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My Trouble Academia

von

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Sober

Am nächsten Morgen wachte Ochaco in ihrem Zimmer auf und hatte keinen blassen Schimmer, wie sie überhaupt dort hin gekommen war.

Sie konnte sich generell an nichts erinnern, was nach dem Flaschendrehen passiert war. Warte, war danach überhaupt noch irgendetwas passiert?

Als die Braunhaarige sich zur Seite drehte, konnte sie zwi Gestalten aus machen, die neben ihrem Bett saßen.

"Guten Morgen, Schlafmütze.", begrüßten sie Torus schwebende Klamotten. "Hier", nahm sie nun auch Tsuyu wahr, die sie besorgt musterte und ihr ein Glas Wasser entgegen reichte, "Trink das."

Dankbar nahm sie das Glas und trank es in einem Zug aus.

"Sagt mal Mädels, wie bin ich denn eigentlich her gekommen?", wollte sie nun doch wissen und sah sich in ihrem Zimmer um.

"Katsuki hat dich her getragen.", antwortete Tsuyu ehrlicher Weise.

"Was?! Katsuki?!", kreischte die Braunhaarige daraufhin sofort los und ließ sich wieder in ihr Kissen sinken. "Wie ist das denn passiert?", murmelte sie vor sich hin. "Wir hatten gehofft du konntest uns diese Frage beantworten.", erwiderte Toru auf das Gemurmel.

"Nein, Filmriss.", grummelte Ochaco nur und starrte weiter an die Decke.

"Da hattest du wohl gestern einiges im Tee, was?", bemerkte Tsuyu und legte besorgt Zeigefinger und Daumen an ihr Kinn, "Hoffen wir nur, dass Herr Aizawa das nie heraus findet."
 

Ein paar Zimmer weiter ging es einem der ANDEREN Mädchen ganz ähnlich.

"Wah, wie lange habe ich geschlafen?", kreischte Mina auf und schreckte hoch.

Sie wurde von Momo und Kyoka bereut. Momo saß auf ihrem Schreibtischszuhl und Kyoka direkt auf dem Tisch. Beide sahen sie mit verschränkt Armen an.

"Beruhig dich, es ist gerade mal zehn.", versuchte Kyoka sie mit einem Nicken zur Uhr zu beruhigen. "Außerdem ist Samstag.", erinnerte Momo sie.

"Oh Mädels was ist denn gestern passiert?", wollte Mina wissen und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen indem sie diese Wahllos über ihren Kopf schmiss.

"Najaa-", setzte Kyoka an und sah mit roten Wangen zur Seite.

"Meine letzte Erinnerung ist, dass ich Eijirou beim Flaschendrehen geküsst habe, aber das kann unmöglich wahr sein."

Lachend nahm sie die Arme von ihrem Kopf und setzte sich wieder auf, um ihre Freundinnen nun direkt an zu sehen. "Nicht wahr Mädels?"

Als keiner von beiden ihr antwortete spürte sie wie die Panik in ihr aufkeimte.

"Bitte, sagt mir, dass ich das geträumt habe!", bat sie ihre Freundinnen.

"Naja", setzte Kyoka erneut an, "Wenn es so wäre, wäre Es dann ein schöner Traum?"

"Eh?", machte Mina. Ihr Gesicht glich farblich einer Tomate und ihre Augen von der Größe her Keramiktellern.
 

"Ich habe was?!", kreischte es über den Flur des Mädchentraktes nachdem Tsuyu und Toru Ochaco alles erzählt hatten, von dem sie wussten.

"Das kann doch alles nicht wahr sein.", wimmerte Ochaco und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen, die sie auf ihren angewinkelten Knien abgestürzt hatte.

Plötzlich schreckte sie hoch "Ich muss mit Deku reden!", fiel es ihr plötzlich ein und sie sprang auf.

"Warte!" Ihre Freundinnen hielten sie auf als sie geradewegs zur Tür hinaus stürmen wollte.

