Zum Inhalt der Seite

Ein Neuanfang

Wahrheit. Verzeihung. Neues Leben...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kokyu: Atem

Das dunkle, blau schimmernde Auge gehört zu einem schwarzen Wesen, das einem finsteren Geist ähnelt. Es hat die Größe eines Menschen, ist vielleicht etwas kleiner, und scheint teilweise aus Rauch zu bestehen. Auf seinem Kopf ist der Rauchschleier fast weiß, verdeckt sein zweites Auge, und um seinen Hals ist etwas rotes, gezacktes, das man nicht genau definieren kann. Es muss sich um ein Wesen aus dieser, mir fremden Welt handeln.

„Wer bist du und wohin willst du?“, fragt das Wesen. Seine Stimme ist sehr tief und klingt nach.

„Ihr habt meinen Bruder hier! Ich will zu ihm, mit ihm reden!“

Das Geisterwesen wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu. Den kenn ich schon. Dieser Blick bedeutet: „Benimm dich, Sasuke!“

„Also, nochmal…“

„Ich heiße Sasuke und ich bin Itachi Uchihas Bruder. Ich weiß, dass er hier ist und ich hab mich gestern auch angemeldet. Ist die Taube nicht angekommen oder was?“

„Ach, du bist das? Dein Bruder konnte uns die Zustimmung nicht geben.“

„Warum nicht?“

„Sein Zustand…“

„Was ist überhaupt mit ihm los? Kann mir das mal jemand sagen?“

„Er ist… nicht oft bei Bewusstsein. Wir haben ihn seit einer Woche, aber wir wissen nicht genau, welche Krankheit er hat. Er ist in Zelle Nummer vier. Pass auf, was du sagst, tust oder fühlst, wenn du zu ihm gehst.“

Was soll das denn heißen? Dass ich Itachis Krankheit durch Worte oder sogar durch meine Gefühle verschlimmern könnte?

„Sag mal, wer bist du eigentlich?“

„Darkrai.“

Darkrai schwebt wortlos davon, über eine breite Steinbrücke, die ohne jeden sichtbaren Halt, und doch irgendwie fest, im totalen Nichts dieses seltsamen, dunklen Ortes schwebt. Ich kann nichts anderes tun, als ihm zu folgen. Auf der anderen Seite der Brücke schwebt mit derselben festen, irrationalen Haltlosigkeit eine Plattform, auf der etwa zehn steinerne Kammern stehen. Das können nur die Zellen sein. In einer der Zellen ist Itachi. Und in einer anderen Orochimaru.

Mein Mal fängt erst an zu kribbeln, dann brennt es. Unwillkürlich fährt meine rechte Hand darüber, aber davon wird es nur schlimmer. Ich habe mich in den letzten drei Jahren daran gewöhnt, aber heute bin ich so aufgeregt, dass es mir auf einmal viel schmerzhafter erscheint. Und je näher ich den Zellen komme, umso heftiger wird es.

In Nummer vier sind die Rollläden heruntergelassen. Itachis Zelle. So nah war ich ihm zuletzt bei jenem Kampf, als er mich fast besiegt hat. Als ich im Krankenhaus wieder zu mir kam, stand mein Entschluss, Konoha der Macht wegen zu verlassen, fest. Und mein Wunsch, mich an Itachi zu rächen, war stärker als je zuvor.

Denk jetzt nicht daran! Es ist vergangen und vielleicht war es umsonst. Das hier und jetzt ist wichtiger, Sasuke! Und denk an das, was in den Briefen stand.

Darkrai zieht von irgendwoher einen armlangen, schwarzen Schlüssel hervor, dessen Griff ein großes, rundes Auge hat. Er steckt ihn in das Schloss von Zelle vier, das daraufhin aufleuchtet.

„Zelle vier. Ich bleibe hier vor der Tür stehen. Ihn umzubringen, ist nicht ratsam.“, sagt Darkrai. Er weiß also über Itachis und meinen Krieg Bescheid.

