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Seraph

von

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Die Annäherung.

Gemischte Gefühle
 


 

Seiya beruhigte sich langsam und schaute zu dem Haus, er sah seine Angebetete, die durch das Fenster alles beobachtete, schenkte ihr ein zartes Lächeln.

Bunny verschwand vom Fenster, er wollte sich umdrehen als er sah wie die Tür aufging und Bunny scheu sie zu sich rief.

„Wollt ihr vielleicht rein kommen?“ Sein Blick erhellte sich augenblicklich, er eilte zu ihr, die anderen beide taten es ihm gleich. Sie ging zu Seite, lies sie rein und deutete zum Wohnzimmer. Sprachlos begaben sich alle dort hin. Jeder nahm Platz. Ein kurzer Moment herrschte stille.
 

„Oh, wo sind denn nur meine Manieren, Tee?“ Etwas verlegen fragte die Goldblonde in die Runde, alle nickten zustimmend, als sie aufstand um sich in die Küche zu begeben.

„Warte, ich helfe dir“

„Danke, Seiya.“ sagte sie zu ihm, ging vor, er folgte ihr.

Mit einer leichten röte bereitete sie den Tee zu, Seiya konnte es nicht anders, er beobachtete jede ihre Bewegung, sie war so zart, so zerbrechlich, so Wunderschön, wie konnte jemand ihr nur solchen Schmerzen zufügen. Als sie kurz vom Fenster verharrte, ging er dicht an sie ran, ihr traumhafter Duft stieg ihm in die Nase und benebelte augenblicklich seine Sinne, er umschlang ihre grazile Taille, sie zuckte erst zusammen dann allerdings legte sie ihre Arme auf seine und lehnte sich zurück auf seine Brust.
 

„Ich habe dich so vermisst, Seiya, wenn du wüsstest, wie sehr...“ Sie schloss die Augen und genoss seine Nähe.

Er vernahm den klang ihrer Lieblichen Stimme, und verspürte den ungezähmten drang sie zu Küssen dieser wuchs stetig, bis er ihm nachgab, drehte sie um zu sich. Sie schaute nur etwas überrascht in seine Wunderschöne Augen und im nächsten Augenblick ruhten schon seine Lippen auf ihren. Sie schloss die Augen und erwiderte die zarte Berührung mit dem noch intensiveren Kuss, als sie sich dann vollkommen in diesem Verloren. Wer weiß wie lange das noch gedauert hätte wen sie nicht zu Besinnung käme und:

„Nein, das geht nicht, das darf ich nicht, du … wir, dürfen nicht, es tut mir leid.“ Drehte sich schnell von dem versteinerten Seiya weg und widmete sich wieder dem Tee zu.

Seiya schaute verwirrt in ihre Richtung, er verstand nichts mehr, erst ein traumhafter Kuss, dann das.

„Also sollen wir euch auch helfen kommen“ mit einem Lauten Seufzer betrat Yaten die Küche und verstummte Augenblicklich, er sah wie verdattert sein Bruder die Blonde anstarrte

„Wir kommen gleich mit dem Tee“ sagte der verwirrte zu dem anderem. Yaten verdrehte die Augen, und verließ die Küche.

„ Schätzchen …. ich dachte da... war was, ein Augenblick, ein Gefühl..... ich verstehe es nicht.“ kam er wieder der Blonden gefährlich nahe, sie Spürte seine Nähe, und das tat so gut, es war so tröstend, sie wünschte sich nichts sehnlichstes, als in seinen Armen zu versinken und sich an seiner Brust dem klang seines Herzen zu zuhören, aber ein kleines Mädchen das so unschuldig ihr Leben verlieren soll, nur weil sie sich ein Moment der ruhe und Liebe wünschte , das durfte sie nicht riskieren.

„Das..., ich habe dich sehr vermisst, das ist alles, da war sonst nichts mehr, du weißt, ich liebe Mamoru, und wir gehören zusammen.“ Sagte sie kalt und ihm standen die Haare zu Berge, so hart hat er sie noch nie erlebt, was war denn mit ihr los? Er versuchte sie zu streicheln, sie zuckte zusammen dann hörte er nur ein schluchzen.

