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Itoe

...trust in yourself...
von

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...und ein Problem! Sie war schwanger!

...und ein Problem! Sie war schwanger!
 

„Itoe.“, die Blondine brummte in ihr Kissen und versuchte sich auf den Bauch zu rollen. Was ihr misslang. Sie war jetzt im siebten Monat und gerade mal einen hier in Japan und schon schob sie die riesige Kugel einer gesunden Schwangerschaft durch die Gegend.

„Itoe, Liebling. Wach auf. Wir haben gleich einen Termin bei Sakura.“, die Stimme ihres Vaters riss sie komplett aus dem schlaf.

„Wieso so früh?“, brummte sie verstimmt und richtete sich auf. Minato, der jetzt in das Zimmer seiner Tochter trat lachte.

„Es ist nicht früh Schatz. Es ist drei Uhr Nachmittags. Sakura will sich die Kleine ja nur mal ansehen.“, erklärte er ihr und sie gähnte.

„Na schön. Ich geh duschen.“, erklärte sie und watschelte unter dem amüsiertem Blick ihres Vaters in ihr eigenes Badezimmer.
 

Sie saß nun auf einem der Wartestühle in der Klinik in der Sakura in der Wöchnerinnen Station arbeitete und musste sich den Blicken der Beiden Mädchen aussetzen die in ihrem Alter zu sein schienen. „Ist was?“, fragte sie genervt und Kushina, die zwischen ihr und Minato saß, sah Itoe an.

Die Beiden Mädchen sahen schnell weg.

„Was ist los?“

„Die starren mich an.“, murrte Itoe und verschränkte die Arme.

„Keine Sorge. Die da wird das ganze auch früh genug erwischen.“, beschwichtigte Kushina ihre Nichte und grinste: „Und dann wird ihr Körper die überschüssige Haut nicht so schnell wieder abbauen können wie deiner.“

Itoe verdrehte die Augen und versuchte ihren Mantel wieder vor den Bauch zu ziehen.

„Wenn ich im siebten Monat so aussehe, wie werde ich dann erst in zwei aussehen? Wie ein Walross!“, zischte die Blondine und hob ihre Tasche auf ihren Schoß um wenigstens etwas verbergen zu können.

„Thompson-san.“, ertönte die Stimme der Assistenz und Minato grinste Itoe an: „Geh schon.“
 

Die 17-Jährige stand auf und watschelte der Schwester hinterher. Diese führte sie in einen Behandlungsraum. Sakura saß schon auf dem Hocker am Schreibtisch.

„Hi It.“, begrüßte sie Itoe als diese in das Zimmer kam. Itoe grinste sie erschöpft an.

„Hi.“

„Du siehst blass aus. Was ist los?“, sofort war die Ärztin in Sakura eingeschaltet als sie die dunklen Augenringe der 17-Jährigen sah.

„Ich bin einfach nur müde, sonst nichts. Ich schlafe nicht so gut.“, erklärte sie und zog mit Sakuras Hilfe ihren Mantel aus.

„Warum? Ist etwas passiert?“

Itoe schüttelte den Kopf: „Nein, meine Frauenärztin sagt, das ist weil die Kleine wächst.“

Sie zuckte mit den Schultern. Da Sakura nun in der Klinik arbeitete um ihren Facharzt zu machen, konnte sie Itoes Schwangerschaft nicht mehr ganz so mitverfolgen wie sie es gerne hätte.

„Außerdem ist Naruto seit zwei Wochen weg und mir ist langweilig. Ich kenne hier ja keinen und sobald ich nach draußen gehe, starren mich die Menschen an. Kushina und Minato müssen ja auch arbeiten. Also kann ich eigentlich kaum etwas unternehmen. Ich sitze den ganzen Tag vor der Mattscheibe und stopfe alles in mich hinnein, was Kushina mir erlaubt.“, Itoe setzte sich auf den Untersuchungstisch und zuckte mit den Schultern.

„Was ist mit deinen Hausaufgaben? Du machst doch bei diesem Online Lernprogramm mit oder nicht?“, fragte Sakura und zog sich Handschuhe an, nachdem sie den Ultraschallgenerator anmachte.

„Die habe ich für das nächste Jahr alle fertig. Hier in der High School hinken die hinterher, habe ich das Gefühl.“, erklärt sie und legt sich derweil hin. Ihr Oberteil zieht sie hoch so das der Bauch zu sehen war.

