Zum Inhalt der Seite

Seraph

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen in meine Phantasie und viel Vergnügen......

Ein Hommage an „ Time Maschine“ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5.

Die Lösung, oder ein Teufels gerät.
 


 

Es waren gerade einige Tage vergangen als der größte Kampf vorbei war.

Haruka und Michiru zogen sich in ihr Strandhaus zurück sie brauchten dringend Urlaub. Der Kampf zehrte nicht nur an ihren Kräften.

Die Tatsache dass sie ihre Freunde hintergangen haben und auch denen die Kristalle entwendet haben, war unbeschreiblich schwer. Es lastete an ihnen. Natürlich war das ein Teil ihres Planes Galaxia in die Knie zu zwingen. Es minderte aber ihr Schuldgefühl auf keine Weise.
 

Als es dann auch eine Maschine in ihrem Wohnzimmer erschien das beide Zeichen von Uranus und auch von Neptun trug, war die Überraschung Perfekt.
 

„Was meinst du... liegt da irgendwo eine Bedienungsanleitung?“ Fuhr Haruka mit dem Finger über das Monsterding, welches so groß wie ein Konzertflügel war. Da begann es zu zischen und das Ding öffnete sich, jetzt sah es wie ein riesiger Computer Tisch aus.

„Nun ich denke es reagiert auf dich, also solltest du dich mal da dran setzen.“ Erwiderte Michiru ihrer Freundin.

Haruka nahm ein Stuhl setzte sich davor, legte ihre Hände auf die Tastatur und das Bildschirm fing an zu flimmern.

„Hallo, mein vergangenes ich, in welcher Dimension auch immer. Ich fasse mich kurz. Die Prinzessin ist in Gefahr. Der Prinz ist der Auslöser, sie muss von der Erde verschwinden. Wartet bis die Star Lights kommen und schick sie Persönlich weg. Die Lösung für das Arschloch Problem liegt auf Kinmoku, wie und warum, kann ich nicht sagen, das muss Bunny und Seiya selbst herausfinden.

Ich weiß wie du auf Seiya reagierst, aber wir brauchen ihn, Lebend! Wen er stirbt ist Bunny verloren. Das muss reichen, ach ja, Chibiusa gibt es trotzdem, frag nicht, ich kann es nicht sagen. Seiya muss unbedingt am Leben bleiben, hier gab es einen Attentäter der ihn ... Es Geschieht auf verschiedener weise, sein Tod. Das gilt zu verhindern.

Der Prinz ist nicht so wichtig, war er nie, in Verbindung mit Usagi. Er war nie ihre wahre Bestimmung.

Seiya ist es.

Es stellte sich heraus das Endymion von Serenity gerettet werden muss , lediglich nur ein Versprächen und Mitleid der Königin trieben Serenity zu dieser Entscheidung, die vernichtend für sie ist.., die Zukunft die ihr kennt war eine von vielen und das war auch leider die einzige Version wo der Prinz gut geblieben ist.

In den anderen Versionen … es gab Krieg, immer und immer wieder...Tod und Zerstörung, bis die Prinzessin ihre Liebe opferte … die Königin hat etwas gemacht... viel mehr weiß ich auch nicht, aber es ist einfach nicht richtig.

Ich weiß auch nicht wie Seiya da rein passt, aber die Tatsache das er wichtig ist, zeigt sich deutlich, er wird jedes Mal einfach vernichtet, kurz darauf - alles verloren.....

Um Chibiusa braucht sich Bunny keine Sorgen zu machen, sie ist ein Wichtiger Bestandteil ihrer Zukunft. Nur war es leider nie Bekannt.
 

Jetzt müsst ihr nach Kinmoku eine Übertragung schicken, dann abwarten bis die Starlights kommen und Bunny abhalten eine Dummheit zu machen.

Ich weiß dass es fast unmöglich ist, aber du hast Seiya an deiner Seite, er ist und war schon immer ihr Seraph.“
 

Okay diese Nachricht musste erst verdaut werden, dann kam auch schon Setsuna, betrachtete lächelnd das Gerät, sie kannte es.
 