„Bitte Seiya, das ist unerträglich für mich.“

Er erschrak, sind den seine Berührungen so schlimm? War sie von ihm so angewidert? Wieso? Es war doch etwas zwischen ihnen, sein Herz schmerzte bei diesen Worten, er nahm sofort seine Hand von ihr weg und ging aus der Küche raus.

Bunny stand noch da und bittere Tränen liefen ihr die Wangen entlang mit einer leisen Stimme stammelte sie nur

„Ich würde doch alles dafür geben bei dir zu sein, aber ich darf ihr Leben nicht auf Spiel setzen, ich liebe dich, doch es scheint nicht genug zu sein.“

Dann faste sie sich ans Herz, wischte die Tränen weg, setzte ein Falsches Lächeln auf, in letzter Zeit war sie schon damit sehr gut vertraut, verschloss ihre Gefühle tief in ihrem Herzen und ging mit dem Tee und Plätzchen ins Wohnzimmer.
 

Als der Schwarzhaarige aus der Küche raus stürmte schauten ihn seine Brüder Überrascht an

„Wer hat dich den Gebissen“ Erschrocken sah Yaten zu ihm.

„Ich muss kurz an die frische Luft.“ Zischte der Schwarzhaarige und verschwand durch die Tür.

Etwas spähtet kam Bunny mit dem Tee. Sie bemerkte sofort das Seiya nicht anwesend war, ihr Blick trübte sich, und nur Trauer schaute aus ihr heraus, sie versuchte es mit einem Lächeln zu überdecken, doch das gelang ihr sichtlich schwer. Die anderen bemerkten das:

„Bunny, habt ihr euch gestritten?“ Fragte sie Taiki gerade heraus.

„ Oh, nein, es ist nichts.“ Setzte sich die Goldblonde auf das Sofa und goss den beiden Tee ein.
 

„Sag mal was ist eigentlich mit Mamoru los? Warum benimmt er sich wie der Letzte Arsch?“ Fragte dann auch Yaten sie direkt, es dauerte eine Weile, bis sie Antwortete.
 

„Was meinst du, er ist doch nett, und wir gehören zusammen, uns geht es gut.“ Antwortete sie nun wie einstudiert. Da erklang eine verärgerte Stimme von der Eingangstür
 

„Bunny, wem willst du hier was vormachen“ Sie erschrak und für ein kurzen Augenblick verschwand ihre Fassade und der gesamte Schmerz, Trauer , Leid, Entsetzen, standen in ihren Augen, die den Schwarzhaarigen ansahen, doch in dem nächsten verloren ihre Augen wider ihren Glanz und die Gleichgültigkeit kehrte wieder ein.
 

„Ich sage doch nur das bei uns alles gut ist, und wenn ich mit der Schule fertig bin werden wir Heiraten, und meine Tochter bekommen“ zuerst tat es erneut unermesslich weh ihr zuzuhören, dann bei dem Wort Tochter, klingelte es.

Mamoru sagte doch was, dass nur er ihr geben kann, war das die Antwort? Seine Augen fühlten sich mit Liebe, er setzte sich neben ihr.
 

„Schätzchen, ich helfe dir und ich gab dir ein Versprechen und diesen werde ich halten.“ Sie schaute ihn an, tränen liefen ihren Wangen entlang und nun konnte sie sich nicht zurückhalten, sie schmiss sich in seine Arme, vergrub ihr Gesicht in sein Hemd und weinte bitterlich. Er zog sie dicht zu sich:

„Wir kriegen das schon hin, Schätzchen, ich bleibe bei dir, keine Angst.“ Streichelte er sie beruhigend über ihre Goldene Mähne, er verstand, das sie kein Ausweg sah, das er es für sie übernehmen muss, das wird er auch.
 

Nach dem sie sich etwas beruhigte, löste sie sich verlegen von ihm, sie tranken schweigend den Tee und dann sagte sie nur das sie ihre Hausaufgaben erledigen müsste, aber sie würde sich freuen wen sie hier blieben. Da ihre Eltern nicht da seien, und sie sich im großem Haus so alleine fühle. Die drei Brüder willigten gerne ein, sie wüssten doch zu gerne was diese wundervolle Person doch in so eine Auswegs lose Situation bringt, und sie alleine lassen käme auch nicht in Frage. Bunny verschwand rasch in ihrem Zimmer.
 