„Das habe ich nicht vor. Ich will nur mit ihm reden.“

Darkrai öffnet langsam die Tür. Die quietscht leise und jagt mir einen kurzen Schauer über den Rücken. Gleich werde ich Itachi wiedersehen. Ich muss jetzt so ruhig bleiben, wie ich nur kann. Tief durchatmen, allen Hass vergessen, es zumindest versuchen.

Es scheint ihm wohl wirklich sehr schlecht zu gehen, denn es ist vollkommen dunkel in der Zelle. Ich kann nur schattenhafte Umrisse in der Dunkelheit erkennen, bis meine Augen sich langsam daran gewöhnt haben. Ein Wesen, das wohl von derselben Art wie der Schlüssel ist, aber eine etwas andere Form hat, schwebt mit einer gelben Papierlaterne herein. Ich mache nur einen einzigen Schritt, über die Türschwelle, und Darkrai schließt hinter mir von außen die Tür.

Stille. Alles, was ich höre, ist mein eigenes Atmen. Und dann, sehr leise, Itachis. Es klingt wirklich nicht gut, furchtbar kraftlos. Ist er wach oder …?

Das Wesen mit der Laterne schwebt herum und wirft ein schwaches, gelbliches Licht auf den quadratischen Raum, der natürlich wie eine Gefängniszelle eingerichtet ist. Ein Tisch, ein Stuhl, ein schmaler Schrank. Und weit hinten, im Dunkeln, ein Krankenhausbett, von dem ich nur die Umrisse erkennen kann.

Und von da, von diesem Bett im Schatten, kommt Itachis leises, schwaches Atmen. Mein Herz zieht sich allein von seiner Anwesenheit schmerzhaft zusammen. Wenn er nur nicht so kraftlos klingen würde!

„Kannst du nicht mehr Licht machen?!“, fauche ich das Wesen mit der Lampe an, meine Stimme klingt angespannt und ungehalten.

Es schreckt zusammen, quietscht aufgeschreckt „Icognito!“ und verstärkt das Leuchten der Laterne, so dass es den gesamten Raum mit einem warmen, gelben Licht erfüllt. Die Wärme des Lichtes steht im krassen Gegensatz zu meinem kalten Herzen.

„Sasuke… du… bist… hergekommen?“, flüstert Itachi.

Er ist bei Bewusstsein. Seine Stimme hat sich verändert, klingt ebenso kraftlos wie sein leises Atmen und hat die dunkle Tiefe verloren, mit der er mir und Naruto schon bebende Schauer über den Rücken geschickt hat. Er scheint sogar zum Sprechen keine Kraft mehr zu haben.

Ich kann ihn nicht ansehen. Ich kann es einfach nicht. Mein Blick ist am Boden festgewachsen, meine Hände zittern und ich spüre eine merkwürdige Hitze in meinen Augen. Verdammt, warum kann ich jetzt nicht zu ihm ans Bett gehen, ihm in die Augen sehen und endlich fragen, ob in seinen Briefen die Wahrheit stand? Ich weiß nicht einmal, wovor ich Angst habe. Aber irgendwas hindert mich daran, Itachi ins Gesicht zu sehen. Ist es die Angst davor, zu sehen, dass er wahrscheinlich genauso schwach aussieht, wie seine Stimme klingt?

Um die Angst du vertreiben, mache ich meinen Anfang mit Reden. Das zu sagen, was ich seit einer Woche mit mir herumtrage. Die Frage nach der Wahrheit.

„Ich will von dir wissen, was du in dem Brief gemeint hast. Orochimaru hat ihn nicht geöffnet, aber vor mir versteckt. Als er weg war, hab ich den Umschlag in seinen Räumen gefunden. Stimmt das, was da drin steht? Sag endlich die Wahrheit, Itachi!“, meine Hände zittern unkontrolliert. Mir ist klar, dass es Itachi nicht entgeht. Aber das ist mir egal. Meine Fassade hat hier keine Bedeutung.

„Sieh… mich… an, …Sasuke.“

Ich kann ihn kaum hören. Zwischen jedem Wort scheint er immer wieder Energie sammeln zu müssen. Was ist passiert, dass Itachi, mein übermächtig starker älterer Bruder, seine ganze Kraft verloren hat?