"So wie du aus siehst?", wies Toru sie darauf hin und deutete an ihr herunter. Sie hatte nichteinmal einen Schlafanzug an. Sie trug noch immer dasselbe Tshirt wie am gestrigen Abend und anstelle einer Pyjama Hose oder Leggins hatte sie einfach nur ihren Slip an. Noch dazu waren ihre Haare komplett zerzause und ihr Atem roch immer noch nach Alkohol.
 

"Aaah, machte Toru dann aber ganz plötzlich," Es tut mir leid, so war das nicht gemeint! "
 

" Nein, du hast Recht.", gab Ochaco ihr als Antwort und machte einen Schritt auf ihre Badezimmertür zu (An ich weiß nicht wie das ist aber ich denke sie haben alle ihr eigenes Bad)

"Warscheinlich sollte ich erstenmal duschen gehen und mir etwas frisches anziehen.", beschloss sie

"Und Zähne putzen nicht vergessen", riet Toru ihr fröhlich.

"Wir treffen uns dann in der Küche zum Brunch mit den Mädels", erklärte Tsuyu dann noch. "Und wann wolltet ihr mir das erzählen?", fragte Ochaco.

"Jetzt, Quak.", lautete Tsuyus Antwort, bevor die Braunhaarige die Tür hinter sich schloss.
 

Eijirou lag nun schon eine ganze Weile in seinem Bett und starrte die Decke an.

Seine Augen schmücken tiefe Augenringe und sein Gesicht war beinahe Leichenblass, bis auf den leichten Rotschimmer, der auf seinen Wangen lag. Er hatte die Nacht kaum ein Auge zu getan und immer wenn er es versuchte, sah er seinen Horn Buddy vor sich oder er erinnerte sich an die innigen Küsse, die sie während des gestrigen Abends getauscht hatten.

Egal was er tat, er bekam sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ihre weichen Lippen...

Verdammt, irgendetwas stimme nicht mit ihm. Ganz und gar nicht.

Er musste ganz dringend mit ihr Reden und diese Situation aus der Welt schaffen. Sonst würde er sie warscheinlich nie wieder als die gute Freundin sehen können, als die er sie immer betrachtet hatte.
 

Als Ochaco mit ihrer Morgenroutine fertig war, trat sie frisch und munter aus ihrem Badezimmer. Sie fühlte sich beinahe wie ein anderer Mensch.

Als sie auf die Uhr sah bemerkte sie, dass sie beinahe eine Stunde unter der Dusche gestanden haben muss. Also beschloss sie sich schnell auf den Weg in die Küche zu machen. Die Mädels warteten bestimmt schon auf sie.

Sie griff nach der Türklinke und öffnete sie schwungvoll. Gerade als sie aus ihrem Zimmer treten wollte, musste sie sich bremsen, da sie sonst gegen jemanden gelaufen wäre, der ihr den Weg versperrte. Katsuki stand vor ihrer Tür und es sah so aus als ob er gerade klopfen wollte, als die Tür plötzlich auf gerissen wurde.
 

"W-Was machst du denn hier?", stammelte die Braunhaarige Schülerin, als sie zu ihrem Ash-blonden Mitschüler hinauf sah, der ihr gelangweilt entgegen blicjte.

"Hmpf- Sorry undso.", grummelte er ihr entgegen und wich ihrem Blick aus. "Äh?", machte Ochaco nur und sah ihn mit großen, erstaunten Augen an. "Naja wegen gestern. Ich schätze ich habe deine Situation ganz schön ausgenutzt.", versuchte er zu erklären.

"So out of character!", kreischte Ochaco auf.

"Jetzt nimm die verdammte Entschuldigung schon an!", brüllte Katsuki darauf hin ebenfalls.

"Ähm ja!"
 

In diesem Moment trat Deku in ihr Blickfeld. Anscheinend war er gerade auf dem Weg zu ihr, doch als er Kacchan vor ihrer Zimmertür erblickte, drehte er promt um und ließ sie ohne ein Wort stehen.

