Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Für einen Moment konnten sie das, was sie hinter sich gelassen hatten, vergessen, aber sie beide wussten, irgendwann würde die Vergangenheit sie einholen und diesen Tag fürchteten sie mehr als alles andere.
Für ihresgleichen galt nur ein Gebot: „Liebe niemals, denn die Liebe schadet!“
Sie wusste nun wie dieses Gebot gemeint war, denn sie hatte dagegen verstoßen und spürte die Folgen ihrer Tat öfter als ihr lieb war.
Was sie dort sah, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen. Am liebsten wäre sie einfach weggerannt, doch sie konnte sich nicht aus ihrer Schockstarre lösen...
„Zieh dich aus!“, befehlt mir der Silberhaarige, der plötzlich direkt neben meinem Bett steht. „Was-?“, leicht verwirrt schaue ich zu Seph hoch. Warum soll ich mich einfach so ausziehen!? Spinnt der?
Sünder Farfarello
It'S hUrTs gOd
Gott ich hasse dich,
doch einst glaubte ich an dich!
Gott ich hasse dich,
wieso ließt du mein Leid zu?
Gott ich hasse dich,
wieso nahmst du mir alles weg?
Gott ich hasse dich,
ich gebe dir die Schuld für
„Was ist denn mit dir los? Hast du deine Tage oder sonst was?“, fragte Jack nun spöttisch und konnte gerade so noch dem Schraubenzieher ausweichen, der mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zuflog. „Spinnst du?“
Der Wind ist frei, doch der Sand geht, wohin er weht.
Nichtsahnend von der Welt, wirbelnd auf dem Atem der Götter, ausgeliefert der Gnade des Sturms, der ihn erfasst.
Was ist schon ein Sandkorn in der Wüste?
Ein Korn mitten im Sturm?
Also war Ahriman wieder frei.
"Während seine Hände beschäftigt waren und Hyogyoku seine Aufmerksamkeit nicht mehr verlangte, schweiften seine Gedanken zu den Problemen und Sorgen, die er seit einigen Tagen hatte: Teiou, der ihm mehr und mehr Angst machte."
Er drehte sich um, seine Verfolger standen am Rand des Gewässers, sahen ihn belustigt an. Langsam ging er rückwärts weiter, seine Augen waren groß und starrten sie angsterfüllt an.
"[...] dennoch konnte er jedes Wort, jeden einzelnen verachtenden Ton verstehen und das ließ ihn erschaudern: „Willkommen in der Welt der Dämonen, Prinz des Himmels!“
Aya meldete sich freiwillig, da Omi morgen eine wichtige Klausur schrieb, Youji Frühschicht im Laden hatte und Ken mit seinen Kids schon in aller Herrgottsfrühe zu einem Turnier fuhr.
Die ersten Tränen bildeten sich in ihren Augen und ließen die Umgebung verschwimmen.
„Blödmann...“
Ihre Stimme wurde durch einen Schluchzer erstickt.
„Du bist sogar zu feige, mir eine gescheite Abfuhr zu erteilen...“
Ich muss lächeln, wenn ich daran denke, wie wir uns kennen lernten
Du warst so ungestüm
Ich wollte nichts mit dir zu tun haben
Und doch hast du es geschafft, dass ich mit dir komme
Jetzt liegst du hier zu meinen Füßen
Ich beuge mich runter zu dir
Deine Augen sind
Nagi öffnete die Tür zu seinem Zimmer und ging wieder hinein. Er schloss die Tür sorgfältig und setzte sich wieder an seinen PC. Es dauerte eine Sekunde, bis er erkannte, dass er eine Antwort bekommen hatte.
<access ghost>
Wo bin ich?
Mein Kopf tut so weh.
Ich öffne die Augen und sehe Leute um mich.
Ich kenne sie nicht.
Ich halte mir den Kopf.
Was ist nur passiert mit mir?
Warum bin ich hier an diesem Ort?
Wieso nur kann ich mich nicht erinnern?
Selbst meinen Namen kenne ich nicht.
Ein strahlender morgen in Highland. Die Menschen gingen ihren alltäglichen Pflichten nach, und die Kinder spielten ausgelassen in den Städten. Nur vor dem Königshaus herrschte Aufregung.
Mühsam und vollkommen fertig, schleppte sich eine rothaarige Gestalt die Treppen hoch um in seine Wohnung zu kommen, die er sich mit seinen Teamkollegen teilte.
"Echt, wie kann man nur so dämlich sein!", regte Yohji sich auf. Brad hob eine Augenbraue leicht an, was soviel hieß wie dass er Yohji gleich mit einem Schraubenzieher erstechen würde, wenn er nicht endlich die Klappe hielt.
Die Stimme des ehemaligen Schwarz klang ehrlich verzweifelt. Der Blick den er dem jungen Japaner aus seinen grünen Augen zuwarf, hätte Steine erweichen können. Steine, aber nicht Aya Fujimya.
Es war nur eine Frage der Zeit bis es anfangen würde zu regnen und eigentlich hatte Teiou vor, bis dahin im warmen Haus zu sein, möglichst ganz nahe bei seinem Geliebten.
"In diesem Krieg habe ich alles verloren, was mir wichtig war, was mein Leben bestimmt hat. Ich bin zu dem geworden, was ich nie sein wollte und ich bin dankbar dafür."