Ich muss mich an ganz früher zurückerinnern. An die Zeit, als Itachi für mich noch der beste Nii-chan der Welt war. Die Zeit, an die ich mich in den letzten zehn Jahren nur sehr selten erinnert habe. Es hat zu sehr wehgetan.

„Sasuke…“

Langsam sehe ich auf. Das gelbe Licht wird eine Spur weißer.

Der, der da im Krankenbett liegt, ist nicht der Itachi, den ich kenne. So kann ich ihn nicht mehr hassen. In diesem Zustand wäre es mehr als einfach für mich, ihn umzubringen, aber das ist wohl Schnee von gestern.

Er ist verdammt nochmal dein Bruder, Sasuke! Und warum sollte in seinen Briefen nicht die Wahrheit stehen? Also sieh ihn an!

Itachi ist zu einem Schatten seiner selbst geworden. Sein langes, schwarzes Haar, das er sonst immer im Nacken zusammengebunden hatte, fällt offen, glanzlos und strähnig über seine Schultern. Ich erinnere mich noch daran, wie es früher, vor zehn Jahren, im Licht dunkelgrau geschimmert hat. Als noch alles gut war.

Und auch sein Gesicht ist deutlich von Krankheit gezeichnet. Er ist furchtbar blass, wirkt durch die beiden Furchen, die von der Nasenwurzel aus über seine Wangen verlaufen und die er eigentlich schon immer hatte, wahnsinnig traurig.

Heiße Tränen steigen in mir hoch, als ich seine Augen sehe: Sie sind ausdruckslos und grau, voller Blut, sein Blick fällt an mir vorbei. Das Blut klebt auch unter seinen Augen, in seinen dichten Wimpern und auf seinen Wangen. Er muss sehr viel geweint haben, aber keine Tränen aus Wasser und Salz, sondern Tränen aus Blut.

Ich bekomme kaum Luft, so als hätte ich unzählige winzige Splitter eingeatmet. Die Luft im Raum riecht nach Blut und Schwäche.

Wenn ich in den letzten Jahren an Itachi dachte, waren seine Augen in meiner Vorstellung immer rot. Fast so, als hätte ich vergessen, dass das nur die Sharingan sind und er eigentlich genauso schwarze Augen hat wie ich. Aber jetzt fehlt ihm eindeutig die Kraft, um Sharingan zu benutzen.

Das ist nicht der Mensch, den ich bis aufs Blut gehasst habe. Der ist weg, hat vielleicht nie wirklich existiert, genau wie das Genjutsu. Das hier ist mein Bruder und ich muss endlich anfangen, wieder eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Sonst ist es vielleicht zu spät.

Mein Herz zieht sich zusammen, als sich, endlich, Sorge und Mitleid hineinschleicht. Ich denke an den Windstoß vorhin auf der Wendeltreppe und an das, was dieser kurze, aber heftige Sturm in mir ausgelöst hat. Genau wie da, auf der sturmschwankenden Treppe, wirbelt mich wieder etwas von Innen auf. Schichten von Jahre altem, klebrigem Staub werden weggerissen, bis der Sturm ganz unten, tief in meinem Bewusstsein angekommen ist und etwas freilegt, wovon ich nicht mehr wusste, dass es noch da ist: Bruderliebe. Sie war verschüttet, von Staub, Felsen und Hass, aber sie war die ganze Zeit da, ohne, dass ich es wusste.

Itachi sieht mich an, mit diesen grauen, blutigen Augen. Er ist fast blind, dabei ist er doch erst achtundzwanzig Jahre alt. Ausgerechnet er, der immer so viel Zeit mit Lesen und Schreiben verbracht hat, erblindet! Warum ist das Leben immer so ungerecht? Und warum erwischt es gerade uns beide? Warum müssen wir seit zehn Jahren immer nur leiden?

Langsam öffnet er seine Lippen und holt Luft, als müsste er zum Sprechen erst Kraft sammeln. Er scheint wirklich nur noch ganz wenig zu haben. Und es wird immer weniger.