„Warum lachst du, kennst du es.“ Fragte Haruka, die Schwarzhaarriege.

„Ja“ Antwortete diese knapp.

„Wo her?“ Lies die Sandblonde nicht locker.

„Du hast es selbst Konstruiert.“

„Echt? Ich bin stolz auf mich.“ mit erhobenem Kopf stand die Stolze Kriegerin des Windes und betrachtete ihr Werk.

Dann machte sie sich an ihre Maschine, versuchte einige Kombinationen und sah sich die verschiedenen Versionen der Zukunft an.
 

„Haruka, sitzt du immer noch da dran?“

„Ja“

„Willst du nicht langsam ins Bett“ fragte ihre Freundin mit verführerischen stimme.

„Ich muss noch einiges Überprüfen....es sieht echt übel aus....Mist, verdammter......“ Fluchend hämmerte sie auf die Tastatur...

„Ruka... was ist denn?… Du brauchst eine Pause...oder ein Kaffee...“ Streichelte die Türkishaarige Frau der anderen über den Rücken, beruhigend lehnte sich die Sandblonde zurück, ihr Kopf an den Bauch der Freundin...

„Ein Kaffee.. das wäre echt Lieb...“ Nahm die Hand von ihrer Geliebten drückte einen sanften Kuss..

„ Es ist nur so... ich habe so geglaubt an die Zukunft, an den Prinzen... und er wird ….es ist schrecklich....“

Michiru umarmte ihre Freundin und setzte sich zu ihr, beruhigend strich sie ihr übers Gesicht, sanft lächelte die Wasser Nixe ihre Blondine an...

„Wir schaffen es, wir haben es immer geschafft …. und wenn nicht wir, dann rufen wir die Star Lights....“ Lächelte sie verräterisch und sprang von dem Schoß der langsam wütend werdenden Haruka.

„ Ich hole dir ein Kaffee, du musst aber zu geben das sie es könnten, ich meine die Prinzessin zu retten....“ Lachend wanderte sie in die Küche und Haruka musste selbst Lächeln, ja sie könnten es tatsächlich schaffen.
 

Haruka arbeitete weiter und eins wurde ihr immer klarer, etwas war in Vergangenheit passiert und etwas ist so richtig Schiff gegangen den egal wie sie es drehte , es gab entweder Krieg, Tod , oder vollkommene Zerstörung und meistens, beides..... Es muss doch eine Lösung geben, sie kann sich doch nicht immer Opfern....

„Ha …. ich habe es … es ist auf Kinmoku.... da kann alles gut werden und alle Leben, aber.....

„Was ist denn?“ Kam Michiru mit Kaffee rein, stellte es neben Haruka... diese war Kreide bleich.

„Haruka, sprich mit mir...“ Nahm sie ihr Gesicht in ihre Hände und drehte zu sich...

„Er wird sie schlagen....und… ich muss es akzeptieren....das ist die einzige Lösung..“

Stammelte mit Tränen in den Augen die Sandblonde.

„Wie lange....“

„Bis die Star Lights hier sind...“

„Es bleibt uns wieder nichts anderes übrig, wir müssen das kleinere Übel nehmen.... ich weiß wie es Klingt, aber gibt es eine andere Lösung...?“

„Nein...“ Nahm die Sand blonde ihr Kaffee an sich und verbarg so ihre Tränen, sie wusste das ihre Gefährtin recht hatte, doch in ihr sträubte sich alles gegen diesen Gedanken, doch bis jetzt sah es wirklich so aus , das es die einzige Möglichkeit ist....Das bedeutete das sie ihr Mondgesicht, diesem Vieh überlassen muss, bis er da ist.... sonst ist wieder alles verloren.

Es brach ihr das Herz und so sank sie mit ihrem Kopf auf die Tastatur, als ein Flimmern und die Bekannte stimme sie zum aufschauen bewegten,

„Sie wird es schaffen, Uranus, sie ist stärker als du denkst, vertrau in ihre Stärke.“ Sagte Pluto von dem Bildschirm und gleich dann nach sah sie ihre Prinzessin die schon was Älter aussah

„ Meine liebe Uranus, ich will es nicht leugnen, es war schrecklich …. aber das war es wert...“ Sagte die Königin und Lächelte ihre Kriegerin an...

