Zum Inhalt der Seite

My personal Nurse

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Itachi's last request

Noch immer sahen die beiden Uchiha's zu der Frau, in die Arme. Sie hielt ein Baby in den Armen und kam Sasuke langsam näher. Zittern hob der Clanerbe seine Hand und berührte mit seinem Finger, die Weiche Wange, des kleinen. Ein kleines Lächeln umspielte die Lippen, des unschuldigen Kindes, ehe es mit den Händchen nach seiner Hand griff und mit seinen Fingern spielte. Ein zufriedenes Geräusch verließ die Lippen, des Babys. Die Frau sah Sasuke an, das er es halten wollte. So hielt sie ihm das Baby entgegen und wartete darauf, das er es annahm. Vorsichtig und noch etwas zögernd, nahm der Rabe es auf den Arm und sah ihm in die dunklen Augen.

»Es ist ein Junge und gerade mal zwei Wochen alt.«

Meinte die nette Dame, worauf der Kleine neugierig Sasuke's Wange berührte und mit einer der Tränen in Berührung kam. Stumm betrachtete es seine Hand rund stopfte sie sich im nächsten Moment, in den Mund. Sasuke musste schmunzeln. Er musste zugeben, das er da einen echt süßen Neffen hatte. Obito stellte sich näher an Sasuke und betrachtete das Baby ebenfalls:

»Er scheint dich gern zuhaben. Mit deinen Haaren hat er ja schon Freundschaft geschlossen.«

Scherzte der ältere, als Sasuke von seinem Neffen am Haar gezogen wurde. Jedoch zog er nur leicht daran, so das es nicht wirklich weh tat und kicherte vergnügt vor sich hin.

»Was ist mit der Mutter?«

Fragte Sasuke leise, worauf die Frau ihren Kopf senkte:

»Ich habe deinen Bruder die selbe Frage gestellt. Doch er hatte darauf nicht geantwortet und sah sehr deprimiert aus.«

Sasuke nickte betrübt.

»Hey, Sasuke!«

»Hm?«

»Ich würde noch gerne ne Weile bleiben, aber du weist, das Lady Hokage auf uns wartet?«

»Stimmt...«

»Oh... Ihr müsst schon wieder gehen? Wartet doch wenigstens noch, bis es aufhört zu regnen.«

»Das ist nett von Ihnen, doch wir haben euch schon genug Umstände gemacht.«

»Sasuke hat recht. Ich werde uns schon trocken nach Hause transportieren.«

Das ist schade... Aber na gut. Wartet hier. Ich packe noch all seine Sachen in einen Rucksack und bring euch eure Mäntel.«

Die beiden ANBU's bedankten sich und warteten noch, bis sie wiederkam. Nach fünfzehn Minuten kam sie mit den besagten Sachen wieder, worauf Obito den Rucksack nahm und die beiden sich wieder ihre Mäntel anzogen. Sich noch einmal bedankend, verbeugten sich die Beiden, worauf Obito seine Hand auf Sasuke's Schulter legte:

»Wir sind Ihnen dankbar und ich werde sie sicherlich mal wieder besuchen kommen!«

Sasuke musste grinsen. Obito hatte sich in all den Jahren kaum verändert. Er beschäftigte sich noch immer gerne, mit alten Leuten. Obito fragte, ob Sasuke bereit wäre, worauf er ein nicken seinerseits bekam. So aktivierte er also sein Spacetime Jutsu und verließen die Gegend. Die Alte Frau lächelte leicht.
 

Die Uchiha's kamen im Büro der Hokagin an und sahen zu ihrem Schreibtisch. Sie sah erschrocken von ihren Unterlagen auf, als die Beiden so plötzlich vor ihr aufgetaucht waren und brauchte erst einpaar Sekunden, um sich wieder zu beruhigen:

»Müsst ihr hier so reinplatzen?! Das ist nicht nett!«

Die Beiden entschuldigten sich, worauf sie tief ausatmete:

»Schon gut. Wichtiger ist, ob ihr gefunden habt, wonach ihr gesucht habt?«

Obito sah zu seinem Cousin hinunter, worauf der dreiundzwanzig jährige Uchiha nickte:

»Wir haben die Adresse gefunden und mit der alten Dame gesprochen. Sie hat meinen Bruder tatsächlich gekannt und er hat ihr etwas anvertraut.«