Vor einem Geständnis holt man meistens Luft und setzt dann zum ersten Wort an. So ein Durchatmen, bevor die Wahrheit rauskommt. Die Art, wie Itachi langsam einatmet, mit geschlossenen Augen, ist eine sehr geschwächte Version dieses Durchatmens. Wie lange reicht seine Kraft wohl noch aus? Und dann?

„Ich… hab… dich… vermisst. Die ganze Zeit über…“, flüstert Itachi. Nicht einmal zum lauten Sprechen reicht es aus!

Er hat mich wirklich vermisst? Obwohl ich ihn so sehr gehasst habe? Ja, ich denke in Vergangenheit! Von Hass kann keine Rede mehr sein. Liebe ist es auch nicht, noch lange nicht. Eher eine Mischung aus Unsicherheit, Sorge und ein ganz wenig Mitleid. Er hat mir noch gar nicht die ganze Wahrheit erzählt, aber trotzdem ist der wahnsinnige Hass, der zehn Jahre zu meinem Leben gehört hat, so gut wie weg. Vielleicht hat der Wind auf der Wendeltreppe ihn von meinem vereisten Herzen genommen. Irgendwas ist da bei dieser Windböe mit mir passiert.

Das Kopfteil des Krankenbettes ist angewinkelt, Itachi sitzt halb aufrecht, aber selbst das scheint ihn die Kraft zu kosten, die er kaum noch hat. Ich weiß nicht genau, unter was für eine Krankheit mein Bruder leidet. Aber ich weiß, dass ich damit zu tun habe. Und Orochimaru trägt auch Schuld daran. Gibt es eigentlich irgendwas Kaputtes in meinem verdammten Leben, woran dieser Typ nicht schuld ist?

Ich frage mich, wie die Welt wohl für jemanden ist, der nichts mehr sehen kann. Der es konnte, seine Sehkraft dann aber verloren hat. Es muss furchtbar sein, nur noch aus der Erinnerung an gesehene Dinge zu leben. Wenn man höchstens noch Licht von Dunkelheit unterscheiden kann. Oder nicht mal mehr das.

„Siehst du mich überhaupt?“, frage ich vorsichtig.

„Ein bisschen. Du bist groß geworden.“, antwortet Itachi und ich kann so etwas wie ein schwaches Lächeln auf seinem Gesicht sehen. Oder vielmehr den Schatten eines Lächelns.

Ich nehme meinen letzten Mut zusammen und stelle wieder diese Frage: „Stimmt das alles? Lebt Mama noch?“ meine Stimme bricht beim letzten Wort in sich zusammen.

Langsam holt Itachi Luft, sammelt Kraft, schließt wieder die Augen, als würde ihn selbst das wenige, was er noch sehen kann, unheimlich viel Energie kosten und flüstert: „Ja. Vater auch. Alle. …ich verlange nicht, dass du… mir verzeihst, das …kannst du …vielleicht nicht. Ich weiß… ich weiß, wo sie sind.“

Da ist noch eine andere Frage. Sie liegt mir schon seit jenem Tag auf der Seele. Wie ein ewig glühendes Stück Kohle, im krassen Gegensatz zu meinem eiskalten Herzen, hat sich diese Frage in meine Seele gebrannt. Die Frage nach dem Sinn meines Zurückbleibens.

„Warum konnte ich eigentlich nicht mit ihnen weggehen?“, warum hat Mama mich nicht mitgenommen? Warum musste ich allein in Konoha zurückbleiben, in dem Glauben, meine Eltern wären tot und Itachi hätte sie umgebracht? Warum, verdammt noch mal, musste ich so allein sein?

Itachi antwortet, jedoch so leise, dass ich ihn nicht verstehen kann. Seine Augen sind geschlossen, sein Atem geht flach und beängstigend langsam. Ich halte die Luft an, denn mein eigenes Atmen ist so laut, dass ich seines nicht hören kann. Da, es ist nur noch ganz, ganz leise, aber vorhanden. Itachi lebt noch.