„Keine Angst Uranus... Papa wird sie retten...er wird ihm so richtig in den Arsch treten...“ Erklang eine bekannte Mädchen Stimme und ein rosane Haarschopf sprang auf einmal vor dem Bildschirm bei der Königin...

„ Also Wirklich, Chibiusa... das hat sie eindeutig von dir Seiya ….“
 

Unterbrach die Übertragung plötzlich und zwei verwirrten Gesichter schauten sich gegenseitig an...
 

Nach der Offenbarung arbeitet sie noch ein wenig an der Maschine , merkte sich den Ablauf genau...und trotzdem kam sie nicht so gut damit klar was auf die Blondine mit den Kristallblauen Augen zu kam, doch da hatte sie kein Einfluss mehr, es war die einzige Möglichkeit um dem ein Ende zu setzen.
 

„Michiru, wir leben in der richtigen Zeit, hier muss keiner Sterben, wir müssen nur schnell genug sein..

Oh man....., dieses Tier, er wird sie schlagen , ich kann es nicht verhindern, dadurch erst wird es ihr klar, wie sehr sie Seiya braucht so wird sie die Kraft finden sich von dem Arsch zu losen“ Geschockt starrte sie zu dem Bildschirm dann zu ihrer Freundin.

„Ich muss Mondgesicht diesem Tier schutzlos ausliefern. Wie soll ich es schaffen.“
 

Sie brauchte einige Tage um es zu akzeptieren, dann kam alles wie es kommen sollte, und am Ende stand sie genau da wo sie stehen musste um das Schlimmere zu verhindern.

In der Tür, um Seiya daran zu hindern weg zu gehen und ihr Mondgesicht und auch sich dem sicheren Tod aus zu liefern.
 

************************
 

Sie erzählte das nötigste um die Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, alle hörten gebahnt zu.

Eine Riesen Überraschung war, das die kleine Lady trotz all dem geboren werden wird. Diese Tatsache nahm Bunny eine Last von den Schultern. Sie schmiegte sich glücklich an ihren Freund und war sehr zufrieden dass er sie von dem wohl dümmsten Fehler ihres Lebens bewahrt hatte.

Seiya drückte sie jedoch noch näher an sich und verfolgte schweigend die Berichte der Kriegerinnen.

Er war so überglücklich, er könnte jetzt vor lauter Freude aufspringen sein Schätzchen in der Luft wirbeln...., aber das ging nicht er hielt sie fest im Arm , schaute immer wieder zu ihr verliebt , seine Auserwählte Antwortete mit demselben .
 

Dann erinnerte er sich plötzlich an den Nächtlichen Besuch.

„ Haruka, wir müssen Bunny wo anders unterbringen, sie ist bei sich zuhause nicht sicher.“

„ Ja, und deswegen werdet ihr, die Star Ligist nach Kinmoku aufbrechen, und Mondgesicht begleitet euch.“ Sagte Haruka zu aller Überraschung. Seiya starrte sie verdutzt an, dann nickte auch er, das war wohl die beste Idee, da konnte Mamoru ihr nichts antun.

„Ihr müsst aber heute los. Wir alle anderen müssen Bunny Eltern finden. Und endlich herausfinden wie wir diesen Mistkerl festsetzen könne.“

„Und ihr lasst sie einfach nur in unserer Begleitung gehen?“ Fragte Seiya skeptisch.

„Ihr habt euch schon mal als zuverlässig bewiesen und sie beschützt, wo wir nicht mehr konnten, also es wäre nur logisch, außer dem wir müssen es ohne Bunny mit Endymion fertig werden und wenn was passiert, je mehr desto besser.“ Zwinkerte die Sandblonde Seiya zu.

Dieser wurde wieder überrascht von der ehemaligen Gegnerin, den vor dem Kampf mit Galaxia, konnten sie sich einfach nicht ausstächen, aber jetzt, na ja, dachte er, Hauptsache er hatte sein Schätzchen bei sich, alles andere, kümmerte ihn momentan nicht.

