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Seraph

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Die Figuren dieser FF gehören Naoko Takeuchi.

Willkommen in meiner Fantasie !!!


Hallo Liebe Leute, es geht tatsächlich weiter....
Seraph lebt. 
Ich wünsche viel Spaß bei einem kleinem Höllen Trip
Eure andromeda24 Komplett anzeigen

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Überfall...

Kapitel 3.
 


 

Die Morgenstrahlen der Sonne, kitzelten in seinem Gesicht das er die Nase kräuseln musste.

Langsam Öffnete Seiya seine Augen.

Eine Decke mit dem Mondsichel und Hasen, er war bei seinem Schätzchen, das ließ den Three Lieght Sänger breit Grinsen. Na ja auf einer Matratze neben ihrem Bett aufzuwachen ….

Aber was ist das?

Ein Geräusch und etwas schweres auf seiner Brust verriet ihm das jemand auf ihm lag. Sein Blick wanderte runter.

„Ha, das gibt es doch nicht“ Dachte er vor sich hin als er einige Strähnen von goldblondem Haar an seinem Oberkörper ausgebreitet sah.

Bunny lag mit ihrem Halben Oberkörper auf seinem. Den Kopf auf der Brust gebettet, eine Hand neben diesen, die andere umschlang seine Taille. Klammerte schon beinahe an ihn.

Nach dem er sich etwas regte hob seine Angebetete den Kopf, nur langsam, denn sie war sich auch nicht bewusst warum sie nun auf der Matratze neben einem Mann aufwachte, das dieser sie noch so schelmisch angrinste, versetzte sie in eine Schockstarre.
 

*Was war denn in der Nacht passiert? Warum war ich in seinem Armen? Warum.....* Waren ihre verwirrten Gedanken.
 

„Guten Morgen Schätzchen“ Raunte der Schwarzhaarige dem blonden Mädchen ans Ohr, während er sie an sich liebevoll hoch zog.

„So möchte ich wirklich jeden Morgen überrascht werden.“ Etwas verträumt schaute er in ihre Kristall blaue Augen, die immer noch verunsichert von der Tatsache war, das sie neben einem Mann aufgewacht war, hatte aber kein blassen Schimmer warum. Angestrengt überlegte sie wie das nur....

„Ha! Ich weiß es wieder!“ Verkündete sie Lautstark, dass der Sänger etwas zusammen zuckte.
 

„Was meinst du Schätzchen, ist alles in Ordnung?“ fuhr er sie leicht an.
 

„Oh.. entschuldige.“ leise mit einer süßlichen Stimme sprach sie ihn an, schmiegte sich etwas enger an seinen Oberkörper.
 

„Also.... Was weißt du?“ Leicht Stirn runzelnd, fragte Seiya.
 

„Ich hatte so ein Geräusch gehört, heute Nacht, und du warst schon am Schlaffen. Ich hatte Angst, bekommen, da wollte... nun ja... ich wollte zu dir.“ Erzählte sie so leise und mit einem roten Schimmer um die Nase. Seiya musste einfach lächeln, das war so süß.
 

„Ach, so kriegt man dich also ins Bett!“ Witzelte der Amüsierte Sänger, dabei zog er sie hoch um ihr ein innigen Kuss zu geben. Bunny wollte erst protestieren, doch dann waren seine Sanften Lippen auf ihren und alles war vergessen.
 

„Wir müssen aufstehen, Yaten und Taiki warten bestimmt schon unten, und denken wer weiß was, wenn wir noch länger in den Federn liegen bleiben.“ Sagte Seiya angestrengt, er musste sich ziemlich unter Kontrolle halten den ihr kurzer „Schlafanzug“, war eigentlich schon fast Reizwäsche für ihn. So knapp und eng an ihrem wohlgeformten Körper anliegend, kurze Shorts, dazu ein knapper Top mit Spagetti Träger in einem fließenden, seidigen Stoff. Oh Gott wenn sie noch länger sich an ihm reibt wird er seine guten Absichten über Bord werfen. Dachte der Lied Sänger, dabei strich er ihre langen Haare zu Seite, somit wurde ihr Rücken zum Teil Frei gelegt. Da stockte ihm der Atem.
 

