Auf seinem Weg in die Hauptstadt des Reiches begegnet der angehende Gardist Azrael s'Falenn dem Dieb und Schurken Caligo Lexxon. Das Ergebnis dieses Treffens? Jede Menge Chaos...
Marcus kam Ethan immer näher und beugte sich schon leicht nach vorne. Ethans Herz pochte wie wild. Er war wie versteinert, wurde von dem hungrigen Blick seines Gegenübers gefangen gehalten und hoffte nur noch auf ein Wunder.
Mit starken Kopfschmerzen wachte Yusei auf. Er war wie immer einsam in seinem Zimmer, isoliert von den anderen. Das lag daran, dass er seit seiner Kindheit die Fähigkeit hatte, Magie zu neutralisieren und selbst nur unvollständige Magie zu nutzen.
Hier ist das erste Kapi. Hoffentlich ist was draus geworden. *g*
Der Brief aus dem Nirgendwo
Wir schreiben das Jahr 2000. Es ist mitten im Juni.
Die Geschichte beginnt auf einer kleinen Insel irgendwo im Pazifik.
>> Was fällt dir eigentlich ein? « schrie ich wütend. Sam drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen. » Er wollte dich küssen Rina! Und er wollte gegen Olivia gehen! Hätte ich etwa zu sehen sollen? « ...
„Ja. Ja, ich weiß. Mach dir keine Gedanken. Ich bin etwas früher dran, du bist nicht zu spät! Nein, du musst dich nicht erschießen, hol mich einfach ab. Die paar Minuten Wartezeit halte ich auch noch aus.“, sagte er.
Mit einem letzten Lachen flog sie weiter in die Höhe und sie drehte sich nicht um, als sie in Richtung Norden davon flog und hinter sich eine große leere Eisfläche zurück ließ.
Für einen Moment schwiegen sie beide, sahen sich nur an. Es war eine komische Situation. Madisons Augen musterten Cat auf eine Weise, die diese nicht zuordnen konnte. Als wenn sie nach etwas suchen würden.
Er setzte mir eine Mütze schräg über das Gesicht auf und sagte mit einem Lächeln: "Cute. Only for your safety", fügte er hinzu.
Dann nahm er mein Handgelenk und lotste mich mit gesenktem Kopf durch die Menge, bis wir in einem kleinen Cafe verschwanden.
Hans wird Teil einer Wette von Mary und Luzifer und ahnt nicht, dass seine Entscheidungen bald viel mehr beeinflussen werden als nur seinen Alltag. Der letzte Teil der Underworld Trilogie. Wir treffen neue und alte Charaktere wieder, die wir kennen und li
Der Zug kroch nur noch. Natürlich wäre es verständlich gewesen, wenn sie
einen Berg hinauf gemusst hätten, aber sie waren in einem Tunnel, nicht mal
die leicht verschneite Umgebung konnte man hier mehr ansehen.
Also...
Dies ist meine 1. Geschichte, also bitte seit glädig mit mir^^
Ich denk mir immer wieder irgendwelche Geschichten aus. Aber diese hat mich nicht mehr los gelassen. Also hab ich angefangen zu schreiben.
Leere Augenhöhlen starrten hinauf in den grauen Himmel. Fast vorwurfsvoll blickten sie auf die drei Männer empor die seine letzte Ruhe störten. Die Kleidung war fast gänzlich verfault und die blanken Knochen befreit von jeglichem Fleisch.
Angewidert hie
Die Adepten müssen lernen mit ihren Fähigkeiten umzugehen und erfahren später das sie zu den einzigen noch lebenden Adepten gehören. Außerdem sind sie Auserwählt die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren.
Maria sieht den Herrschaften nach, dann fällt ihr Blick auf die geschlossene Zimmertür. Nichts als Ärger hat man mit diesem Bengel, wenn er doch nur schon erwachsen und nicht mehr ihr Problem wäre.
„Gottverfluchtesdreckskackzeug!“
„Tut mir leid, dass ich dir die Nase gebrochen hab.“ Die Stimme neben mir ließ mich zusammen zucken.
Vor lauter fluchen hatte ich tatsächlich die Tür überhört.
„Wie oft willst du Muschi dich noch entschuldigen?"
...wie der Bucklige im Glockenturm
Allein von der Dunkelheit durchtränkt wächst das Unkraut
Ich und die silbrigen Klänge
Das Zittern meiner Hand von dem Stromschlag der Gitarre.“
Unendlich sanft schob er sich an mich, strich über meinen Rücken und plötzlich spürte ich seine nackte Brust unter meinen zitternden Händen.Mir wurde heiß und wieder klopfte mein Herz laut,doch diesmal nicht vor Angst.
Ort: An Bord der Szera in Richtung der Küste Gonomins.
Zeit: Irgendwann gegen Mittag oder so.
Wetter: Leicht bewölkt. Es scheint bald leicht zu regnen.