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Seraph

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Die Figuren dieser FF gehören Naoko Takeuche


…....manche Sachen tut man aus Liebe und manche – weil man kein anderen Ausweg sieht..... Komplett anzeigen

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Kapitel 4.

Es gibt auch eine andere Lösung........
 


 

Sie zitterte wie Laub im Wind, ihre Hand hielt immer noch die Waffe, sie war wie erstarrt in seinen Armen. Sie konnte es immer noch nicht fassen was gerade Passierte oder bei nahe Passierte. Bevor sie weiter darüber nachdachte, gaben ihre Beine nach und sie war in Armen von Star Fighter zusammen gebrochen, verlor ihr Bewusstsein.

Und das letzte woran sie sich entsinnen konnte , ein Aufschrei von Fighter, der es gerade noch gelang sie fester zu packen.
 

Bunny wachte nur langsam auf, die Sonne war nicht mehr so stark, vermutlich ging es schon auf Abend zu.... Was ? War sie den ganzen Tag im Bett? Was war den passiert, fragte sie sich und untersuchte sich Selbs. Eine Hand, die entlang ihrer Seite lag, strich langsam über ihr Körper um an der Brust zu stoppen.
 

Lumpen...? warum war sie in Lum..... da Prasselten die Erinnerungen auf sie ein ohne Mitleid und Achtung davor das sie daran zerbrächen könnte ….Mamoru, sein auftritt, wie er sie erniedrigend berührte und was er von ihr verlangte, bei diesem Gedanken wurde ihr Schlecht...

Sie spürte immer noch die feuchten Küsse ihren Peiniger auf ihrem Körper und es ekelte sie einfach an bis sie aufsprang und mit der Hand vor dem Mund auf der Toilette verschwand.
 

Seiya, der in einem Sessel neben ihrem Bett eingenickt war, ist vor Überraschenden Bewegungen im Zimmer vom Sessel geflogen, und schaute sich um. Bunny war weg, er wollte schon hinterher rennen als er sie im Türrahmen sah, blass … mit einem irritierendem Ausdruck in ihrem Gesicht, da war nichts, nur ein Schatten von dem Mädchen, nicht das da ein Leiden zu sehen war... nein … nichts... rein gar nichts...

Sie wischte sich forsch die Lippen, sie Registrierte ihn nicht, so als ob er nicht existierte, nahm ihr Bademantel und verschwand im Bad.. so ging es schon seit einer Stunde, das Wasser lief, doch keiner Wusste ob sie noch lebte …..

„Schätzchen.... bist du noch unter der Dusche....“ Versuchte Seiya erneut, und wieder nichts außer Wasserrauschen …. „So jetzt gehe ich rein..“ Sagte er zu seinen Brüdern die neben ihm standen.
 

Kurz nach dem der Feigling sich aus dem Staub machte, waren Yaten und Taiki angekommen. Angerannt sind sie, passte besser. Sie spürten die kleinste Veränderung im Haus, durch die Kristalle die Yaten in die Wände eingepflanzt hatte... Und schon waren sie auf dem Rückweg, von der Ersten Wohnungsbesichtigung.
 

„ Sie braucht jetzt Abstand .. Seiya er hatte sie fast... das ist alles nicht so ….einfach...“ Sagte Yaten behutsam..

„Nicht so einfach...“ schrie fast der Schwarzhaarige zu dem Silber haarigen, „ Ich stand daneben und sah... was er vorhatte... ich sah es... ich ließ es zu … zum zweiten Mal.. ließ ich zu das er ihr Wehtat....“ Mit diesen Worten verwandelte er sich in Fighter und verschwand....
 

„Nein, das ist doch jetzt nicht war... nicht noch einer. Verdammter Mistkerl ist dieser Mamoru …

Yaten .. er verlässt das Sonnensystem. Er will sie doch nicht alleine lassen?“

„Das glaube ich nicht Taiki, er braucht wahrscheinlich nur etwas .. Ruhe.. wie hättest du dich gefühlt, nur daneben zu stehen und nichts tun zu können.“ Beruhigte der Jüngste der Brüder den Älteren, er konnte sich am besten im Griff haben, obwohl er die Verzweiflung die den Schwarzhaarigen ergriff deutlich erleben konnte, er hat es einfach weggeschoben, dieses Gefühl, gleich zu explodieren vor Wut. Das schaffte der Mittlere der Kou anscheinend nicht, und wer könnte es ihm verübeln, nach allem was geschah.