Der plötzliche Gedanke daran, dass er sterben könnte, hier, jetzt, einfach aufhört zu atmen, jagt mir einen heftigen, eisigen Angstschauer über den Rücken. Itachi darf nicht sterben, nicht jetzt, wo vielleicht alles anders wird! Mag sein, dass ich die letzten Jahre genau das wollte. Dass ich mir nichts mehr gewünscht habe, als ihn vor meinen Augen sterben zu sehen. Nach einem stundenlangen Kampf endlich meine Rache zu bekommen.

Aber jetzt ist alles anders. Und ich weiß, dass ich nicht will, dass Itachi stirbt. Nicht, bevor er mir nicht die ganze Wahrheit über unsere Familie gesagt hat.

„Was hast du gesagt?“, frage ich, ungeduldig vor Sorge und Angst, Itachi könnte aufhören zu atmen.

Keine Antwort. Itachis Augen sind geschlossen. Ein dunkler Tropfen Blut quillt zwischen seinen Lippen hervor und läuft langsam herunter. Ein zweiter, noch größerer, folgt zusammen mit blutigen Tränen. Ich kann mich nicht bewegen. Stehe nur da, während meinem eigenen Bruder das Blut aus dem geschwächten Körper fließt und kann nichts tun, außer mir meine Fingernägel in die Handflächen zu bohren, bis es richtig weh tut und mir ebenfalls Blut von den Händen tropft. Ich fühle mich wie der größte Versager der Welt. Viele Jutsu beherrschen, Jahrgangsbester sein, Macht haben, das ist alles nur unwichtig! Von den Dingen, auf die es wirklich ankommt, kann ich überhaupt nichts. Ich kenne sie, aber ich glaubte bisher, ohne sie auskommen zu können. Großer Fehler, ich weiß. Aber, verdammt noch mal, was sollte ich denn machen?

Darkrai schwebt herein und wirft mir mit seinem einzelnen Auge einen sehr vorwurfsvollen Blick zu: „Ich hab dir doch gesagt, dass du vorsichtig sein sollst!“

Dann tippt er mit seinem schwarzen, geisterhaften Arm das Wesen, das die Laterne trägt, an. Es huscht hinaus und kommt wenig später mit einer jungen Frau zurück. Sie hat braunes Haar, das in zwei kurzen Zöpfen auf ihren Schultern liegt, und trägt die weiße Uniform der Medizin-Ninja.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da durch den Hauch Crossover eventuell Verwirrungen entstanden sein können, hier eine Erklärung zu den Pokémon-Sachen, die hier vorkommen:
Darkrais Rolle geht auf den Film "Der Aufstieg von Darkrai" zurück, in dem er versucht, die Stadt Alamos Town, über der wir uns in dieser Fanfic befinden, vor der Wut der kämpfenden Drachen Dialga und Palkia zu retten. Er ist hier als Wächter im Gefängnis, das im durch diesen Kampf entstandenen Raum-Zeit-Loch errichtet wurde, um mit den gefährlichsten Verbrechern der umliegenden Welten ins Gericht zu gehen.
Ich dachte mir, die Ninjas brauchen wohl mal ein bisschen Hilfe von außen ^_-
Icognito kommen vor, weil ich besondere Schlüssel für die Zellen wollte, schließlich sind die meisten der Gefangenen hochgefährliche Typen und ein Schlüssel, der sich eigenständig bewegen kann, wird nicht so leicht gestohlen. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sas-_-
2013-05-10T16:44:09+00:00 10.05.2013 18:44
Ein Medizin-Ninja, die Schwester Joy der Ninjawelt!! :DD
Sorry, das musste sein^^

Wie immer, mecker ich zuerst und lobe danach :]

Zu wenig Beschreibungen, aber das ist ja nichts neues für dich,
vor allem die Plattform mit den Zellen ist nur andeutungweise ausgeführt worden,
da fehlt mir etwas.
Darkrai hat einen Fehler bei der Beschreibung,
meiner Meinung nach sind seine Augen nämlich grün.
Was mich noch irritiert ist,
dass du am Anfang erwähntest, dass man in diesem Paralleluniversum
nicht sterben kann.
Darkrai spricht aber zu Sasuke, dass er ihn besser nicht töten sollte,
das bringt mich etwas durcheinander.
Für jemanden, der Pkmn nicht kennt, ist diese FF verwirrend geschrieben.
Entweder du beschreibst die Pkmn etwas genauer,
oder du packst sie in die Charakterbeschreibung ^^
Es sind ein paar Tipp- und Rechtschreibfehler drinnen,
ein paar Beispiele habe ich rausgeholt,
allerdings nicht alle.