5. Es wird klarer
 

Vier Augen richteten sich fragend auf den Mittleren Bruder.

„Was? Ist etwas?“ Fragte der Schwarzhaarige die anderen die ihn musterten.

„Was war den los mit euch? Wieso bist du so weggerannt und dann doch sie getröstet?“

„Also ….., zuerst...... küsst sie mich, mit einer Hingabe, vollem Gefühl dann im nächsten Augenblick sagt sie das ihr meine Nähe wehtut, und das einstudierte * uns geht es gut, wir gehören zusammen.* Habt ihr schon vergessen was er sagte, er hätte was, das nur er ihr geben kann und so wie es aussieht wissen sie wie ihre Zukunft aussieht und der Punkt ist, die Tochter, die sie bekommen werden. Jetzt Dämmerst?“ Schaute er Triumphierend.

„Er hat sie vollkommen im Griff, warum freut dich das so, und sie hat dich geküsst?“

„Ja,“ Stolz grinste er seine Brüder an.

„Was ist daran so lustig, er lässt sie ja doch nicht freiwillig los“ Sagte Yaten genervt und verschränkte seine Arme vor der Brust, er verstand nicht warum sein Bruder sich über diese Tatsache so freute.

„Es gibt immer eine Lösung, wen es euch immer noch nicht klar ist, denkt an den letzten Kampf, wie hat sie gekämpft, überlegt doch mal, nicht angreifen, ausharren und beobachten, und da ich jetzt weiß wo das Problem ist kann ich nach einer Lösung suchen, und …... sie hat mich geküsst.!“ verträumt lächelte Seiya sie an. Beide schüttelten nur den Kopf, der unverbesserliche Träumer, dachten die beiden nur, aber es ist was dran an dieser Theorie, sie werden ihn unterstützen, und sie lassen nicht zu das der Eckel packet von Prinz ihr noch etwas antut, das werden sie zu verhindern wissen.
 

Bunny war oben und seufzend widmete sie sich ihrer ungeliebten Aufgabe, sie hörte wie die Jungs anfingen laut über etwas zu sprechen vor allem Seiya. Sie stellte sich zu Tür, sie verstand jedes Wort, sie sprachen auch nicht gerade leise, und ein warmes Lächeln umspielte ihre Lippen.

Er hat sie doch verstanden, ihren verstärkten Hilferuf. Er war doch so wunderbar, was soll sie nur ohne ihn tun. Das worüber er sprach erwärmte ihr Herz zunehmend, ein Körnchen Hoffnung wuchs in ihr, sollte sie ihm doch vertrauen und sagen wie sie fühlt, oder sollte sie sich doch verschließen, und untergehen? Das war so kompliziert, sie wollte doch nur glücklich sein und ausgerechnet ihr Mamoru, dem sie früher so viel Vertrauen und Liebe entgegen brachte, machte das alles zunichte.

Sie schweifte mit ihren Augen über den Raum zu ihrem Tisch, ein Geräusch sehr bekannt, sie hatte Hunger. Sie entschloss sich nach unten zu gehen. Auf den leeren Magen lernt es sich schlecht, dachte sie.

„Leute wer hat Hunger?“ Schrie sie und die letzte Treppe hat es ihr angetan. Sie drohte direkt auf die Nase zu fahlen, sie machte ihre Augen zu und bereitete sich auf den Aufprall als sie in sanfter Umarmung landete, ein bekannter Duft der ihr die Sinne vernebelte nahm sie Wahr. Mit leicht erröteten Wangen machte sie erst ein Auge auf und als sie die Saphire vor sich sah öffnete sie das Zweite, lächelte verlegen:

„Tut mir leid, ich war wohl zu schnell“ Sagte sie leise, und Seiya musste sie nur angrinsen.

„Das braucht es nicht, ich halte dich sehr gern in meinem Arm“ Grinste Seiya sie frech an und erhob sich mit ihr auf den Arm.