Taiki ging immer hin und her vor dem Badezimmer, dann hörte man wie das Wasser ausgestellt wurde, kurz darauf kam Bunny aus dem Raum, sie sah niemanden, sie ging gerade zu ihrem Bett und kuschelte Schutz suchend in ihre Decke, ihr Blick richtete sich durch das Fenster Richtung Himmel..... Ihre Lippen formten nur ein Wort....“ Seiya....“

Sie schlief ein, so kraftlos war sie, nach dem sie versuchte ihn von ihrem Körper zu waschen. Es war einfach zum Kotzen, im wahrsten Sinne des Wortes.

Doch was sie am meisten geschockt hatte.. er versuchte.... nein … er hat auf Seiya geschossen, einfach so, und sie konnte nichts machen außer ihm in die Eier zu donnern, das war das einzige was ihre Gedanken beherrschte in dem Augenblick als sie ein Lichtstrahl sah, sie wusste … sie musste handeln, egal was mit ihr geschah.... Als sie Fighter so sah, nach dem der Verrückte Prinz zum Boden ging, sie war Froh das die Amazone vor ihr stand, doch sie bewegte sich kein bisschen und sonst keine Reaktion. Bunny dachte ihr Herz wird gleich in tausend Splitter zerspringen, doch als sie merkte das es nur Betäubung vom Schuss war, und nur geringe Spuren vom Blut aus dem Ohr austrat, war sie erleichtert...
 

Und schon spürte sie die dreckigen Hände dieses Widerlings auf ihrem Körper, war es denn nicht genug das er sie Verprügelte... war es denn nicht genug...... Musste er sie auch in ihrem Geist Peinigen.....
 

Taiki und Yaten schauten noch mal nach ob sie schlief und begaben sich ins Wohnzimmer, beide waren sehr besorgt, nicht nur um Bunny, sondern auch um den Bruder , der gerade dabei war das Weltall anzuschreien.... Sie spürten wie seine Energie langsam zu neige ging, sie hofften aber immer noch das er von allein zurück findet.

Ein verfluchtes Drama..... ja so drückte sich Yaten aus bevor er den Schwarzhaarigen hinterher flog. Er spürte eine Gravitationswelle die Fighter erfasste und in ihrer jetzigen Verfassung wird sie da nicht lebend heraus kommen.

Als Healer Fighter sah, so nah am Schwarzen Loch treibend, sie sah ohnmächtig aus und ihre Kraft war schon beinahe verbraucht. Die Macht die sie schützte von den Einwirkungen des Universums, und sie immer noch von der Gravitation des Schwarzen Loches verbarg, schwand. Healer schnappte Fighter und eilte mit all ihrer Kraft zu Erde zurück da wo die rettende Atmosphäre war, den wen die Kriegerin sich jetzt zurückverwandelt …......Das wollte die Silber haarige sich nicht einmal vorstellen.

Sie schafften es noch rechtzeitig auf die Erde in der Einfahrt von Bunnys Haus zu landen, da hielt Healer Seiya im arm, er wandelte sich schon im Flug. Und doch schaffte sie es, die Kriegerin mit den Grünen Augen, dass aus ihrem Schwarzhaarigen Bruder kein gekochtes Wrack wurde.
 

Taiki machte die Tür auf und atmete frei auf, das war als ob ein riesen Sack mit Steinen von seinen Schultern wich.

„Du hast ihn... Bunny ruft ständig nach ihm, ich kann sie nicht beruhigen, bring ihn hoch... Sol er selbst erklären wieso er es tat..“ Wütend ging der große Bruder ins Wohnzimmer, Yaten trug, den immer noch bewusstlosen Seiya ins Schlafzimmer zu Bunny, diese sprang im Bett auf und war nur froh das Yaten ihren Freund in den Armen hatte. Er legte ihn behutsam auf das Bett und ging ohne ein Wort zu sagen.... Ja was sollte er auch sagen, das sein Bruder verrückt geworden ist und seine Kräfte nicht mehr einschätzen konnte... er wusste ja auch nicht was er getan hätte wen er in der Situation wäre..

