Zum Inhalt der Seite

Master and Slave - Gefährliches Theater

Wenn aus einem Theater plözlich bitterer Ernst wird
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Spiel der Wünsche: Kennedy, Wesley

Kennedy
 

Liam beginnt den Abend wieder mit einer kleinen Ansprache.

"Ich freue mich, dass sie und ihr alle mein Angebot angenommen habt. Ich muss gestehen, dass mir die Pause gut getan hat. Willow hat mich heute im Laufe des Tages darauf hingewiesen, dass ich in meiner Aufzählung, wer sich etwas von mir wünschen darf drei der hier anwesenden Personen vergessen habe.

Es fehlen Wesley, Giles und Kennedy. Das liegt daran, weil die drei nur am Rande an dem Theater beteiligt waren, doch gestern ist mir wieder klar geworden, wie wichtig Freunde sind, von daher erweitere ich mein Angebot auf euch.
 

Kennedy Flanning hast du etwas, dass du mich fragen willst, oder worum du mich bittest? "

"Danke für das Angebot Liam, doch ich habe alles, was ich brauche. Derzeit wünsche ich mir selbst, dass ich etwas für jemanden tun kann. Ich habe eine junge Frau aufgelesen und ich glaube, dass es nicht so einfach wird, wie ich dachte. Ich wünsche mir, dass du mir hilfst, vielleicht mal mit ihr redest oder mir den einen oder anderen Tip gibst, was ich sagen soll."

"Kennedy, das hätte ich auch so gemacht. Hast du etwas, das du mich fragen willst?"

"Liam, es gibt eigentlich nur eines, aber irgendwie ist es mir auch peinlich, dass es mich interessiert. Doch was soll es 'Bitte wahrheitsgemäß antworten: Liam hattest du je Sex mit einer Frau?' Hast du je das Bedürfnis mit einer Frau ins Bett zu gehen und dich von ihr verwöhnen zu lassen? "

"Kenny, das sind zwei Fragen, doch du sollst auf alle beide eine Antwort bekommen. Nein ich hatte nie das Bedürfnis mich von einer Frau verwöhnen, wie du es nennst, lassen, und Ja ich hatte Sex mit einer Frau."

Kennedy ist bei der Antwort von Liam rot geworden und wünscht sich, dass sie nicht gefragt hätte, doch irgendwie fasziniert sie dieser Mann, der die Tarnung mit seiner Frau schon so lange lebt und der Djoser den Anstoß gegeben hat diesen Weg auch für sich zu wählen.
 

Wesley

Liam sieht sich um, Wesley, Giles, Darla und Tara sind noch offen. Er sieht seinen Geschäftspartner an und denkt sich 'Erst die einfachen', bevor er ihn fragt.

"Mr. Wesley Wyndam-Pryce als nächste sind sie an der Reihe."

"Mr. Dexter, ich nehme mich selbst aus dem Spiel, ich bin hier, weil ich Mr. Finn aufgesucht und hergebracht habe, aber ich glaube nicht, dass ich in den Kreis derer gehöre, denen sie meine etwas schuldig zu seine.

Ich habe keine Wünsche an sie, außer dem einen, dass unsere Handelsbeziehungen weiter bestehen bleiben, doch ich möchte ihnen eine Frage stellen. 'Bitte wahrheitsgemäß antworten: Warum haben sie damals mich als Partner gewählt?' Ich war nur ein kleiner unbedeutender Händler, kaum erfolgreich genug um mich und meine damalige Freundin zu ernähren, warum ich?"

"Mr. Wyndam-Pryce ich wünschte mir alle Fragen wären so einfach zu beantworten wie ihre. Ich bin Ire und ich bin der Meinung, dass Irland nur eine Chance auf Frieden hat, wenn im Land ein gewisser Wohlstand herrscht. Sie haben die gleiche Ansicht vertreten, als sich die Handelsgilde traf.

Ich wollte weder einen Partner, der mit Kriegstreiberei sein Geld verdient noch jemanden, der es nicht mehr braucht, weil er genug Geld hat. Damit waren sie meine Erste Wahl. Und lassen sie mich noch hinzufügen, dass ich es bis heute nie bereut habe."

"Mr. Dexter, wenn sie das so sagen freue ich mich wirklich auf die Fortführung unserer Geschäftsbeziehung."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück