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Der Preis der Magie

Die Wächterin
von

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Abschied


 

»Es ist nicht das ›Auf Wiedersehen‹ das schmerzt, sondern die Erinnerungen die folgen.«

 
 

* * *
 

Solona war mir eine Freundin gewesen, seit ich mit elf Jahren in den Zirkel gekommen war und auch, wenn ihre offene und wilde Art mich viele Male die Nerven gekostet hatte, fühlte ich mich zu ihr verbunden wie zu niemandem sonst. Sie war meine ›Mädchen-Freundin‹, wie Anders sie immer betitelt hatte, weil ich neben ihr nur mit Jungen befreundet gewesen war.
 

Für mich war es, aufgrund meiner Verschlossenheit nie einfach gewesen, Freunde zu finden und die, die sich mit mir angefreundet hatten, ließ ich nie wieder gehen. Solona, Anders und Jowan waren meine Freunde gewesen, die sich heimlich und langsam über die Jahre in mein Herz geschlichen hatten, hätte mich Duncan schon vor einigen Monaten rekrutiert, hätte ich jedem einzelnen von ihnen mit Sicherheit endlose Tränen hinterher geweint. Doch heute war alles anders. 
 

Solona war die einzige, der ich heute noch hinterher weinen würde, denn sie war zudem auch die einzige, die mir geblieben war, nachdem Anders schon vor Monaten und Jowan vor wenigen Tagen von hier geflüchtet waren. Es war mir immer ein Rätsel gewesen, wieso jemand überhaupt versuchen würde, zu entkommen. Sicherlich, der Zirkel hatte seine Makel und ich hatte verstanden, dass sowohl Anders als auch Jowan triftige Gründe hatten, doch keiner von beiden hatte eine Vorstellung gehabt, wie das Leben außerhalb und abseits des Zirkels sein würde. 
 

Sie würden immerzu auf der Flucht sein, sich nie lang genug am selben Ort aufhalten können. Jowan hatte sein Phylakterion zwar zerstört, aber Anders hatten sie jedes Mal mit Hilfe seines Blutes zurück in den Zirkel geschleift und seit seiner letzten Flucht waren Monate vergangen, in denen sie ihn nicht gefunden hatten. Vielleicht war er auch tot, ich wusste es nicht. 
 

Jetzt würde auch ich gehen und Solona zurücklassen.
 

Ich wusste allerdings, dass sie auch ohne mich existierte. Ihr herzliches Wesen sorgte dafür, dass sie von den meisten Menschen, denen sie begegnete sofort ins Herz geschlossen wurde und die meiste Zeit verbrachte sie ohnehin mit ihrer Ausbildung, seitdem Oberverzauberin Wynne sie als ihren Lehrling aufgenommen hatte. Sie wollte es allen zeigen, die je an ihr gezweifelt hatten und ich bewunderte ihre Stärke wirklich sehr. Sie hatte mir immer einen Grund gegeben, zu ihr aufzusehen und doch war sie bodenständiger, als jeder andere Magier, der auf Erfolg aus gewesen war. 
 

Sie war meine Freundin und ich konnte mir nicht vorstellen zu gehen, ohne mich richtig von ihr zu verabschieden. 

 
 

* * *
 

Ich fand Solona auf der Krankenstation, die sich im gleichen Stockwerk wie die Lehrräume befand und zu dieser späten Stunde mit Sicherheit ganz verlassen war. Hier geschahen nur selten schlimme Unfälle, meistens waren unsere Heiler dafür zuständig, Verbrennungen zu heilen oder Wundsalben herzustellen, aber manchmal wurde auch ein Pflegebedürftiger von außerhalb des Zirkels in Behandlung gegeben, denn auch wenn wir Magier gefürchtet waren, unsere Heilkunst konnte wunderliche Dinge bewirken. 
 

Nicht, dass ich je ein Talent für wiederherstellende Magie besessen hätte, aber diejenigen, die es taten, konnten davon leben. Sie wurden gut bezahlt und konnten sich Dinge leisten, die sonst keiner bekam. Dennoch war es mitunter die unbeliebteste Sparte der Magie und Wynne, die Leiterin der Station, hatte um jeden Schüler kämpfen müssen. Es war schlichtweg zu viel Verantwortung hatte Solona mir erzählt und ich konnte nicht umhin, mich über die Unfähigkeit mancher hier zu ärgern. 
 

»Ich wünschte, ich müsste mich nicht immer mit Tölpeln wie Euch herumschlagen«, hörte ich sie bereits aus der Ferne zischen und wusste sogleich, dass sie nicht allein war. Ohne einen Blick in den Raum geworfen zu haben, wusste ich auch, mit wem sie sprach und ich erwog in dem Moment sogar umzukehren, doch dann floh der angesprochene Magier aus der Krankenstation als hätte ihn der Blitz getroffen. 