»Er hat ihr etwas anvertraut? Was ist es? Habt ihr es mitgebracht?«

Sasuke nickte und holte das Kind, hinter seinem Umhang hervor. Mit geweiteten Augen, sah die Hokagin, auf das schlummernde Säugling, in Sasuke's armen:

»Ein... Ein Kind...?«

Fragte sie und stand auf, um es sich näher anzusehen. Sie konnte nicht glauben, das Itachi gerade so etwas hinterlassen hatte. Obito hatte auch nichts davon gewusst gehabt. Er fragte sich noch immer, wie Itachi es geschafft hatte, ihm dies zu verheimlichen. Warum hatte er das überhaupt verheimlicht? Diese Frage würde wahrscheinlich für immer, unbeantwortet bleiben. Tsunade seufzte resigniert auf und fragte, was Sasuke nun machen wollte. Sasuke überlegte nicht viel und sagte seinen Entschluss:

»Ich werde ihn aufnehmen und großziehen. Als sein Onkel ist dies meine Pflicht. Ich möchte nicht, das wir Uchiha's länger leiden müssen. Er mag zwar keine Eltern mehr haben, aber ich werde mein bestes geben, um seine Zukunft positiv zu gestalten. Madara ist tot und von nun an werden die Uchiha's ein neues Leben beginnen. Ein Leben, ohne Hass, Neid und Gewalt.«

»Das ist eine gute Einstellung von dir, Sasuke. Nun gut. So soll es sein. Vielleicht solltest du den kleinen aber zuerst zu Sakura, ins Krankenhaus bringen. Ich gebe ihr gleich Bescheid, dass du kommst und dass sie sich für dich und das Baby freinehmen soll. Es ist doch ein Junge, oder?«

»Danke. Ja, das ist er.«

Die Blondine lächelte und setzte sich an ihren Schreibtisch, ehe sie den Hörer, ihres Bürotelefon's anhob und eine kurze Nummer wählte. Es vergingen einige Sekunden, worauf sie kurz aufzuckte und lächelte:

»Ah, Sakura. Schön das du rangegangen bist... Was ist los? Du hörst dich krank an. Ah verstehe. Ich wollte dir nur wegen etwas wichtigem bescheid geben...«

Tsunade sah zu den Jungs und scheuchte die Beiden, mit einer Handbewegung aus dem Büro. Sofort verschwanden die Beiden auch und gingen den Korridor entlang. Sasuke machte sich große Sorgen, um Sakura.

»Hey. Ich habe gesehen, wie sich dein Blick verändert hat, als es um diese Sakura ging. Hast du etwa Gefühle für sie?«

Sasuke errötete leicht und wandte sein Gesicht ab, worauf Obito grinste.

»Wir... Wir sind nicht füreinander bestimmt...«

»Woher willst du denn das wissen, Mr. Oberschlau?«

Fragte Obito stirnrunzelnd, worauf Sasuke seinen Blick senkte:

»Du verstehst das nicht... Sie ist anders, als all die Anderen Frauen. Sie hat wegen Madara viel durchgemacht und verachtet die Männer.«

»Wirklich? Dir gegenüber schien sie aber sehr vertraut. Ich weis zwar nicht, wie ihr euch kennengelernt habt, aber ich kann doch wohl sehen, das da was zwischen euch läuft. Willst du wirklich schon das Handtuch werfen? Nach dem du versucht hast, ihr Vertrauen zu gewinnen und auch noch so weit gekommen bist?«

Resigniert seufzte Sasuke auf und sah hoch in den Himmel. Es hatte aufgehört zu regnen und die Wolken verschwanden langsam wieder. Warum versuchte gerade Obito ihm Mut zu machen? Aber einerseits hatte er recht, mit dem was er sagte. Natürlich wollte er nicht aufgeben. Aber die Tatsache, das sie nur Freundschaft wollte, machte ihn unsicher. Er schüttelte seinen Kopf, worauf Obito siegessicher grinste:

»Wusste ich's doch.«

Als die Beiden vor dem Krankenhaus ankamen, blieb Obito stehen. Fragend sah der jüngere von Beiden zurück und fragte, warum er stehengeblieben war. Obito drehte sich zur Seite und hob seine Hand an:

»Ich werde zuhause warten. Du wirst das ja wohl auch alleine mit ihr schaffen, oder?«