Bunny lag neben ihrem Freund und ihr Kopf auf seiner Brust hob sich und senkte mit diesem sanft, sie hörte sein Herzschlag, der so regelmäßig und beruhigend war, sie schaute von Zeit zu Zeit zu seinem Gesicht hoch, immer noch die Augen geschlossen. Was war los? Wo war er? Wieso wachte er nicht auf? Dann spürte sie plötzlich sein Herzschlag, er hat sich beschleunigt, und sie schaute zu ihm hoch, da riss er seine Augen auf und ein Name entwich ihm,

„Schätzchen...“

„Ich bin hier...“ Sanft antwortete sie und seine Augen fanden ihre und der Blick wurde klarer.

„Ich bin so ein Idiot, ich habe beinahe den größten Fehler meines Lebens gemacht, es tut mir ja so leid, Schätzchen, verzeih mir, bitte …..Ich weiche jetzt keine Sekunde von dir ab, das verspräche ich..“ Er schloss sie so fest in seine Arme dass sie aufstöhnen musste.

„Hey, ist doch alles wieder ..gut. Du zerdrückst mich ja ...“ Lächelnd schmiegte sie sich an sein Körper während er seine Umarmung gelockert hatte.

„ Entschuldige.“

Es klopfte und Yaten erschien in dem Zimmer, schaute seinen Bruder mit einem Vielsagenden Blick an… “ Ist, jetzt wieder alles gut? Keine Mord Gedanken, oder so...Haben wir das Selbstmitleid hinter uns? Rei hat wieder angerufen, alle warten schon seit Stunden auf uns, können wir los? Hier ist Bunny nicht sicher.“

„ Ja, ich denke wir sind gleich soweit...“ Sagte sein Bruder und traute sich nicht dem anderem in die Augen zu schauen. Zu groß die Scham, das er sich seinem Leid so hingegeben hatte...
 

…............
 

Gerade als Bunny und Seiya runter kamen, klingelte es an der Tür, Taiki und Yaten, gingen sofort zu dieser. Seiya brachte Bunny weg, in die Küche, da hörten sie schon die Zynische Stimme des Prinzen. Seiya musste sich sehr zusammen reißen um nicht direkt dahin zu stürmen und diese Bestie zu vernichten.. Er hielt sein Stern schon bereit.

Das Zittern seine Freundin im Arm brachte ihn wieder zurück, er schaute ihr in die Augen und sagte weich, dass alles gut werden wird, strich ihr mit der Hand über die Wange und schloss sie in seiner Umarmung. Sie hörten nur Yaten wie er zu ihnen etwas sagte, gingen Näher zum Ausgang.
 

„Bring Bunny hier weg sie muss es sich nicht antun, und du auch nicht.“ Sagte Yaten und drehte sich wider zu dem Frech grinsendem Prinzen. Seiya, der so schon bemerkte wie sie sich verspannte, legte beruhigend den Arm um sie,
 

„Komm Schätzchen, wir gehen schon mal vor. Taiki und Yaten schaffen das schon.“ Mit diesen Worten drehe er sich um und führte, die zu Tode verängstigte Bunny mit sich. Dabei beachtete er den Kasper, wie ihn Yaten nannte, nicht.

Was den Ex verlobten in Rage versetzte. Er schmiss mit den Beleidigungen um sich, aber das interessiertere den Mann an der Seite von seiner Freundin recht wenig. Er redete über ihre Freundinnen, das Makoto vermutlich ein Kuchen gebacken hatte und Minako bestimmt vor Freude zergehen wird wenn die beiden sich outen.

Er versuchte einfach alles nur das sie nicht mit hören muss wie dieser Idiot über sie in einer Sprache sprach die ihn auch aus der bahn werfen würde wenn er jetzt alleine wäre, doch das war er nicht. Er musste und wollte sie beschützen, auch wenn es um die Beleidigungen aus einem Eifersüchtigen und Irren Mund heraus strömte.
 

Es war nicht weit von dem Tempel so kamen sie schnell an die Treppen, hielten eine Minute inne. Da erblickten sie schon wie Yaten und Taiki eilten ihnen hinterher. Als sie bei den beiden ankamen, schaute Bunny sie fragend an.

