions waiting for a lack of defence or a second of distraction. But as much as they both hoped for a chance to end the fight quickly, it did not happen.
Yamazaki konnte eine Regel seiner Schule nie befolgen.
Zeige keine Gefühle, die dich schwächen.
Auch wenn du stumm ertragen musst, wie das Lächeln eines geliebten Menschen schwächer und schwächer wird...
[Oneshot Yamazaki Susumu X Souji Okita]
"Sie dürfen das nicht machen Okita -san!", Soji drehte sich zu Susume. "Ich bin nur noch eine Last", sagte er mit Tränen in den Augen, "Selbst Hijikata -san........
"Herr." Yamazaki kam leise in den Raum und schob die Tür wieder hinter sich zu. Er kniete geschmeidig neben Hijikta nieder. "Ich habe einen Bericht für euch."
Hijikata nahm das zusammengefaltete Stück Papier, das Susumu ihm reichte und las es aufmerksam.
Eine Art zweiter Teil zu ,Spätsommer'. Irgendwie liegen mir die düsteren Sachen mehr. Diesmal wieder mit musikalischer Berieselung, aber ich weiß die Titel nicht. Waren aber schon passend, mit Vogelgezwitscher....
Achtung FF-lesende Menschheit!
Hier kommt wieder eine tödlich langweilige FF von Ayumi!!!! *lol*
Sie ist so unspektakulär das sie noch nicht mal einen Titel hat...
I want candy.
Souji seufzte.
„Ne, Hijikata-san. Ich will Süßes…“
Er streckte sich und schaute zu dem Mann, der vor seinem Fenster stand und wieder rauchte. Zu oft, fand Souji. Schließlich war es ungesund.
Sie standen vor jenem Haus, in dem er sich laut Susumu in dieser Nacht versteckt halten sollte.
"Kommst du mit?"
"Nein", seufzte Sano, "Ich kann nicht. Ich werde hier draußen warten und Wache halten."
Shinpachi murmelte etwas unverständliches und betrat das Haus.