Sag endlich die Wahrheit, Itachi!“ meine Hände zittern unkontrolliert.
Ich denk, hier ist es klar. mein gehört groß geschrieben.

Der, der da im Krankenbett liegt, nicht der Itachi, den ich kenne.
Hier fehlt ein kleines, aber nicht unwichtiges Wort :D

Itachi und ich muss endlich anfangen, wieder eine Beziehung zu ihm aufzubauen.
Das gleiche noch mal.

Aber du solltest dir deine FF noch mal genauer durchlesen
oder dir einen Beta-Leser besorgen, um die Fehler rauszuhauen.

Soou, jetzt zu dem, was ich mag!
Ich mag ... DIE PKMN :DD
Doch, auch wenn ich Darkrais Rolle nicht ganz kapiert habe
und dieses Pkmn für mich kein gutes und nettes ist,
mag ich es.
Ich mag die Idee mit dem Gefängnis und den Incognito wirklich sehr,
es ist was komplett anderes und auch wenn man am Anfang
WTF denkt, ist es eine coole Idee :]
Du beschreibst die Gefühl sehr schön,
wiederholst dich leider aber auch sehr oft.
Das Wort eisig kommt etwas zu häufig vor v.v
Auch Itachis Beschreibung gefällt mir sehr gut
und man kann sich sehr genau vorstellen, wie er sich da auf seinem Bett quält.

Es war angenehm zu lesen und freue mich auf das nächste Kapitel!^^
Antwort von: Harulein
10.05.2013 19:37
Tja, Ortsbeschreibungen sind wohl nicht so meins. Ich konzentrier mich mehr auf Worte, Beziehungen und Gefühlslage. In kommenden Werken werd ich versuchen, mich da zu verbessern.
Darkrai hab ich wie im Film über ihn beschrieben, da ist er gut und sein Auge ist ziemlich blau. Er kriegt eine Beschreibung im Nachwort. Durch seine Bedeutung im Film hat Darkrai eine Verbindung zu Dialga und Palkia und wird hier von ihnen als Wächter beschäftigt. Das ist seine Rolle in dieser Fanfic.
Das mit dem Sterben und Nicht-sterben-können werd ich korrigieren. Die Schreibfehler auch. An den Adjektiv-Wiederholungen arbeite ich auch noch.
Danke für die hilfreiche Kritik ^^ . Von allein findet man diese Fehler nämlich kaum, deshalb warte ich immer gespannt auf Rückmeldungen.
lg
Haru
Antwort von:  Sas-_-
10.05.2013 19:43
Ja, ich hab einen Beta-Leser, der das wirklich klasse macht,
er hat deine FF "Sonnenschein und Eisherz" kommentiert, L-San
Okay, dann ist das Auge blau, tut mir Leid^^
Den Film hab ich gesehen und jetzt wird es nachvollziehbar,
warum Darkrai der Wächter ist. (Ich hab ihn schon vorher gesehen, nicht erst gerade eben :DD
Vielleicht wäre es am einfachsten, wenn du den Fakt,
dass dort keiner sterben kann, aus dem ersten Kap nimmst,
dann musst du hier nicht so viel abändern
sonst würde Sasukes Angst vor Itachis Tod wegfallen,
was ich sehr schade fände, weil das eine imense Spannung aufgebaut hat!

Also, bis zum nächsten Kap!!^^
Von:  Sandra-Lavi-Bookman
2013-02-01T15:52:42+00:00 01.02.2013 16:52
ich liebe deine ffs mit sasuke und itachi so *__*
mach auf jeden fall weiter damit
du hast so einen schönen schreibstil
Antwort von: Harulein
01.02.2013 18:47
Dankeschöön!


Zurück