Ran sah zu ihnen und zog noch einmal genüsslich an der Zigarette. Dann stand er auf. "Heute Abend werde ich ausgehen", verkündete er den beiden und sah sie an, als wäre dass das normalste der Welt für ihn.
Das Gejammer von Schuldig war ja schon einmal vorprogrammiert.
Inständig hoffte Ran, dass der Deutsche nicht in der Stadt war, sondern einfach irgendwo draußen vor der Tür seinen Namen in den Schnee pinkelte.
Wieder stehe ich hier.
Hier, wo alles enden sollte und alles begonnen hatte. Enden sollte hier mein Leben, begonnen hat unsere Freundschaft, später unsere Liebe.
Disclaimer: Nix gehört mir - bis auf meine kleinen,dreckigen Gedanken
Versprich mir, nicht zu weinen
Mit maskenhaftem Gesicht stand Ran da, allein, eine einzelne, weiße Orchidee in der einen Hand, die Andere lag auf dem r
Irgendetwas war schief gelaufen. Irgendetwas bei dieser verdammten Mission war schief gelaufen, denn sonst würde er jetzt nur hier liegen und darauf warten, dass seine Zeit ablief.
Jedes mal ist es dasselbe. Ich sehe dich und weiß, dass ich dir nie nah sein kann. Jedenfalls
nicht ohne dabei drauf zu gehen. Doch jedes Mal wünschte ich es mir. Aber du siehst oder
beachtest mich noch nicht einmal.
"Er wusste, dass Teiou eine seltsame kindliche Begeisterung für Schnee besaß. Allerdings gab es im Himmel keine Jahreszeiten und dementsprechend auch keinen Schnee, [...]"
s war ein Tag wie jeder andere. Schuldig ging durch die leeren Schulfloore, nicht wirklich sicher nach was er überhaupt Ausschau hielt. Einfach weiter geradeaus um diese lästige Zeit totzuschlagen.
Nach dem Training bei den Briefs saß Vegeta erschöpft vor seiner Zimmertür. „Irgendwann werde ich dich besiegen, Kakarott.“, murmelte er leise vor sich hin. Die alte Kuckucksuhr schlug 24:00 Uhr. Bulma kam den Gang entlang gelaufen und sah Vegeta, wie er am Boden saß.
Titel: Gott lächelt uns zu (1/2)
Autor: Franzi (Bei Animexx jetzt statt Franzivenus -> FF-Franzi)
Pairing: Schuldig x Ran
Genre/ Warnings: Songfic, ein bissl depri/darc, Lemon (im 2. Teil)
Disclaimer: Weder die Charaktere von Weiß Kreuz noch die Lieder gehören mir.
„Aber seit wann schickst du deinen Opfern Grabblumen?“
„Tu ich ja gar nicht. Aber ich habe Archimedes umgebracht.“
„Crawfords Plüschteddy?“ frage Yôji mit einem Anflug von Humor.
„Nein, der heißt Wallstreet“, entgegnete Schuldig ernst.
Du weißt, dass Aya ein sexy Bastard ist, den du niemals haben wirst. Aber das hält dich nicht davon ab, ihn zu wollen.
Es gibt nur zwei Dinge in seinem Leben, die er liebt … und du bist leider keins davon. Das eine ist seine Schwester und das findest du in Ordnung.
Autor: Miko_no_da Übersetzung: Tatsu_
Warnung: sap
Disclaimer: Auch diese Story ist NICHT von mir. Ich hab sie nur übersetzt.
Kommentar: Die Autorin hat einige japanische Begriffe verwendet, die ich auch so belassen habe. Erklärungen dazu findet ihr am Ende.
Vor zwei Wochen hatte der jüngste Prinz des Ostens den Dämon zusammen mit ein paar Soldaten in der Menschenwelt gefangen genommen. Eigentlich hätte er ja getötet werden sollen, aber irgend etwas hatte Teiou dazu gebracht, dies zu verhindern
Nachdem Aya-chan aufgewacht ist, hat Ran Weiß verlassen, um ein 'normales' Leben zu führen.
Dieses Vorheben scheint zum Scheitern verurteilt, als sich ein alter Bekannter bei ihm einnistet...
Er hatte Brad damals dafür gehasst, dass er ihm die Freundin ausgespannt hatte... und ihm wurde immer wieder anders, wenn er darüber nachdachte. Doch nun hegte er andere Gefühle ihm gegenüber... und das wollte er sich nicht vermiesen lassen.
Geräusche hallten durch den riesigen Saal. Leute standen unter Schock und hielten ihre Hand an ihr Gesicht gepresst. Und unter dieser paralysierten Menge war ein Junge.
"Er lehnte sich zurück an die Wand und schloss die Augen. Langsam hatte er die Hoffnung aufgegeben hier je wieder rauszukommen. Wo sollte er auch hin..."
Teiou war noch nicht da, wofür ich schon fast dankbar war. Auch wenn ich seine Gegenwart normalerweise noch so sehr genoss - im Moment musste ich einfach etwas allein sein.
„Falls du es noch net weißt, ein Brad steht ganz oben auf meiner Verführerliste.“ Er zog sich an den großen Schultern hoch und drückte ihm einen Kuss auf.
Das grinsen auf seinen Lippen konnte ich förmlich spüren und löste mich wieder.