Das genervte Grunzen Solonas brachte mich zum Lachen und noch während ich die Station betrat, drehte sie sich zu mir herum.
 

»Schön, dass es wenigstens jemanden amüsiert« Die dunkelgrünen Augen der Menschenfrau funkelten schelmisch, dann warf sie ihre Arme in die Luft und schüttelte den Kopf. »Niemand nimmt mich ernst, ich sollte vielleicht etwas anderes studieren.« 

»Du würdest dich hoffnungslos verloren fühlen, wenn du nicht herausgefordert würdest«, entgegnete ich und sah mich nachdenklich um. Der Raum war nicht groß. Im hinteren Bereich gab es einen massiven Schreibtisch, auf dem sich Hefter türmten. Dort vermeldeten sie immer die Krankenfälle und die meisten Magier, die hier arbeiteten, waren schlichtweg zu faul die abgeschlossenen Hefter eine Etage tiefer ins Archiv zu bringen. 
 

Ich wusste also ganz genau, was Solona gerade im Moment ärgerte. 
 

Seitdem Wynne in den Krieg gezogen war, verblieb sie mit den restlichen Schülern und leitete die Krankenstation. Als Anders geflüchtet war, hatte man kurzerhand ihr die vertretende Leitung übergeben, weil sie wirklich gut darin war, zu organisieren. Obwohl sie nur eine Magierin und noch längst keine Oberverzauberin war, betrauten die anderen sie mit Aufgaben, die ihr vom Rang her schlichtweg untersagt waren. Niemanden störte es und ich war mir ziemlich sicher, dass Solona gefiel, wie alle sie mit Respekt behandelten. 
 

»Soll ich dir beim Tragen helfen?«, fragte ich, während sie die Akten in mehrere Stapel sortierte. 

»Nein, danke. Irving hat mich gebeten deine Hilfe strikt abzulehnen, solltest du dich versuchen, wieder in Arbeit zu stürzen. Du musst morgen munter sein, für die Reise.«
 

Ich stöhnte theatralisch. »Nun will er mir die letzten Freuden der Arbeit versagen, das ist unerhört!« Solona musste kichern und legte die Akten schließlich beiseite. 
 

»Schade eigentlich, ich hätte dich gern noch etwas gequält«, witzelte sie und kam dann auf mich zu. Ihre kurzen, blonden Haare standen zu allen Seiten ab und ich konnte mir gut vorstellen, dass sie bereits seit den frühen Morgenstunden auf den Beinen war, damit alles reibungslos verlief. Sie wirkte nur halb so erschöpft, wie ich garantiert aussah. 
 

»Hast du Lust auf eine warme Milch?« Solona lächelte breit, so wie sie es immer tat, wenn sie einen Vorschlag machte und es war schwer, ihr die Bitte auszuschlagen, wenn sie mich mit ihren großen Augen ansah. Manchmal fragte ich mich, ob sie das mit Absicht tat oder es einfach zufällig so glücklich lief, aber gefragt hatte ich sie nie.

»Da es mein letzter Abend in Feste Kinloch ist, werde ich wohl kaum ablehnen können. Ich möchte dir außerdem noch von meinem Gespräch mit Irving erzählen.« 
 

Solona wirbelte herum und sorgte dafür, dass alles ansatzweise geordnet aussah, denn auch wenn heute niemand mehr kommen würde, fühlte sie sich verpflichtet, alles ordentlich zu hinterlassen. 

Ich beneidete sie fast ein wenig dafür, dass sie sich bereits entschlossen hatte, ihr Leben einer Profession zu widmen, denn mir lag die Entscheidung noch fern. Es war nicht ungewöhnlich, dass sich die Magier nach ihrer Läuterung noch Zeit damit ließen, aber ich war ohnehin nie besonders entscheidungsfreudig gewesen. Jetzt, da ich den Grauen beitrat, hatte ich noch ein wenig Zeit damit, denn obwohl ich meine Lehrbücher mitnehmen würde, war es ohne einen Mentor doch schwieriger, neue Zaubersprüche zu erlernen. 
 

»Ich bin bereit«, informierte mich meine Freundin und kurz darauf  schlenderten wir in Ruhe den Korridor entlang.

 
 

* * *
 

Als wir später zusammen im Speisesaal saßen und eine der Besänftigten uns zwei Tassen mit warmer Milch überlassen hatte, war es um uns herum schon ganz still geworden. Die meisten Schüler befanden sich nun entweder in der Bibliothek oder in den Schülerquartieren. Der Speisesaal wurde zu jenen späten Stunden nur von den Nachzüglern genutzt, die noch nicht gegessen hatten. 
 

Solona saß mir gegenüber und hatte ihre Hände um das wärmende Gefäß geschlungen. »Also, du wolltest mir von dem Gespräch berichten?« Sie wirkte sehr neugierig und ließ mich auch nicht aus den Augen, bis ich zu sprechen anfing. 