„Schätzchen..... tut... dir …. das .. hier..... nicht ...weh...“ musste der erschrockene Mann neben Seiner Traumfrau stottern.

Bunny merkte das es ihn Schockierte, sie sprang auf, als ob er sie Gebrandmarkt hätte. Zog ihr Bademantel an, der am Bett lag und verschwand im Bat.

Kurz verharrte der aus allen Wolken gefallene Beschützer, der er war, an seinem Platz, realisierte was er gerade los getreten hatte.

Sprang hinter her. Die Tür ins Bad knallte vor seiner Nase zu. Ein Schlüsselgeräusch, das ihm bedeutete dass er da kein Eintritt hatte und schluchzende Frauenstimme, die sich an der Tür hilflos vor Scham, nieder rutschte auf den kalten Kachelboden.
 

„Schätzchen, bitte...“ Hämmerte er gegen die Tür "Bitte mach die Tür auf, ich bin es doch, wen ich dir weh getan habe, tut es mir unendlich leid, aber bitte lass mich zu dir, schliss mich nicht aus, Bitte.“ Seine Stimme Bebte, wurde mit jedem Schlag immer kraftloser.

„Bitte, bitte, bitte, las mich zu dir, bitte...“ Bettelte der Schwarzhaarige seine Freundin an. Dann hörte er ein leises wimmern, er hörte genauer hin.
 

„Ich.... i..ch.. ich schäme mich so“ Kam leise schluchzend von der anderen Seite der Tür. Eine unglaubliche Wut entbrannte in seinem Inneren, wie konnte dieses... er fand momentan keine Passenden Worte um dieses Tier zu beschreiben. Wie konnte er nur so eine zarte Person so zurichten, die so mächtig und doch so schwach war.

Auf sich verspürte er auch eine Wut, warum hat er sie nur verlassen, wieso folgte er nicht seinem Gefühl?

Alles spielte sich gerade in seinem Kopf ab. Bis er sich überwunden hatte und etwas zu ruhe kam.

„Schätzchen, glaube mir, du .. Brauchst.. dich ..wegen ..nichts .. zu schämen, lass mich zu dir, bitte...“ Schwach flehte er sie an. Nach diesen Worten hörte er nun das zweite Mal, den Schlüssel in der Tür der ihm zu seiner Prinzessin Zutritt verschaffen hatte.

Langsam öffnete er die Tür. Bunny saß auf dem Boden. Beine angewinkelt an ihr Körper gezogen, ihr Gesicht in die Hände gebettet.

Er ging sachte vor ihr auf die Knie, nahm sie an ihren Handgelenken und befreite so mit ihr errötetes Gesicht. Die Augen immer noch von Tränen Nass,

„Komm...., komm her“ redete er leise auf sie ein „… du bist die schönste Frau in diesem Universum, Schätzchen, er wollte dich nur verunstalten, das gelingt ihm niemals, hörst du, nie, er wird dafür bitterlich bezahlen, vertraue mir, so einfach kommt er nicht davon.“ Nahm Seiya langsam seine Aufgelöste Freundin in den Arm, sie schluchzte weiter an seiner Brust. Völlig entkräftet ließ sie sich in seine Arme sinken.

Er hob sie vom Boden auf und trug sie zum Bett. Legte ihren geschwächten und geschundenen Körper hin. Da wohl offensichtlich geworden war wie sehr sie gelitten hatte, stellte er sich nur eine Frage.

„Schätzchen, warum hast du niemandem was gesagt?“ Saß er neben ihr und schaute sie besorgt an.