„ Ich schlage vor, wir stärken uns noch etwas und bis dahin ist es schon dunkel, dann düsen wir los, Schätzchen? Was meint ihr?“ Bunny nickte und lächelte zufrieden. Die Anderen stimmten ihm zu.

Gesagt getan.
 

Wieder Abschied, diesmal tränen reich, und wieder vier lichter verließen die Erde unterwegs zu dem einem Stern wo sie sich sicher fühlen konnte, zu seinem Planeten.
 

Nach einer langen Reise erblickten die vier Wanderer einen Roten Nebel, Fighter schaute zu Mondprinzessin,

„Das ist unser Sonnensystem. Wir sind schon bald da.“ Prinzessin lächelte müde, zu anstrengend ist die Reise für sie gewesen, aber sie setzten schon bald zu Landung.
 

Einige Stunden spähtet landeten die vier auf Kinmoku, alle fühlten sich ausgelaugt, kraftlos. Bunny schwankte etwas, verwandelte sich so gleich, und sank zum Boden. Fighter, die neben ihr stand hielt sie stützend und meinte das es nicht mehr lange dauern würde, aber hoffnungslos, sie hatte ihre kraft ausgeschöpft. Fighter verwandelte sich nun auch und schon hob Seiya seine Angebetete auf den Arm und trug zum Palast wo die Wachen der Prinzessin Kakyuu in heller Aufregung waren. Als sie das Tor passierten, wurden sie seltsam angemustert, was das wohl für ein Mädchen in Seiya Armen war?

Kakyuu eilte ihren Sternen Krieger entgegen,

„Ihr seid wohl auf, was für ein Glück, Serenity, was ist mit ihr? Geht es ihr gut?“ Besorgt fragte die Rothaarige.

„Ja, es geht ihr gut, sie ist nur erschöpft.“

„Fighter, bringst du sie in ein Gästezimmer.“

„JA, Prinzessin.“ Folgte ihrem Befehl und war auf dem weg.
 

Dort angekommen legte er die erschöpfte Prinzessin aufs Bett. Seiya betrachtete sie genau, immer wieder wurde es ihm bewusst das sie ihn Liebte und er der Glücklichste Mann auf …... gleich auf welcher Welt oder in welchem Universum...... er war der Glücklichste Mann. Dabei strich er ihr sanft eine verirre Haarsträhne aus ihrem wunderschönem Gesicht und musste schmunzeln, als er ein leisen Seufzer vernahm. Er beugte sich vor und wollte ihr ein Kuss geben, da hörte er sie wieder was sagen.

„Seiya“

Er schaute sie an, er dachte sie wäre wach, doch sie scheint im Schlaf zu reden.

Ein lächeln umspielte ihre Lippen, und wider sein Name, es wurde ihm so warm ums Herz. Sie Träumte wohl von ihm und es schien ihr zu gefallen. Ein leises klopfen unterbrach seine Gedanken. Der Schwarzhaarige stand auf und ging zu Tür,

„Yaten, was gibt es?“

„Prinzessin sagte das wir uns für heute zurück ziehen können, bleibst du bei ihr?“

„Ja, das habe ich vor“ Grinste er viel sagend sein Bruder an.

„Na dann, wünsche ich euch noch eine erholsame Nacht.“ Grinste der Silberhaarige zurück und schloss die Tür hinter sich.

Seiya drehte sich um und war schnell neben ihrem Bett. Überlegte kurz ob er sich in den Klamotten legen sollte, entschied dann doch sich zu entkleiden. Schob die Decke zu Seite und hüpfte hinein, zog die schlafende unter die Decke, diese schmiegte sich so gleich an seine Brust. Wieder ein Lächeln umgab ihre Lippen. Und so, eng umschlungen schliefen die Liebenden ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-11-01T14:47:38+00:00 01.11.2015 15:47
Spitzen Kapitel
Mach weiter so^^
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Antwort von:  andromeda24
04.12.2015 13:30
danke, wie immer freue ich mich von dir zu lesen das es dir gefallen hat :D

liebe grüße andromeda :D


Zurück