„Wo soll ich dich absetzen?“ Immer noch Grinsend fragte er sie. Sie schaffte nur einige Worte zu sagen, ihr Herz pochte wie verrückt:

„Telefon, Pizza.“ Sagte sie noch dazu, während der Schwarzhaarige sie zu diesem Trug. Setzte sie sanft ab:

„Brauchst du noch eine Stütze, ich bin wirklich gern in deiner Nähe, auch wenn du es nicht bist.“ sagte er noch lächelnd, drehte sich um zum Gehen.

„Das stimmt doch gar nicht“ erwiderte sie sehr leise, in der Hoffnung das er es Überhört, doch dem war es nicht so, er beugte sich tiefer zu ihr.

„Dachte ich es mir doch.“ Siegessicher drehte sich um und ging zum Sofa, dabei verkündete er das es gleich Pizza gibt. Bunny stockte der Atem, aber sie hatte zu viel Hunger um noch länger darüber zu grübeln.

Sie bestellte für jeden die Gewünschte Pizza, kurz darauf saßen alle im Wohnzimmer und genüsslich verdrückten sie die Pizza. Nach dem Essen unterhielten sich alle sehr angeregt. Bunny taute endlich auf, und fragte neugierig die Jungs aus wie es auf Kinmoku gelaufen war.

Seiya erzählte wie sie so schnell fertig wurden, danach bot Bunny den dreien, sie sollen sich doch im Haus umsehen und für sich ein Zimmer aussuchen, sofern sie hier bleiben wollen. Das würde sie sehr freuen, betonte sie und dabei schaute sie unentwegt zu Seiya. Der sie sehr genau beobachtete.

Nach der kurzen Anweisung verschwand sie wieder in ihrem Zimmer und musste nun doch die Hausaufgaben erledigen, das machte ihr allerdings nicht mehr so viel aus.
 

Die Starlights begutachtete das Haus genau und wen Seiya nicht auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen wollte müsste er zu Bunny ins Zimmer.

Als er ins Wohnzimmer rein kam in Gedanken versunken lief ihm seine Angebetete direkt in die Arme, diese war wohl auch in ihre Gedanken vertieft und merkte nicht wer auf einmal vor ihr stand:

„Das ist schon das zweite Mal, Schätzchen“ Im Arm haltend, noch gerade so verhinderte er das sie an ihm abprallte, sie erschrak leicht und etwas schmerzhaft war es ja auch den, was er nicht wusste, ihr Oberkörper war überseht von den blauen Flecken die sie von Mamoru trug.

„Au, entschuldige, ich war wohl in Gedanken,“ vom Schmerz verzehrtem Gesicht blickte sie zu ihm hoch.

„Schätzchen hab ich dir wehgetan?“ Besorgt umarmte er sie

„Das, das tut mir wirklich leid, das war keine Absicht.“
 

„Nein, das hast du nicht, sind nur, ach lassen wir das“ Versuchte sie zu lächeln.

Er strich ihr sanft über ihre erröteten Wangen. Ein angenehmes verlangendes Gefühl überfüllte ihr Körper, kribbeln und ein leichtes ziehen in der Unterleibregion, das war ihr sehr Fremd und zu gleich so aufregend, wie er sie ansah, ließ ihr Körper leicht auf beben.
 

„Sagst du mir jetzt wirklich was los ist?“ Ernst und doch liebe voll schaute er zu ihr, sie war aber in diesem Moment nicht fähig etwas zu sagen, ihre Fassade bröckelte mit jedem Atemzug und ihre Gefühle überströmten ihre gesamte Gehirnregion und alles in ihr schrie nach ihm. Er merkte das sie nicht mehr so befangen war und wagte es erneut, er beugte sich langsam zu ihr, sie schloss die Augen und beide gaben sich ihrem Gefühl hin, der Kuss war sehr intensiv, die Zungen trafen sich. nach dem die erst Barriere durchbrochen war, ließ sie ihre Hände von seiner Brust über sein Hals zu seinem Nacken streifen, diese vergruben sich in seinem weichem Haar. Das bescherte ihm ein Wahnsinns Gefühl und es regte sich was in der unteren Gegend, so angetan war er von der Intensität des Kusses.