„Es ist alles in Ordnung, aber wir halten es für Klug wenn ihr heute wo anders schläft “ Sagte Taiki und als ob es ein Signal war, hielt ein gelber Sportwagen neben ihnen.

„Hallo Mondgesicht, belästigen dich etwa diese Kerle?“ Lächelte Haruka sie an.

„Haruka, gut dass du da bist, hast du Zeit?“ Fragte Seiya mit einer ernsten Mine, sie bemerkte das Bunny verängstigt aussah und der Blick von Seiya versprach nichts Besseres.

„ Ja, ich parke nur schnell, wir sehen uns dann drin.“ Sagte die Sandblonde und fuhr weiter.

„Kommt lasst uns gehen, Schätzchen?“ Seiya wollte los, als Bunny sich von ihm loste, und in eine andere Richtung starrte.
 

Die Worte von Mamoru halten noch in ihrem Kopf, Chibiusa, sie hat sie verloren, nur weil sie so egoistisch war. Das konnte sie nicht akzeptieren.

„Das wäre alles nicht passiert, wen ich, nicht...“ Sie wollte schon los rennen als Seiya sie am Handgelenk packte.

„Warte, egal was du vor hast, schau mich an, und sag mir, ehrlich, würdest du mich opfern, nur damit das Schicksal bestehen bleibt, und die Chance dabei selbst drauf zu gehen fast 100 % ist? Also willst du uns beide dem Tode aussetzen, den ich werde nicht taten los zusehen wie er dich zu Grunde richtet, ich gehe lieber selbst dabei drauf.“ führte er ihr die Tatsachen vor Augen und lies sie los.

Unwichtig was sie jetzt tun würde, er wird zu ihm gehen und ihn zum Kampf heraus fordern. Sie sah in seine Augen und erkannte dass er es ernst meinte und dass es dumm wäre ihn zu verlassen um einige zu retten die wahrscheinlich nicht gerettet werden konnten. Das alles überforderte sie, sie war so verwirrt, wusste nichts mehr, und es wurde alles schwarz.

Seiya sah wie sie zusammen sackte, fing sie in letzter Sekunde auf und trug sie schnell in den Tempel wo schon die anderen sehnsüchtig auf die Star Ligist und ihre Prinzessin warteten.
 

„Was ist mit ihr?“ Haben alle gemeinsam bei dem Anblick an Bunny in Seiya Armen, laut aufgeschrien.

„Es geht ihr gut, es ist alles nur so schwer. Es ist schwer die richtige Entscheidung zu treffen, wen man eine große Verantwortung für ein anderes Leben trägt.“ Sagte Taiki und schaute nachdenklich zum Bett auf dem Bunny lag, und Seiya vor ihr kniete, sein Kopf an ihrem Bauch, murmelte leise etwas vor sich hin.

„Das ist ja nicht zum Aushalten, das kann ich nicht mehr lange mit ansehen.“ Fauchte nun Rey, bei dem Anblick. Sie spürte seine Liebe zu ihr, sie nahm fast eine Gestalt an, so stark schwingt es in der Luft. Das Bunny so empfand ahnte die Schwarzhaarige ja auch. Die Blonde Freundin hatte es nie so offen gezeigt, aber alle wussten welche Gefühle sie dem Schwarzhaarigen mit langem Zopf entgegen Brachte, und nun die Tatsache das sie alleine wegen diesen Gefühlen bestraft, misshandelt wurde machte es noch schwerer zu ertragen.
 

„Hallo Leute, haben wir was verpasst?“ Fragte eine wohlbekannte Stimme die gerade den Raum betrat.

„Bunny ist ohnmächtig, sie wollte wider die Heldin spielen, und ich, Idiot, stell ihr noch ein Ultimatum.“ Antwortete Seiya der immer noch in der gleichen Position verharre, seine Stimme klang verzweifelt, er wollte sie beschützen. Aber wie soll man einen Menschen vor sich selbst beschützen, der außerdem um ihr Kind trauerte das noch nicht einmal entstanden ist und schon gar nicht entstehen würde, wen es nach ihm ginge. Er kannte Bunny, sie wird alles versuchen um ein einziges Leben zu retten, sie wird sich auch opfern, wen es sein muss. Wenn es nun die einzige Möglichkeit ist.

„Seiya...“ Eine leise kraftlose Stimme durchdrang die stille, es waren viele im Raum und trotz dem war es still.