„Also, da hat sich ja einiges getan.“, sagt Sakura lächelnd und Itoe nickt. Sie streichelt einmal über ihren Bauch und sagt: „Aber ich habe sie noch nie treten spüren. Oder bewegen. In ein paar Büchern habe ich gelesen, dass die Mütter sogar spüren, wenn sich das Baby dreht. Ich habe nichts gespürt. Als ob sie sich nie bewegt. Das ist doch nicht normal.“

Sakura runzelt die Stirn und schmiert etwas von dem Ultraschallgel auf Itoes Bauch.

Als sie das Gerät ansetzt, sieht man sofort das Köpfchen des Kindes.

„Guck mal wie groß sie schon ist. Das ist ja klasse.“, murmelte die Ärztin und plötzlich ertönt ein regelmäßiges Schlagen: „Das Herz. Und es klingt wirklich gesund.“

Sakura sah sich noch ein paar Stellen an, machte ein paar Bilder und druckte diese schließlich aus.

„Sie wird aussehen wie du.“, Sakura reichte der werdenden Mutter die Bilder und diese grinste schwach.

„Wie Minato.“

Denn, seit dem ersten Tag, an dem sie Minato kennen gelernt hatte, wusste sie das sie ihm ähnlich sah. Sehr sogar. Die selben Augen und die selben Mimiken. Kein Wunder das ihre Mutter sie kaum ansehen konnte. Sie erinnerte sie ja auch immer an den Vater ihrer Tochter.
 

Als Itoe aus Sakuras Untersuchungszimmer rauskam, wurde sie sofort wieder wütend. Vor dem Behandlungsbereich hat sich ein Pulk von Menschen versammelt und ein Haufen Mädchen kreischten. Krankenhauspersonal versuchte das ganze ruhiger zu halten und den Menschenhaufen auseinander zu treiben.

Itoe wollte gerade zu ihrem Vater und ihrer Tante, als sie sah, weswegen die ganzen Mädels austickten. Ihr Bruder.

„Naruto!“, rief sie sauer und ihr Bruder drehte sich zu ihr um.

„Schwesterherz!“, rief er glücklich und drückte einem Mädchen das Autogram in die Hand um auf seine Schwester zu zu kommen.

„Die sind komplett bescheuert. Eine wollte, dass ich mich auf ihrer Stirn verewige.“, erklärte er ihr und zeigte zu Minato und Kushina die draußen vor dem Eingang standen.

Itoe sah ihn genervt an. „Wieso musst du immer so einen Hype veranstalten wenn du irgendwo auftauchst?“, fragte sie an ihren Bruder gewandt der mit den Schultern zuckte: „Ich kann nicht anders. Ich bin unwiderstehlich.“

Er grinste Itoe immernoch an, die ihn immer noch wütend nieder starrte.

„Ja, klar.“, Itoe ging an ihrem Vater vorbei Richtung Wagen und Minato sah erst seiner Tochter hinterher und sah dann seinen Sohn fragend an.

„Hormone.“, winkte das Model ab und legte einen Arm um seine Mutter.

„So Mom, was gibt es zu essen? Ich bin halb am verhungern. Wenn ich mit meiner Agentin unterwegs bin, darf ich noch nicht einmal einen kleinen Burger essen!“
 

Sakura schmiss ihre Tasche müde auf das Sofa in ihrem Apartment und ließ sich in den Sessel dem Gegenüber fallen. Sie hatte heute zwei Schichten schieben müssen. Es war fast Mitternacht und langsam fing sie an ihr Leben zu hassen.

Immer wieder der selbe Trott. Aufstehen, duschen, anziehen, essen, zur Arbeit gehen, Patienten behandeln und immer freundlich lächeln. Sie hatte nichts gegen ihren Job, doch sie wusste, wieso sie Gynäkologin werden will und nicht Ambulanzarzt. Oder Chirurg.

Vor allem aber keine Ambulanz. Davon hatte sie heute wirklich genug gesehen. Von Ausschlägen an ganz komischen Körperregionen bis zu ausgeschlagenen Zähnen hatte sie heute wirklich alles gesehen.

Sakura zuckte zusammen als in ihrer Tasche anfing ihr Handy zu vibrieren.

„Ja?“, meldete sie sich müde und hörte ihre Freundin an der anderen Leitung quasseln. Temari hatte anscheinend wieder ein schlechtes Gewissen.
 

„...kannst du dir vorstellen wie das ist, wenn niemand deine Arbeit würdigt? Du hättest mal seinen Gesichtsausdruck sehen sollen. Das war nicht lustig!“, Temari saß auf dem Sofa in ihrem Wohnzimmer und telefonierte mit Sakura, die sich gar nicht gut anhörte. Sie war wohl sehr müde.