Sie lösten sich nur ungern voneinander, nur um nach Luft zu schnappen, da hörten sie schon die beiden anderen die sich um die Zimmerverteilung stritten, sie schritt ein Stück von Seiya weg. Er hielt sie jedoch zurück, sie währte sich dann doch nicht mehr dagegen. Er führte sie zum Sofa wo sie beide dicht an einander Platz nahmen.

„Bitte, sag mir was los ist, du kannst mir, nein uns alles anvertrauen. Bitte Bunny, sei ehrlich zu mir.“
 

6. Bunny `s Geschichte
 

Nach dem die anderen zwei sich zu dem Pärchen gesellte, schaute sie noch eindringlich und voller ernst in die Augen, in welchen sie sich jedes Mal verlor, so unwiderstehlich empfand sie ihn. Fasste ihr ganzen Mut zusammen und erzählte in kürze die Geschichte die ihr so Auswegs los erscheint. Sie hatte Angst um die kleine Lady aber noch länger diesen Schmerzen ausgesetzt zu werden. Das wird sie nicht mehr durch stehen. Nur ein Gedanke daran das Seiya hier ist und sie beschützen wird überzeugte sie endgültig.
 

„Meine Eltern sind verschwunden an dem Tag, an dem ich ihm gesagt habe dass ich ihn nicht mehr Liebe, und mich von ihm trennen möchte. Das war das erste Mal das er mich...

Ich war mir so sicher dass er damit nicht durchkommt und drohte alles meinen Eltern zu erzählen doch er lachte nur. Als ich dann nach Hause kam mit dieser Absicht, musste ich fest stellen das sie weg waren. Es lag nur ein Zettel, darauf stand das sie für unbestimmte Zeit Verreisen. Ich soll doch so lange mit Mamoru auf das Haus aufpassen. Da begriff ich dass er es sein musste. Sie hätten mich nie alleine gelassen, schon gar nicht für unbestimmte Zeit.

Am nächsten Tag holte er mich von der Schule ab und drängt mich ihn ins Haus einziehen zu lassen, doch ich war dagegen. Ich hatte solche Angst, aber er meinte, nur dann würde er mich in Ruhe lassen, so sagt er. Aber ich, wie kann ich den das tun, wenn doch meine Eltern und Schingo doch noch kommen. Ich bin so verzweifelt. Und das mit der Zukunft......“ Seiya, nahm sie in den Arm und sprach leise, doch verständlich für alle

„Bitte vertrau uns, sag ihm alles ab und, wir werden dich nie im Stich lassen, so wie in dem letztem Kampf, Schätzchen ich glaube ich spräche für jeden von uns hier, wen ich sage das wir dich schützen werden, wen es sein muss mit unserem Leben. Stimmt ihr mir zu.“

„ Ja“ Sagte Yaten,

„Aber sicher, alles andere wäre nur unlogisch, außer dem, wir lassen doch eine Prinzessin nie ohne Schutz, das ist doch unsere ursprüngliche Mission. Wir sind so schnell wieder da weil du unsere Hilfe brauchtest, und ich glaube auch Seiya, stimmt?“ Bunny errötete leicht und nickte zustimmend.

„Ich danke euch so sehr, ich wusste nicht was ich ohne euch machen würde.“

„Weiter kämpfen, Schätzchen, weiter kämpfen, nie mal `s aufgeben. Weißt du noch?“ Lächelte er sie an wie damals, als sie auf einer Bank saßen und in den Sternen Himmel schauten.

„Ja“ antwortete sie leise, wer hätte gedacht, damals das das Schicksal so eine Schreckliche Wendung nehmen würde
 

„Bunny egal was du machst vertrau uns, er darf keine Macht über dich haben und in dem du ihn hier einziehen lest in dein Elternhaus, wird er dich besitzen, verstehst du“ Taiki sprach sie eindringlich an. Doch Bunny setzte sich ein Stück weg von Seiya das er die Umarmung losen musste und verwirrt zu ihr rüber blickte.
 

„Aber wenn ich nicht mache was er will... Ihr wisst ja das ich und Endymion das zukünftige Königspaar sein sollten“ Sagte sie leise, augenblicklich wurde sie bleich im Gesicht.

„ Ja“ alle drei stimmten ein.
 