„Ich bin bei dir Schätzchen, es ist alles gut.“ Strich er sanft über ihre Wange.
 

„Du wirst nichts Dummes tun, versprich es mir. Ich werde dich nicht verlieren, und schon gar nicht opfern. Bitte sag so was nie wider, ich liebe dich, mehr als alles in der Welt. Aber manchmal müssen wir etwas tun, das uns nicht gefehlt. Du wirst es überleben, ich auch, aber wen ich nichts tue, wird sie es nicht schaffen. Wie soll ich damit leben, wie sollen wir damit Glücklich werden? Ich muss zu ihm, das ist die einzige Lösung.“

Seiya hörte ihr schweigend zu, immer noch ruhte sein Kopf auf ihr, er genoss die letzte nähe, er ahnte dass schon, es wäre doch zu einfach, dachte er nur. Allen anderen zerriss es das Herz, das kann nicht sein, es musste doch noch eine Möglichkeit geben. Alle überlegten, anstrengend.
 

„Schätzchen, ich verstehe dich, und das du es für richtig hellst, doch dann musst du mich auch verstehen. Ich werde die Erde Verlassen...... für immer. Ich kann es, nein ich will es nicht mit ansehen wie er dich Manipuliert und dann auch die Schläge, dazu wird auch noch anderes kommen, ich kann nicht taten los mit ansehen müssen wie du dich selbst folterst und umbringen lest, würdest du das aushalten? Wenn du an meiner Stelle währst?“ Nun hob er sein Haupt, sah ihr direkt in die Augen im ersten Moment erschrak sie, so viel Leid, tränen liefen ihm aus den Augen. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände. Wischte die Trennen weg.
 

„Bitte, Schätzchen, überlege es dir noch mal, bitte....“ Hoffnungsvoll sah er in ihre Augen die viel Liebe Ausstrahlten.

„Uns bleibt doch immer noch das nächste Leben, und wer weiß, vielleicht ist das Schicksal so gnädig und lest uns wenigstens auf einem und demselben Planeten wieder auferstehen.“ Sagte sie sanft zu ihm, doch das war wie reines Gift. Als er ihre Endgültige Entscheidung hörte, sprang er auf und war fast aus der Tür gerannt, als....
 

„Ganz ruhig, sie hat Unrecht und du auch. Setz dich bitte zu ihr. Ihr werdet uns jetzt genau zuhören. Die Prinzessin wird sich nicht opfern, sie wird bei Seiya bleiben, alles klar!

Mondgesicht, du tust nichts unüberlegtes, sonst kette ich euch an einander fest. Und du......... Grinse nicht so blöd, Minnesänger, du weist wie es gemeint war. Wir haben eine Lösung.“ Sagte Haruka und setzte sich auf den Freien Platz.
 

Seiya ging zu Bunny setzte sich dicht zu ihr und zog sie in seine Arme.

„Du … gehst ..nirgends … wo.. hin... okay.“ zischte er ihr ins Ohr darauf hin schaute sie erschrocken zu ihm, fand aber keine Wut in seinen Augen. Er schien ernsthaft besorgt zu sein, und vielleicht auch enttäuscht, aber entschlossen, sie zu schützen. Sie Nickte hektisch. Dann legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. Er entspannte sich etwas, sie Liebte ihn ja, sie muss aber alles tun um Chibiusa eine Chance zu geben, doch wenn es eine andere Möglichkeit gab ergriff sie diese sehr gerne. Sie hatte vor bei ihm für immer zu bleiben und ihn nicht jetzt schon aufgeben zu müssen dafür würde sie alles tun.......
 

Alles ?.......



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bella230109
2015-10-24T23:31:58+00:00 25.10.2015 01:31
Ein echt tolles Kapitel würde mich freuen wenn es bald weiter geht warte schon sensüchtig 🙏📦😊
Antwort von:  andromeda24
04.12.2015 13:29
vielen lieben dank , und es freut mich riesig das es dir gefällt :D

liebe grüße andromeda :D
Von:  fahnm
2015-10-15T21:12:22+00:00 15.10.2015 23:12
Ein Tolles Kapitel
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  andromeda24
04.12.2015 13:28
ich danke dir sehr für deine aufmunternde Kommentare...
Gruß andromeda :D


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