„Tema, ich bin Ärztin und keine Fotografin. Ohne deine Arbeit in Frage stellen zu wollen, du bist super darin, aber ich rette zum Teil Menschenleben in dieser beschissenen Ambulanz. Viele von diesen Typen wissen das nicht zu Würdigen. Die zahlen einfach nur ihre Rechnungen.“

„Ja, ihr Ärzte habt auch keine Ahnung was das angeht.“

„Was, was angeht?“, fragte Sakura.

„Na, wie es ist schmerzen zu haben, zum Arzt zu gehen, der einem die Schmerzen weg nimmt und dann auch noch was zahlen müssen. Findest du das okay?“

„Du schickst deinen Kunden doch auch eine Rechnung!“

„Ja, klar tue ich das, aber als Gegenleistung bekommen sie die Fotos.“

„Und meine Patienten bekommen ihre Gesundheit zurück.“

„Okay Sakura, ich glaube nicht das wir uns darüber streiten sollten.“

„Du hast doch damit angefangen.“, brummte Sakura am anderen Ende der Leitung.
 

Temari atmete einmal tief durch und murmelte dann: „Ich habe heute Shikamaru einfach auf der Straße stehen lassen.“

Sofort war Sakura doch wach: „Bravo. Erzähl!“

„Er wartete vor meiner Wohnung. Hat mich wieder charmant angelächelt, du weißt schon, dieses schiefe Lächeln das ihn aussehen lässt wie einen Welpen.“

Sakura machte ein zustimmendes Geräusch.

„Ja, jedenfalls wollte er mit hoch kommen. Ich habe ihm erst gesagt, dass ich das so nicht mehr will. Dann meinte er natürlich wieder, dass ich dann stattdessen mit zu ihm gehen soll. Dann habe ich ihm gesagt, dass ich das auch nicht will. Ich hab ihm gesagt, ich möchte gerne meine Ruhe haben weil ich den ganzen Tag gearbeitet habe. Fotos bearbeitet und fotografiert. Alles! Er meinte dann aber nur schon wieder, da er mich vermisst und so. Ich habe ihn ja seit drei Wochen nicht mehr gesehen. Weißt du was das heißt?“

„Na...das er dich vermisst, vermute ich mal. Hat er doch gesagt.“, Sakura wunderte sich etwas über die Unzurechnungsfähigkeit ihrer Freundin.

„Nein, das heißt, dass er Sex wollte!“

„Temari, vielleicht hat er dich wirklich vermisst. Und wenn schon, wenn er zu dir kommt, dann liegt ihm etwas an dir. Ich meine, Männer brauchen etwas um sich wie ein Alphatier zu fühlen und da brauchen sie ein Weibchen. Wenn er dich wollte, dann hat er in den letzten drei Wochen vielleicht keine andere dominiert.“, Sakura seppte durch die Kanäle und hatte die Beide auf den Couchtisch gelegt.

„Verdammt, ich wusste nicht das sich eine Beschreibung von Sex so abtörnend anhören kann.“, murmelte Temari.

„Also denkst du, dass er in den letzten drei Wochen vielleicht doch nicht Ino geknallt hat?“

„Würde er sonst zu dir kommen?“

„Naja, es gab Wochen, da war er den einen Tag bei Ino und den nächsten bei mir.“

„Hast du ihn denn darauf angesprochen“

„Nein.“

Sakura verdrehte die Augen: „Tema, du wirst nie herausfinden ob es so ist oder nicht wenn du ihn nicht fragst. Trau dich einfach und frag ihn.“

„Ja lustig Sakura, wirklich. Wie soll dass dann klingen? 'Hey Shikamaru, lange nicht geküsst, sag mal in den letzten drei Wochen, hast du da ne Schlampe geknallt?“, Temari schnaubte: „Wirklich guter Einfall Sherlock.“

„Meine Güte, Temari, du bist so anstrengend.“

„Dann bin ich das eben! Tu dich mit Shikamaru zusammen, der Meint das auch immer.“

Sakura sah auf die Uhr.