Wieso versetzte ihm das Stiche in sein Herz?

"Deku!", hörte er Ochaco hinter sich her rufen, doch dies brachte ihn nur dazu seinen Schritt zu beschleunigen.
 

Verdattert sah die Brunette ihm hinterher. Er hatte doch sichtlich etwas von ihr gewollt wenn er extra den Weg zu ihrem Zimmer auf sich nahm. Wieso rannte er jetzt einfach weg? Etwa wegen Bakugou?

"Oke Wie auch immer Pinkbacke", fuhr Bakugou fort, Izuku einfach ignorierend, "Ich werde jetzt einfach gehen und so tun als wäre das hier niemals passiert. Ich rate dir  dasselbe zu tun."

Er wollte sich gerade zum Gehen wenden, da fiel ihm noch etwas ein, "Achja", er fixierte sie mit seinen glühenden Augen, "Das war eine Drohung." Sein Nitroglycerin glitzert gefährlich in seiner Handfläche.
 

Ochaco schluckte kurz einen großen Kloß hinunter, bevor sie die Treppen, in den Gemeinschaftsraum, hinunter sprintete.
 

Die Mädchen hatten sich bereits versammelt . Yaoyorozu stellte fröhlich eine Pfanne mit Bacon auf den Tisch, während Tsuyu und Jiro Teller und Tassen bereit stellten.

Mina saß als einzige schon am Tisch. Sie hatte ihre Arme auf der Tischplatte abgelegt und ihr Gesicht in diesen vergraben. Nun, zumindest schien Ochaco nicht alleine zu sein. So sehr die ganze Geschichte vom letzten Abend an ihr nagte, so sehr interessierte es sie nun auch was mit ihrer pinken Freundin los war.

"Hey", grüßte Uraraka ihre Klassenkameradinnen und setzte sich neben Mina. Sie bekam ein fröhliches "Guten Morgen" von Momo und ein Kopfnicken von seitens Kyouka.

Ashido hob nur kurz ihren Kopf an und hob zum Gruß die Hand. "Yo!", rief sie aus, bevor sie ihre Stirn wieder sinken ließ. Dieses Mal allerdings auf das bloße Holz, was einen lauten Knall ergab und das, bereits auf den Tisch stehende, Geschirr zum Scheppern brachte.
 

"was ist denn mit dir passiert?", wollteOchaco von Mina wissen. "Wow", kam es monoton von Jirou,"Du warst ja gestern echt voll."

"Ja, deshalb hab ich ja anscheinend auch Katsuki geküsst.", gab Ochaco zu und ließ ihren Kopf neben den von Mina sinken, nur mit etwas weniger Krach.

"Du hast was?!", schrie Mina panisch auf, die ja das Spektakel durch ihre Knutsch-Aktion nicht mitbekommen hatte.

Prompt waren die beiden Köpfe der Mädchen wieder oben und Minas Mund wurde durch Ochaco Hand verdeckt. "Pshh!", zischte die Brünette sie an,bevor sie dir Hand von ihrem Gesicht nahm.

"Oh mann", kam es von der Pink haarigen, "und ich dachte schon ich hätte Probleme."

Und nun begann sie tatsächlich zu lachen, so laut, dass die Jungs- Sero, Denki und Minoru-die im Nebenzimmer zockten, ihre Köpfe neugierig in die Richtung der Mädels drehten.

"Pfff", prustete es nun aus Mina heraus, "Du hast Bakugou geküsst!" und sie hörte nicht mehr auf zu lachen.

"Hey!", rief Ochaco mit Hochroten Wangen, "Das ist nicht lustig! Hör auf zu lachen!"
 

"AH Hahahahahha!"
 

____*____
 

Kirishima hatte sich nun dazu entschlossen sich seinem Training zu widmen. Schweißgebadet prügelt er auf seinen,im Zimmer hängenden, Boxsack ein.