„Ich, ich, habe mich geschämt. Was sollen die anderen sagen, das die Kriegerin für Liebe und Gerechtigkeit, nichts gegen Gewalt ausrichten kann, diejenige, die dem Chaos entgegen trotzte und Gewann. Wer hätte mir den Geglaubt, und außerdem, du weißt ja was mit meinen Eltern los ist, sie sind weg, ich wollte niemanden verlieren.

So entschied ich mich dazu es auszuhalten, so lange es ging.“ Erzählte sie mit einer verstörten Stimme, und bei den letzten Worten hörte man die Resignation heraus... Sie hatte einfach aufgegeben, sich und alles um sie herum.

Nach dieser Erkenntnis, zog der Schwarzhaarige ihren schwachen Körper an seinen, sachte, bloß keine Schmerzen zu verursachen.

„Ich bin jetzt da, ich werde deine Stärke sein, Schätzchen, wenn du mich lässt.“ Sagte Seiya zu ihr und strich sanft über ihre goldene Pracht.

Immer noch in seinen Armen schluchzend, wand sie ihr Gesicht zu seinem, ihre verweinten Augen spiegelten den Gesamten Schmerz, die Tortur die sie erleiden musste.
 

„Seiya, warum tut er so was, ich.. ich .. ich habe doch.. lediglich versucht ehrlich zu sein. Ich sagte doch nur …. das … ich dich Liebe....und er......“ Schon schluchzte sie wieder heftiger und unter unkontrolliertem Heulkrampf brach sie vollkommen zusammen.

Schutz suchend vergrub sich in seine Arme.

„Ich wollte.. doch .. nur Glücklich sein.“ Verstand er noch einiger maßen, denn sie Weinte immer noch so stark.
 

Sein gesamter Körper zuckte zusammen, seine Augen fühlten sich mit der Wut und unglaublichem Trauer. Er dachte nur daran, warum musste er ihr Leben so aus der Bahn werfen, wieso war ihre Liebe so eine Straffe für sie?

Seiya sagte nichts, er hielt sie nur in seinem Arm, fest, sie sollte es spüren, er wird sie nie alleine lassen, schon gar nicht nach so einer Offenbarung. Doch es schmerzte sehr, dass sie wegen ihm so leiden musste, wo er genau das verhindern wollte.

Nach einer Zeit, sie wussten beide nicht wie lange es so ging, ihr schluchzen verging, die Trennen versiegten, sie lag einfach unverändert in seinem Arm, und er hielt sie immer noch so fest. Es klopfte an der Tür, beide schreckten auf, sie waren in ihren Gedanken ganz weit weg.

„ Ja.“ Ertönte Seiyas Stimme so fremd und gebrochen das Usagi erschrocken ihn ansah.

Sein Gesicht war ernst und voller Leid, er fühlte ihren Schmerz. Es war ihm anzusehen, wie sehr. Sie strich ihm mit ihrer Hand über seine Wange, sein Blick wurde weicher, er schaute zu ihr runter.

„Alles okay, Schätzchen?“ Fragte er sie wieder in ihr bekannten und von ihr so geliebten Stimme, sanft und weich. Sie nickte und schaue zu Tür. Diese ging auf und ein leicht genervter Yaten schaute zu ihnen rüber, doch als er sah, wie es um die Beiden stand verflog sein Ärger.
 

„Seid ihr jetzt endlich fertig? Hormone wider im Griff?“ Grinste Yaten leicht unzufrieden, sie warteten immer hin schon fast zwei Stunden bis die beiden Verliebten die Ehre haben runter zu kommen.

„Wir sind gleich unten, Yaten.“ Antwortete Seiya becherst. Darauf schloss der Silberhaarige die Tür hinter sich.

„Wollen wir uns anziehen?“ Fragte Seiya immer noch bedrückt.
 

„Ich beeile mich. Und Seiya, Danke." Bunny drückte ihm ein Kuss auf seine Lippen, ging zum Kleiderschrank, suchte sich einige Sachen raus, ein letzter liebevoller Blick bevor sie im Bad verschwand.