„Weißt du was? Du hast Glück das ich so eine gute Freundin bin. Eigentlich habe ich Bereitschaft, aber da mein Pieper die ganze Zeit stillliegt, werde ich mich jetzt hübsch machen, hoffen dass du dich auch hübsch machst, wir werden Naruto und Hinata anrufen und vielleicht auch deine Ino und dann treffen wir uns in diesem einem Club, den ihr so toll findet.“

„Sakura, ich habe jetzt keine Lust ins Trip zu gehen.“

„Wir gehen ins Trip. Um 11 treffen wir uns vor dem Eingang und wehe du kommst nicht, dann rufe ich Shikamaru an!“
 

Temari besah sich im Spiegel. Sie trug ihr schwarzes Lederkleid ohne Träger und sehr kurz und alles an ihrem Outfit schrie förmlich danach: „Leg mich Flach!“

Sie stöhnte und sah auf die Uhr. Es war viertel vor 11. Wenn sie zu spät kommt, wird Sakrua etwas machen, was ihr gar nicht gefallen würde.

Also schnappte sie sich ihre Tasche und ihren Mantel, schlüpfte in ihre schwarzen High Heels und knallte die Tür hinter sich zu.
 

Der Rothaarige sah auf sein aufleuchtendes Handy und griff danach. „Bin im Trip, warte nicht.“

„Was ist los?“, seine Freundin kam gerade aus dem Bad und hängte sich in dem Moment die Kreolen an die Ohrläppchen. Sie trug eine enge Lederhose und eine weiße durchsichtige Bluse. Ihren BH konnte man dadurch perfekt sehen.

„Temari ist im Trip.“

„Oh Shit, ich komme zu spät.“, fluchte seine Freundin als sie einen Blick auf die Uhr geworfen hatte.

„Wartest du auf mich?“, fragte sie und setzte sich zu ihm aufs Bett. Gaara war die Decke bis zur Hüfte runter gerutscht und entblößte somit seinen Oberkörper.

Er grinste nur und zog seine Freundin zu sich um sie zu küssen. Sie stöhnte leise als er nun auch ihren Hals mit Küssen bedeckte und zog sie mit einem Ruck komplett aufs Bett und begrub sie unter sich.

„Gaara lass das!“, keuchte sie als er die ersten Knöpfe ihrer Bluse anfing auf zu machen.

„Ich komme noch zu spät!“

„Deine Argumente klingen nicht sehr überzeugend.“, hauchte er und seine Freundin warf den Kopf in den Nacken, sah noch mal auf die Uhr und stöhnte: „Was solls!“

Sie griff ihm stürmisch in die Haare und Küsste ihn hungrig während der Student ihr die Bluse vom Körper riss.
 

Sakura und Hinata saßen schon an einem Tisch als Temari in den Club stolperte.

„Hey! Da bist du ja!“, Hinata stand auf und umarmte ihre Freundin.

„Wen willst du denn abschleppen?“, fragte Sakura skeptisch und sah an ihrer Freundin rauf und runter. Nicht nur sie tat das, auch viele der Männer in deren Blickwinkel sich Temari gerade befand, machten das.

„Ich habe das Erstbeste angezogen, dass mir in dem Moment passend vorkam.“

„In dem Moment?“, fragte Hinata und sah Sakura fragend an.

„In dem einen Moment, in dem ich sauer auf Shikamaru war, dass er mir mein Herz gestohlen hat und er langsam in viele kleine Stückchen reißt.“

Hinata runzelte die Stirn und Sakura verdrehte nur die Augen.

Temari hob währenddessen den Arm und machte so den Kellner auf sich aufmerksam.

„Wo ist Ino?“, fragte Hinata und zog an ihrem Stohhalm.

„Keine Ahnung, sie wollte eigentlich pünktlich hier sein.“, erklärte Temari und sah Sakura an, die gerade auf ihren Pieper sah.

„Hör auf das Ding an zu starren, sonst geht es noch vor lauter Nervosität los.“, brummte Temari ihre beste Freundin an.

„Halt die Klappe, ich habe nur Angst, dass ich das Ding nicht höre.“

„Mein Gott, die werden da ja auch mal in den nächsten 12 Stunden ohne nicht zurechtkommen. Es stirbt schon niemand.“, erklärte die Sabakuno und bestellte sich einen Longdrink.

„Sind wir heute aufs besaufen aus?“, fragte Hinata sicherheitshalber und Temari nickte. „Du bist dafür verantwortlich mich dann gesund nach Hause zu bringen.“

„Wieso ich? Es war Sakrua Idee her zu kommen“, schmollte Hinata und Sakura hob abwehrend die Arme: „Sei mir Dankbar Hinata, wenn du nämlich heute nach Hause gekommen wärst, hättest du dir Temaris geheule über Shikamaru anhören müssen. So können wir sie wenigstens nicht die ganze Zeit hören wenn die Musik so laut ist.“

Temari sah die Ärztin sauer an und diese zuckte nur mit den Schultern, grinste ihre Freundin kurz an und nippte an ihrem Gin Tonic.