„Das Königspaar wird eine Tochter haben, Chibiusa. Und wenn ich nicht bei ihm bleibe, dann…“
 

„Nein Bunny, das ist so nicht ganz richtig, also ich könnte dir ein Vortrag über die verschiedene Möglichkeiten der Zukunft vorführen und die Auswirkungen von heute, aber du wirst es nicht im Ansatzweise verstehen. Bitte verstehe mich nicht falsch, Seiya und Yaten wird es genau so ergehen, des halb, schlage ich vor du vertraust mir einfach und ein anderes Mal, wen ich weiß wie ich es zugänglich machen kann, erkläre ich es dir. Eines kann ich dir jetzt schon sagen. Was passieren muss, wird auch passieren, dagegen kann keiner was ausrichten, doch es zu erzwingen, was er versucht zu tun, ist unnatürlich und kann unter Umständen alles verändern außer dem. Wir sind ja auch nicht dumm“

Doch etwas besorgt war er schon, ließ es aber nicht anmerken.

„Möchte mich für heute verabschieden es ist schon so spät und ich bin wirklich müde, ich bin dann im Bett, und wenn was sein sollte, Bunny, ich bin für dich da, nur hör nicht auf diesen Idioten. Gute Nacht“ Verabschiedete sich Taiki und Yaten schloss sich seiner Aussage an und die beiden verschwanden.
 

Seiya war etwas Nervös, schaute zu ihr, vor kurzem noch, da war dieser Moment, er vertiefte sich so sehr in Gedanken das er nicht bemerkt hatte wie Bunny zu ihm Rückte und ihr Oberkörper an seine Seite Anlehnte, das holte ihn wieder zurück. Er schaute etwas verlegen zu seinem Goldschopf, Diese schmiegte sich an ihn an und man konnte ein wenig von den roten Wangen erkennen. Seiya lachte leise auf erhob sein Arm, das die Prinzessin an seine Brust fiel, dann stürzte sie sich doch noch mit den Händen ab und schaute zu ihm hoch. Sie versanken wider in dem Blick des anderen, diese Anziehungskraft war nicht zum Aushalten. Er zog sie etwas hoch und sie landete auf seinem Schoß, noch mehr röte schoss ihr in den Kopf, sie versuchte ihr Blick zu senken, er hielt sie am Kinn fest und wider näherten sie sich und versanken in einem zartem Kuss, sie genossen einander.

*Doch etwas mehr als Freundschaftlich*, dieser Gedanke kam ihr sofort, und zwischen den Küssen, musste sie es laut aussprächen sonst würde sie es selbst nicht glauben. Sie löste kurz den Kuss:

„Seiya“ sie schaute ihn Liebevoll an: „Ich liebe dich. Und vielleicht hättest du nicht gehen sollen, den sonst hätten wir das schon lange machen können“ Sie grinste ihn noch etwas frech an, den sein Gesichtsausdruck war einfach köstlich.

„Schätzchen, ich … ich bin Sprachlos.“ Er schaute sie noch mal innig an. Um sie wieder in ein sehnsüchtigen Kuss zu verwickeln. Zwischen den heißen küssen beteuerte er nur wie sehr sie ihm fehlte und wenn er wüsste, was er jetzt weiß, er wäre nie Abgereist, das könnte er gar nicht, und das er an ihrer Seite für alle Zeiten zubleiben Gedenkt.

Das alles zu hören und zu fühlen, ließ Bunny alle ihre Schmerzen vergessen die Erniedrigungen die sie von Mamoru einstecken musste und eins war sie sich im Klaren, hätte sie doch zuerst mit Seiya gesprochen, er hätte sie bestimmte Beschützt, sie Seufzte leicht.

„Wollen wir ins Bett?“ fragte er sie vorsichtig.

„ Ja“ antwortete sie mit roten Wangen.

Seiya hob sie in seinen Armen hoch und trug sie ins Zimmer, dort angekommen setzte er sie sanft aufs Bett. Bunny schaut verliebt zu ihm auf.

„Hast du eine Matratze, oder so….“ Schaute er sich in ihrem Zimmer um etwas ratlos wo er wohl nächtigen soll.