Die Erinnerungen des letzten Abends ihn überflutend.
 

Rosa Farbene Haut
 

Bam
 

dunkle Augen
 

Bam!
 

rot gefärbte Wangen
 

Bam!
 

zerwuschelte pinke Haare.
 

Mit jedem Gedanken, den er an sie verschwendete, wurden seine Schläge härter.
 

Ihr Atem auf seiner Haut
 

Bam!
 

Ihre weichen, fordernden Lippen auf seinen
 

Bam, Bam!
 

Ihr warmer Körper auf seinem
 

Bam bam! Bam!
 

... Sein rasender Herzschlag.
 

Badum, Badum.
 

Nun hielt der Rothaarige kurz inne. Alleine schon bei dem Gedanken daran begann sein Herz bereits wieder schneller gegen seine Brust zu hämmern. Er schluckte schwer. Ein Klos hatte sich in seiner Kehle gebildet.

Wieso fühlte er sich ihr plötzlich so hingezogen? Nur wegen des Kusses?

Der Küsse, verbesserte er sich in Gedanken.
 

Sein schwerer Atem drang stoßweise aus seinen Lungen und sein Schweiß tropfte auf den Boden, unter ihm.
 

"Aaahhhhhh!", schrie er auf, als er erneut zum Schlag aus holte, dieses Mal aber  seinen Frust an seinem armen Trainingsgerät aus ließ.
 

Bam Bam Bam Bam Bam Bam Bam bam!
 

Schwer atmen brach er zusammen. Sein Limit war hiermit erreicht. Emotional wie körperlich.

Er musste diese Sache ein für Allemal aus der Welt schaffen.
 

____*____
 

Die Mädels waren gerade fertig mit ihrem Brunch und begannen so langsam ihr Geschirr weg zu räumen, da kam ein frisch geduschter kirishima, mit einem Handtuch um die Schultern in Richtung Aufenthaltsbereich gelaufen.

Seine Haare hingen schwer nach unten und tropfen hier und da noch ein wenig. Als er seine Pinke Freundin aus dem Augenwinkel sah, blieb er stehen und drehte sich zu ihr um. "M-mina", sprach er sie ganz vorsichtig an, doch sie, die ihn nicht kommen gesehen hatte, erschrak. "Kiri!", rief sie quietschen aus. Es schien als hätte sie jeden Tag einen anderen Spitznamen für ihn parat. Aber er liebte es.
 

Er liebte ihre Art, wie sie ihm Spitznamen gab und sie jeh nach Stimmung und Klangfarbe ihrer Stimme anpasste.

Er ertappt sich soeben dabei, wie er zu starren begonnen hatte und in ein dämliches Grinsen verfallen war, das ihn bestimmt wie Kaminari hatte aus sehen lassen nachdem er all seine Ressourcen verbrauchte.
 

"Wolltest du etwas?", fragte sie ihren rothaarigen Kumpel nun, da er bis eben nur dümmlich in der Gegend herum gegrinst hatte. "Ähm ja!", sagte er fest entschlossen, auch wenn seine Wangen eine rosige Verlegenheit aus strahlten. "Hast du ein paar Minuten für mich?"

Nach diesen Worten musste er zunächst gegen einen riesigen Klos in seiner Kehle kämpfen.
 

Mina konnte spüren, wie ihr Herz schneller gegen ihre Brust sprintete, als sie aus ihrem Stuhl auf stand und ihm ein - mehr oder weniger- gezwungenes Lächeln entgegen warf.
 

Als Eijirou sich bereits zum Gehen wandte und anscheinend von ihr erwartete, dass sie ihm folgte, drehte sie sich nocheinmal kurz zu ihren Freundinnen um, machte ein ängstliche Gesicht und drückte ihre beiden Daumen fest zusammen.

Dann erst folgte sie ihrem Mitschüler in sein Zimmer.
 