„Kommt Naruto eigentlich auch?“, fragte Temari dann an Hinata gewandt und sie zuckte mit den Schultern und deutete zu Sakura.

„Er hat gesagt, er bringt Itoe ins Bett und kommt dann.“

Temari sah sie fragend an.

„Keine Ahnung. War vermutlich nur ne Redewendung. Was weiß ich was in Narutos krankem Kopf so vor sich geht.“

„Naja, du bist diejenige, die ihn schon fast ein Jahrzehnt kennt.“, erklärte Temari ihr und grinste sie an.

„Was mich auf einen anderen Gedanken bringt. Hast du eigentlich mal wieder was von..“

„Nein! Sag es nicht! Das bringt Unglück!“, unterbrach Sakura die Hyuuga. „Seit wann bringt dass den Unglück?“

„Ist eben so. Wo ist das Salz, ich muss es über meine Schulter schmeißen.“, Temari verdrehte die Augen und sah auf die Uhr.

„Mein Gott, es ist schon halb zwölf, die Happy Hour ist gleich vorbei und Ino ist immer noch nicht da.“, sie haute auf dem Display ihres Handys herum und verschickte eine SMS.

„Naruto ja auch nicht.“, brummte Hinata und nahm nochmal einen Schluck aus ihrem Glas, dabei sah sie zum Eingang und verschluckte sich heftig als sie auf einmal das Blonde Model sah. Sakura fing an zu lachen als ihrer Freundin die Tränen in die Augen stiegen und Temari ihr grinsend auf den Rücken schlug. Hinata zeigte aber nur hustend zur Tür und Sakura drehte sich um. Sie sah Narutos Grinsen und dann die Augen, die sie seit vier Jahren nicht mehr gesehen hatte.
 

Itoe lag wach in ihrem Bett und hatte ihren Laptop neben sich stehen. Wegen der riesen Kugel das sich ihren Bauch schimpfte, konnte sie sich noch nicht einmal etwas auf den Schoß stellen.

Sie checkte ihren Facebook Account und laß sich die ganzen Kommentare durch die ihre Freunde hinterlassen hatten. „Wo bist du?“

„Wann kommst du wieder?“

„Wie geht es dir?“

„Stimmt es dass du schwanger bist?“

Itoe riss die Augen auf. Die Nachricht war neu. Und sie war von Austin!

Die Blondine riss ihr Handy vom Nachttisch und wählte die Nummer von Hanabi – die nach etlichem Klingeln nicht ran ging.

Also Chuck.

„Itoe! Ist was passiert?“, hörte sie seine besorgte, weiche Stimme.

„Ja!“, schrie sie schon fast panisch.

„Ist was mit dem Baby?“, fragte er nun etwas leiser und Itoe schüttelte den Kopf, erinnerte sich aber dann, dass es sie gar nicht sehen konnte.

„Bist du in den Schule?“, fragte sie und Chuck bejahte.

„Ist Austin da irgendwo?“

„Ja.“, brummte Chuck nun.

„Gut, dann geh zu ihm und bring ihn um. Er weiß das ich schwanger bin!“, erklärte sie panisch und löschte dabei die Nachricht ihres Ex-Freundes.

„Chuck, ihr habt es doch niemandem erzählt oder?“, fragte sie.

„Natürlich nicht. Das geht niemanden was an Itoe. Beruhige dich, es ist nicht gut für das Kind. Ich kümmere mich darum, mach dir keine Sorgen.“

„Chuck, Austin darf nicht erfahren dass er der Vater ist. Ich will ihn nicht in ihrem Leben haben!“

Chuck, der gerade auf einer Bank auf dem Pausenhof saß lächelte kurz.

„Du hast dich entschieden sie nicht weg zu geben?“, fragte er.

„Nein, ich meine, Naruto ist ohne Mutter aufgewachsen und das soll meiner Tochter nicht passieren. Ich hoffe nur ich werde keine so schreckliche Mutter sein wie Kohana es bei mir war.“

„Ich werde schon dafür sorgen, dass du die beste Mutter der Welt wirst.“
 

Frei nach dem Motto: Wer Fehler findet darf sie behalten ;P

-J



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DarkBloodyKiss
2013-02-23T15:53:38+00:00 23.02.2013 16:53
Super tolles Kappi ^^ !!!
Das ist wirklich ein Klasse Kappi ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & ein schönes Wochenende DarkBloodyKiss ^^


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