„Eine... Matratze..?“ Fragte Bunny etwas verunsichert.

„Nun, ja ich muss auch auf etwas schlaffen, der harte Boden sieht so unfreundlich aus.“ Lächelte er die Blonde etwas peinlich Berührt an. Erst jetzt ging ihr das Licht auf.

„Oh..... Ja … Es liegt im Flur in einem Wandschrank. Ich bereite dir so lange die Bettwäsche“ Sagte sie noch lächelnd und munter zu. Seiya begab sich auf die Suche,

* Flur, Matratze, ach ja, da ist es schon,* dachte er noch, schnappte sich diese und war wieder in Bunnys Zimmer.

Während er die Matratze ausbreitete, hatte sie schon die Bettwäsche in kuscheligem Stoff und einem Sternenmuster auf ihrem Bett liegen. Seiya nahm es dankend an,

* es roch ja so schön nach ihr, aber mal langsam, wird zwar eine Schlaflose Nacht werden, aber die Triebe müssen im Zaum gehalten werden.* Dachte er für sich während er die Bettwäsche zurecht auf die Matratze legte.

Nach einander gingen sie ins Bad, machten sich Bettfertig, was Bunny große Augen machen ließ. Er hatte nichts außer Boxer Shorts an, und sein nackter Oberkörper …... Das blieb auf gar kein Fahl unbemerkt.

„Und, Schätzchen, gefällt es dir?“ Fragte der ehemalige Sänger die Blondine mit Odangos.

Diese schreckte auf und verschwand unter der Decke, das war ihr gerade so peinlich, aber er sah so gut aus...

„He, du musst dich nicht so erschrecken.“ Meinte er nur und beugte sich über der Bettdecke wo die Blonde sich gerade versteckte. Sie deckte sich zaghaft auf und blickte in die Augen die ihr schon beim Betrachten die Sinne raubten.

„Soll ich wirklich auf der Matratze schlaffen, oder gibt es hier auch Platz für mich?“ Wieder Frech sagend, schaute er zu ihr. Bunny verharrte kurz in Unsicherheit, da loste er ihr Dilemma auf.

„Es wäre vermutlich besser wen ich auf der Matratze Schlaffe.“ Sagte Seiya und gab ihr einen innigen Gute Nacht Kuss, das die Blondine in andere Gefilde brachte, dann ging er zu seinem Schlafplatz, löschte das Licht und legte sich hin.

„Wie konnte er nur so ruhig bleiben?“ Dachte sich die Unschuldige Schönheit nur, doch die Müdigkeit siegte und sie Schlief ziemlich schnell ein.

Seiya lag noch lange wach. Erstens die Nähe, nach außen gab er sich so Cool aber in Wirklichkeit brodelte in ihm ein Vulkan, welchen er versuchte nicht ausbrechen zu lassen. Zu früh, fand er.
 

Etwas später in der Nacht.
 

Seiya erwachte wegen eines leisen Geräuschs auf, das von der Balkon Tür ausging. Er schaute etwas irritiert zu dieser. Sah ein Schatten, und schon war er angespannt.

„Dieser verdammter Narr, der will doch tatsächlich bei ihr einbrächen“ dachte er nur.

“ Aber da hat er wohl nicht mit mir gerechnet,“ schmunzelnd stand er leise auf, zog sich seine Hose an, ging zur Balkon Tür und erblickte den Ruhestörer. Dieser fuhr erschrocken zurück, man merkte dass er Seiya hier nicht erwartete.

Mamoru `s Gesicht verzog sich zu einer Grimasse bevor er im Nichts verschwand.
 

Seiya schüttelte nur den Kopf, stand noch einige Minuten da, in Gedanken. Sein Blick vertiefte sich in die ewige, alles verbergende Dunkelheit, als ihn eine Liebliche Stimme aus diesem Zustand herausholte.

„Seiya, ist irgendetwas passiert?“ fragte etwas verängstigte und schlaftrunkene Prinzessin die besorgt auf die Gestalt am Fenster schaute.

Seiya reagierte sofort und bewegte sich zu ihrem Bett. Setzte sich zu ihr, da lag sie schon zitternd in seinen Armen.