Der Schwarzhaarige musste kräftig Schlucken,

*Wo zu Danke? Wofür...? dafür das sie wegen mir schmerzen erlitt?* Dachte er verzweifelt nach während er sich die Hose überstreifte, sein Hemd aufschüttelte und anzog. Er begriff es nicht, wieso ihre Liebe so eine Bürde war, ja es ging ihm nicht gut nach dem er die Erde verließ, aber das konnte er nie mit Bunnys Leid vergleichen.
 

* * * * * * *
 

„Ist gut, wir sind ja jetzt da und meine Freundin hat Riesen Kohldampf, habt ihr schon gefrühstückt?“ Sagte Seiya so normal als ob es die Natürlichste Sache der Welt wäre.
 

„Freundin? Also mit anderen Worten Gefährtin? Jetzt so richtig? Du weist das es für dich kein Zurück mehr gibt!“ Entfuhr es Taiki überrascht und doch war sorge in seiner Stimme.
 

„Ja, vollkommen, und zwar so richtig wie es Sonnenaufgang gibt und den Mond hell erstrahlen lest.“ Antwortete Seiya und ein breites Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht.

„Was meint er damit, - kein Zurück mehr.- ?“ Fragte nun Bunny überrascht.
 

„Auf Kinmoku, ist es etwas anders als es bei euch der Fahl ist, man sucht sich nur einen Partner aus. Wenn man sich an die oder den denjenigen bindet, so wie Seiya jetzt verkündete, wurde seine Seele für immer an diese Person gebunden. Man verschwendet diese Worte bei uns nicht so einfach. Man weiß es!

Was mir allerdings Sorge bereitet, das es bei euch ziemlich unsicher aussieht, Bunny ist in einer Schweren Lage, und es ist nicht böse gemeint, aber bist du dir sicher dass du Seiya auch für immer haben willst? Das muss euch beiden Bewusst sein, oder willst du nie wieder Geboren werden. Wenn Bunny sich nun wieder für Mamoru entscheiden soll, was wird dann aus dir??? Hast du darüber mal nachgedacht?“ Kurz schwieg der Ältere bis er weiter auf das junge Glück einredete.
 

„Es wäre verheerend, sein Kristall, er würde einfach Zerbrechen, wenn du …. also falls ihr euch je trennen solltet.

Wir können nur einmal Lieben und das für immer. Ich wollte es dir klar machen, nicht das es eine Laune oder weil du es dich in deiner momentaner Situation so verletzlich fühlst und Seiya dich beschützen kann. Er wird dich immer beschützen, ihr musst nicht sofort so eine ernste Sache daraus machen.“
 

„Taiki! Jetzt hör auf! Du weist wie es ihr geht, warum musst du ihre Entscheidung jetzt in Frage stellen. Das ist nicht fair. Außerdem habe ich mein Herz schon lange an diese Frau verloren und das weist du!“ Meckerte der jüngere Bruder den Älteren an.
 

„Ist schon gut Seiya, ich verstehe das er so reagiert und wir werden wohl noch schlimmere Reaktion bekommen, denk nur an Haruka und meine Bestimmung “ Lachte die Blonde freudlos auf wandte sich wieder zu dem Braunhaarigen zu:
 

„Taiki, diese Entscheidung traf ich noch bevor Mamoru.... so geworden ist, das ist auch einer der Gründe..... für mein jetziges befinden, aber egal wie ich mich gefühlt habe oder wie schmerzhaft es war oder ist, ich bereue diese Entscheidung getroffen zu haben, nicht. Ich würde das immer wieder so machen, … na ja, vielleicht, etwas früher, als ihr noch da wart, dann..... Aber das ist alles vorbei, er ist hier, ihr seid da und ich bin Glücklich, ich Liebe Seiya und würde nie mit seinen Gefühlen Spielen. Und ganz recht nicht wenn es so ernst ist. Du hast mich gestern gebeten dir zu vertrauen, so vertrau auch mir in dieser Sache, bitte.“ Sie stand immer noch an der Seite ihrer neuen Liebe, hielt ihn fest an der Hand, er gab ihr Kraft und auch wen es keine Auseinandersetzung mit dem Feind war, sprach sie sehr Energisch.
 