Stillschweigend liefen sie nebeneinander her, bis er seine Zimmertür öffnete und sie zuerst hinein gehen ließ, bevor er selbst ein trat und die Tür hinter sich schloss, indem er sich gegen diese lehnte.
 

Daraufhin schloss er die Augen und atmete einmal tief durch. "Hör mal Mina, es ist wegen gestern."

Er sprach diese Worte, als er näher auf sie zukam. Sie hatte sich indessen wie selbstverständlich auf seinem Bett platziert und sah ihn nun erwartungsvoll an.

Bei jeden Schritt, bei jedem Wort, konnte er spüren, wie der gefühlte Klumpen in seiner Kehle ihm die Luft abschnürte. Er konnte seine Stimme mit den Worten immer weiter brechen hören, bis sie schließlich nur noch kratzig und rau war.
 

"Kiri, es tut mir leid.", war Mina dann schließlich diejenige, die begann.

"Eh?"

"Naja, ich habe dich mit dem Kuss einfach Überfallen,obwohl du ja wohl eindeutige Signale gegeben hast, dass du das nicht wolltest. Also...", sie verbeugt sich nun, was ihren Büschel rosafarbener Haare, auf dem Kopf, nach vorne schwingen ließ. "Gomen, Kiri-kun."

Als sie danach auf sah und ihren Oberkörper nur ein kleines Stück an hob, konnte er einen guten Blick in das sich ihm präsentierende Dekolleté seiner Mitschülerin erhaschen. Der erwartungsvolle Blick, den sie ihm aus ihren dunklen Augen zu warf, machte sie Sache für ihn nicht besser.
 

Anstatt etwas zu sagen, ging er ebenfalls auf sei Bett zu, ließ sich aber vor diesem nieder. Seine Unterarme auf beide Knie gestützt, ließ er den Kopf schwer nach unten hängen.
 

Mina rückte direkt ein Stück auf, sodass sie nun direkt über ihm saß. Sie setzte sich so, dass sie ihre Beine auf seinen Schultern ablegen konnte und begann mit jeweils zwei finger einer Hand durch sein nasses, rotes Haar zu fahren.

"Hmm", machte sie, als sie eine der Haarsträhnen an hob und sie sich genauer besah. "Deine Ansätze kommen schon wieder durch.",stellte sie mit ihrem kritischen Auge fest, während sie weiter mit den Fingern durch seine nassen Haare fuhr. Insgeheim genoss der angehende Held ihre Berührung.
 

"Hör zu, Kiri", begann Mina dann wieder, "Ich möchte nicht, dass irgendetwas zwischen uns steht."

Nun nahm sie seinen Kopf von den Seiten in beide ihre Hände, um ihn ein Stück nach hinten zu ziehen, damit er sie nun, von unten herauf, ansehen konnte, auch wenn er den Hinterkopf dafür in ihrem Schoß betten musste.
 

"Unsere Freundschaft ist mir wirklich wichtig.", fuhr sie fort, als sie sicher gestellt hatte, dass er ihr in die Augen sah, "Ich möchte nicht, dass sie durch soetwas kaputt geht."
 

Nun schloss Kirishima wieder seine Augen, lächelte sie aber ganz leicht an. "Ja", brachte er mit kratziger Stimme hervor,"sehe ich auch so.", waren die Worte, die er aus sprach und die sein Verstand ihm Sinngemäß mitteilte. Doch sein Herz schien in tausend verschiedene Richtungen zu springen.

"Also", versuchte er sich selbst abzulenken, "Wie siehts aus, färbst du meine Ansätze nach?", grinste er sie mit seinen spitzen Zähnen an, was Mina dazu brachte spielerisch und kichern seinen Kopf wieder nach vorne zu stoßen. "Was denn?", beschwerte er sich, "bist du nicht meine persönliche Friseusin?"

"Am Arsch, mach doch selbst!", rief sie aus und schmiss ihm ein Kissen ins Gesicht, woraufhin eine kleine Kissenschlacht zwischen den beiden Schülern aus brach.



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