»Irving rief mich heute zu sich in die Amtsstube, um mir zu verkünden, dass mich ein Templer begleiten wird.« Ich wartete mit Absicht, bevor ich ihr Einzelheiten berichtete, denn ich wollte ihre Reaktion erfahren. 

»Tatsächlich?« Überrascht hob sie eine Augenbraue und sah mich dann grübelnd an. »Wieso sollte er sich die Mühe machen dich zu überwachen?«  Solona hatte nicht ganz Unrecht damit, wenn sie diese Frage stellte, denn es war in der Tat ungewöhnlich, überhaupt einem Grauen Wächter einen Templer an die Seite zu stellen. 
 

Ich hatte es in der Zwischenzeit geschafft, ein wenig Nachforschungen betreiben zu können und bisher hatte ich in den Aufzeichnungen keine Hinweise darüber gefunden, dass je einem Wächter ein Templer zugewiesen wurde, also berichtete ich Solona davon. 

»Das hätte mich aber auch sehr gewundert«, entgegnete sie daraufhin und schlürfte genüsslich die Milch. »Gerade bei dir, ist es umso merkwürdiger. Nicht einmal deine Freunde haben es geschafft, dich dazu zu überreden, irgendwelchen Unsinn zu treiben.« Sie grinste schmal. »Sehr zu meinem Bedauern übrigens.«
 

»Hätte ich gewusst, dass man mich so oder so bestrafen würde, hätte ich vermutlich ein wenig mehr Ärger gemacht«, seufzte ich und konnte nicht verbergen, dass ich ein wenig enttäuscht war über die Vorkommnisse. 

»Wenn wir doch nur unser Leben erneut leben könnten, mit dem Wissen von heute - wir hätten einiges verändert, nicht wahr?« Sie zwinkerte mir zu und lehnte sich dann zu mir hinüber. »Hat man dir denn schon berichtet, wer dich begleitet?« 
 

»Das habe ich Irving umgehend gefragt, sobald er mich unterrichtet hatte.« Ich konnte in ihren Augen gesehen, dass sie, ebenso wie ich zuvor, nur allzu gespannt war zu erfahren, mit dem ich gestraft wurde. »Sie haben sich für Ser Cullen entschieden«, erklärte ich und senkte meinen Blick.
 

»Der Erbauer scheint offensichtlich häufiger auf dich herab zulächeln, als du zugeben willst, wenn ich das so sagen darf. Cullen ist der mit Abstand netteste Templer hier. Er ist noch nicht lang genug dabei, um missmutig zu sein.« Sie grinste mich an und ich versuchte, nicht allzu genau darauf einzugehen, was sie da behauptete. 
 

»Das mag schon sein, dennoch wird er mich beobachten, wie jeder andere Templer. Gerade die jungen Rekruten sind es doch, die ihre Aufgabe ernster nehmen, als unbedingt nötig.« Ich wischte mir über die Augen, denn die warme Milch machte mich müde. Auch das Gerede über die bevorstehende Reise trug ihren Teil dazu bei, dass mein Körper ohne meine Erlaubnis beschlossen hatte, sich bereits auf den Schlaf einzustellen. 
 

»Sie sind eben noch jung und voller Ideale. Wenn sie erst einige Jahre gedient haben, werden sie sich aufführen wie alle anderen Männer hier.« Solona machte ein abfälliges Geräusch und eine wegwerfende Bewegung. »Sie verlieren ihre Gefühle und geben sich dem Trott hin.«  Die Art, wie sie das alles betonte, gab mir zu denken. Solona hatte bis vor wenigen Monaten eine Affäre mit jemandem gehabt, der sich schlussendlich von ihr distanziert hatte, weil es im Zirkel nicht klug gewesen war, zu lieben. Ich wusste, dass es für Solona nicht nur ein kurzes Stelldichein gewesen war und ihre Trauer über den Bruch der beiden war ihr noch immer anzusehen. Obwohl ich bis heute nicht wusste, mit wem sie diese Affäre gehabt hatte, versuchte ich, wann immer ich die Gelegenheit hatte, sie abzulenken.
 

»Du wirst mich doch vermissen, oder?«, fragte ich gespielt hoffnungsvoll und lächelte, als sie wider erwarten meine Hand fasste.

»Dich werde ich mit Sicherheit am meisten vermissen. Und wenn du zurück kommst, erzählst du mir von deinen Abenteuern und ich von meinen.« Sie schenkte mir ein letztes, erwärmendes Lächeln und ich konnte nicht umhin, mich darauf zu freuen. Abenteuer.
 

Auch, wenn ich immer die stille Emiya Amell gewesen war, die sich an die Regeln gehalten hatte, um nicht aufzufallen... jetzt würde sich einiges ändern und ich bekam die Chance, mich zu beweisen. Vor diesem Templer und dem Orden der Grauen Wächter. 