Sie verteidigte ihre Liebe.
 

Alle drei schauten sie sehr verwundert an, keiner von ihnen wusste das es ihr so ernst war, und vor allem Seiya. Er wünschte es sich, doch das von ihr zu hören, es war wie ein Traum der Wahr wurde, einer den schönsten Gefühlen die sie ihm bescherte in dem sie so offen darüber sprach. Sie war einmalig, das wusste er schon immer, doch es zu erleben wen es um eigene Person geht, ist Glück pur.

Er zog sie in seine Arme drückte liebevoll einen leichten Kuss auf den Mund

„Schätzchen, las sie nur, du hattest Hunger, schon vergessen, du musst dich von keinem rechtfertigen, egal was Taiki sagt, du musst dich nicht verpflichtet fühlen mich zu Lieben, folge nur deinem Herzen, das hast du schon immer getan.“ Er lächelte sie sanft an, sie erwiderte dieses, und schon zog sie ihn in die Küche.

„ Hunger.....“ Alle lachten wider ausgelassen, die wird sich wohl nie ändern und das ist auch gut so.

Nach einem kräftigen Frühstücke schaute Bunny Erwartungsvoll ihren Freund an,

„Was machen wir jetzt, es ist Samstag.“ Bis Seiya etwas entgegen sagen konnte, sprach Taiki schon:

„Wir gehen jetzt alle zu Rey, sie fragte sich schon wo wir sind, da rief sie bei dir an, ihr wart ja beschäftigt. So entschied ich das wir, nach dem ihr endlich unten seid, gleich zu ihr aufbrechen.“ Taiki stand schon bereits auf, Yaten fragte noch ob Seiya etwas Seltsames aufgefahren war gestern, er hatte etwas gespürt doch zuordnen konnte er es nicht.

„Ja, da war was, Mamoru war gestern noch in der Nacht auf Bunnys Balkon aufgetaucht und versuchte einzubrechen, ich konnte es noch verhindern, aber da müssen wir uns was überlegen. Es ist ja klar dass ich von deiner Seite kein Zentimeter mehr weiche, aber er könnte ja uns im Schlaf überraschen...“ Während er sprach bemerkte er wie ihre Hand anfing zu zittern, er sah in ihre Augen und schon wieder zeichnete sich Angst in diesen.

„Du brauchst keine Angst haben, wen er so stark gewesen wäre, würde er von Anfang an mit mir die Konfrontation suchen und nicht an dir seine Wut auslassen. Du .. bist... bei … mir … sicher...“ Redete er ihr ein und merkte wie ihr Körper langsam entspannte in seinem Arm.
 

„Gut, dann wäre es besser hier etwas Spielzeug zu verstecken, wir wollen ja keine Überraschung erleben. Nicht wahr?“ Frech Grinsend sprach der Silberhaarige, verwandelte sich umgehend, zauberte einige Kristalle vor sich und lies sie in jedem Zimmer in einer Ecke verschwinden, verwandelte sich zurück.

„So jetzt wissen wir ob und wann wir ungebetene Gäste haben“ Fuhr sich mit einer Hand über seiner Silbermähne, stolz über den Einfall.

„Also ihr beide ihr könnt euch jetzt ruhig Zeit lassen, wir müssen noch etwas erledigen bevor wir zu Rei aufbrechen, also bis später“ Verkündete Yaten in den Raum und verschwand mit Taiki.
 

Bunny und Seiya merkten es ja so wie so nicht so recht, den sie waren wieder am Knutschen, sie konnten es einfach nicht lassen, zu lange waren sie ohne denjenigen, und die Tatsache das ihre Seelen jetzt verbunden sind, gab der Sache ein gewissen Reiz..