Mit diesen Worten verschwand er auch schon. Sasuke wurde wieder rot um die Nase und sah zur Seite:

»Dieser Idiot...«

Grummelte der Rabe und ging auf den Eingang zu. Kaum hatte er einen Schritt hineingesetzt, kam ihm der altbekannte Geruch des Krankenhauses entgegen. Er sah mehrere Krankenschwestern durch die Gegend laufen. Es schien, noch immer viele Patienten zu geben. Sasuke ging zur Information und zog die Kapuze vom Kopf. Er wollte gerade etwas sagen, als der Kopf, der Frau hochschnellte und sie ihn anlächelte:

»Ah! Herr Uchiha, habe ich recht? Ich gebe Sakura sofort Bescheid.«

Überrascht nickte der Rabe und holte seinen Neffen hervor. Er hätte fast gedacht, das es Inoko ist, die dort mit ihm sprach. Doch die würde ihn sicherlich nicht so lieb begrüßen. Also kam nur noch diese Ino in frage, von der er zufällig gehört hatte. Ino sah erschrocken in seine Arme, worauf er fragend in ihre Augen schaute:

»Ist das... Dein Kind?«

»Hm? Nein... Er ist mein Neffe.«

»Oh... Ich dachte, es wäre deins.«
 

Er zuckte mit den Schultern, worauf plötzlich genau die Person kam, die er nicht sehen wollte. Das Ebenbild, seiner gegenüberliegenden kam angerannt und schmiss ihr ein Paar Unterlagen entgegen. Bei dem Aufschlag der Mappe, wachte der Kleine auf und begann sich zu winden. Er wimmerte und war kurz davor, loszuschreien. Erschrocken versuchte Sasuke ihn leicht in seinen Armen zu wiegen. Der Rabe war nicht der beste, wenn es um Babys ging. Doch er hatte schon ein wenig Ahnung von Ihnen. Als er und Naruto noch Genin gewesen wären, hatten die Beiden genug Babysitter Missionen ausgeführt. Das wimmern verebbte langsam wieder, worauf der kleine, seinen Onkel durch seine feuchten Augen beäugte:

»Nicht weinen...«

Murmelte der Clanerbe flehend. Diese idiotin! Musste sie die Mappe auch so laut, auf den Tisch donnern? Dies hier war ein Krankenhaus, falls Sie dies vergessen haben sollte. Sie sah mit gerümpfter Nase, zu dem Säugling hinunter. Dieser Blick. Sasuke hätte sie dafür, am liebsten an die nächste Wand geklatscht. Sollte sie lieber froh sein, das sie eine Frau war. Er schlug keine Frauen. Außer, es waren seine Feinde. Doch sie war ein Einwohner, dieses Dorfes. Plötzlich begann sie, etwas vor sich hin zu brabbeln. Erst wollte der Uchiha sie nur ignorieren. Doch die Worte, die ihre Lippen verließ, machten ihn stinksauer. Sie redete davon, das die Männer doch alle gleich waren. Sie kritisierte, nein! Beleidigte die Männer auf's höchste. Nur weil sie Männer nicht ausstehen konnte. Als wäre das nicht schon genug gewesen, beleidigte sie aber auch noch den Sohn, von seinem verstorbenen großen Bruder, als Hurensohn. Er konnte Worte einstecken, die ihm galten. Aber niemals würde er zulassen, das jemand so über seinen Neffen sprach. Wütend packte er sie, mit einer Han, am Hals und aktivierte sein Sharingan, so wie auch sein Sharinnegan:

»Sag das nochmal!!!«

Sie ächzte und bekam kaum Luft. Ino stand erschrocken auf und versuchte die Beiden auseinander zu ziehen.

»Beleidige mich, so viel du möchtest! Aber wenn ich noch einmal höre, wie du solche Worte an meinem Neffen anwendest, bist du Hundefutter!!! Haben wir uns da verstanden?!«

Erschrocken nickte sie, worauf er sich von ihr löste und die Zähne zusammen biss. Er schloss seine Augen und drückte den kleinen etwas mehr an sich:

»Sagt mir, wo Sakura ist. Ich werde selber zu ihr gehen.«

Ino erklärte ihm schnell den Weg und wandte sich wieder an ihre Schwester. Dankend ging Sasuke. Er wollte sicherlich nicht noch mehr Stress haben. Ino hingegen, hielt ihrer Zwillingsschwester eine Predigt:

»Warum hast du ihn provoziert, Inoko? Hast du sie noch alle? Wie kannst du ein unschuldiges Kind, als Hurensohn bezeichnen?!«

»Männer sind abscheuliche Kreaturen!«

»Das stimmt nicht, Inoko! Es gibt schlechte Männer und Frauen, so wie auch gute Männer und Frauen! Du kannst andere läute nicht einfach herunter machen, nur weil du ein Problem hast. Alle Menschen sind verschieden und Herr Uchiha hat es sicher nicht verdient, so genannt zu werden, wie du ihn genannt hast. Erst recht kein Neugeborenes Baby! So dankst du denen, die ihr Leben, für dich und das Dorf aufgeopfert haben? In dem du dessen Kind und Bruder, als einen Hurensohn bezeichnest?!«

Ino sah sie vorwurfsvoll an, worauf Inoko sich aus ihrem griff zerrte und davon lief. Schwer seufzend setzte Ino sich wieder an ihren Platz und machte sich an ihre Arbeit. Warum führte sich ihre Schwester nur immer so auf? Erst recht, wenn es um den Uchiha ging?
 

Sasuke stand vor der Tür, von Sakura's Büro. Er wollte anklopfen, zögerte jedoch. Die Tür ging plötzlich auf, worauf er überrascht in Smaragdgrüne Augen schaute. Auch sie war sehr überrascht gewesen. Sie wollte gerade los, um ihn von der Info abzuholen. Erst jetzt bemerkte sie den kleinen Säugling, in Sasuke's Armen und zuckte zusammen:

»Ist das... Itachi-san's...?«

»Ja... Kann ich vielleicht...?«

»Natürlich! Komm doch rein, wie unhöflich von mir.«

Dankend trat er ein und setzte sich auf eines der freien Stühle, in ihrem ordentlichen und geschmackvollen Büro. Sie fragte ihn, wie es ihm ging. Dankend antwortete er ihr, mit einem kleinen nicken und fragte, wie es ihr ging. Auch sie bedankte sich und meinte, das es ihr gut ging. Sie fühlte sich nur ein kleines bisschen müde. Sasuke sah sich aus den Augenwinkeln um, während Sakura vor ihm einen Hocker hinstellte und stellte die Wage hinauf. Sie wollte Itachi's Sohn wiegen und seine Größe herausfinden.

»Könntest du den kleinen vielleicht auf die Wage legen?«

Er nickte leicht und tat, was sie von ihm wollte. Sakura lächelte und schrieb das Gewicht auf ein Blatt Papier:

»Er ist echt putzig. Wie heißt er denn?«

»Er hat noch keinen Namen.«

»Nicht? Hast du denn schon einige im Sinn?«

»Nein... Hättest du denn einige Vorschläge?«

überrascht sah sie zu ihm in die Augen. Er fragte sie, ob sie ihm dabei helfen konnte?

»Das würdest du wollen?«

»Wieso nicht? Ich bin mir sicher, das du einen guten Namen finden könntest.«

Sakura lächelte verlegen und sah zurück zu dem kleinen Bündel, der sich brabbelnd mit seinen kleinen Fingerchen Beschäftigte. Sie brauchte bei dem Anblick nicht lange überlegen:

»Wie wäre es mit, Hoshi?«

»Hoshi?«

Fragte er leise und sah zu dem kleinen hinunter.

»Gefällt dir der Name?«

Fragte die Kunoichi lächelnd, während sie die Größe des kleinen herausfand und auf das Papier schrieb.

»Ja. Es hat eine schöne Bedeutung. Es passt auch sehr zu ihm. Ich habe das Gefühl, das er der helle Stern ist, der wieder Leben in den Uchiha Clan bringen wird. Ich bin mir sicher, das durch ihn, alles wieder besser werden wird.«

Kichernd setzte sich die Byakugou Meisterin an ihren Platz und speicherte alles in ihrem Pc.

»Hoshi Uchiha, der Sohn, von Itachi Uchiha.«

Murmelte sie, ehe sie Geburtsdatum, Gewicht, Größe, Ninja ID und noch einpaar andere wichtige Daten, in ihrem Pc eintrug. Nach der kleinen Analyse von Hoshi, war auch schon alles geklärt.