„Alles gut, ich bin ja da und beschütze dich Schätzchen, es ist alles Gut, schlaff weiter.“ Mit sanfter Stimme beruhigte er seine ängstliche Freundin, sie reagierte schnell auf seine Wärme und nach kurzer Umarmung legte er sie in die Kissen und deckte sie zu. Bunny schlief all mehlig ruhig ein. Seiya hielt beruhigend eine Hand auf ihrem Rücken, als er merkte das ihre Atmung regelmäßig geworden war, ihr Körper entspannt, ging er wieder zu seinem Schlafplatz, schlüpfte unter die Decke und versuchte zu schlaffen.

So einfach war es nicht, denn zu der ganzen Aufregung wegen der Nähe kam jetzt auch die beunruhigende Tatsache dass dieser Idiot versuchte bei ihr einen unerlaubten zu tritt zu ihrem Haus zu verschaffen.

Seiya wollte es sich gar nicht ausmalen, was gewesen wäre, wenn er nicht hier gewesen wäre.

Mit diesem unerfreulichen Gedanken fiel er irgendwann in einen unruhigen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2015-09-14T00:43:35+00:00 14.09.2015 02:43
Ein Tolles Kapitel
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  andromeda24
28.09.2015 09:49
HI :D
danke dir , ich bin froh das es dir gefallen hat :D
liebe grüße andromeda
Von:  -Sorvana-
2015-09-13T23:22:03+00:00 14.09.2015 01:22
Tja ich würde sagen scheiße wars, ich an Seiyas Stelle hätte ja was nach ihm geworfen oder so^^
Zum Glück hat Bunny jetzt drei Leute in ihrem Haus die auf sie aufpassen, was wäre wohl nur geschehen wenn sie nicht da gewesen wären?
Oder wenn Seiya nicht bei Bunny gewesen wäre, dieser Mistkerl wäre eingebrochen und hätte sonst was mit ihr angestellt, bei dem Gedanke wird mir ganz übel -.-
Ich will auch nicht wissen was Rei und die anderen dann noch zu diesem Thema sagen werden wenn sie das erfahren, dass Mamoru Bunny schlägt ist ja bekannt, aber ob sie auch erfahren werden das er bei ihr eingebrochen hat?
Ich bin mega gespannt wie es weitergeht :)
Wie sagt man doch immer, nichts ist so wie es scheint, vielleicht wird es ganz anders als man sich das vorstellt oder Mamoru wird vom bösen beherrt und kann in Wahrheit gar nichts dafür.
Ich lass mich gerne überraschen und warte einfach ab :)

Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal
Sorvana
Antwort von:  andromeda24
28.09.2015 09:48
Hi :D , ja leider war der wohl zu schnell verschwunden, aber ja er hatt Seiya nicht erwartet, nun ob er so einfach klein bei gibt?
Eins ist sicher , wenn Seiya nicht da gewesen wäre, hätte es schlimm enden können , aber er war da, und so schnell wird er sei nicht alleine lassen , :D
Ja genau , wer weiß was da die Hintergründe sind *grins* hast ja genau richtig erfasst :D Lass dich überraschen.. Und ich bin so froh von dir ein Kommentar bekommen zu haben, danke sehr <3
und es geht weiter :D
Danke , vielen Lieben dank, herzlichst andromeda :D
Von: abgemeldet
2015-09-13T01:35:16+00:00 13.09.2015 03:35
tja da hat jemand die rechung ohne den wirt gemacht.zu dumm aber auch.bin mal gespannt wie sich das weiter entwickelt.wie gut das bunny freunde hat auf die sie bauen kann.mach weiter so.lg ellimaus1207
Antwort von:  andromeda24
13.09.2015 20:39
Hallo liebe ellimaus <3

ja die liebe Bunny hat Freunde die sie beschützen und das wird nicht anders aber es ist noch viel tiefer , las dich überraschen nicht alles ist so wie es im ersten Augenblick ist *grins* spannend wird es schon :)
Hoffe das es dir gefallen wird <3
herzlichst deine romi <3
Antwort von: abgemeldet
13.09.2015 20:50
Hallo zurück liebe romi.aber immer doch soll doch spannend bleiben.lg ellimaus <3.


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