Tränenmeer
Ein Meer aus Tränen in dem ich erwache,
Täglich ,
Zuerst glänzender Sonnenschein der mich sanft weckt,
Danach Unwetter,
Stürme und Blitze toben sich vor mir auf,
Wellen drücken mich auf den Grund des Meeres,
Rauben mir Kraft, Luft, meine Existen
"Tag 1 der Expedition
Liebes Tagebuch,
Heute geht’s los! Wir gehen das Grab der sieben Götter erkunden. Na ja... eigentlich ist wir falsch, da ich nur ein einfacher Träger bin. Aber der Auftrag wird sehr gut bezahlt und spannend wird es wohl auch.
Ich weiß, es waren nur Stunden. Nicht einmal zwei ganze Tage habe ich hier auf dich gewartet, aber ich glaube, ich habe schon wieder so schrecklich viel vergessen.
Schon nach den ersten Minuten des Aufräumens war mir klar dass Widermahl irgendwas schief gehen musste.
Zu Beginn meines Unterfangens stellte ich mich der Herausforderung unseren Staubsauger mit einem neuen Beutel zu bestücken.
Wer bin ich eigentlich? Es gibt so entsetzlich wenige, die tatsächlich mich kennen und nicht nur die Fassade, die ich ihnen vorhalte. Und die meisten dieser wenigen hat es auch derart verschreckt, dass ich sie danach kaum noch sah, und wenn aus weiter Ferne.
Wut. Angst. Hass. Verzweiflung. Zerstörung. Chaos. Tod.
Mein ganzes Leben habe ich gekämpft, Missionen erfüllt und dabei getötet.
Ich habe nie etwas anderes gelernt und habe meine wahren Gefühle vor allen versteckt.
Doch da gab es einen Mann namesn Abraham. Er sah den kleinen Rotfuchs und sagte:" Das ist ein Rotfuchsbau". Da lachten die anderen Bauarbeiter. Doch da kam der kleine Rotfuchs heraus und guckte sie ängstlich und etwas erstaunt an.
Er hatte damals, als er klein war, nicht gewusst was auf ihn zu kommen würde. Er dachte es würde einfacher werden, als es schließlich wurde..
Er träumt von dem ganz großen Geld. Von Reisen und einer kleinen Glücklichen Familie. Von Akzeptanz.
Es war mal wieder Montag, das Wochenende war vorbei und Lea musste wieder zur Schule. Schlecht gelaunt wie jeden Montag schlürfte sie ins Klassenzimmer.
"Och ne schon wieder eine Probe?" stöhnte sie, während der Lehrer die Arbeiten austeilte.
Er war ein gut aussehender Mann mittleren Alters, mittelgroß, sportlich gebaut mit blauschwarzen haaren, die an den Seiten zwei stahlgraue Streifen aufwiesen. Jude konnte nicht leugnen, dass sie ihn attraktiv fand.
Es waren stumme Tränen, die nicht geweint wurden, ihr aber jegliche Farbe aus ihrem Leben stahlen. Sie schob die Tür mit ihrer Schulter auf, die Hand um den Griff der Waffe gelegt.
Kane saß in seinem Büro und seufzte. Er und seine Kollegen arbeiten schon seit fast zwei Monaten an einer Reihe mysteriöser Mordfälle und nie gab es am Tatort eine Spur die den Mörder hätte verraten können.
Sie erwachte...
Als sie ihre Augen öffnete, sah sie nur eine alte, leicht heruntergekommene Zelt-Plane. Es roch nach Blut und die Sonne stand hoch am Himmel.
Würden wir dann vor Zufriedenheit eingehen? Und uns vor Zufriedenheit zu Tode langweilen? Zu zufrieden sein... Ist das gesund?
Oder würden wir auf der Suche sein?
Auf der Suche nach dem nächstmöglichen Ziel, nur um eine Beschäftignung zu haben. Nur um