»Ich habe von Lady Tsunade gehört, das du Hoshi aufziehen möchtest. Also als sein Onkel. Stimmt das?«

»Ja.«

»Wirst du das auch hinbekommen?«

»Ich bin zwar kein Experte, aber ich denke, das ich das schon packen werde. Wieso fragst du? Sehe ich so aus, als wenn ich es nicht schaffen könnte?«

»Nein, Nein! Ich habe nur gefragt, weil ich dir meine Hilfe anbieten wollte. Ich würde dir ab und zu mal gerne dabei behilflich sein. Wenn du nichts dagegen hast, natürlich.«

Sasuke's Augen weiteten sich. Sie wollte ihm helfen, wenn sie mal Zeit hatte? Sie wollte ihm dabei helfen, sich um Hoshi zu kümmern? Freiwillig? Er nickte sofort einverstanden, worauf Sakura sich schon freute. Sie mochte Kinder wirklich sehr. Sie redeten noch ein bisschen miteinander, bis Hoshi plötzlich wieder zu weinen begann. Er nahm seinen Neffen schnell wieder auf den Arm und wiegte ihn vorsichtig:

»Hey, alles ist gut, nicht weinen...«

Flüsterte Sasuke und versuchte sein bestes, um ihn beruhigen zu können. Sasuke nahm einen unangenehmen Geruch wahr und seufzte auf. Also das war das Problem gewesen.

»Ich glaube, ich sollte jetzt gehen. Auf wiedersehen!«

Sie winkte ihm kichernd hinterher, worauf er die Tür aufmachte und so schnell wie möglich versuchte, nach Hause zu kommen. Immerhin hatte Obito den Rucksack bei sich. Resigniert seufzte der Rabe tief auf. Um die benötigten Babysachen, machte er sich kaum sorgen. Immerhin verdiente er als Uchiha gut und besaß auch noch den ganzen Erbe des Clans. Viel eher machte er sich darum sorgen, das er keine freie Minute mehr haben würde. Auf ihn wartete eine Menge Arbeit und sicherlich viele, schlaflose Nächte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Falls ich es in dem Part nicht gut genug herübergebracht habe, warum Inoko diese Worte gesagt hat, sag ich es hier. Sie hat das gesagt, weil sie ebenfalls dachte, das Hoshi, Sasuke's Sohn ist. Sie hat gedacht, er hätte jemanden flachgelegt und sitzen lassen. Deswegen hat sie die beiden beleidigt. Was trotzdem sehr gemein ist. Ich mag sie trotzdem nicht XD
Und für die, die nicht wissen, was Hoshi bedeutet. Hoshi bedeutet Stern :)
Ich freue mich schon auf eure Kommi's :3 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DragonShadowH
2016-08-13T05:13:10+00:00 13.08.2016 07:13
wieder ein schönes kapitel

ich hab so gefühl das itachi sohn den beiden zusamm bringt wenn schon sakura hilfe an biete und sasuke soll den rat von obito hören er soll nicht auf geben er um sie kämpfen um dein große liebe aber ich glaub das obito bestimm mit hilft den beiden zu verkuppel

freue schon auf den nächste teil

LG
Antwort von:  dragonfighter
13.08.2016 09:09
Danke :)
Schönes Gefühl, was du da hast ;)
Im Laufe der nächsten Kapitel wirst du dann ja schon sehen, ob es so ist, oder nicht :D
Bis dann ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2016-08-08T22:17:04+00:00 09.08.2016 00:17
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  dragonfighter
09.08.2016 09:57
Danke :)
Von:  Stevy
2016-08-08T21:07:25+00:00 08.08.2016 23:07
Ach ja Kinder 😙 und sie wissen immer alles besser 😪😧
Ist wieder sehr schön geworden, überhaupt finde ich deine ff sehr gut gelungen.
Mach schnell weiter 😀
Antwort von:  dragonfighter
08.08.2016 23:20
Welche Kinder meinst du? Ich blicke gerade nicht ganz durch, sorry XD
Danke :3
Antwort von:  Stevy
08.08.2016 23:21
Deinen naruto Kenner 😀
Antwort von:  dragonfighter
08.08.2016 23:22
Ah Achso XD
Du hättest hören sollen, was der mich gefragt hatXD
Antwort von:  Stevy
08.08.2016 23:23
Oh lieber nicht, da bekommt man bestimmt Muskeln vom lachen 😀
Antwort von:  dragonfighter
08.08.2016 23:23
pff hahaha XD


Zurück