Diese Chance würde ich mit Sicherheit nicht verstreichen lassen. 

 
 

* * *
 

Duncan war pünktlich wie ein Uhrwerk und erwartete mich bereits, als ich am nächsten Morgen aus dem Speisesaal trottete. Ser Cullen stand neben ihm und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, der Blick war starr in die Luft gerichtet. 
 

»Können wir?«, fragte der Kommandant seelenruhig, neben ihm lag das Gepäck und wartete nur darauf, dass es aufgehoben und fortgeschafft wurde. 

»Ich habe meinen Beutel noch auf meinem Zimmer, ich werde ihn holen. Gebt mir bitte einen Moment.« Ich musste zugeben, dass ich wirklich getrödelt hatte, aber dass die Männer so gewissenhaft waren, verunsicherte mich zugegebenermaßen. 
 

»Möchtet Ihr, dass ich Euch beim Tragen helfe?« Ser Cullens Stimme drang an mein Ohr, als ich mich schon längst auf den Weg gemacht hatte und strammen Schrittes in die oberen Stockwerke huschte. Ich konnte nicht umhin zu denken, dass es das gewesen sein mochte. Mein bisheriges Leben im Zirkel würde in wenigen Stunden nur noch eine blasse Erinnerung sein und ich würde mir womöglich mein Bett zurückwünschen, dass ich immer für unbequem gehalten hatte. Auch die beständige Beleuchtung durch die magischen Flammen würde ich vermissen. 
 

Der Lederbeutel, mit den wenigen Habseligkeiten, die ich besaß, lag fertig gepackt auf dem Bett, das ich für wenige Tage bezogen hatte. Wenn alles gut gelaufen wäre, hätte ich hier mein Leben gelebt, bis ich irgendwann in die oberen Quartiere zu den Junior und Senior Verzauberern gezogen wäre. 

Es war die bittere Erinnerung daran, was hätte sein können, aber ich wusste, dass ich nie wieder zurückkehren würde - nicht als Magierin die hier lebte. Graue Wächter konnten nicht einfach austreten, wie sie wollten. Der Beitritt bei den Wächtern bedeutete einen lebenslangen Bund an sie, ich hatte mich in der vergangenen Nacht belesen. 
 

Ein ungewöhnliches Gefühl beschlich mich und eine Gänsehaut zog sich über meine Arme, verdeckt von der neuen, orangefarbenen Robe, die ich behalten durfte, weil ich sie mir verdient hatte. 
 

Ich trug sie, um mich zu erinnern, wer ich war und was ich erreichen wollte. Ohne wirklich zu bemerken, dass ich das Bedürfnis gehabt hatte, löste sich eine Träne aus meinem rechten Auge und hektisch wischte ich sie fort. Stark bleiben, das wollte ich. 
 

Kopfschüttelnd machte ich kehrt und stieß beinahe gegen einen Templer. »Es tut mir Leid«, murmelte ich, ehe ich auf sah und bemerkte, dass es Ser Cullen war. Wollte er mich etwa schon jetzt beschatten, damit ich bloß nicht zu einer gefürchteten Blutmagierin wurde? Ich schnalzte mit der Zunge. 
 

»Ihr habt mir keine Antwort gegeben«, erklärte er und ließ dann seinen Blick schweifen. »Aber offenbar benötigt Ihr meine Hilfe nicht.«

An meinem Rücken baumelte der kleine Lederbeutel mit den wenigen Dingen, die ich besaß. Alles andere trug ich bei mir. »Danke, aber ich bin nicht so schwach wie ich aussehe.« 

Dass ich ihn zu schroff zurück gewiesen haben könnte, wurde mir erst bewusst, als ich die Treppen zu Duncan hinunter lief und plötzlich jeder dem ich begegnete seine Tätigkeiten unterbrach, um mitanzusehen, wie ich den Zirkel verließ. 
 

Mein Heim. 

Meine Familie. 
 

»Vergiss uns nicht.«
 

Solona stand neben Duncan und lächelte mich an. Ich hatte nicht erwartet, sie noch einmal zu sehen, aber die Erleichterung war dennoch groß. Überschwänglich drückte ich sie an mich, weil sie die beste Freundin war, die man sich im Zirkel nur wünschen konnte.

»Niemals«, antwortete ich ihr herzlich und versuchte, die aufkommende Trauer zu unterdrücken. Wenn ich weinte, würde sie es mir gleich tun. Ich drückte sie fest an mich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. 
 

Mein Herz klopfte wie wild in meiner Brust, als ich von ihr abließ und Duncan anlächelte. »Ich bin bereit.« Das entsprach nicht der Wahrheit, aber wann war man überhaupt dafür bereit loszulassen?



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