Sie schaffen es nicht aus dem Haus.

Es klingelte.

„Sag mal Schätzchen erwartest du jemanden?“
 

„Nein?“ gab überrascht seine blonde Freundin zurück.
 

„Lass mich zu Tür gehen“ sagte Seiya beunruhigt.
 

„Wieso, es ist doch alles gut.“ meinte Bunny und öffnete schon die Eingangs Tür.

Und musste erst mal Schlucken.
 

„Hallo Bunny“ Es war Mamoru und eine dunkle Aura umgab ihn.
 

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Mamorus Gedanken Rückblick
 

„Morgen Früh geht er hin zu ihr und wird sie nach aller Regeln der Kunst nehmen und ihr Liebhaber darf zu sehen wie es die richtigen Männer solchen gefallenen Frauen besorgen. Ja er wird es ihr Zeigen, nach dem dieser Sänger bei ihr schlaffen durfte, wie konnte sie nur... sie hat sich ihm auf dem Präsentierteller dargeboten, wie eine Hure.....

Und für ihn, auch ein schönes Geschenk, eine Kugel...er hat es verdient, ja das tat er......“
 

Er wollte es dramatisch, besorgte eine Waffe.
 

„Gegen das Kalte Eisen hat er keine Chance“, dachte er nur und ein unheimliches Grinsen lies sein einst so liebevolles Gesicht verfinstern.
 

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Jetzt stand er vor Bunny, grinste sie an und bedrohte die Blonde mit seiner Waffe.

Als Seiya die Situation realisierte, wollte er sein Schätzchen von ihrem Ex schnell wegziehen doch Mamoru war einfach schneller da er näher bei Bunny stand.

Mamoru packte sie mit einem festem griff und zog sie so zu sich das sie mit dem Rücken zu ihm stand, mit einer Hand drückte er den Verlauf der Waffe in Bunnys Bauch und mit der anderen Hand schloss er die Tür hinter sich.
 

„Du bleibst genau dort stehen und siehst dir an was ich mit ihr anstelle, wie ich sie vor deinen Augen zu meiner Mache, diese Hure, ich verzeihe dir.., das du ihn ran gelassen hast, du warst einfach verwirrt, nicht war meine kleine Bunny....“ Sprach er in einem Aufgeregtem Ton und die Waffe fuhr langsam an Bunnys Körper herum, berührte ihren Busen und wieder runter , als er unter ihren Rock die Waffe fest in ihren Schoß drückte, verkrümmte sie sich vor Schmerz und Scham.

Seiya musste alles ansehen. Er wollte ihr zeigen dass sie sich nicht zu schämen braucht und sich nur auf ihn konzentrieren soll bis er sie daraus holen kann.

„Schätzchen, habe keine Angst ich werde dich daraus holen, bitte sie mich an.....“
 

Doch Mamoru machte weiter, er zerriss ihre Bluse und fing an sie zu Küssen. Es widerte sie an, sie versuchte ihr Gesicht weg zu drehen von ihrem Ex, doch er hielt es fest.
 

Seiya konnte es nicht mehr ansehen, ein Augenblick war Mamoru abgelenkt, so schnellte Seiya zu ihr, doch er spürte nur den kalten Lauf der Waffe die an seinem Kopf zu ruhe kam.
 

„Am besten du lässt es sein, oder... du willst jetzt schon abträten... ich nehme an ...nein, also dein Schätzchen wird mir jetzt einen Blasen und ich lasse euch …. vielleicht gehen..., wenn nicht, wirst du Drauf gehen du widerliches Alien...“
 

„Niemals!“ Schrie Bunny auf.
 

„Dann auf die Knie... Schätzchen! Und ich will es genießen!“
 

Bei dem Kosenamen zuckte Seiya zusammen,
 

„Halt dein verfluchtes Maul, du kranker Idiot, was fällt dir ein sie so zu nennen!“

Mamoru grinste nur und öffnete seine Hose, drückte die Blonde auf die Knie vor sich.
 

