das ist mein erster fanfic, also endschuldigt die Rechtschreibfehler(werden genug da sein ;)) (es hat gewise ähnlichkeit mit einen Zeichnentrick Film der mal auf SuperRTL lief, nimt in den später folgen aber einen GANZ ander Verlauf)
(ihr name wird sich auch noch ändern)
Me
Henri und Daniel stehen allein am Rande der vom Krieg hinterlassenen Trümmerlandschaft. Aus der ehemaligen Freundschaft der Soldaten ist längst mehr geworden. Doch sie haben aus ihren Erfahrungen nur Brutalität und Kontrollsucht mitgenommen.
sie ist jung, sie ist schön.
sie sitzt am Bahnhof.
sie lässt die letzten Monate Revue passieren.
sie weint.
sie ist schuld an dem vergossenen Blut.
MONSTER, flüstert etwas in ihr.
6 Junge Menschen trafen sich vor einem Haus und warteten. Niemand kannte den anderen, jedoch wussten sie mit wem sie zusammen waren. Diese 6 jungen Menschen sollten in zweier Teams gegen einander antreten, im Kampf für einen Überraschungspreis.
„Ihr dürft anfangen.“, sagte er und machte eine auffordernde Handbewegung.
Mein Blick glitt zu Cecily mir gegenüber. Sie lächelte nervös und ich erwiderte ihr Lächeln.
Bedächtig hob ich meinen Stab, meine Freundin tat es mir gleich wie ein Schatten.
So etwas versteht man mit acht Jahren noch nicht so ganz. Doch nun versteht man sich. Ich habe endlich meine Gefühle verstanden. Oder auch nicht. Die Klarheit der Unklarheit lässt mich leiden. Nichts lässt sich verstehen; bis auf eines. Sie liebt ihn.
"Ich hab mein eigenes." Aus seiner Hosentasche zaubert er ein grell bemaltes Ei. Pink! Er lacht und dreht sich zum fortgehen um. Es gibt doch Osterwunder, und das fette Baby mit der Armbrust lacht mit der Ostergöttin um die Wette.
Samira war 15 Jahre alt und hatte in den Augen ihrer Eltern ein falsches Leben. Samira lebte bei ihren Eltern in Frankfurt. Samira war mitlerweile auf die schiefe Bahn gekommen. Rauchen, Drogen und ihre Freunde waren das wichtigste für sie.
Vorwort
„Eigentlich ein netter Gedanke.“ Sage ich unvermittelt und schwenke mein Glas. Es befindet sich nur noch ein Rest vom Cuba Libre und ein paar Eiswürfel darin, aber ich mag das Klimpern und das Funkeln der Eiswürfel. Meine Freunde sehen mich verwundert an.
"Mutter ... Nein Lora. Ja sie ist eine Windwölfin und nicht nur deshalb, weil Vater auch der Meinung ist. Das sagt mir mein Herz." Antwortete Linka stolz und leckte Kanya über den Kopf. (auszug aus der ersten KG)
Er konnte es nicht ertragen diese zu hören.
Die Wellen schlugen um sich und rauschten wild tosend.
Anklagend brachen die Wellen gegen Klippen und Schiffe.
„Na, dann solltest du dir das Mädchen schnappen. Du brauchst auch mal etwas Privatleben, du lebst ja fast nur für deine Arbeit.“
„Ich glaube nicht, dass ich sie wiedersehe. Und selbst wenn, sie ist unerreichbar.“
Mein Herz begann wie wild zu schlagen und mein Puls wurde immer schneller, lauter. Ich wusste selbst nicht wie mir geschah, als Hiroshi meinem knallroten Gesicht immer näher kam und ich nicht reagieren konnte.
Scheiße! An diese Arschkälte werde ich mich nie gewöhnen. Auch wenn ich jetzt schon zwei Jahre hier bin. Ich hasse Kälte. Und ich hasse Eis und Schnee.
Mein Name ist Siakoh Diallo und ich bin der Prinz des Paradisvogelstammes der Yokai auf den Aru-Inseln Neuguineas. Nun könnte man dies als wahre Ehre bezeichnen, einmal ein ganzes Dorf leiten zu dürfen. Aber ich sah das anders.
Titel: Bittersweet Symphony
Teil: 1/?
Autor: Zero_Kiryu
Warnung: noch nix ^^
Kommentar: Hier eine meiner eigenen Fanfic-Ideen ^^ Bin mal gespannt, was ihr dazu sagt ^^ Entstanden ist sie irgendwann 2005 oder früher.
TITEL: Feuer und Eis
TEIL: 1 / ?
KOMMENTAR: Es geht in die zweite Runde. Da wir so unglaublich nett sind *räusper* haben wir beschlossen dieses RPG zu einer FF umzuschreiben, um es euch nicht vorzuenthalten.
Es ist leicht zu sterben. Man schließt seine Augen, wenn die Zeit gekommen ist, und öffnet sie nicht mehr in diesem Leben. All die Freude, die man empfunden hat, verschwindet, das Leid verblasst. Jeder kann sterben, jeder wird sterben. Es ist keine Herausforderung.
On - Offline
Schmetterlinge im Winter
Teil 16
Florian kramte nach seinen Kissen in dieser Nacht. Bekam es mit Daumen und Zeigefinger zu fassen und zog es über sein Gesicht.
Was nun noch alles passierte kann ich gar nicht mehr genau sagen, denn meine Gedanken verloren sich immer wieder in Tims Augen. Es war ein Wunder, dass ich keine Maulsperre bekam.
„Was ist passiert?“ „Nichts.“ „Lüg nicht! Ich bin nicht blöd! Du hast noch kein Wort gesagt. Dein Gesicht sieht aus, als hättest du einen Dornenstrauch geknutscht und du versteckst deinen Arm nicht grundlos hinter deinem Rücken! Also: Was ist passiert?“
Kapitel 1
Ist Fantasie nur Fantasie? Existieren Fabelwesen nur in unserer Einbildung ohne zu leben? Leben sie nicht doch, und wenn nur in uns? Werden wir nicht immer mehr von ihnen beherrscht je mehr sie in uns entstehen? Und werden sie dadurch nicht umso realer?
Florian hat