Seiya musste was tun es ging schon viel zu weit egal was mit ihm geschieht er musste es verhindern.

Ein Lichtstrahl, Mamoru erschrak und sein Finger der auf dem Abzug lag, zuckte.
 

Ein Schuss.....
 

Bunny verlor keine Zeit, mit voller Wucht donnerte sie mit beiden Händen, die sie zu Fäusten geballt hatte, gegen Mamoru seine Männlichkeit.

Der ging zum Boden, verkrümmt lag er da.

Die Waffe - ein Stück weiter, Bunny schnappte sie sich und nun schaute sie was mit Seiya passierte.

Dieser stand in Gewand von Sailor Star Fighter und war wie betäubt.
 

„Seiya“ schrie sie ihn an, schaute ihn an, nirgends war Blut zu sehen, was ist mit ihm?
 

Seiya sah sie reden, aber er hörte nicht was sie sagte.

Der Schuss war zu nah das er kurz taub wurde. Während er sich verwandelte.

Er schloss sie in seine Arme, doch als sie zum Boden sahen wo vor kurzem noch Mamoru lag...

Der Platz war leer. Er ist abgehauen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Luna2014
2016-02-01T19:58:38+00:00 01.02.2016 20:58
Oh wow deine Geschichte ist unglaublich spannend und super geschrieben!
Bitte weiter so! Kann es kaum erwarten weiter zu lesen!

Antwort von:  andromeda24
02.02.2016 16:01
vielen lieben dank liebe Luna :D ich freue mich sehr das es dir gefallen hat und hoffe das es auch weiterhin tut :D
danke für deine so liebe Worte, die spornen einen so an sich noch mehr hinein zu knien :D vielen lieben dank dafür ich bin einfach nur begeistert :D
liebe grüße andromeda
Von:  -Sorvana-
2015-09-28T20:07:21+00:00 28.09.2015 22:07
So ein mieses Arschloch.
Damit wird er nicht davonkommen. Ich hoffe unsere Freunden fällt langsam mal was ein, wie sie Bunny schützen können.
Dein Fanfiction ist echt mega spannend, mach bald weiter :)

Liebe Grüße
Sorvana
Antwort von:  andromeda24
29.09.2015 09:11
Das ganze ist viel Komplexer als es aussieht, aber Seiya lässt nicht locker, und ist an Bunnys Seite, versprochen *grins* nun ... es wird noch sehr Fantastisch :D mehr verrate ich nicht *grins* und vielen Dank für dein Komi, habe mich riesig gefreut <3 Danke :D
ganz lieb grüßend romi :D
Von: abgemeldet
2015-09-28T15:38:42+00:00 28.09.2015 17:38
boah was ist für ein feiges a...... klasse kapitel und bin auch gespannt aber mal kein stress,ich habe geduld
Antwort von:  andromeda24
28.09.2015 21:14
hey liebste Ellimaus :D
ja das ist er, oder doch nicht *grins* und ich danke dir für deien Geduld <3 <3 <3

ich liebe deine Kommentare <3
herzlichst romi :D
Von:  schmertiberti
2015-09-28T09:36:38+00:00 28.09.2015 11:36
Ich liebe die Story (: hoffe es geht bald weiter (:
Antwort von:  andromeda24
28.09.2015 12:19
oh vielen dank und ja ich beeil mich :D

liebe grüße
Von:  fahnm
2015-09-28T00:34:26+00:00 28.09.2015 02:34
So eine Feige Ratte.
Damit wird er nicht durchkommen.
Jetzt bin ich mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  andromeda24
28.09.2015 09:51
Ja da hast du recht, Feige.. aber ist ja noch gut gegangen...und nein er wird damit nicht durch kommen... oder doch? gemein ich weiß, aber ... ich beeile mich :D
vielen lieben dank für dein Kommentar , habe mich sehr gefreut
liebe grüße andromeda


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